DE2614656C3 - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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DE2614656C3
DE2614656C3 DE19762614656 DE2614656A DE2614656C3 DE 2614656 C3 DE2614656 C3 DE 2614656C3 DE 19762614656 DE19762614656 DE 19762614656 DE 2614656 A DE2614656 A DE 2614656A DE 2614656 C3 DE2614656 C3 DE 2614656C3
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Seiji Okegawa Asano
Takashi Imiy Kagechika
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Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einer Belichtungszeitsteuerschaltung zur Steuerung des Schließens des Kameraverschlusses und mit einem eingebauten und mit der Belichtungszeitsteuerschaltung über einen Schalter verbundenen und über ein Betätigungsglied antreibbaren Generator.
Aus der DE-AS 2006 871 ist eine Kamera bekannt, bei der als Energiequelle für einen elektrischen Verschluß ein Kondensator verwandt wird, der bei der Auslösung des Verschlusses von einem dabei angetriebenen Generator aufgeladen wird. Nachdem der Kondensator aufgeladen worden ist, wird er mit einer elektrischen Belichtungszeitsteuerschaltung verbunden, die dazu dient, den Verschluß nach erfolgter Belichtung zu schließen.
Nachteilig bei dieser bekannten Kamera ist, daß als Energiequelle ein Kondensator verwendet wird, um zur Beendigung der Belichtung einen Elektromagneten mit Strom zu versorgen, da von dem Zeitpunkt an, von dem der Elektromagnet mit dem Kondensator verbunden ist dessen Spannung laufend abnimmt, so daß keine zuverlässige Erregung des Magneten erhalten wird. Nachteilig bei dieser Kamera ist ferner, daß der als Eneigiespeicher eingesetzte Kondensator eine große Kapazität haben muß, so daß er große Abmessungen aufweist, wodurch es schwierig ist, die Größe des Kameragehäuses zu verringern. Auch ist bei der Verwendung eines Kondensators dieser Art die Gefahr gegeben, daß die gespeicherte Ladung durch Leckströme abfließt so daß infolgedessen zum Zeitpunkt der Erregung des Elektromagneten zur Schließung des Verschlusses kein hierfür ausreichender Strom zur Verfügung steht
Aus der DB-AS 11 49 607 ist eine photographische Kamera mit einer Einrichtung zur Erzeugung und kurzzeitigen Speicherung elektrischer Energie für vollautomatische belichtungswertgerechte Belichtungszeit- und/oder Blendensteuerung sowie gegebenenfalls für Signalgabe und Blitzlichtzündung mittels eines in die Kamera eingebauten Generators, der durch eine mit
dem Verschlußaufzug zu spannende, in Abhängigkeit des Bedienens des Kameraauslösers sich entspannende Feder angetrieben wird, bekannt. Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, daß sie mechanisch aufwendig aufgebaut ist und einen relativ großen Raumbedarf hat
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die eingangs genannte Kamera derart zu verbessern, daß bei einer kompakten und einfachen Bauweise auch bei langen Belichtungszeiten eine zuverlässige Steuerung der Belichtungszeit möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Betätigungsglied mit einer Steuerkurvenoberfläche mit einem ersten und einem zweiten Bereich ausgebildet ist, und ein mit dieser in Eingriff kommender Steuerkurvenfolgestift an einem federvorgespannten Verschlußantriebsglied vorgesehen ist, wodurch der Folgestift durch die Steuerkurvenoberfläche führbar ist, und daß bei sich im ersten Bereich befindenden Folgestift der Schalter geöffnet und bei sich im zweiten Bereich befindenden Folgestift geschlossen ist, und daß eine Kupplungsanordnung zwischen dem Betätigungsglied und dem Generator der Art angeordnet ist. daß der Generator nur während der Bewegung des Betätigungsgliedes antreibbar ist, während der der Schalter vom geöffneten in den geschlossenen Schaltzustand überführbar ist
