DE2951750A1 - B-photographie-steuersystem fuer eine kamera - Google Patents
B-photographie-steuersystem fuer eine kameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/58—Means for varying duration of "open" period of shutter
- G03B9/62—Means for varying duration of "open" period of shutter by varying interval of time between end of opening movement and beginning of closing movement
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Description
λ Q C 1 7 C Π
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavarlarlng 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München
21. Dezember 1979
DE 0148
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
B-Photographie-Steuersystem für eine Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf ein B-Photographie-Steuersystem
für eine Kamera, die elektrisch in Betrieb gesetzt wird, während der Verschluß mechanisch geschlos
sen wird.
Bisher gibt es bei einer Elektronikverschluß-Kamera mit einer elektromagnetischen Auslöseeinrichtung zum
elektromagnetischen Betreiben der Kamera zwei Systeme zur Durchführung der B-Photographie bzw. der Phoi ographie,
bei der der Verschluß geöffnet bleibt, solange eine Auslöseknopf gedrückt ist, nämlich ein System für das
elektrische Ausführen der B-Photographie und ein zweites System für das mechanische Ausführen der B-Photographie.
Im Falle des ersten Systems für die elektrische Ausführung der B-Photographie beginnen zugleich mit der
Inbetriebsetzung der elektromagnetischen Auslöseeinrichtung der Blendensteuermechanismus und der Schwenkspiegel-Stellmechanismus
zu arbeiten, während gleichzeitig ein Haltemagnet für den hinteren Verschlußvorhang bzw. Hinter
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vorhang in den Haltezustand versetzt wird, wobei dann, wenn der Blendensteuermechanismus oder der Schwenkspiegel-Stellmechanismus
gearbeitet haben, der vordere Verschlußvorhang bzw. Vordervorhang abgelassen wird,
um damit die Belichtung einzuleiten, während der der Verschluß in dem Öffnungszustand gehalten wird. Danach
wird zugleich mit dem Freigeben ues Auslöseknopfs der Hintervorhang abgelassen, um die Belichtung
zu beenden, wobei dann, wenn der Hintervorhang abläuft oder abgelaufen ist, die Stromversorgung der Steuerschaltung
der Kamera unterbrochen wird, so daß die Kamera in den Ruhezustand versetzt wird.
Im Falle des /weiten Systems der mechanischen Ausführung der B-Photographie werden bei der B-Photographierart
die Schaltung und der Mechanismus so umgeschaltet, daß anstelle der elektromagnetischen Auslöseeinrichtung
eLn mechanischer Auslösemechanismus verwendet wird, wobei
dor Verschluß mittels eines mechanischen Hintervorhang-Haltemechanismus,
der mit dem Auslöseknopf betrieblich gekoppelt ist, in dem öffnunqszustand gehalten wird und
danach zugleich mit dem Freigeben des Auslöseknopfes der Haltemechanismus gelöst wird, so daß an dem
Hintervorhang der Ablauf beginnt und der Aufnahmevorgang abgeschlossen wird. Hierbei dient das Umschalten der
Schaltung im allgemeinen dazu, die Stromversorgung der Steuerschaltung der Kamera zu unterbrechen.
Im Falle des ersten Systems für die elektrische ™ Ausführung der B-Photographie fließt Strom über den
Mntervorhang-Haltemagneten und dessen Steuerschaltung
während der ganzen Zeit, während der die B-Photographie ausgeführt wird, so daß der Batterieverbrauch beträchtlich
gesteigert ist, was um so mehr im Falle einer Langte
zeitbelichtung wie beispielsweise bei einer mikroskopischen
Photographie, einer Nah-Photographie, einer Himmelskörper-Photographie oder dgl. zu beachten ist.
Wenn ferner die Photographie bei niedriger Temperatur
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ausgeführt wird, sinkt der Wirkungsgrad der Batterie, wodurch diese Umstände noch nachteiliger werden.
