DE2525350A1 - Elektrischer schlitzverschluss - Google Patents

Elektrischer schlitzverschluss

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DE2525350A1 DE19752525350 DE2525350A DE2525350A1 DE 2525350 A1 DE2525350 A1 DE 2525350A1 DE 19752525350 DE19752525350 DE 19752525350 DE 2525350 A DE2525350 A DE 2525350A DE 2525350 A1 DE2525350 A1 DE 2525350A1
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Description

betreffend
Elektrischer Schlitzverschluß
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schlitzverschluß mit einem ersten Vorhangzahnrad zum Antreiben eines ersten Vorhangs des Verschlusses, einem zweiten Vorbangzahnrad zum Antreiben eines zweiten Vorhangs des Verschlusses, einem Paar Rastgliedern zum Sperren des ersten bzw, des zweiten Vorhangzahnrades, einem mit einen; Verschlußfreigabeglied gekuppelten Antrieb zum Antreiben des dem ersten Vorhangzahnrad zugeordneten Rastgliedes, um dadurch das erste Vorhangzahnrad freizugeben, und einer Elektromagnetbaugruppe mit einer Steuervorrichtung zum Antreiben des dem zweiten Vorhangzahnrad zugeordneten Rastgliedes, um es zu einer gegebenen Belichtungszeit nach dem Beginn des Laufens des ersten Vorhangs freizugeben.
Die Erfindung bezieht sich auf Verschlüsse, bei denen der zweite Vorhang des Schlitzverschlusses durch einen Elektromagneten am Laufen gehindert ist, wobei der Elektromagnet von einer Steuervorrichtung mit einem
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zur Licbtmessung verwendeten lichtaufnehmenden Element gesteuert wird·
Wie bekannt, ist ein elektrischer Schlitzverschluß derart konstruiert, daß der erste Vorhang beim Freigeben des Verschlusses läuft, während das Laufen des zweiten Vorhangs von einem Elektromagneten verhindert wird, so daß eine erwünschte Belichtungszeitdauer zustande kommt. Eine der bei einem solchen Verschluß auftretenden Schwierigkeiten^, liegt darin, daß bei Erschöpfen einer Energieversorgung für den Elektromagneten oder bei starker Verminderung von deren Ausgangsleistung, die Zeit, zu der der zweite Vorhang zum Loslaufen gebracht wird, nicht mehr genau steuerbar ist, wodurch eine richtige Belichtung verhindert wird. Eine andere Schwierigkeit entsteht bei einem Schlitzverschluß der beschriebenen Art beim Arbeiten mit sehr kurzen Belichtungszeiten, beispielsweise 1/1000 bis 1/2000 s, daß, wenn eine Blendenöffnung voreingestellt ist, die Zeitdauer, während der der Verschluß offen sein sollte, auf einen sehr kleinen Wert begrenzt ist, was zu einem fast augenblicklichen Entregen des Elektromagneten führt, wodurch der zweite Vorhang im wesentlichen gleichzeitig mit dem ersten Vorhang läuft, wenn er in nachfolgender Beziehung zum ersten Vorhang laufen sollte, wodurch der Verschluß nicht mehr öffnet. Alle Betriebsvorgänge eines elektrischen Schlitzverschlusses laufen automatisch ab; selbst wenn eine Belichtungszeit von Hand eingestellt wird, hängt die Bewegung innerhalb des Verschlusses selbst von einer elektrischen Vorrichtung ab. Wenn aber jeglicher Betrieb von der elektrischen Vorrichtung abhängt, ergibt sich ein Nachteil daraus, daß bei Erschöpfen der Energieversorgung oder Verminderung ihrer Ausgangsleistung der Verschluß gesperrt ist, wodurch ein Benutzer einer photographischen Kamera nichts mehr damit anfangen kann. Auf der anderen Seite kommt ein zu der elektrischen Vorrichtung zusätz-
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lieber Mechanismus zum mechanischen Betreiben des Verschlusses wegen der Raumerfordernis innerhalb der Kamera oder der damit einhergehenden erhöhten Kosten nicht in Frage·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schlitzverschluß zu schaffen, der die erläuterten Schwierigkeiten vermeidet.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung wird ein elektrischer Schlitzverschluß, der die oben erwähnte erste Schwierigkeit vermeidet, durch einen Verschluß-Rnstmechanismus geschaffen, der eine Steuervorrichtung für einen Eingriff mit einer dem ersten Vorhang zugeordneten Rastklinke aufweist, um bei Erschöpfen einer Energieversorgung oder Verminderung von deren Ausgangsleistung einen Verschlußbetrieb abzuschalten und dadurch ein Laufen des ersten Vorhangs zu verhindern, wenn eine Verschlußtaste unabsichtlich herabgedrückt wird.
Erfindungsgemäß wird die Steuervorrichtung wirksam, um das Ausrücken der dem ersten Vorhang zugeordneter Rastklinke aus dem zugehörigen Zahnrad zu verhindern, wenn der Elektromagnet nicht entregt wird, wodurch die Notwendigkeit einer speziellen Anordnung oder der Aufwand, eine Verminderung der Ausgangsleistung der Energieversorgung festzustellen, überflüssig ist. Auf diese Weise wird eine unrichtige Belichtung auf einfache und sichere Weise verhindert. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung behebt ein elektrischer Schlitzverschluß das zweite, oben erwähnte Problem durch einen Steuermechanismus für den Verschlußbetrieb bei sehr kurzen Belichtungszeiten mit einer zweiten Rastklinke zum Eingriff in das zweite Vorhangzahnrad, die von einem dem zweiten Vorhang zugeordneten Steuernocken, der zusammen mit dem ersten Vorhangzahnrad dreht, und von einem Armglied gesteuert wird, das während eines Verschlußbetriebes mit kurzer Belichtungszeit eine Belichtungs-
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Zeitdauer bestimmt, wodurch mechanisch ein sehr schneller Betrieb des Elektromagneten für eine Belichtungszeit in der Größenordnung von 1/1OOO bis 1/2000 s gesteuert wird, so daß eine ausreichende Verschlußöffnung sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß wird ein Verschlußbetrieb mit sehr kurzer Belichtungszeit, der durch Steuerung des Elektromagneten nicht erreicht werden kann, durch eine mechanische, vom Elektromagneten getrennte Steuerung erzielt. Auf diese "Weise wird ein fehlerhaftes Photographieren bei Niederdrücken einer Verschlußtaste vollständig vermieden. Gemäß einem dritten Merkmal der Erfindung wird die oben erwähnte dritte Schwierigkeit mit einem elektrischen Schlitzverschluß durch einen von Hand betätigbaren Steuermechanismus für den Verschluß behoben, der ermöglicht, eine Belichtungszeitdauer in der Größenordnung von 1/60 bis 1/30 s mechanisch mit einer einfachen Anordnung zu erhalten, wodurch der oben erwähnte Nachteil eines Verschlusses, der vollständig von einer elektrischen Vorrichtung abhängt, vollständig behoben wird·
Erfindungsgemäß kann eine feste Belichtungszeitdauer unabhängig vom Betrieb der elektrischen Vorrichtung erzielt werden· Als ein Ergebnis davon kann eine Kamera bei verminderter Ausgangsleistung der Energieversorgung zufriedenstellend betrieben werden« Zusätzlich ist ein genaues Blitzlichtphoto graphieren möglich.