Auf Grund der Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine photographische Kamera geschaffen, bei der durch den Verzicht auf einen elektrischen Speicher in der Form eines Kondensators und durch die besondere M mechanische Ausgestaltung eine kleine Bauweise für eine photographische Kamera erzielt werden kann. Ferner kommt hinzu, daß während der Belichtungszeit an der Belichtungszeitsteuerschaltung eine konstante Spannung angelegt wird, so daß ein zuverlässiges Arbeiten dieser Schaltung gewährleistet wird.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird der Generator zur Erhöhung seiner Trägheit mit einem Schwungrad versehen, wodurch die Drehung des Generators unü dessen Stromerzeugung nach Beendigung der Bewegung des Betätigungsgliedes aufrechterhalten wird. Dadurch ist es möglich, auch bei sehr langen Belichtungszeiten die für den Betrieb der Belichtungszeitsteuerschaltung notwendige elektrische Energie zu erzeugen.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen weiteren Ausbildungen der Erfindung wird erreicht, daß der Verschlußmechanismus gesperrt werden katin, wenn die gesteuerte Belichtungszeit zu lang ist, um eine scharfe Aufnahme zu erzielen. Ferner kann auf Grund so der Weiterbildungen der Erfindung wahlweise entweder die Doppelbelichtung eine Aufnahme verhindert oder durchgeführt werden. Außerdem kann eine Anordnung vorgesehen sein, durch die eine Wahleinrichtung, welche zu lange Belichtungszeiten anzeigt, außer Betrieb gesetzt wird, wenn die Kamera stabil auf einem Stativ oder einer ähnlichen Einrichtung angeordnet ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, Es zeigt w
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Mechanik zur Betätigung eines Generators in einer Kamera nach der Erfindung,
Fig.2 eine perspektivische Teilansicht einer an einem Antriebsrad für den Generator vorgesehenen Kupplungsanordnung, die bei der in F i g. 1 gezeigten Mechanik verwendet wird,
Fig.3 eine perspektivische Teilansicht eines Ver
schlußantriebsgliedes, das bei der in Fig. 1 gezeigten Mechanik verwendet wird,
F i g. 4 ein Schaltbild eines Auirfübrungsbeispiels einer Verschlußsteuerschaltung, die durch das Verschlußantriebsglied betätigt wird,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Mechanik zur Betätigung eines Generators in der Kamera nach der Erfindung,
F i g. 6 ein Schaltbild eines Auiiliührungsbeispiels einer Verschlußsteuerschaltung, die mit der in Fig. 5 gezeigten Mechanik verbunden ist, und
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer Mechanik zum Weiterspulen des Films und zum Antrieb des Verschlusses, der der in Fig.5 gezeigten Mechanik zugeordnet ist
Fig. 1 zeigt eine Ausführungüform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Generator !JO beim Auslösen eines Verschlusses durch ein Bsläligungsglied 10 angetrieben wird. In F i g-1 ist der Mechanismus in einem Zustand dargestellt, in dem der Verschluß gekannt ist Das Beiätigungsglied tO hat einen L-förmigen Querschnitt und wird durch eine Spann- bzw. Zugfeder 9 gemäß der Darstellung in F i g. 1 nach rechts vorgespannt; dabei wird es verschiebbar durch Führungsstifte 15 und 16 sowie damit in Eingriff befindliche Schlitze 12 und 13 geführt Das Betätigungsglied 1(1 weist an seiner oberen Kante eine Steuerkurvenoberfläche auf, die einen ersten, flachen bzw. ebenen Steuerkurvenbereich 10a. einen zweiten, flachen bzw. ebenen Stederkurvenbereich 10i>, der unter dem ersten Steuerkurvenbereich liegt, sowie einen dritten, flachen bzw. ebenen Steuerkurvenbereich 10c enthält, der über dem zweiten Steuerkurvenbereich liegt Der zweite und dritte Steuerkurvenbereich 106 und 10csind miteinander über eine flache bzw. ebene Fläche 17 verbunden. Der erste und zweite Steuerkurvenbereich 10a und 106 sind miteinander über einen