Im Falle des zweiten Systems der mechanischen Ausführung der B-Photographie sind der elektromagnetische
und der mechanische Auslösemechanismus sowie ihr Umschaltmechanismus notwendig, so daß nicht nur der Aufbau
in dem räumlich stark eingeschränkten Inneren der Kamera viel komplizierter wird, so daß die HersteLlungskosten
steigen, sondern auch ein Unterschied zwischen dem Handhabungs-Gefühl im Falle der elektromagnetischen
Auslösung und demjenigen im Falle der mechanischen Auslösung besteht, was nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Unzulänglichkeiten in der Weise auszuschalten,
daß im Falle einer Kamera, deren Auslösevorgang elektromagnetisch erfolgt und de;ren Verschluß
elektrisch gesteuert wird, der Auslösevorgang der Kamera bei der B-Photographie elektromagnetisch mit Hilfe eines
Magneten erfolgt, wobei die Stromversorgung der Steuerschaltung von der Inbetriebnahme des Magneten bis zum
Abschluß des Verschlußöffnungsvorgangs unterbrochen wird, während der Verschlußschließvorgang während des Auslöse-Vorgangs
mechanisch mittels einer Sperrvorrichtung verhindert wird.
Ferner soll mit der Erfindung ein Anzeigevorgang gesperrt werden, wenn die B-Photographierart eingestellt
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsboispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung
n^iher erläutert.
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Fig. 1 zeigt den Innenaufbau einer Kamera
als Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen in Fig. 1 gezeigten Auslöseknopf
in Einzelheiten.
Fig. 3 zeigt eine elektrische Steuerschaltung
der in Fig. 1 und 2 gezeigten Kamera.
der in Fig. 1 und 2 gezeigten Kamera.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel einer in
Fig. 1 gezeigten wichtigen Gestaltung.
Die Fig. 1 zeigt den Innenaufbau der Kamera, die aufgezogen worden ist. Hierbei ist 1 ein Hauptzahnrad
'*> eines vorderen Verschlußvorhangs bzw. Vordervorhangs,
wobei an dem Zahnrad ein Stift 1a angebracht ist; 2 ist ein Vordervorhang-Ritzel, das mit dem Vordervorhang-Hauptzahnrad
kämmt; 3 ist eine Vordervorhang-Trommel, die koaxial an dem Ritzel 2 befestigt ist und auf die
iU der Vordervorhang aufgewickelt wird, der mit einem Ende
an der Trommel 3 befestigt ist. 5 ist eine Vordervorhang-Auf zugs trommel, während 6 ein an der Aufzugstrommel
befestigtes Zahnrad ist, das mit einem Zahnrad 7 kämmt, an welchem ein Betätigungsstift 7a für einen Schalter SW3 angebracht ist. 9 ist ein Vordervorhang-Spannhebel, der mit dem an dem Vordervorhang-Hauptzahnrad 1 angebrachten Stift 1a in Eingriff steht, wobei der Spannhebel 9 mit einem Betätigungsstift 9a für einen Schalter i;W5 versehen ist und mittels einer Feder 9b im Uhrzeiger-
befestigtes Zahnrad ist, das mit einem Zahnrad 7 kämmt, an welchem ein Betätigungsstift 7a für einen Schalter SW3 angebracht ist. 9 ist ein Vordervorhang-Spannhebel, der mit dem an dem Vordervorhang-Hauptzahnrad 1 angebrachten Stift 1a in Eingriff steht, wobei der Spannhebel 9 mit einem Betätigungsstift 9a für einen Schalter i;W5 versehen ist und mittels einer Feder 9b im Uhrzeiger-
i inn vorgespannt ist. 10 ist ein Hauptzahnrad für den
hinteren Verschlußvorhang bzw. Hintervorhang, das von dem Vordervorhang-Hauptzahnrad 1 getrennt, jedoch koaxial
zu diesem angebracht ist, wobei das Hintervorhang-Hauptzahnrad 10 mit einem Stift 10a versehen ist. Das Hinter-
vorhang-Hauptzahnrad 10 kämmt mit einem Hintervorhang-Ritzel 11. Koaxial zu dem Hintervorhang-Ritzel· 11 ist
eine Hintervorhang-Halteplatte 12 angeordnet. 13 ist eine
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Hintervorhang-Trommel, die koaxial an dem Hintervorhang-Ritzel
11 befestigt ist und auf die ein Hintervorhang gewickelt wird, der mit einem Ende an der Trommel 13
befestigt ist. 15 ist eine Hintervorhang-Aufzugstrommel.