Der erfindungsgemäße elektrische Schlitzverschluß kann mit wenigstens einem der Mechanismen, nämlich dem Verschluß-Rastmechanismus, dem Steuermechanismus für Betrieb des Verschlusses mit sehr kurzen Belichtungszeiten und dem von Hand betätigbaren Steuermechanismus für den Verschluß ausgerüstet werden, um seine funktion zu verbessern.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert·
Es stellen dar:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Schlitzverschlusses in auseinander gezogener Darstellung;
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Teilaufsichten auf verschiedene Teile des Verschlusses gemäß Pig. 1 zur Darstellung von deren Funktionsweise;
Pig. 7 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung für den Elektromagneten und
Pig. 8 ein Schaltbild der Steuervorrichtung für den Elektromagneten.
Bezugnehmend auf Pig. 1 ist ein erstes Vorhangzahnrad 2 fest an einer strichpunktiert dargestellten Zahnradaohse 1 angebracht, an der ein «weites Vorhangzahnrad 3 drehbar . angebracht ist. Wie in Pig. 3 dargestellt, kämmt das Zahnrad 2 mit einem Treibrad 5 (strichpunktiert dargestellt) einer ersten Vorhangtrommel zum Bestimmen des Laufens des ersten Vorhangs des Verschlusses (nicht dargestellt), das von der ersten Vorhangtrommel 4 während eines Verschluß-Spannvorgangs aufgenommen wurde. In ähnlicher Weise kämmt das Zahnrad 3 mit einem nicht dargestellten Treibrad einer zweiten, in Pig. 3 strichpunktiert dargestellten Vorhangtrommel 6 zum Bestimmen des Laufens des zweiten Vorhangs des Verschlusses (ebenfalls nicht dargestellt), das von der zweiten Vorhangtrommel 6 aufgenommen ist. Wenn der erste Vorhang läuft, dreht sich das Zahnrad 2 in der durch einen Pfeil a in Pig. 1 bezeichneten Richtung, und das Zahnrad 3 dreht sich in die gleiche Richtung, um ein Laufen des zweiten Vorhangs zuzulassen. Die Energie, die ein Laufen des ersten
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und zweiten Vorhangs bewirkt, wird von den zugehörigen Zahnrädern zur Verfügung gestellt, die während eines Filmtransports oder eines Verschlußspannens mit Energie beaufschlagt werden.
Das Zahnrad 2 ist an seiner Unterseite und neben seiner Umfang3fläche mit einem gekrümmten Bereich 7 versehen, dessen Dicke in Drehrichtung allmählich zunimmt und in Drehrichtung des Zahnrades 2 hinter dem gekrümmten Bereich ist ebenfalls an der Unterseite des Zahnrades 2 ein Ansatz 8 zum Freigeben der Verrastung am zweiten Vorhangzahnrad fest angebracht« Der Ansatz 8 dient zum Erzielen einer festen Belichtungszeit, seine Punktion wird weiter unten genauer erläutert«
Für das erste Vorhangzahnrad 2 ist ein Rastglied 10 an einem in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie dargestellten Zapfen 9 schwenkbar angebracht, das drei Arme aufweist. Einer der Arme ist an seinem Ende mit einer Klinke 10a ausgebildet, die derart angeordnet ist, daß sie sich dem gekrünaaten Bereich 7 des Zahnrades 2 (vergleiche Fig.3) gegenüber befindet. Das Hastglied 10 ist weiter am Ende eines anderen Armes mit einem Anschlag 10b und am Ende eines dritten Armes mit einem Eingriffbereich 1Oo ausgebildet. Der Arm mit dem Anschlag 10b ist weiter mit einem Steuerteil 10b und einem Federanschlag 1Oe ausgebildet, die beide durch Umbiegen des Rastgliedes 10 geformt sind. Über den Zapfen 9 paßt lose eine gewundene Feder 11, deren eines Ende am Federanschlag 1Oe und deren anderes Ende an einem ortsfesten Stift 12 anliegt, wodurch das Rastglied 10 in durch einen Pfeil b dargestellter Drehrichtung um den Zapfen 9 gedrängt wird. Während der anfänglichen Phase vor einem Versohlußfreigabevorgang greift die Klinke 10a des Rastgliedes 10 an den gekrümmten Bereich 7 des Zahn-
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rades 2 au , wodurch dieses drehfest gehalten ist. Gleichzeitig liegt der Eingriffbereich 10c des Rastgliedes 10 an einem Zapfen 13 an, der fest an einem weiteren, weiter unten zu beschreibenden Rastglied 16 für das zweite Vorhangzahnrad angebracht ist, wodurch das Ausmaß, in dem sich das Rastglied drehen kann, begrenzt ist.
Ein Schubglied 14, das bei einem Verschlußfreigabevorgang wirksam wird, weist eine Nase 14a auf, die gegenüber dem Anschlag 10b des Rastgliedes 10 angeordnet ist. Das Schubglied 14 kann betriebsmäßig einteilig mit einem Spiegel gebaut sein, der beispielsweise zwischen zwei Stellungen hin und her schaltet, einer Stellung, in der der Mchtweg einer einäugigen Spiegelreflexkamera zum Photographieren geeignet ist und einer anderen Stellung, in der er zum Sucher führt. In jedem Falle ist das Schubglied 14 mit einer Verschlußfreigabe gekoppelt, und kann seine Nase 14a den Anschlag 10b gegen die Feder 11 drängen, wodurch das Rastglied 10 in Gegenrichtung zum Pfeil b dreht und sich die Klinke 10a vom gekrümmten Bereich 7 des ersten VorbangZahnrades 2 wegbewegt, dieses freigegeben wird und das laufen des ersten Vorhangs ausgelöst wird.