stufenförmigen Bereich 18 verbunden, der mit einem Eingriffsbereich 41 eines Verschlußhebels 40 in Eingriff kommen soll. Der Verschlußhebel 40 ist in der Kamera schwenkbar angeordnet und wird durch eine Feder 43 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt, um an dem Eingriffsbereich 41 mit der Stufe 18 des Betätigungsgliedes 10 in Eingriff zu kommen. Der Verschlußhebel 40 weist weiterhin einen Arm 42 auf, der in bezug auf einen Schwenkpunkt bzw. Schwenkzapfen 40a auf der dem Eingriffbereich 41 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist; dieser Arm 42 ist mit einem daran angebrachten Verschlußauslöserknopf 50 versehen. Durch Herunterdrücken des Verschlußauslöserknopfes 50 wird der Verschlußhebel 40 im Uhrzeigersinn gedreht und der Eingriffbereich 41 kommt lußeir Eingriff mit der Stufe 18 des BeJätigungsgliedes 10, so daß sich dieses nach rechts bewegen kann. Der dritte Steuerkurvenbereich 10c ist mit einem Folgeglied 21, beispielsweise einem Stift, eines Verschlußantriebsgliedes 20 in Eingriff, das mittels einer Spann- bzw. Zugfeder 22 nach unten vorgespannt ist, wenn sich das Betätigungsglied 10 in der in Fig. 1 dargestellten gespannten Lage befindet. Die Einzelheilen des Verschlußantriebsgliedes 10 sollen im folgenden beschrieben werden.
Das Betätigungsglied 10 weist Zähne U und einen Vorsprung 14 auf einer Seite seines horizontal verlaufenden Bereiches 1Oe auf. Die Zähne 11 sind mit einem Zahnrad 31 in Eingriff, das über eine Sperrklaue bzw. Sperrklinke an einer Antriebswelle 30a des Generators 30 angebracht ist, wie in Fig.2 dargestellt ist Die Antriebswelle 30a ist weiter mit einem daran
angebrachten Schwungrad 33 versehen, um seine Trägheit zu erhöhen. Der Vorsprung 14 des Betätigungsgliedes 10 wird in Eingriff mit einer Rolle 4 gebracht, die an einem Verschlußspannbereich 3 einer Filmaufspulwelle 2 angebracht wird, die durch einen Aufspul- bzw. Spannhebel 1 gedreht wird. Der Spannhebel I wird durch eine Feder 5 in Richtung des Uhrzeigersinns vorgespannt. Wenn der Spannhebel 1 unter tiberwinden der Kraft der Feder 5 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die auf seinem Spannbereich 3 befestigte Rolle 4 in Eingriff mit dem Vorsprung 14 des ßctätigungsgliedcs 10 gebracht und drückt diesen nach links. Auf diese Weise wird das Bctätigungsglied 10 durch die Drehung der Filmaufspulwelle 2 nach links bewegt und in die gespannte Lage gebracht, wie in l·" i g. 1 dargestellt ist.
Wie sich weiter aus Fig. 2 ergib!, is! das Zähnrad ?t über eine Sperrklinke 32 mit einem Sperrad 34 in Kingriff, so daß nur die Drehung des Zahnrades 31 im Uhrzeigersinn auf das Sperrad 34 übertragen wird. Das Sperrad 34 ist an der Antriebswelle 30a des Generators 30 angebracht und kommt nur dann mit der Sperrklinke 32 in Eingriff, wenn das Zahnrad 31 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, weist das Verschlußantriebsglied 20 zwei stufenförmige Bereiche 24 und 25 auf, die mit einem ersten Schalter 5 1 zur Verbindung des C3encrators 30 mit einer Verschlußsteuerschaltung, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist, mit einem Verschlußauslöserhebel 26 zur Freigabe eines mechanischen Eingriffs des Verschlusses, und mit einem zweiten Schalter 5 2 für den Beginn der Messung der Objekthelligkeit in Eingriff kommen sollen. Wenn das Verschlußantriebsglied 20 nach unten bewegt wird, wird zunächst der erste Schalter 51 geschlossen, um den Generator 30 zur Zuführung der so erzeugten Elektrizität bzw. des gelieferten Stroms zu der Schaltung mit der Verschlußstcucrschaltung zu verbinden. Dann wird der Verschlußauslöserhebel 26 im Uhrzeigersinn gedreht, um den Verschluß zu starten: und anschließend wird der zweite Schalter 52 geöffnet, um die Messung der Objekthelligkeit zu beginnen.