16 ist ein Hintervorhang-Spannhebel zum Anhalten der Hintervorhang-Halteplatte 12, der mittels einer Feder
16a entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Dieser Hintervorhang-Spannhebel 16 ist mit einem Anker 17 eines
Hintervorhang-Steuermagneten versehen, wobei der Anker 17 in einer Lage steht, in der er mittels eines Jochs
angezogen wird. 19 ir;t eine an dem Joch 18 angebrachte
Erregerspule. 20 ist ein B-Photographie-Greifhebel für
den Eingriff mit dem Stift 10a des Hintervorhang-Hauptzahnrads 10, wobei der Hebel 20 mittels einer Feder 20a
entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt ist. 21 ist ein B-Photographie-Steuerhebel, an dessen einem Ende ein
Stift 21a so angebracht ist, daß über diesen Stift 21a der Hebel 21 mit dem Greifhebel 20 gekoppelt ist, wobei
der Hebel 21 mittels einer Feder 21b im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Die eine Seite des Hebels 21 wird mit
einer Zylinderfläche 23a oder einer Schrägfläche 23b eines B-Photographie-Steuerelements 23 in Berührung gebracht,
das gemäß der Darstellung in Fig. 2 an einer Achse 22a eines Auslöseknopfs 22 angebracht ist. Das
Ende der Achse 22a des Auslöseknopfs 22 dient zur Betätigung von Schaltern SW1 und SW2. 24 ist eine Führung
für den Auslöseknopf 22, die in einer entsprechenden Lage an einem Außenteil 25 der Kamera angebracht ist.
26 ist eine Feder, die den Auslöseknopf 22 nach oben zu vorspannt. 27 ist eine Verschlußzeit-Wählsche.■ be,
an der gemäß der Darstellung Verschlußzeit-Werte angebracht sind, wobei der eingestellte Verschlußzeii.-Wert
in einem Fenster 28 angezeigt wird. 29 ist ein Stift zum Einschränken des Drehbereichs der Verschlußzeit-Wählscheibe.
30 ist ein Hebel, der von der Wählscheibe
27 gesondert, jedoch koaxial zu dieser angebracht ist und der in der Weise mit Stiften 30a und 30b versehen
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ist, daß mittels des Stifts 30a ein Schalter SW4 umgeschaltet werden kann, während mittels des Stifts 30b
das zweite Ende des Hebels 21 gehalten wird. Der Hebel 30 ist mittels einer Feder 30c entgegen dem Uhrzeigersinn
vorgespannt. 31 ist ein Stift zur Beschränkung des Drehbereichs des Hebels 30. Wenn die B-Photographierart eingestellt
wird, wird der Hebel 30 gegen die Kraft der Feder 30c mittels eines an der Verschlußzeit-Wählscheibe
angebrachten Stifts 27a im Uhrzeigersinn gedreht. 32 ist eine elektromagnetische Auslöseeinrichtung aus einem
an einem Hebel 33 angebrachten Anker 34, Jochen 35a und 35b für das Anziehen des Ankers 34, einem zwischen die
Joche 35a und 35b gesetzten Permanentmagneten 37 und einer an dem Joch 35b angebrachten Erregerwicklung
Der Hebel 33 ist mittels einer Feder 33a entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt, wobei die Betätigung des Hebels
33 direkt oder gemäß der Darstellung in der Zeichnung über einen herkömmlichen Mechanismus 38 zu dem vorstehend
genannten Vordervorhang-Spannhebel 9 übertragen wird.
39 ist ein Aufnahmeobjektiv, während 40' ein Element
zur Bildung der Bildöffnung ist.
Die Fig. 3 zeigt die Steuerschaltung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Kamera. Hierbei sind SW1 bis
SW5 die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schalter, während 19 und 36 die Erregerwicklungen der Magnete sind.