An der Oberseite des zweiten Vorhangzahnrades 3 ist neben dessen Umfangsflache ein Anschlag 15 fest angebracht, der normalerweise mit einer Klinke 16a in Eingriff ist, die am Ende eines Arms des Rastgliedes 16 für das zweite Vorhangzahnrad 3 (vergleiche Pig.4) ausgebildet ist. Das Rastglied 16 ist drehbar an einer in Pig. 1 strichpunktiert dargestellten Tragachse 17 angebracht und weist einen weiteren Arm 16b auf, der einen Zapfen 20 trägt, an dem schwenkbar ein Anker 19 angebracht ist. Der Anker 19 weist ein Paar voneinander entfernter Ankerteile 19a, 19b auf, die durch Biegen aus der Ebene des Ankers 19 gebildet sind. Diese Ankerteile sind einem Paar Elektromagneteinheiten 18a, 18b einer Elektromagnetbaugruppe 18 gegenüber angeordnet, die an einer ortsfesten Platte 21 angebracht ist. Wie weiter
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unten genauer erläutert, wird die Elektromagnetbaugruppe 18 unter Steuerung einer geeigneten Vorrichtung bei einer Verschlußfreigäbe erregt, wobei die Ankerteile 19a, 19b angezogen werden. Der Anker 19 wird anfänglich durch geeignete Sperrvorrichtungen mit nicht dargestellten Hebeln ebenfalls in der gleichen Lage gehalten, in die er von der Elektromagnetbaugruppe 18 (vergleiche Pig· 1) gezogen wird und wird bei einer Verschlußfreigabe entsperrt. Wenn der Anker 19 in seiner "angezogenen" oder dazu äquivalenten Lage ist, greift die Klinke 16a des Rastgliedes an dem Anschlag 15 des Zahnrades 3 an, wodurch dessen Drehung verhindert wird. Das Rastglied 16 weist einen dritten Arm 16c mit einem Zapfen I6d auf. Der Arm 16c ist einer Schubstange 23 gegenüber, die fest an einem Arm 22a eines Steuergliedes 22 angebracht ist, mit dem das Rastglied für das erste Vorhangzahnrad freigegeben wird und das Rastglied für das zweite Vorhangzahnrad gesperrt wird (vergleiche Pig. 6).
Das Steuerglied 22 ist schwenkbar an der Radachse 17 angebracht, an der auch das Rastglied 16 angebracht ist, und weist einen weiteren Arm mit einem Anschlag 22b auf, der dem Rand eines Positionssteuernockens 24 (vergleiche 3Fig.1 und 2) gegenüber angeordnet ist. Der Positionssteuernocken ist auf einem Zapfen 25 angebracht und weist einen Nockenrand 24a mit größerem Durchmesser für automatische Einstellung und einen weiteren Nockenrand 24b mit kleinerem Durchmesser für manuelle Einstellung auf. Der Positionssteuernocken 24 ist auf seiner Oberfläche mit einer Skala bzw. Teilung von Versohlußzeiten versehen; er kann jedoch auch getrennt von dieser Skala bzw. Teilung sein. Der zweite Arm des Steuergliedes 22, an dem der Anschlag 22b ausgebildet ist, steht mit einem Ende einer starken Feder in Eingriff, deren anderes Ende in einen ortsfesten Zapfen 26a eingreift, wodurch das Steuerglied 22 in durch einen Pfeil c bezeichnete Drehricbtung gedrängt wird und der Anschlag 22b in Anlage am Nockenrand des Positionssteuernockens 24 gehalten wird.
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Aa der Tragachse 17 ist ein zweites Rastglied 27 für das zweite Vorbangzahnrad drehbar angebracht, das am Ende seines einen Armes eine Klinke 27a aufweist, die am Anschlag 15 des Zahnrades 3 anliegt. Am gleichen Arm des Rastgliedes 27 ist eine gabelförmige Aussparung 27b ausgebildet. Ein Armglied 28 zum Bestimmen einer kurzen Belichtungszeit ist an der Tragachse 17 drehbar angebracht und weist einen Arm 28a auf, der eine Verbindungsstange 28b trägt, die in die Aussparung 27b paßt. Die Aussparung 27b kann jede andere geeignete Form aufweisen und beispielsweise als längsschlitz ausgebildet sein. Der Arm 28a des Armgliedes 28 weist an seinem Ende einen Anschlag 28c auf, der an einem Steuernocken 29 für den zweiten Vorhang angreifen kann, wobei dieser Steuernocken 29 die Belichtungszeit beim Betrieb des Verschlusses mit kurzer Belichtungszeit bzw. hoher Geschwindigkeit bestimmt. Der Steuernocken 29 weist einen ersten Nockenbereich 29a mit kleinem Durchmesser und einen zweiten Nockenbereieb 29b mit großem Durchmesser auf und ist einteilig mit dem Zahnrad 2 bzw. damit fest verbunden an der Zahnradachse 1 befestigt. Über die Tragachse 17 paßt lose eine gewundene Jeder 30, deren eines Ende an einem Stift 31 verankert ist, der fest am Arm 16c des Rastgliedes 16 angebracht ist und deren anderes Ende an der Verbindungsstange 28b anliegt, wodurch das Rastglied 16 in durch einen Pfeil d dargestellte Drehrichtung gedrängt wird und das zweite Rastglied 27 und das Armglied 28 in durch einen Pfeil e dargestellte Drehrichtung gedrängt werden. Auf diese Weise greift die Klinke 27a des zweiten Rastgliedes 27 am Anschlag 15 des Zahnrades 3 an, während der Anschlag 28c des Armgliedes 28 am Rand des Steuernookens 29 anliegt.
Das zweite Rastglied 27 für das zweite Vorhangzahnrad, die Verbindungsstange 28b, das Armglied 28 und der Steuernocken 29 für den zweiten Vorhang bilden zusammen einen Steuermechanismus für den Verschlußbetrieb mit hoher G-e-
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schwindigkeit und bestimmen während eines solchen Betriebes eine Belichtungsdauer unabhängig vom Betrieb der Elektromagnetbaugruppe 18. Das Armglied 28 weist einen weiteren Arm 28b auf, auf dem ein Zapfen 32 fest angebracht ist. Der Zapfen 32 erzeugt bei Betrieb des Armgliedes 28 ein Betriebssignal, beispielsweise durch Betätigen eines nicht dargestellten Schalters.
