DE2011994C3 - Überblendungseinrichtung - Google Patents

Überblendungseinrichtung

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DE2011994C3
DE2011994C3 DE19702011994 DE2011994A DE2011994C3 DE 2011994 C3 DE2011994 C3 DE 2011994C3 DE 19702011994 DE19702011994 DE 19702011994 DE 2011994 A DE2011994 A DE 2011994A DE 2011994 C3 DE2011994 C3 DE 2011994C3
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DE19702011994
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DE2011994B2 (de
DE2011994A1 (de
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Peter 6333 Braunfels Hoette
Hans 6330 Wetzlar Mulch
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/18Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überbiendungseinrichtung mit zwei Antriebsmotoren, bei der die während des Wechselvorgangs sich ändernde Helligkeit der Projektionsbilder durch wechselseitiges öffnen und Schließen der Blenden herbeigeführt wird.
Durch das US-Patent 32 40 118 ist bereits eine Projektionsvorrichtung bekannt, bei der eine Überblendung in dieser Weise erzielt wird. Sie besteht aus einem Projektor mit zwei Objektiven, denen je eine Blende zugeordnet ist. Die Blenden, die innerhalb des Geräts untergebracht sind, lassen sich durch zwei motorisch antreibbare Steuervorrichtungen langsam öffnen und schließen.
Dieser Vorrichtung haf'et jeuoch der Nachteil an, daß die Projektionsbildcr nicht exakt zur Deckung gebracht werden können, da die Objektive mit festliegender Achse im Projektor eingebaut sind. Der dadurch entstehende l\iralla>.l· hler macht sich besonders bei relativ kurzen Projektionsentfernungen bemerkbar, vorausgesetzt, was den Darstellungen zu entnehmen ist. daß beide Objektive parallel zueinander ausgerichtet sind. Nachteilig ist ferner, daß dieser Projektor S ausschließlich als sogenannter Doppelprojektor benutzbar ist und daher mit zwei Magazinen in der gewünschten Weise arbeitet.
Diese Nachteile werden bei einer ebenfalls bekannten Anordnung vermieden, bei der zwei nebeneinander
ίο gestellte Projektoren verwendet werden. Für die Überblendung werden jedoch keine Blenden verstellt. Vielmehr geschieht die Zu- und Abnahme der Bildhelligkeit durch wechselweises Erhöhen bzw. Verringern der Lampenspannung. Dies hat zur Folge, daß sich dabei die Farbtemperatur ändert. Nachteilig ist außerdem, daß der Stellvorgang von Hand, wenn auch über ein elektrisches Schaltglied, nämlich ein in dem Lampenstrom liegendes Potentiometer vorgenommen werden muß.
Bei einer weiteren, ebenfalls bekannten Anordnung (DAS 10 90 880) sind zwei Projektoren derart miteinander gekoppelt, daß mit dem Aufblenden des einen Projektors automatisch die Blende des anderen Projektors geschlossen wird. Hierbei ist jedoch kein gemeinsamer Bedienungsknopf vorhanden. Außerdem besteht das Überblenden lediglich in einem manuellen öffnen und Schließen von Bler.dklappen, wodurch also kein im Sinne der eingangs genannten Vorgangs stattfindender »weicher« Übergang möglich ist.