E ist eine Stromversorgungs-Batterie, an die über einen Schalttransistor Tr parallel eine elektromagnetische
Auslöseschaltung, eine Verschlußsteuerschaltung und eine Anzeigeschaltung angeschlossen sind. Zwischen die
rasis des Transistors Tr und die Batterie E sind in Reihe die Schalter SW1 und SW2 sowie ein Widerstand R2 so geschaltet,
daß sie ein Signal für das Durchschalten des Transistors Tr erzeugen. Mit dem Schalter SW3 ist der
Imschalter SW4 so in Reihe geschaltet, daß der Transistor
1'r in den Einschaltzustand versetzt wird, wenn der beweg-
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bare Kontakt des Schalters SW4 mit dem Festkontakt a
in Verbindung kommt. R1 ist ein Vorspannungs-Widerstand für den Transistor Tr. Die elektromagnetische Auslöseschaltung
besteht aus der Erregerwicklung 36 für den
Magneten zum elektromagnetischen Auslösen und dem
Magneten zum elektromagnetischen Auslösen und dem
Schalter SW2, die zueinander in Reihe geschaltet sind.
Die Verschlußsteuerschaltung weist einen Vergleicher C auf/ dessen erster Eingangsanschluß mit dem Spannungsteiierpunkt
zwischen Widerständen R3 und R4 verbunden
ist und dessen mit dem Verbindungspunkt zwischen einem veränderbaren Widerstand RT und einem Kondensator CT
verbunden ist, die eine Zeitkonstantenschaltung für die Verschlußzeitsteuerung bilden, wobei die Erregerwicklung 19 des Verschlußsteuermagneten an den Ausgangsanschluß des Vergleichers C angeschlossen ist. Ferner ist zu dem Kondensator CT der Zähl- bzw. Zählbecrinn-Schaltea SWS
parallel geschaltet. Die Anzeigeschaltung bestehi aus
einem Lichtmeßelemenb bzw. einer Lichtmeßschalturg G
und einem Anzeige-Meßwerk M, die zueinander in Reihe geschaltet sind.
verbunden ist, die eine Zeitkonstantenschaltung für die Verschlußzeitsteuerung bilden, wobei die Erregerwicklung 19 des Verschlußsteuermagneten an den Ausgangsanschluß des Vergleichers C angeschlossen ist. Ferner ist zu dem Kondensator CT der Zähl- bzw. Zählbecrinn-Schaltea SWS
parallel geschaltet. Die Anzeigeschaltung bestehi aus
einem Lichtmeßelemenb bzw. einer Lichtmeßschalturg G
und einem Anzeige-Meßwerk M, die zueinander in Reihe geschaltet sind.
Nachstehend wird die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Aufbaus erläutert. Zunächst wird die von
der B-Photographie verschiedene Normal-Photographie
erläutert.
erläutert.
Zuerst ist die Kamera im aufgezogenen Zustand, so
daß der Schalter SW3 geschlossen ist. Die Verschlußzeit-Wählscheibe 27 ist auf eine von der B-Photographierart
on
B verschiedene andere Photographier-Betriebsart geschaltet, so daß der bewegbare Kontakt des Umschalters
SW4 mit dem Festkontakt a verbunden ist, während der
Hebel 21 mittels des Stifts 30b des Hebels 30 gehalten ist. Der veränderbare Widerstand RT wird auf einen der
Hebel 21 mittels des Stifts 30b des Hebels 30 gehalten ist. Der veränderbare Widerstand RT wird auf einen der
zu wählenden Verschlußzeit entsprechenden Widerstands-
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wert eingestellt. Wenn bei diesem Zustand der Auslöseknopf 22 heruntergedrückt wird, wird zuerst der Schalter
SW1 geschlossen, so daß der Transistor Tr in den Einschaltzustand versetzt wird und die Stromversorgung
der Schaltungen eingeleitet wird. Zu diesem Zeitpunkt kann nötigenfalls mittels des Meßwerks M eine Belichtungsinformation überprüft werden. Wenn der Auslöseknopf
weiter heruntergedrückt wird, wird der Schalter SW2 geschlossen, so daß die Erregerwicklung 36 mit Strom versorgt
wird. Zu diesem Zeitpunkt wird zugleich mit dem Niederdrücken des Auslöseknopfs 22 die Schrägfläche
2 (b des Steuerelements 23 abgesenkt, während der mittels dos Stifts 30b gehaltene Hebel 21 nicht dreht. Auf diese
Weise kommt der B-Photographie-Greifhebel 20 nicht in Eingriff mit dem Stift 10a des Hintervorhang-Hauptzahnrads
10. Mit der Stromversorgung der Erregerwicklung wird dor Magnetfluß des Permanentmagneten 37 durch den
Magnetfluß der Erregerwicklung 36 kompensiert, so daß die Joche 35a und 35b den Anker 34 nicht länger anziehen,
wodurch der Hebel 33 mittels der Feder 33a entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Diese Betätigung wird
direkt oder über den herkömmlichen Mechanismus 38 auf den Vordervorhang-Spannhebel 9 übertragen, so daß dieser von
dem Stift 1a gelöst wird. Auf diese Weise werden das Vordervorhang-Hauptzahnrad 1 und das Ritzel 2 gedreht,
so daß die Vordervorhang-Trommel 3 und die Vordervorhang-Aufzugs trommel 5 in der Weise in Betrieb gesetzt werden,
daß der Vordervorhang 4 abzulaufen beginnt. Zugleich wird
der Schulter SW5 geöffnet, so daß über den Widerstand RT das Laden des Kondensators CT eingeleitet wird.