Neben dem Steuerteil 1Od des Rastgliedes 10 ist ein Paar Ansätze 33a und 33b angeordnet, die an einem Arm eines Steuergliedes 33 für das Rastglied für das erste Vorhangzahnrad (vergleiche Fig. 3) ausgebildet ist. Das Steuerglied 33 ist drehbar an der Tragachse 17 angebracht und von einer Feder 34 in durch einen Pfeil f dargestellte Drehrichtung gedrängt, wobei sich die Feder 34 zwischen diesem Arm und dem Eingriffbereich 10c des Rastgliedes 10 erstreckt und dadurch den Ansatz 33b in Anlage an einer Kuppelstange 35 hält, die vom Arm 16b des Rastgliedes 16 gemäß Fig. 1 nach unten absteht. Anfänglich ist der Ansatz 33a vom Steuerteil 1Od frei (2.Stellung). Das Steuerglied weist einen weiteren Arm 33c auf, der der sich vom Steuerglied 22 wegerstreckenden Schubstange gegenüber angeordnet ist. An einer Achse 38 ist ein Bremsglied 36 zusammen mit einem weiteren Bremsglied 37 angebracht. Der eine Arm des Bremsgliedes 36 erstreckt sich anfänglich in dessen allgemeiner Ebene und dann nach oben, so daß er einen Anschlag 36a bildet, der neben dem Arm 22a des Steuergliedes 22, auf dem die Schubstange 23 angebracht ist (vergleiche Fig.2) angeordnet ist. Das Bremsglied 36 hat einen weiteren Arm 36b, der sich in eine Drehbahn P1 des Ansatzes 8 (Fig.2) erstreckt, um dadurch eine gegebene Zeitdauer nach dem Beginn der Drehung des ersten Vorhangzahnrades 2 gedrängt zu werden, wie im folgenden genauer beschrieben werden wird. Wenn der Arm 36b vom Ansatz 8 gedrängt wird, arbeitet das Bremsglied 36 mit dem anderen Bremsglied 37 zusammen, um
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auf die erste Vorhangtrommel 4 in Art eines Paares scherenförmiger Glieder eine Bremskraft auszuüben. Der Anschlag 36a treibt den Arm 22a des Steuergliedes 22 ebenfalls, um die Sperrfunktion des zweiten Vorhangzahnrades durch das Steuerglied 22 außer Betrieb zu setzen. Der Ansatz 8 und das Bremsglied 36 bilden einen Entsperrmechanismus. Das Bremsglied 36 kann durch ein Bauteil ersetzt werden, das so gebaut ist, daß es eine Stell« des ersten Vorhangzahnrades feststellt. Am Ende eines Armes des anderen Bremsgliedes 37 ist ein Längsschlitz 37a ausgebildet, der lose auf die Tragachse 17 paßt. Neben denjenigen Bereichen der beiden Bremsglieder 36 und 37, die an der ersten Vorhangtrommel 44 anliegen, ist ein Paar Anschläge 39a, 39b (vergleiche Pig. 2) vorgesehen, um deren Bewegung zu begrenzen.
In der beschriebenen Ausführungsform ist der Steuermechanismus für den Verschlußbetrieb mit hoher Geschwindigkeit, wie oben ausgeführt, aufgebaut; der Verschlußrastmechanismus ist im wesentlichen durch das Steuerglied 33 . für das Rastglied des ersten Vorhangzahnrades und die vom Rastglied 16 nach unten abstehende Kuppelstange 35 gebildet. Zusätzlich weist ein manueller Verschlußsteuermechanismus im wesentlichen das Steuerglied 33, das Rastglied 16 für das zweite Vorhangzahnrad, das Steuerglied 22 zum Freigeben des Rastgliedes für das erste Vorhangzahnrad und zum Sperren des Rastgliedes für das zweite Vorhangzahnrad den Positionssteuernocken 24, den Ansatz 8 und das Bremsglied 36 auf, das auch zum Peststellen der Drehung des ersten Vorhangzahnrades dient.
Die Punktion des elektrischen Schlitzverschlusses ist wie folgt:
I. Normaler Betrieb
Ein hier so bezeichneter normaler Betrieb bezieht sich auf einen Zustand der Kamera, in dem die Energieversorgung für den Elektromagneten genügend Ausgangsleistung aufweist,
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um einen automatischen Betrieb des Verschlusses zu ermöglichen·
Ein normaler Betrieb kann durch eine gewöhnliche Betätigung der Kamera erreicht werden. Der Positionssteuernocken 24 wird extern in eine Lage gedreht, in der der Nockenrand 24a mit größerem Durchmesser dem Anschlag 22b des Steuergliedes 22 gegenüber angeordnet ist. Ein solcher anfänglicher Zustand vor einem Yerschlußfreigabevorgang ist in Pig. 6 dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß das Steuerglied 22 in Gegenuhrzeigerriehtung um die Tragachse 17 aus der in Pig. 2 dargestellten lage gedreht wird. Gleichzeitig ist das Rastglied 16 für das zweite Vorhangzahnrad durch eine Sperrvorrichtung in einer Lage gesperrt, die der Lage entspricht, die es annimmt, wenn der Anker 19 von der Elektromagnetbaugruppe 18 angezogen ist; der Ansatz 33a des Steuergliedes 33 ist somit vom Steuerteil 1Od des Rastgliedes 10 frei (vergleiche Pig,3)· Das Steuerglied 33 ist somit in einer Stellung, in der es ein Preigeben des mit dem ersten Vorhangzahnrad zusammenwirkenden Rastgliedes 10 zum Betrieb ermöglicht.
Beim Verschlußfreigeben wirkt das Schubglied 14 auf den Anschlag 10b des Rastgliedes 10 ein, wodurch das letztere gegen die Wirkung der Peder 11 in Gegenrichtung zum Pfeil b um die Achse 9 gedreht wird. Wenn sich das Rastglied 10 dreht, kommt seine Elinke 10a vom gekrümmten Bereich 7 des ersten Vorhangzahnrades 2 frei, wodurch dieses freigegeben wird und zu Laufen beginnt.
Auf der anderen Seite wird die von der Vorrichtung (nicht dargestellt) auf das Rastglied 16 ausgeübte Sperrwirkung bei einem Verschlußfreigeben aufgehoben, aber durch den Betrieb der Elektromagnetbaugruppe 18 fortgesetzt, die das Rastglied 16 in der gleichen anfänglichen Lage wie vorher hält.