Wie in F i g. 4 dargestellt ist. weist die Verschlußsteuerschaltung folgende Elemente auf: Einen Photorezeplor R. wie beispielsweise ein lichtempfindliches Element, insbesondere eine Photozelle, zur Messung der Objekthelligkeit; einen in Reihe damit geschalteten Kondensator C, der wiederum parallel zu dem zweiten Schalter S2 liegt: eine mit dem Photorezeptor R und dem Kondensator C verbundene Transistorschaltung T zur Beendigung der Belichtungszeit; einen mit der Schaltung Γ verbundenen Elektromagneten M, der durch die Transistorschaltung T entregt wird, um den Verschluß zu schließen, wenn die Belichtungszeit abgelaufen ist; dabei ist der Generator 30 mit der Schaltung Γ und mit dem Photorezeptor R sowie dem Kondensator C zur Zuführung eines Stroms zu diesen Elementen verbunden, während der erste Schalter 51 in Rp-he zu dem Generator G liegt
Beim Betrieb der oben beschriebenen und in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist der Generator 30 in der Anfangsstufe der Bewegung des Betätigungsgliedes 10 nicht mit der Verschlußsteuerschahung verbunden, da das an dem Verschlußantriebsglied 20 angebrachte Steuerkurvenfolgeglied oben bzw. auf dem höheren Pegel mit dem dritten Steuerkurvenbereich 10c in Eingriff ist; der erste Schalter 51 wird nicht geschlossen, bis sich das Betätigungsglied 20 um eine vorher bestimmte Strecke bewegt. Deshalb wird der instabile, zu Beginn auftretende Ausgangsstrom de Generators 30 nicht der VerschluBsteuerschaltung zugeführt. Der Ausgangsstrom des Generators 30 wird der Schaltung nur dann zugeführt, nachdem der Strom sich stabilisiert hai. Weiterhin werden die Verschlußaus löseranordnung und die Anordnung zur Beendigung de Belichtungszeit einschließlich des Kondensators Cnich betätigt, bis der Schaltung der stabile Strom zugeführt
ίο wird, da der Verschlußauslöschcbel 26 und der zweite Schalter 52 nicht betätigt werden, bis das Verschlußan triebsglied 20 nach unten bewegt wird.
Der Vorteil der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß
ii der zu Beginn auftretende instabile Ausgangsstrom de Generators 30 der Verschlußstcuerschaltung nich -zugeführt wird. Außerdem ist der Generator 30 mi einem Sperrad 34 versehen; dadurch kann de Generator 30 nur in der Richtung gedreht werden, in der Strom erzeugt wird, und nicht in die umgekehrte Richtung, was zur Erzeugung einer gegenelektromoto rischen Kraft führen würde, die wiederum di Lebensdauer des Generators 30 verkürzen könnte. Da der Generator 30 darüber hinaus mit einem Schwungrad 33 ausgerüstet ist, ist es möglich, die Drehung de Generator.": 30 sogar dann noch aufrechtzuerhalten, nachdem das Bctätigungsglied 20 angehalten worden ist; auf diese Weise läßt sich eine lange Belichtungszeit erreichen. Und da schließlich nur ein Glied durch da
jo Vcrschlußantriebsglied 20 betätigt wird, um den Verschlußmechanismus auszulösen, kann die Verschluß auslösung leicht mit einem sehr geringen Berührungs druck erfolgen, so daß ein Verwackeln des Bildes siehe verhindert werden kann.