Andererseits wird die Drehung der Vordervorhang-Aufzugstrommel
5 über das Zahnrad 6 zu dem Zahnrad 7 übertragen, wobei gegen das Ende des Drehbereichs zu mittels des
Stifts 7a der Schalter SW3 geöffnet wird, wodurch jedoch aufgrund der Umschaltung des bewegbaren Kontakts des
zu dem Schalter SW3 parallel geschalteten Schalters SW4 auf den Festkontakt a die Schaltungen weiter mit
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Strom versorgt werden. Nach Ablauf der durch den Kondensator CT und den Widerstand RT bestimmten Zext schaltet
das Ausgangssignal des Vergleichers C um, so daß lie Stromversorgung der Erregerwicklung 19 unterbroch ·η
wird. Auf diese Weise wird der Anker 17 nicht langer von dem Joch 18 angezogen, so daß der Hebel 16 mi i.tels
der Feder 16a entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird und dadurch von der Hintervorhang-Halteplatte 12 qelöst
wird. Dadurch werden sowohl das Hintervorhang-Rit: el
11 als auch das Hintervorhang-Hauptzahnrad 10 in Drehung
versetzt, so daß die Hintervorhang-Trommel 13 und die Hintervorhang-Aufzugstrommel 15 in Betrieb gesetzt werden,
wodurch der Hintervorhang 14 abzulaufen beginnt und
die Belichtung abgeschlossen wird.
Nachstehend wird die B-Photographie, nämlich die Photographierart erläutert, bei der der Verschluß solange
offen bleibt, solange der Auslöseknopf gedrückt bleibt.
Zuerst ist die Kamera im aufgezogenen Zustand, so daß der Schalter SW3 geschlossen ist. Die Verschlußzeit-Wählscheibe
27 wurde auf die B-Photographierart B eingestellt, so daß der Hebel 30 mittels des Stifts 27a
im Uhrzeigersinn verschwonkt ist, wodurch der bewegbare Kontakt des Umschalters SW4 mit dem Festkontakt b verbunden
ist und damit die Anzeige mittels des Meßwerks M gesperrt ist, während der Hebel 21 von dem Stift 30b
des Hebels 30 gelöst ist. Auf diese Weise ist die Stellung des Hebels 21 entsprechend dem betrieblich mit
ov/ dem Auslöseknopf 22 verbundenen Steuerelement 23 :estgelegt.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Widerstand RT durch die entsprechende Wahl der B-Stellung der Verschlußzeit-Wählscheibe
auf einen einer verhältnismäßig kurzen Verschlußzeit von beispielsweise 1/125 s entsprechenden
Widerstandswert eingestellt. Wenn bei dieser Lage der Auslöseknopf 22 heruntergedrückt wird, wird zuerst der
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Schalter SW1 geschlossen, so daß der Transistor Tr in den Einschaltzustand versetzt wird und die Stromversorgung
der Schaltungen eingeleitet wird. Dabei folgt der Hebel 21 der Schrägfläche 23b des Steuerelements
und dreht so, daß der Hebel 20 mit dem Stift 10a des Hintervorhang-Hauptzahnrads 10 in Eingriff gebracht wird,
wodurch ein Ablassen des Hintervorhangs 14 verhindert wird. Wenn der Auslöseknopf 22 weiter heruntergedrückt
wird, wird der Schalter SW2 geschlossen, so daß die Erregerwicklung 36 mit Strom versorgt wird. Durch die