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Wenn das erste Vorhangzahnrad 2 sich beim Laufen des ersten Vorhangs dreht, dreht sich der dem zweiten Vorhang zugeordnete Steuernocken 29 zusammen damit, wodurch sein Nockenbereich 29b mit größerem Durchmesser an den Anschlag 28c des Armgliedes 28 in Anlage kommt, um dieses in die Fig· 5 strichpunktiert dargestellte Lage 28A zu bewegen. Diese Bewegung des Armgliedes 28 wird über die
zweite Verbindungsstange 28b auf das Rastglied 27 für das zweite Vorhangzahnrad übertragen, wodurch die Klinke 27a von dem an diesem ausgebildeten Anschlag 15 freikommt. Der Nockenbereich 29b des dem zweiten Vorhang zugeordneten Steuernockens 29 ist derart geformt, daß er das Armglied in seiner verschobenen Lage und daher die Klinke 27a vom Anschlag 15 während im wesentlichen einer Drehung des Steuernockens 29 freihält.
Die Elektromagnetbaugruppe 18 ist voreingestellt oder durch eine Steuerschaltung mit einem Lichtmeßelement gesteuert, so daß sie nach einer erwünschten Belichtungszeit entregt wird, um den Anker 19 freizugeben. Wenn dieser freigegeben ist, dreht sich das Rastglied 16 für das zweite Vorhangszahnrad unter Wirkung der Peder 30 in Richtung des Pfeils d (vergleiche JFig. 1), wodurch sein Arm 16c gegen die Schubstange 23 des Steuergliedes 22 in Anlage kommt. Daraufhin kommt die Klinke 16a von dem Anschlag 15 frei, wodurch eine Drehung des zweiten Vorhangzahnrades 3 ermöglicht wird, um ein Laufen des zweiten Vorhangs auszulösen.
Gegen das Ende der Drehung des ersten Vorhangzahnrades 2 kommt der Ansatz 8 des Zahnrades 2 in Anlage an den Arm 36b des Bremsgliedes 36, so daß dieses in Richtung eines Pfeils g (vergleiche Mg. 1) gedreht wird, wodurch das Bremsglied mit dem anderen Bremsglied 37 zusammen wirkt, um eine Bremskraft auf die erste Vorhangtrommel 4 auszuüben und dadurch eine Bewegung des ersten Vorhangs zu bestimmen. Gleichseitig liegt der Anschlag 36a des Bremsgliedes 36 nicht am
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Arm 22a des Steuergliedes 22 an, weil sich das letztere außerhalb der Drehbahn des Anschlages 36a befindet. Durch eine entsprechende Konstruktion hört der auf das Rastglied 10 vom Schubglied 14 aufgebrachte Druck unmittelbar nach einem Verschlußfrecigabevorgang aufr so daß nach Freigabe des ersten Vorhangzahnrades das zugehörige Rastglied 10 schnell in eine Lage zurückkehrt, in der es das letztere sperren kann und auf diese Weise dessen Rückkehr in die anfängliche Lage nach einer Umdrehung zum erneuten Eingriff erwartet. Der Anschlag 28c des Armgliedes 28 ist in gleitender
dem
Berührung mit dem zweiten Vorhang zugeordneten Steuernocken 29, der sich unter Wirkung der Feder 30 zusammen mit dem ersten Vorbangzahnrad 2 dreht, und tritt gegen Ende der Drehung des Steuernockens 29 in den Nockenbereich 29a mit vermindertem Durchmesser ein.
Daraufhin dreht sich das Armglied 28 in Richtung des Pfeils e (vergleiche Fig. 1). Diese Drehung wird über die Verbindungsstange 28b auf das zweite Rastglied 27 für das zweite Vorhangzahnrad übertragen, wodurch die Klinke 27a in der Drehbahn des Anschlags 15 an dem zweiten Vorhangzahnrad angeordnet wird, um dieses zu sperren und die Drehung des Zahnrades 3 au unterbrechen. Zu einer geeigneten Zeit nach Entregen der Magnetbaugruppe 18 kehrt das Rast— glied 16 für das zweite Vorhangzahnrad mittels einer geeigneten, oben erwähnten Vorrichtung in seine anfängliche Lage zurück, die es einnehmen würde, wenn der Anker 19 von Elektromagnetbaugruppe 18 angezogen ist, so daß die Klinke 16a am Anschlag 15 eingreift. Eine solche Rückkehr des Rastgliedes 16 kann zusammen mit einem nachfolgenden Spannen des Verschlusses erfolgen«
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II. Wenn die Energieversorgung für die Elektromagnetbaugruppe erschöpft ist oder ihre Ausgangsleistuag vermindert ist, so daß die Elektromagaetbaugruppe nicht einwandfrei funktioniert oder nicht betriebsbereit ist.
In diesem EaIl ist die Punktion bis zu einer Verschlußfreigabe ähnlich der oben beschriebenen· In diesem Falle aber führt eine Verschlußfreigabe nicht zu einer vollen Erregung der Elektromagnetbaugruppe 18, so daß das Rastglied 16 nicht mehr in seiner anfänglichen Lage gesperrt ist, sondern sich bei einer Verschlußfreigabe unmittelbar in Richtung des Pfeils d dreht. Jedoch selbst wenn das Rastglied 16 vom Anschlag 15 an dem zweiten Vorhangzahnrad 3 freikommt, kann sich das letztere wegen des Eingriffs zwischen dem Anschlag und dem zweiten Rastglied 27 nicht drehen. Wenn sich das Rastglied 16 in dieser Weise dreht, verschiebt sich die damit verbundene Kuppelstange 35 in die in Pig. 3 strichpunktiert eingezeichnete Lage 35A, und das Steuerglied 33 folgt diesen Bewegungen der Kuppelstange 35 in eine strichpunktiert eingezeichnete Lage 33A unter Wirkung der Peder 34· Zu dieser Zeit ist der Ansatz 33A in eine strichpunktiert eingezeichnete Lage 33aA (erste Lage) verschoben, wodurch das Rastglied 10, das sich wegen der Bewegung des Schubgliedes 14 in zur Richtung des Pfeils b entgegengesetzter Richtung bewegt, mit seinem Steuerteil 1Od in Anlage an den
Si
Ansatz 33a kommt, der auf diese Weise seine weitere Bewegung verhindert. Als Ergebnis kann die Klinke 10 den gekrümmten Bereich 7 des ersten Vorhangzahnrades 2 nicht freigeben, wodurch eine weitere Bewegung der Verschlußteile verhindert wird.