Außerdem ist durch das US-Patent 25 28 855 eine Überblendeinrichtung für zwei Projektoren bekannt, bei der als Antriebselement für die beiden Projektoren ein einziger Motor benutzt wird, der an einem der beiden Blendengehäuse montiert ist. Diese Blendengehäuse sind durch ein Gestänge miteinander verbunden. Dem Vorteil, mit einem Motor für die gesamte Überblendvo-richtung auszukommen, steht der Nachteil gegenüber, daß die mechanische Verbindung der Aufsteckteile exakt auszurichten ist und daß das Gestänge beim Transport und bei der Handhabung der Vorrichtung wegen des Auskragens hinderlich ist. Außerdem wird die notwendige Ausrichtung dann erschwert, wenn die beiden Projektoren — was im allgemeinen zutrifft — nicht parallel stehen, sondern zueinander geneigt sind, um die Projektionsbilder beider Projektoren auf die gleiche Stelle am Bildschirm lagern zu können.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe geht von einer Einrichtung der eingangs genannten Art aus. Gegenüber den bekannten Anordnungen soll eine Verbesserung hinsichtlich der Betätigung und Steuerung der beiden Stellmotoren für die Blenden erzielt werden. Auch soll der Parallaxfehler und die Projektion problemlos bei jedem Abstand von Bildwand und Projektor möglich sein. Eine weitere Aufgabe besteht darin, zu gewährleisten, daß auch eine Projektion in der bisherigen Weise, also ohne Überblendmechanismus, möglich ist. Außerdem soll eine gleichmäßige wiedcrholbare Blendeneinstellung für beide Projektoren sowie eine variable Einstellung des Überblendvorgangs erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei getrennt tür sieh komplette Projektoren vorgesehen sind, daß jedem Objektiv der beiden Projektoren ein als Uleiidenvorsaizeleiiient ausgebildetes, e, ien Antriebsmotor enthaltendes, die Blenden betätigendes Steuerglied zugcordiu ι ist. naß ferner beide Antriebsmotoren der Vorsatz olenuTite durch einen ein/igen
Auslöseschalter betätigbar sind und daß die Geschwindigkeit der Antriebsmotoren durch ein im Speisestromkreis der Motoren liegendes gemeinsames Potentiometer oder dergleichen regelbar ist.
Zweckmäßigerweise werden das Poten*iometer und der Auslöseschalter gegebenenfalls auch ein der Spannungsquelle zugeordneter Trafo, in einem Schaltkasten untergebracht, der lediglich durch elektrische Verbindungskabel mit den beiden voneinander getrennten Projektoren verbunden ist In weiterer Ausgestaltung des ^rfindungsgedankens sind die motorisch antreibbaren Steuerglieder derart mit Mitteln gekoppelt, daß zugleich mit deren Funktionsablauf die Auslösung für den Bilüwechsel und Magazintransport in abwechselnder Felge für die beiden Projektoren erzielt wird.
Die jedem Projektor zugeordnete Blende einschließlich ihrer Steuerglieder ist als Vorsatzelement ausgebildet und kann freistehend vor dem jeweiligen Projektor, gegebenenfalls aber auch unter Verwendung von entsprechenden Befestigungsmitteln, lösbar mit diesem verbunden sein. Bei der getrennten Anordnung von Projektor und Vorsatz werden letzterem Stützmittel zugeordnet, um eine Justierung von Objektiv- und Blendenachse vornehmen zu können.
Weitere Einzelneren der Erfindung sind aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ersichtlich. Es zeigt
Fi g. 1 eine Draufsicht auf zwei zu einer Vorführeinheit gehörende Projektoren,
F i g. 2 ein Schemabild der Steuervorrichtung für die Blenden,
F i g. 3 die Schaltvorrichtung für den Bildwechsel.
Dem Bildwerfer 1 ist der Blendenvorsatz 2 und dem Bildwerfer 3 der Blendenvorsatz 4 zugeordnet. Die elektrische Verbindung zwischen diesen Teilen wird durch die beiden Kabel 5 und 6 hergestellt. Außerdem sind neben den Netzanschlüssen 7 und 8 für die Bildwerfer noch Anschlußleitungen 9 und 10 von den Vorsatzelementen 2 und 4 zu einem Schaltkasten Il vorhanden, der den Auslöseschalter 12 und das Potentiometer 13 aufweist. Die in den Vorsatzelementen enthaltenen Antriebsglieder werden über die Leitungen 9 und 10 von einer über den Schaltkasten 11 und diesem vorgeschalteten Trafo geführten Netzleitung gespeist. Statt dessen ist es aber auch möglich, den Strom vom Netzteil des Projektors abzuleiten, wie dies durch die strichpunktierten Linien 15 und 16 dargestellt ist.