Eine zweite Ausführungsform einer Kamera nach de vorliegenden Erfindung soll im folgenden unte Bezugnahme auf die F i g. 5 bis 7 beschrieben werden. Fig. 5 stellt einen dem Generator 30 zugeordneten Mechanismus und ein Verschlußantriebsglied 20 dar, wobei die Elemente, die den in der ersten Ausführungsform verwendeten und in den Fig. 1 bis 3 dargestellten äquivalent sind, mit den gleichen Bezugszeicheri versehen sind. Der in F i g. 5 gezeigte Mechanismus isi mit einer in Fig. 6 dargestellten Verschlußsteuerschal tung verbunden.
Wie sich aus den F i g. 5 und 6 ergibt, hat diese Ausführungsform folgende Funktionsweise: Wenn da Verschlußantriebsglied 20 nach unten bewegt wird schließt ein mit einem ersten Schalter 511 in EinTifl kommender Stift 20a den Schalter, um den Generator 3C mit der Verschlußsteuerschaltung zu verbinden; danr wird das Potential an einem Punkt χ zwischen derr Photorezeptor R und einem Widerstand r zu einerr Detektorbereich A des zweiten Schalters 52 und einerr Kontakt a eines vierten Schalters 54 übertragen. Danr dreht gleichzeitig mit dem Schließen des erster Schalters 51 ein Stift 20b einen Eingriffhebel 60 in Uhrzeigersinn, um diesen außer Eingriff mit einen T-förmigen Hebel 62 zubringen. Der T-förmige Hebe
ho 62 ist in Eingriff mit einem Schließhebel 63 für der Verschluß, um diesen im Uhrzeigersinn zu drehen, wem er gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Drehunj des T-förmigen Hebels 62 gegen den Uhrzeigersm. wird durch einen Elektromagneten M gesteuert, de erregt wird, wenn die Objekthelligkeit ausreichend hocl ist Der Elektromagnet M wird entregt, wenn di< Belichtungszeit verstrichen ist Wie in F i g. 6 dargestel ist, wird der Elektromagnet Mdurch die Detektorscha
lung A gesteuert, die dazu dient, den Elektromagneten M nur dann zu erregen, wenn das Potential an dem Punkt χ höher als ein vorher bestimmter Wert ist. Wenn das Potential an dem Punkt Af kleiner als der vorher bestimmte Pegel ist, wird der Elektromagnet M nicht erregt; '-araus ergibt sich, daß der T-förmige Hebel 62 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn der Eingriffhebel 60 und der Hebel 62 außer Eingriff kommen. Der T-förmige Hebel 62 ist mit einem Sperrhebel 65 in Eingriff, der in eine Sperr- bzw. in Arretierlage gebracht wird, um das Verschlußantriebsglied 20 durch die Drehung des T-förmigen Hebels 62 gegen den Uhrzeigersinn zu verriegeln bzw. zu arretieren. Wenn der T-förmige Hebel 62 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird ein dritter Schalter r>
513 geschlossen, um eine Warnlampe L einzuschalten; dudurch wird sri^ezei"!, d2~ die eiriiTeclii!!t'1 ^'.w gesteuerte Verschlußgeschwindigkeit bzw. Belichtungszeit zu langsam bzw. zu kurz ist, um eine scharfe Aufnahme zu machen.