Stromversorgung der Erregerwicklung 36 wird der Magnetfluß des Permanentmagneten 37 mittels des Magnetflusses
der Erregerwicklung 36 kompensiert, so daß die Joche 35a und 35b den Anker 34 nicht länger anziehen und der
'*> Hebel 33 mittels der Feder 33a entgegen dem Uhrzeigersinn
geschwenkt wird. Dieser Vorgang wird direkt oder über den herkömmlichen Mechanismus 38 zu dem Vordervorhang-Spannhebel
9 übertragen, so daß dieser von dem Stift 1a gelöst wird. Dadurch werden sowohl das Vorder-
ζυ vorhang-Hauptzahnrad 1 als auch das Ritzel 2 in Drehung
versetzt, wodurch die Vordervorhang-Trommel 3 und die Vordervorhang-Aufzugstrommel 5 in Betrieb gesetzt werden,
um damit den Vordervorhang abzulassen. Andererseits wird die Drehung der Vordervorhang-Aufzugstrommel 5 über
das Zahnrad 6 zu dem Zahnrad 7 übertragen, wobei gegen das Ende des Drehbereichs zu mittels des Stifts 7a der
Schalter SW3 geöffnet wird, während der bewegbare Kontakt des zu dem Schalter SW3 parallel geschalteten Schalters
SW4 auf den Festkontakt B umgeschaltet worden ist; somit
wird der Transistor Tr in den Ausschaltzustand versetzt, wodurch die Stromversorgung der Schaltung unterbrochen
wird. Während dieser Zeit wird zugleich mit dem Ablaufen des Vordervorhangs 4 der Schalter SW5 geöffnet, so daß
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entsprechend dem an dem Widerstend RT eingestellton
Wert der Erregerwicklung 19 Strom zugeführt wird, wobei bei betätigtem Verschlußsteuermagnet der Stift 10a an
dem Hintervorhang-Hauptzahnrad 10 mit dem Hebel 20 in Eingriff steht, so daß der Hintervorhang 14 nicht abzulaufen
beginnt und der Verschluß im Öffnungszustand gehalten wird. Wenn nach Ablauf einer gewünschten Belichtungszeit
der Auslöseknopf 22 freigegeben wird, dreht der Hebel 21 längs der Schrägfläche 23b des
Steuerelements 23 in seine Ausgangsstellung. Folglich wird der Hebel 20 im Uhrzeigersinn gedreht, so düß er
von dem Stift 10a an dem Hintervorhang-Hauptzahnrad 10 gelöst wird, wodurch die Drehung des Hauptzahnrads
10 möglich wird. Daher werden sowohl das Hintervorhang-Ritzel 11 als auch das Hintervorhang-Hauptzahnrad 10
in Drehung versetzt, so daß die Hintervorhang-Trommel 13 und die Hintervorhang-Aufzugstrommel 15 in Betrieb
gesetzt werden, wodurch zum Beenden der Belichtung der
Hintervorhang abzulaufen beginnt. 20
Hierbei ist es notwendig, daß der Hintervorhang-Spannhebel
16 betrieblich mit dem Aufzugsvorgang der Kamera so gekoppelt ist, daß der Anker 17 mechanisch in
dem Anzugszustand gehalten wird, und daß das mechanische
" Halten des Ankers in betrieblicher Kopplung mit der
Bedienung des Auslöseknopfs 22 aufgehoben wird, nachdem die Stromversorgung der Erregerwicklung 19 eingeleitet
worden ist; dieses Problem kann mit der herkömmlichen Technik gelöst werden, so daß hier eine Erläuterung
des Aufbaus und der Wirkungsweise weggelassen ist.
Ferner können auch andere Teile nach einem herkömmlichen Verfahren aufgezogen oder gespannt werden, :;o daß hier
die Erläuterung weggelassen ist.