In Fig. 2 ist die Leitungsführung detailliert dargestellt. Sie ist ebenso wie alle Steuerteile der Blendenvorsätze für beide Projektoren gleich, weshalb im nachfolgenden nur die Leitungen zum Projektor 1 näher beschrieben bzw. im Projektor 3 die gleichen Brzugszeichen nur mit einem ' ergänzt benutzt werden.
Vom Auslöseschalter 12 führt eine Leitung 17 zu dem im Blendenvorsatz 2 befindlichen Motor 18 und von dort weiter zu einem Schalter 19. Die zweite Leitung 20 dieses Schalters ist an den federnden Kontakt des Auslöseschalters 12 und das Potentiometer 13 gelegt. Die Verbindung zwischen dem Motor 18 und dem Potentiometer ist mit 21 bezeichnet.
Vom Motor 18 aus wird über ein Zwischenrad 22 das /\:hnrad 25 angelrieben. Mit dessen Welle sind die Schaltscheiben 24, 25 und die Kurvenscheibe 26 fest verbunden. Die beiden um 180'' versetzt zueinander liegenden Nocken 27. 28 der Schaltscheibe 24 wirken als Bctaiii>i:ni>sclemenie fiir den loviier 19 und offnen diesen, wenn die Nocken in Kontaktstellung gelangen.
Die Schaltscheibe 25 trägt ebenfalls einen Nocken 29, der zur Betätigung des Schalters 30 vorgesehen ist. In dem Blenden vorsatz 4 liegt der Nocken 29' um 180° zum Nocken 29 versetzt. Sie sind jedoch derart zu den Nocken 27 und 28 ausgerichtet, daß kurz vor Erreichen der Kontaktstellung für die Nocken 27,28 die Auslösung eines der den Nocken 29, 2S' zugeordneten Schalter 30, 30' erfolgt.
ίο An der Kurvenscheibe 26, die so ausgebildet ist, daß eine lineare Zu- bzw. Abnahme der durch sie gesteuerten Helligkeit der Projektionsbilder erfolgt, greift ein Tastarm 31 an, der bei 32 gelagert ist und dessen abgewinkeltes Ende 33 mit den Blendenlamellen 24 und 35 in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Es wird davon ausgegangen, daß beide Projektoren eingeschaltet sind und sich jeweils ein Dia in Projektionsstellung befindet. Von diesen Dias wird jedoch nur eines tatsächlich projiziert, da lediglich die eine — gemäß der Darstellung die vor dem Projektor 1 befindliche — Blende 34, 35 geöffnet ist. Für einen Wechsel mit Überblendung ist der Auslöseschalter 12 zu betätigen. Dadurch läuft in beiden Vorsatzelementen 2, 4 der Motor 18, 18' an. Der Stromkreis ist dabei wie folgt Spannungsquelle, Trafo 14, Potentiometer 13, Auslöseschalter 12, Leitung 17, Motor 18, Leitung 21, Potentiometer, Trafo Spannungsquelle. Die Geschwindigkeit des Motors ist dabei von der zuvor eingenommenen Einstellung des Potentiometers abhängig. Mit dem Anlaufen des Motors werden auch die Schaltscheiben 24, 25 und die Kurvenscheibe 26 im Blendenvorsatz 2 sowie die gleichartigen Antriebsglieder im Blendenvorsatz 4 angetrieben. Einer der beiden Nocken 27, 28 schließt mit Beginn dieser Drehung den Schalter 19, so daß der Stromkreis für den Motor nach Loslassen des Auslöseschalters 12 weiter geschlossen bleibt (13,20,19, 17, 18, 21, 13). Die Schaltscheiben 24 und 25 (die selbstverständlich auch zusammen mit der Kurvenscheibe 26 einstückig sein können) und die Kurvenscheibe 26 führen eine Drehung um 180° aus, wobei sie von dem zweiten der Scheibe 24 zugeordneten und den Schalter 19 öffnenden Nocken gestoppt werden. Die Kurvenscheibe 26 hat während dieser Bewegungsphase die Blende 34, 35 entsprechend der Motorgeschwindigkeit in einer bestimmten, vorgewählten Zeit geschlossen. In gleicher Weise ist die Blende (34', 35' in dem Projektor 3 geöffnet worden. In der Zeitspanne, in der das vom Projektor 1 projizierte Bild verschwindet, erscheint also ein Bild vom Projektor 3.