Wird das Verschlußantriebsglied 20 weiter nach unten bewegt, wird der zweite Schalter 512 von dem Kontakt a zu einem Kontakt b umgeschaltet: dadurch entsteht eine herkömmliche Steuerschaltung für die Verschlußgeschwindigkeit bzw. Belichtungszeit, um den Elektromagneten M für die Belichtungszeit zu erregen. Parallel zu dem Kondensator C, der in Reihe zu dem Photorezeptor R geschaltet ist, liegt ein Schalter Sp; dieser Schalter wird im gleichen Zeitpunkt geöffnet, in dem ein Startmechanismus für den Verschluß betätigt jo wird, um die Belichtung mittels einer mechanischen Startvorrichtung für den Verschluß (nicht dargestellt) zu beginnen, die mit dem Verschlußantriebsglied 20 verbunden ist. Wenn die Zeitspanne für die Belichtung verstrichen ist, wird der Elektromagnet M entregt, und 3r> die Belichtung wird dadurch beendet, daß sich der T-förmige Hebel 62 gegen den Uhrzeigersinn drehen kann und der Schließhebel 63 für den Verschluß im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Wenn die Objekthelligkeit unter einem vorher bestimmten Wert liegt, wie oben erwähnt wurde, wird der Elektromagnet M nicht erregt; dadurch wird der T-förmige Hebel 62 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, und der Sperrhebel 65 wird im Uhrzeigersinn in eine Arretierlage gedreht, um das Verschlußantriebsglied 20 an seinem stufenförmigen Bereich 2Ox zu arretieren, bevor das Verschlußantriebsglied 20 in die Lage kommt, in welcher der zweite Schalter S 12 von dem Kontakt a auf den Kontakt b umgestellt wird. Gleichzeitig wird der Schließhebel 63 für den Verschluß ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht. Da jedoch der Verschluß nicht geöffnet wird, hat diese Drehung des Schließhebels 63 für den Verschluß nicht die geringste Wirkung auf die Verschlußfunktion. Wie oben beschrieben wurde, wird die Warnlampe L durch das Schließen des dritten Schalters 513 bei einer Drehung des T-förmigen Hebels 62 gegen den Uhrzeigersinn eingeschaltet. Wenn die Kamera stabil auf einem Stativ oder einer ähnlichen Einrichtung gehaltert wird und eine Aufnahme mit geringer Verschlußgeschwindigkeit bzw. langer Beiichtungszeit gemacht werden soll, wird der vierte Schalter
514 von Hand geöffnet; dadurch entsteht eine Schaltung zur Erregung des Elektromagneten M
Nun wird sogar in dem Fall, daß das Verschiußantriebsglied 20 in der oberen Lage arretiert wird, um eine Aufnahme mit einer langsamen Verschlußgeschwindigkeit zu verhindern, das Betätigungsglied 10 nach rechts bewegt; daraus ergibt sich, daß jetzt das Spannen des Verschlusses erforderlich ist, um das Betätigungsglied 10 zurück in seine gespannte Lage für die folgende Verschlußauslösung zu bewegen. Da in diesem Fall der Film in der Kamera nicht belichtet wird, ist es nicht notwendig, den Film weiterzuspulen. Es ist deshalb erforderlich, nur das Betätigungsglied 10 und das Antriebsglied 20 für den Verschluß zu spannen. Diese Spannbewegung wird zweckmäßigerweise durch einen einfachen Vorgang durchgeführt, um den Spannhebel 1 zu drehen.
Fig. 7 zeigt einen Mechanismus, mit dem die oben beschriebene Spannbewegung durchgeführt werden kann. Die Filmaufspulwelle 2 weist eine scheibenförmige Steuerkurve 80 auf, die drehbar daran befestigt ist und über einen an der Steuerkurve 80 befestigten Stift 80a mit einem Ende eines Zwischenhebels 71 in Eingriff kommt. Der Zwischcnbchpl 71 i*;i im F.inpriff mit einem Verbindungshebel 70, der durch eine Feder in Richtung des Uhrzeigersinns vorgespannt ist und durch einen Stift 20c gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn das Verschlußantriebsglied 20 sich nach unten bewegt; der Stift 20c ist an dem Verschlußantriebsglied 20 angebracht. Durch die Drehung des Verbindungshebcls