III· Wenn eine gegebene Belichtungsdauer unabhängig vom Betrieb der Elektromagnetbaugruppe oder bei Betriebsunfähigkeit der Elektrobaugruppe erzeugt werden soll.
Der Positionssteuernocken 24 wird extern betätigt, um den Nockenrand 24b mit vermindertem Durchmesser dem Anschlag 22b
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des Steuerglied.es 22 gegenüber anzuordnen. Auf diese V/eise wird das Steuerglied 22 in Richtung des Pfeils c aus der in Pig. 6 gezeigten Lage gedreht, so daß die Schubstange 23 das Rastglied 16 und das Steuerglied 33 in in den Pig. 4 bzw. 3 in ausgezogenen Linien dargestellte Lagen drängt. In diesem Zustand ist der Ansatz 33a des Steuergliedes 33 nicht dem Steuerteil 1Od des Rastgliedes 10, wie in Betriebsweise I, gegenüber angeordnet, so daß bei einer Verschlußfreigabe sich das Rastglied 10 vollständig in Gegenrichtung zum Pfeil b dreht, wobei die Klinke 10a vom gekrümmten Bereicft 7 an dem ersten Vorhangzahnrad 2 freikommt. Das Rastglied 16 wird in der gleichen Lage gehalten, die es annimmt, wenn der Anker 19 vom Elektromagnet 18 angezogen wird.
Das erste Vorhangzahnrad 2 wird vom Rastglied 10 freigegeben, und wenn es sich zusammen mit einem Laufen des ersten Vorhangs dreht, erfolgt eine Bewegung des Steuernockens 29 für den ersten Vorhang, des Armgliedes 28 und des zweiten Steuergliedes 24 für den zweiten Vorhang in gegenseitiger Beziehung in gleicher Weise wie oben zusammen mit der Betriebsweise I erläutert, wodurch die Klinke 27a vom Anschlag 15 des zweiten Vorhangzahnrades freikommt.
Wenn sich das erste Vorhangzahnrad weiterdreht, drückt der Ansatz 8 an den Arm 36b des Bremsgliedes 36, wodurch sich dieses in Richtung des Pfeils g dreht. Dann wirkt das Bremsglied 36 mit dem anderen Bremsglied 37 zusammen, um auf die erste Vorhangtrommel 4 eine Bremskraft auszuüben, und der Anschlag 36a drückt gegen das Steuerglied 22, so daß sich dieses in Gegenrichtung zum Pfeil c dreht. Wenn das Steuerglied 22 sich in dieser Richtung dreht, folgt ihm das Rastglied 16 für das zweite Vorhangzahnrad durch Drehung in Riohtung des Pfeils d, wobei die Klinke 16a
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vom Anschlag 15 freikommt. Daraufhin kann sich das zweite Vorhangzahnrad 3 drehen, wodurch der zweite Vorhang läuft und die Verschlußtätigkeit vervollständigt. Das nachfolgende Sperren des ersten und zweiten Vorhangs erfolgt ähnlich wie in der Betriebsweise I.
Die Zeitdauer vom Beginn der Drehung des ersten Vorhangzahnrades 2 bis das Bremsglied 36 vom Ansatz 8 bewegt wird, kann auf jede erwünschte Belichtungszeit eingestellt werden. Die Zeitdauer kann zu 1/60 oder 1/30 s gewählt werden, so daß eine Verschlußtätigkeit zum Synchronisieren mit einer Stroboskopeinheit oder einem Blitzlicht unabhängig vom Betrieb der Elektromagnetbaugruppe 18 erreicht werden kann,
IV, Während einer mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Verschlußtätigkeit kann eine Belichtungszeit unabhängig vom Betrieb der Elektromagnetbaugruppe festgelegt werden.
Bei einem elektrischen Verschluß kann eine sehr kurze Belichtungsdauer von weniger als 1/1000 s automatisch eingestellt werden, wenn eine Blendenöffnung voreingestellt wird; die tatsächliche Verschlußtätigkeit kann einer so schnellen Tätigkeit jedoch nicht folgen und kann u.U, keine Verschlußöffnung hervorrufen. Mit dem hier beschriebenen Verschluß kann eine Belichtungsdauer bei mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Verschlußbetrieb unabhängig vom Betrieb des Elektromagneten erreicht werden.
Der Betriebsablauf des Verschlusses in diesem Falle ist ähnlich der oben beschriebenen Betriebsweise I, Wegen der mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Verschlußtätigkeit wird die Elektromagnetbaugruppe 18, die bei einer Verschlußfreigabe erregt wird, jedoch sehr kurze Zeit danach entregt, wobei das Rastglied 16 freigegeben wird. Das Rastglied 16 dreht sich daher in Richtung des Pfeils d, wobei seine Klinke 16a vom Anschlag 15 des Zahnrades 3
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Wenn das Zahnrad 2 seine Drehung auf eine Verschlußfreigabe hin beginnt, dreht sich, wie bereits erwähnt, der Steuernocken 29 zusammen damit. Dieser Steuernocken 29 hat zwischen den Bereichen 29a und 29b eine leicht gekrümmte Übergangsfläche 29c. Während der Zeit, während der sich der Steuernocken 29 um einen der Ausdehnung der Übergangsflache 29c entsprechenden Winkel ©(.wie in Fig.5 dargestellt dreht, ausgehend vom Beginn seiner Drehung, wird das Armglied 28, weil die Übergangsfläche 29c gegen den Anschlag 28c drückt, in die Lage 28A verschoben. Wenn das Armglied 28 auf diese Weise verschoben wird, folgt ihm das zweite Rastglied 27, wodurch dessen Klinke 27a vom Anschlag 15 des Zahnrades 3 freikommt und, weil das Rastglied 16 bereits davon frei ist, kann eine Drehung des Zahnrades 3 erfolgen, wodurch ein Laufen des zweiten Vorhangs verursacht wird, um die Verschlußöffnung zu schließen. Der nachfolgende Betrieb der verschiedenen Teile erfolgt ähnlich wie in der Betriebsweise I.