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Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
erfolgt das Umschalten des Schalters SW4 mittels des von der Wählscheibe 27 gesondert, jedoch koaxial
zu dieser angebrachten Hebels 30; bei dem Steuersystem besteht jedoch keine Einschränkung hierauf; vielmehr
kann das System so ausgelegt werden, daß gemäß der Darstellung in Fig. 4 der Schalter SW4 mittels eines
an der Wählscheibe 27 vorgesehenen Vorsprungs 27b umgeschaltet wird. Die dann auftretende Betätigung des
Hintervorhangs verläuft folgendermaßen: Ein Steuerhebel 40 für den Eingriff an dem Stift 10a des Hintervorhang-Hauptzahnrads
10 wird mittels einer Feder 40a im Uhrzeigersinn vorgespannt, wobei eine Drehung des Steuerhebels
40 durch die Zylinderfläche 23a des Auslöseknopfs 22 bzw. des Steuerelements 23 und eine mit einer
Ausnehmung 41a versehene Kerbenscheibe 41 verhindert ist, welche koaxial zu der Wählscheibe angebracht ist. Wenn die
Wählscheibe 27 in die B-Stellung eingestellt wird, kann ein Ende des Steuerhebels 40 in die Ausnehmung 41a
der Scheibe 41 greifen, wodurch bei Betätigung des Auslöseknopfs 22 der Steuerhebel 40 durch die Feder 40a
im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß das zweite Ende des Steuerhebels 40 den Stift 10a an dem Hintervorhang-Hauptzahnrad
10 festhält. Wenn der Auslöseknopf freige-
ίΌ geben wird, wird er angehoben, so daß mittels der
Schrägfiäche 23b der Steuerhebel 40 gegen die Kraft der
Feder 40a entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, bis sein anderes Ende von dem Stift 10a gelöst wird, wodurch
das Hintervorhang-Hauptzahnrad 10 drehen kann. Zu diesem on
Zeitpunkt ist das eine Ende des Steuerhebels 40 aus der Ausnehmung der Scheibe 41 herausgehoben, so daß die
Einstellbedienung der Wählscheibe 27 ermöglicht ist.
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In den Fig. 1 und 4 wird das Umschalten des Schalters SW4 in Übereinstimmung mit der Bedienung der Wählscheibe
27 gesteuert, wobei der Umschalter SW4 auch gemäß der Darstellung durch die gestrichelten Linien in Fig. 4
mit Hilfe des Steuerhebels 40 umgeschaltet worden kann, wenn die Anzeige nicht berücksichtigt wird.
Wie im vorstehenden ausführlich erläutert ist,
wird bei dem Steuersystem bzw. der Kamera bei der ΒΊΟ
Photographierart der Auslösevorgang der Kamera elektromagnetisch mit Hilfe des Magneten ausgeführt, die Stromversorgung
der Steuerschaltung der Kamera durch die Betätigung des Magneten bis zur Beendigung des Verschlußöffnungsvorgangs
unterbrochen und der Verschlußschließvorgang mechanisch mit Hilfe eines Sperrelements
während des Auslösevorgangs verhindert, so daß der Batterieverbrauch vermindert wird, während zugleich
der Aufbau beträchtlich vereinfacht werden kann, da es nicht notwendig ist, einen mechanischen Auslösimechanismus
oder einen Umschalt- bzw. Umstellmechanismus vorzusehen. Ferner wird nicht nur bei der B-Photographierart,
sondern auch bei der Normal-Photographie-Betriebsart der Auslösevorgang der Kamera in elektromagnetischer
Weise ausgeführt, so daß es möglich ist, den Auslösevorgang immer mit dem gleichen Bedienungsgefühl bzw.
Tastgefühl herbeizuführen. Weiterhin wird beim Einstellen der B-Photographier-Betriebsart das Belichtungsanzeige-Meßwerk
kurzgeschlossen, so daß eine Fehlbedienung aufgrund der Anzeige vermieden werden kann.
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Mit der Erfindung ist ein Steuersystem für eine Kamera geschaffen, deren Auslösevorgang auf elektromagnetische
Weise mit Hilfe eines Magneten herbeigeführt wird, um damit den Verschluß elektrisch zu steuern;
das Steuersystem ist so ausgebildet, daß mit einem
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Schaltkreis für die Stromversorgung der Steuerschaltung der Kamera eine Signalorzeuqungsschaltung zur Erzeugung
eines Betriebssignals für die Betätigung des Schaltkreises verbunden ist, wobei die Signalerzeugungsschaltung
in einer Stellung für das ständige Erzeugen des Betriebssignals steht, wenn ein Bedienungselement auf
eine von der B-Photographier-Betriebsart verschiedenen ..linieren normalen Photographier-Betriebsart eingestellt
ist, und in einer Stellung zur Erzeugung des Betriebssignals von der Inbetriebnahme des Magneten an bis zum
Abschluß des Verschlußöffnungsvorgangs steht und der Schließvorgang des Verschlüsse:; mittels eines Sperrelements
mechanisch während de:; Auslösevorgangs verhindert wird, wenn das Bedienungselement auf die B-
''* Photographier-Betriebsart eingestellt ist.