70 gegen den Uhrzeigersinn kommt der Zwischenhebel
71 frei und kann sich gegen den Uhrzeigersinn drehen, um die Steuerkurve im Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn die Objekthelligkeit ausreichend hoch ist, wird dann die Steuerkurve 80 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Steuerkurve 80 ist im Eingriff mit einem Folgestift 83, der an einer Kupplungsklaue 82 angebracht ist, die wiederum schwenkbar an einer Tragplatte 81 befestigt ist; die Tragplatte 81 ist an der Filmaufspulwelle 2 angebracht. Durch die Drehung der Steuerkurve 80 im Uhrzeigersinn wird ein Teil mit kleinem Radius der Steuerkurve 80 in Eingriff mit dem Folgestift 83 gebracht, und die den Folgestift 83 tragende Kupplungsklaue 82 wird gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Der Folgestift 83 wird durch eine Feder 82a vorgespannt, um der Steuerkurvenoberfläche der Steuerkurve 80 zu folgen; dabei ist ein Ende der Feder 82a im Eingriff mit einem stationären Stift 826. der an der Tragplatte 81 angebracht ist. Auf diese Weise wird also die Kupplungsklaue 82 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und fällt in Eingriff mit einem Kupplungsrad 84, das an einem Zwischenverbindungsrad 85 angebracht ist, so daß die Drehung der Filmaufspulwelle 2 auf ein Filmaufspulrad 36 übertragen wird. Die Drehung des Filmaufspulrades 86 wird auf einen Vorschubhebel 87 eines Filmzählwerks übertragen, um das Filmzählwerk (nicht dargestellt) zu drehen.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 7 die Funktionsweise des oben beschriebenen Mechanismus für den Fall erläutert werden, daß das Betätigungsglied 10 freigegeben bzw. ausgelöst wird, ohne daß das Verschlußantriebsglied 20 bewegt wird. Wenn die Objekthelligkeit unter einem vorher bestimmten Wert liegt, wird der Sperriegel 65 zu der Arretierlage bewegt und verhindert, daß sich das Verschlußantriebsglied 20 nach unten bewegen kann. Deshalb wird der Verbindungshebel 70 nicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Daraus folgt weiter, daß die Steuerkurve 80 nicht gedreht und die Kupplungsklaue 20 nicht in Eingriff mit dem Kupplungsrad 84 gebracht wird. Deshalb wird die Drehung der Filmaufspulwelle 2 nicht auf das Fiimaufspulrad 86 übertragen, und auch der Vorschubhebel 87 für das Filmzählwerk wird nicht gedreht. Da jedoch der Verschlußspannbereich 3 der Filmaufspulwelle 2 gedreht wird, drückt die daran befestigte Rolle 4 das Betätigungsglied 20 zurück bzw. nach hinten in seine
Anfangslage; dadurch bewegt sich das Verschlußantriebsglied 20 nach oben in seine Ausgangslage, wie in F i g. 5 dargestellt ist. Wie oben erwähnt wurde, ist das Betätigungsglied 10 in Eingriff mit dem Verschlußhebel 40, wenn es zurück in seine linke Lage bewegt wird. Dadurch wird der Verschluß gespannt, und das Betätigungsglied 10 wird in seine gespannte Lage bewegt, um den Generator 30 anzutreiben. Gleichzeitig dreht ein in Fig.5 dargestellter Paßstift 66 den T-förmigen Hebel 62 im Uhrzeigersinn nach oben zu einer Lage, in der er mit dem Eingriffhebel 60 im Eingriff ist. Ein in F i g. 7 dargestellter Paßstift 76 dient ebenfalls dazu, den Zwischenhebel 71 beim Spannen des
10
Mechanismus in seine Anfangslage zu bringen. Die Paßstifte 66 und 76 werden in die zurückgezogene Lage zurückbewegt, be/or die Hebel 62 und 71 gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Eine Doppelbelichtung kann durchgeführt werden, indem der Paßstift 76 von Hand betätigt wird, um den Zwischenhebel 71 ohne Aufspulen des Films in seine Anfangslage zu bewegen.