Die Übergangsfläche 29c des Steuernockens 29 und der Anschlag 28c des Armgliedes 28 sind so bemessen, daß die Zeitdauer für die Verschiebung des Armgliedes 28 aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in Pig.5 strichpunktiert dargestellte Stellung 28A einer Belichtungszeit von 1/1OOO bis 1/2000 s entspricht, wodurch in verlässlicher Weise unabhängig vom Betrieb der Elektromagnet bau gruppe eine Belichtungszeit für den Verschlußbetrieb mit höherer Geschwindigkeit erzeugt wird. Wenn die Elektromagnetbaugruppe 18 zu einer Zeit nach Beendigung der Verschiebung des Armgliedes 28 entregt wird, kommt das Rastglied 16 von dem Anschlag 15 frei, nachdem das zweite Rastglied 27 davon freikommt, so daß der Verschlußbetrieb unter dieser Bedingung ähnlich dem in Verbindung mit der Arbeitsweise I beschriebenen ist.
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Anhand der Pig· 7 und 8 wird ein Beispiel einer Steuervorrichtung 40 für die Elektromagnetbaugruppe 18 erläutert. Die Steuervorrichtung 40 weist einen Integrator 41, einen Komparator 42, eine Schaltung 43 zum Peststellen der 7ersorgungsspannung und eine Schaltung 44 zum Antrieb des Elektromagneten auf. Gemäß Pig. 8 weist der Integrator 41 einen Operationsverstärker 45 auf; der Komparator 42 und die Schaltung 44 weisen einen Differentialverstärker 46 mit größerer Verstärkung auf; die Schaltung 43 weist einen Differentialverstärker 47 mit hoher Verstärkung auf, der einen nicht dargestellten Spannungsteiler für die Versorgungsspannung enthält. Der Verstärker 47 bleibt außer Betrieb, wenn die Versorgungsspannung für einen normalen Betrieb der Elektromagnetbaugruppe ausreicht.
Gemäß Pig. 8 ist ein Peldeffekttransistor 48 in Serie mit einer Reihe veränderbarer Widerstände 49, 50, 51 und einem Pestwiderstand 52 über eine positive Spannungsquelle und Erde geschaltet, die eine konstante Spannungsquelle 53 bilden, die die Selbstvorspannung des Peldeffekttransistors 48 verwendet.
Der Integrator 41 weist einen Triggerschalter 54 auf, der bei einer Verschlußfreigabe betätigt wird und einen Umschalter 55 mit einem beweglichen Kontakt, der zwischen einer Auto-Klemme 55a und einer Manuell-Klemme 55b schaltbar ist. Ein Umschalter 56 ist zwischen dem Integrator 41 und die Schaltungen 42, 44 geschaltet und ist zwischen einer Autoklemme 56a und einer Manuellklemme 56b umschaltbar. Wenn der Verschluß freigegeben wird und die Umschalter 55, 56 auf den Auto-Klemmen 55a, 56a stehen, bewirkt ein Schließen des Triggerschalters 54, daß die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 45, das heißt die Spannung Vg am
Punkt a negativ auf dessen invertierenden Eingang (-) rückgekoppelt wird und als Polge davon die Ausgangsspannung V_ einen Wert annimmt, der gleich der dem nicht-invertierenden Eingang (+) von der Verbindungsstelle b zwischen den Widerständen 49 und 50 zugeführten Spannung ist. Auf diese Weise liegt die dem nicht-invertierenden Eingang (+) des Verstärkers 46 über einem veränderbaren Widerstand 57 zuge-
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führte Spannung Vn unter der Spannung am invertierenden Eingang (-), der mit dem Punkt b verbunden ist, so daß die Elektromagnetbaugruppe 18 erregt wird, wodurch das Rastglied 16 das zweite Torhangzahnrad 3 sperrt.
Wenn das erste Vorhangzahnrad 2 freigegeben wird, um bei einer Verschlußfreigabe ein Laufen des ersten Vorhangs zu ermöglichen, und der Triggerschalter 54 bei Beendigung des FreigabeVorgangs geöffnet wird, liegt an einem lichtempfängenden Element 58 zur Lichtmessung, beispielsweise einem Photospannungselement, das an beide Eingänge des Verstärkers angeschlossen ist, keine Spannung, und duroh das Element fließt ein Kurzschlußstrom entsprechend der empfangenen Lichtmenge QL, der einen in Reihe damit geschalteten Kondensator 59 lädt« Wenn sich der Kondensator 59 lädt, steigt die Ausgangsspannung Vn an Verstärker 45 proportional
zur auf das Element 58 auffallenden Lichtmenge. Wenn die Ausgangsspannung V_ des Verstärkers 45 sich erhöht, steigt die Spannung V. am nicht-invertierenden Eingang (+) des Differentialverstärkers 46 ebenfalls und erreicht schließlich den Wert, der gleich der Spannung V_ ist. Daraufhin dreht, sich die relative Größe der an bei den Eingängen des Differentialverstärkers 46 liegenden Spannungen um, so daß die Ausgangsspannung des Verstärkers ebenfalls umgekehrt wird, wobei die Elektromagnetbaugruppe 18 entregt wird. Somit gibt das Rastglied 16 das zweite Vorhangzahnrad 3 frei und ermöglicht ein Laufen des zweiten Vorhangs, wodurch die Verschlußtätigkeit vervollständigt wird. Der veränderbare Widerstand 57 kann von Hand entsprechend eine Information, beispielsweise der Filmgeschwindigkeit, eingestellt werden.
Wenn die Umschalter 55, 56 mit den Manuell-Klemmen 55b,56b verbunden sind, hält ein Schließen des Triggerschalters 54 anfänglich die Ausgangsspannung Yn des Operationsverstärkers
CJ
auf der Spannung V^. Wenn der Triggerschalter 54 daraufhin geöffnet wird, wird eine Spannung, deren Größe gleich dem
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Unterschied zwischen der Ausgangsspannung VQ, des Operationsverstärkers 45 und einer Spannung am Schieber des veränderbaren Widerstands 50 ist, an eine Serienschaltung eines veränderbaren Widerstandes 60 und eines Kondensators 61 gelegt, die diesen Kondensator lädt. In Abhängigkeit dieses Betriebes des Integrators 41 betreibt der Differentialverstärker 46 die Elektromagnetbaugruppe
wie
in gleicher Weise in der Auto-Stellung.