Kurz vor der Abschaltstellung hat der Nocken 29 den Schalter 30 geschlossen. Diese Kontaktgabe löst einen Diawechselimpuls im Projektor 1 aus und findet also dann statt, wenn sich die Blende 34, 35 unmittelbar vor der Schließstellung befindet. Der Bildwechse! ist wegen der nahezu geschlossenen Blende dann nicht mehr auf dem Projektionsschirm wahrnehmbar. Im Projektor 3 hat der Nocken 29' eine Stellung erreicht, die der Darstellung nach Fig. 3 entspricht. Der zugehörige Schalter 30' wird also nicht betätigt, und im Projektor 3 findet wie beabsichtigt kein Bildwechsel statt.
Bei erneutem Bildwechsel mit Überblendvorgang wiederholt sich der gleiche Vorgang. Jedoch wird dieses Mal Jic Blende 34, 35 geöffnet und die Blende 34', 35'
(,= geschlossen und k:ii/. \or tier Schließung ein Bildwechsel im Projektor 3 eingeleitet durch die Kontaktgabe am Schalter .30'.
Hierzu 2 li!;itt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Überblendungseinrichtung mit zwei Antriebsmotoren, bei der die während des Wechselvorgangs sich ändernde Helligkeit der Projektionsbilder durch wechselseitiges öffnen und Schließen von Blenden herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennt für sich wirksame komplette Projektoren vorgesehen sind, daß jedem Objektiv der beiden Projektoren (1, 3) ein als Blendenvorsatzelement (2, 4) ausgebildetes, einen Antriebsmotor (18, 18') enthaltendes, die Blenden (34, 35, 34', 35') betätigendes Steuerglied (26, 26') zugeordnet ist, daß ferner beide Antriebsmotoren der Vorsatzelemente durch einen einzigen Auslöseschalter (12) betätigbar sind und daß die Geschwindigkeit der Antriebsmotoren durch ein im Speisestromkreis der Motoren liegendes gemeinsames Potentiometer (13) oder dergleichen regelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer und der Auslöseschalter, gegebenenfalls auch ein der Spannungsquelle zugeordnetes Vorschaltelement (Trafo), in einem Schaltkasten (11) untergebracht sind, der lediglich durch elektrische Verbindungskabel (9, 10) mit den beiden voneinander getrennten Projektoren verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (26, 26') jedes Projektors derart mit Mitteln gekoppelt ist, daß zugleich mit dessen Funktionsablauf die Auslösung für den Bildwechsel und Magazintransport in abwechselnder Folge für die beiden Projektoren vorgenommen wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Projektor zugeordnete Blende einschließlich ihrer Steuerglieder als Vorsatzelement (2, 4) ausgebildet und gegebenenfalls durch Befestigungsmittel lösbar mit dem Projektor verbunden ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastkurven der Steuerglieder in an sich bekannter Weise so gewählt sind, daß eine lineare Zu- bzw. Abnahme der Helligkeit der einzelnen Projektionsbilder erzielbar ist.
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DE2011994B2 DE2011994B2 (de) 1977-11-03
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FR2093420A5 (de) 1972-01-28
DE2011994B2 (de) 1977-11-03
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