Ein in den Fig.5 und 7 dargestellter Auslöse- bzw. Freigabehebel 72 für das Stoppen der Aufspulbewegung
to dient dazu, die Filmaufspulwelle 20 anzuhalten und freizugeben: dadurch kann verhindert werden, daß der Film zweimal weitergespult wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einer Belichtungszeitsteuerschaltung zur Steuerung des Schließens des Kameraverschlusses und mit einem eingebauten und mit der Belichtungszeitsteuerschaltung über einen Schalter verbundenen und über ein Betätigungsglied antreibbaren Generator, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (10) mit einer Steuerkurvenoberfläche (10a, 10i>, 10c; mit einem ersten (10ς> und einem zweiten (10ό; Bereich ausgebildet ist, und daß ein mit dieser in Eingriff kommender Steuerkurvenfolgestift (21) an einem federvorgespannten Verschlußantriebsglied (20) vorgesehen ist, wodurch der Folgestift (21) durch die Steuerkurvenoberfläche (10a, 106, 10c) führbar ist, und daß bei sich im ersten Bereich (10c) befindenden Folgestift (21) der Schalter (Si, SU) geöffnet und tjei sich im zweiten Bereich (10ή) befindenden Folgestift (21) geschlossen ist, und daß eine Kupplungsanordnung (31,32,34) zwischen dem Betätigungsglied (10) und dem Generator (30) derart angeordnet ist, daß der Generator (30) nur während der Bewegung des Betätigungsgliedes (10) antreibbar ist, während der der Schalter (Si, SIl) vom geöffneten in den geschlossenen Schaltzustand überführbar ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (30) zur Erhöhung seiner Trägheit n.it einem Schwungrad (33) versehen ist, wodurch die Drehung des Gr.ierators (30) und dessen Stromerzeugung ,nach Beendigung der Bewegung des Betätigungsgliedes ilO) aufrechterhaltbar isL J5
3. Kamera nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Sperreinrichtung (65) die Bewegung des Verschlußantriebsgliedes (20) bei einer durch die elektrische Belichtungszeitsteuerschaltung gesteuerten, für eine scharfe Aufnahme zu -to langsamen Verschlußgeschwindigkeit verhinderbar ist
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (65) im Eingriff mit einem Hebel (62) ist, der zwischen einer ersten Stellung, in der die Sperreinrichtung (65) in der zurückgezogenen Lage gehalten ist, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der durch die Sperreinrichtung (55) das Verschlußantriebsglied (20) arretierbar ist, wobei der Hebel (62) in der so ersten Stellung durch einen Elektromagneten (M) gehalten ist, der bei einem vorbestimmten Wert überschreitender Objekthelligkeit bewegbar ist.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (M) bei einen ss vorbestimmten Wert unterschreitender Objekthelligkeit entregbar ist, wobei der Hebel (62) in die zweite Lage bewegbar ist, wodurch das Verschlußauslöseglied (20) arretierbar und die Auslösung des Verschlusses verhinderbar ist eo
6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (10) in Abhängigkeit vom Filmaufspulen in einer Richtung und in die entgegengesetzte Richtung bewegbar ist, wodurch der Generator (30) in μ Abhängigkeit von der Verschlußauslösung antreibbar ist.
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filmaufspulmechanismus (85, 86) über eine Kupplungsanordnung (82, 84) mit einem Filmaufspulhebel (1) verbunden ist, und daß das Betätigungsglied (10) dem Filmaufspulhebel (1) zugeordnet ist, wodurch das Betätignngsglicd (10) in die eine Richtung bewegbar ist, ohne einen Film aufzuspulen.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gelennzeichnet, daß eine Vorrichtung (80, 83) zur Betätigung der Kupplungsanordnung (82,84) vorgesehen ist
9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (80,83) zur Betätigung der Kupplungsanordnung (82, 84) mit dem Verschlußantriebsglied (20) verbunden ist, welches über eine Verbindungsvorrichtung (70, 71) durch die Bewegung des Betätigungsgliedes (10) in Richtung der Verschlußauslösung bewegbar ist.
10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (70, 71) mit einem von Hand betätigbaren Paßstift (76) ausgebildet ist wodurch die Kupplungsanordnung (82,84) von Hand unabhängig von der Auslösung des Verschlusses betätigbar ist
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