Eine Eingangsquelle des Verstärkers 47 ist mit dem Punkt b und die andere Eingangsklemme mit einer Spannungsteilerschaltung für die Versorgungsspannungvverbunden, die im Netzwerk des Verstärkers 47 enthalten ist. Der Ausgang des Verstärkers 47 ist mit einem Ende der Schaltung zum Antrieb des Elektromagneten verbunden, die an den Differentialverstärker 46 angeschlossen ist. Wenn die Versorgungsspannung genügend hoch ist, ist der Ausgang des Verstärkers 47 ohne Einfluß auf den Betrieb der Elektromagnetbaugruppe 18. Wenn jedoch die Versorgungsspannung verringert ist und nicht ausreicht, um eine einwandfreie Verschlußtätigkeit sicherzustellen, kehrt sich die relative Größe der Spannung V, und der Ausgangsspannung aus der Spannungsteilerschaltung um, und das Auagangssignal des Verstärkers 47 ist derart, daß die Elektromagnetbaugruppe 18 normalerweise unerregt gehalten wird, unabhängig vom Öffnen oder Schließen des Triggerschalters 54 oder der Belichtungsdauer. Auf diese Weise bleibt die Elektromagnetbaugruppe 18 außer Betrieb und das Steuerglied 33 hält das Rastglied 10 in einer Stellung, in der es das erste Vorhangzahnrad sperrt, wodurch ein Laufen des ersten Vorhangs verhindert wird.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. Pateataasprüche
    (XJ Elektrischer Schlitzverschluß mit eiaem erstea Vorhaagzaharad zum Aatreibea des erstea Vorhaags des Verschlusses, eiaem zweitea Vorhaagzaharad zum Aatreibea des zweitea Vorhaags des Verschlusses, eiaem Paar Rastgliedera zum Sperrea des erstea bzw. zweitea Vorbaagzahorades, eiaem mit eiaem Verschlußfreigabeglied gekuppeltea Aatrieb zum Aatreibea des dem erstea Vorhaagzaharad zugeordaetea Rastgliedes, um dadurch das erste Vorhaagzaharad freizugebea, uad eiaer Elektromagaetbaugruppe mit eiaer Steuervorrichtuag zum Aatreibea des dem zweitea Vorhaagzaharad zugeordaetea Rastgliedes, um es zu eiaer gegebeaea Belichtuagszeit aach Begiaa des Laufeas des erstea Vorhaags freizugebea, dadurch gekeaazeichaet, daß eia Verschlußrastmechaaismus vorgesehea ist, der eia Steuerglied (33) zum Steuera des Betriebs des dem erstea Vorhaagzaharad (2) zugeordaetea Rastgliedes (10) aufweist uad das Steuerglied eiae erste Stelluag (33A), ia der es das dem erstea Vorhaagzaharad zugeordaete Rastglied sperrt, weaa die Elektromagaetbaugruppe (18) aufgruad eiaes Abfalls der Ausgaagsleistuag eiaer dafür vorgeseheaea Eaergiequelle (45) aicht betriebsbereit ist, uad eiae zweite Stelluag eiaaimmt, ia der es das dem erstea Vorhaagzaharad zugeordaete Rastglied freigibt, weaa die (Elektromagaetbaugruppe betriebsbereit ist, uad eiaea Aatrieb (34, 35) aufweist, der das Steuerglied ia Abhäagigkeit eiaes betriebsbereitea uad aicht-betriebsbereitea Zustaades der Elektromagaetgruppe ia der erstea uad zweitea Stelluag hält.
  2. 2. Verschluß aach Aaspruch 1, dadurch g e k e α α ze ichaet , daß der Aatrieb eiae eiae betriebsmäßige Eiaheit mit dem dem zweitea Vorhaagzaharad (3) zugeordaetea Rastglied (16) bildeade Euppelstaage (35) uad
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    eiae nachgiebige Vorrichtung (Feder 34) zum Drängen des Steuergliedes (33) in Anlage an die Kuppelstange aufweist.
  3. 3· Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Steuermechanismus für einen Verschlußbetrieb mit höherer Geschwindigkeit, der ein weiteres Rastglied (27) zum Sperren des zweiten Vorhangzahnrades (3) und eine Ent— sperrvorrichtung (28,29) zum Antreiben des weiteren Versohlußgliedes aufweist, um das zweite Vorhangzahnrad von dem weiteren Verschlußglied unabhängig vom Betrieb der Elektromagnetbaugruppe (18) eine konstante Zeitdauer nach Beginn eines einem Verschlußbetrieb mit hoher Geschwindigkeit entsprechenden Laufens des ersten Vorhangs freizugeben·
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen manuellen Verschluß-Steuermechanismus, der ein Steuerglied (33) zum Steuern des Betriebs des dem ersten Vorhangzahnrad (2) zugeordneten Rastgliedes (10) aufweist,und daß das Steuerglied in derartiger Beziehung zu der Elektromagnetbaugruppe (18) steht, daß es eine erste Lage (33A) einnimmt, in der es das dem ersten Vorhangzahnrad zugeordnete Rastglied sperrt, wenn die Elektromagnetbau— gruppe aufgrund einer Verminderung der Ausgangsleistung einer Energieversorgung (Operationsverstärker (45) nicht betriebsfähig ist, und eine zweite Stellung einnimmt, in der es das dem ersten Vorhangzahnrad zugeordnete Rastglied freigibt, wenn die Elektromagnetbaugruppe betriebsfähig ist, daßein durch eine externe Tätigkeit betriebener Steuermechanismus (22,24) vorgesehen ist, der das Steuerglied in dessen zweiter Lage hält und das dem zweiten Vorhangzahnrad zugeordnete Rastglied (16) unabhängig vom Betrieb der Elektromagnetbaugruppe in einer Lage hält, in der es das zweite Vorhangzahnrad sperrt, und daß ein Entsperrmechanismus (8,36) vorgesehen ist, der auf eine Drehung des ersten Vor-
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    haagzahnrad.es (2) anspricht, um das dem zweiten Vorhangzahnrad zugeordnete Rastglied vom Steuermechanismus eine konstante Zeitdauer nach Beginn des Laufens des ersten Vorhangs freizugeben.
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DE19752525350 1974-06-06 1975-06-06 Elektrisch gesteuerter Schlitzverschluß Expired DE2525350C3 (de)

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JP6442574A JPS5645126B2 (de) 1974-06-06 1974-06-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951750A1 (de) * 1978-12-28 1980-07-17 Canon Kk B-photographie-steuersystem fuer eine kamera

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951750A1 (de) * 1978-12-28 1980-07-17 Canon Kk B-photographie-steuersystem fuer eine kamera

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DE2525350B2 (de) 1979-09-06
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FR2274060A1 (fr) 1976-01-02
GB1513785A (en) 1978-06-07

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