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Leerseite
Claims (4)
1. Kamera, deren Auslösevorgang elektromagnetisch mit Hilfe eines ersten Magneten für den Verschlußöffnungsvorgang ausgeführt wird, während die Funktion
eines Verschluß-Schließelements mittels eines zweiten Magneten gesteuert wird, gekennzeichnet durch eine erste
Schaltvorrichtung (SW3) und eine zweite Schaltvorrichtung (SW4), die in einen ersten Zustand, bei dem der
Stromkreis (36, SW2) für den ersten Magneten (34, 35a, 35b, 36, 37) und eine Steuerschaltung (19, C, P.3, R4,
RT, CT, SW5) für den zweiten Magneten (17, 18, 19) mit
Strom versorgt werden, und einem zweiten Zustand umschaltbar sind, bei dem keine Stromversorgung erfolgt, wobei
die erste Schaltvorrichtung (SW3) von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand entsprechend dem Betriebsablauf
nach Funktionsbeginn eines Verschlußöffnungselements (1 bis 7) umgeschaltet wird, während ein Steuerelement
(20, 21), das zwischen einer Stellung, bei der die Betätigung eines Verschlußschließelements (10 bis 15)
gesperrt ist, und einer Stellung bewegbar ist, bei der die Betätigung nicht gesperrt ist, in die Stellung für
das Sperren der Betätigung des Verschlußschließelements
(10 bis 15) bewegt wird, wenn ein Bedienungselement (27) auf die B-Photographierart eingestellt wird, und
in der nichtsperrenden Stellung gehalten wird, wenn das Bedienungselement (27) auf eine von der B-Photographierart
verschiedene Betriebsart eingestellt ist, wobei die
vi/rs 030029/0657
Deutsche Bank (München) KIo. 51/61070 Dresdner BanK (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) KIo. 670-43-604
- 2 - DE 0148
zweite Schaltvorrichtung (SW4) bei der B-Photographierart
in den zweiten Zustand und bei der von der B-Photographierart verschiedenen Betriebsart in den ersten
Zustand geschaltet wird.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (36; SW2) für den ersten Magneten
(34, 35a, 35b, 36, 37) und die Steuerschaltung (19, C, R3, R4, RT, CT, SW5) für den zweiten Magneten (17 bis
19) mit Strom aus einer Stromversorgungsvorrichtung (E) über einen Schaltkreis (Tr) gespeist werden, der in den
Einschaltzustand geschaltet wird, wenn die erste Schaltvorrichtung (SW3) und/oder die zweite Schaltvorrichtung
(SW4) in den ersten Zustand geschaltet ist.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (20, 21) dann, wenn es
bewegbar gemacht wurde, in Übereinstimmung mit der Betätigung eines Auslösebetätigungselements (22, 23)
in die Stellung bewegt wird, bei der die Betätigung des Verschlußschließelements (10 bis 15) gesperrt ist.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (36, SW2) für den ersten Magneten
(34, 35a, 35b, 36, 37) eine dritte Schaltvorrichtung (SW2) aufweist, die entsprechend der Betätigung des
Auslösebetätigungselements (22, 23) in einen Zustand umgeschaltet wird, bei dem der Auslösevorgang mittels
des ersten Magneten (34, 35a, 35b, 36, 37) ausführbar ist.
030029/0657
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16584678A JPS5589822A (en) | 1978-12-28 | 1978-12-28 | Bulb photography control system of camera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2951750A1 true DE2951750A1 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=15820103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS5589822A (de) |
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- 1978-12-28 JP JP16584678A patent/JPS5589822A/ja active Granted
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- 1979-12-21 DE DE19792951750 patent/DE2951750A1/de not_active Ceased
- 1979-12-27 US US06/107,552 patent/US4268152A/en not_active Expired - Lifetime
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JPS6158015B2 (de) | 1986-12-09 |
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