AT280789B - Schwingverschluß - Google Patents

Schwingverschluß

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AT280789B
AT280789B AT549468A AT549468A AT280789B AT 280789 B AT280789 B AT 280789B AT 549468 A AT549468 A AT 549468A AT 549468 A AT549468 A AT 549468A AT 280789 B AT280789 B AT 280789B
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Eumig
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Description


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  Schwingverschluss 
Die Erfindung betrifft einen Schwingverschluss für kinematographische Geräte, besonders für eine kinematographische Kamera, mit einer verstellbaren Verschlusslamelle, durch die ein Bildfenster des 
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 zum intermittierenden Transport des Filmes im Bereiche des Bildfensters ausführt, wobei zu beiden Seiten der Verschlusslamelle, entlang der Bahn derselben, bewegbare Anschläge vorgesehen sind. 



   Ein derartiger Schwingverschluss mit einer Überblendungseinrichtung ist bereits bekannt, wobei durch die Anschläge der Überblendungseinrichtung eine allmähliche Verstellung der Verhältnisse der Dunkel-und Hellphase und damit eine Änderung der Belichtungszeit des einzelnen Filmbildes ermöglicht ist. 



   Gemäss einer andern bekannten Lösung war ein um eine Achse schwingender Verschlussflügel vorgesehen, der durch eine Kurbel   od. dgl.   angetrieben wurde. Durch Verschieben des Drehpunktes des Flügels konnte eine Änderung der Belichtungszeit bewirkt werden. Nachteilig war dabei der relativ grosse konstruktive Aufwand. 



   Durch die Erfindung soll eine Möglichkeit zur Änderung der Belichtungszeiten und/oder zum Markieren des Filmes geschaffen werden. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass die beiden Anschläge abwechselnd in die Bahn der Verschlusslamelle oder von Fortsätzen derselben und gemeinsam aus dieser Bahn bringbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, wahlweise Korrekturwerte der Belichtung, wie beispielsweise Filterfaktoren od. dgl., zu berücksichtigen oder durch völliges Abdecken des Bildfenster eine Belichtung einzelner Bilder zu Markierungszwecken zu verhindern ; die Vornahme derartiger Markierungen zum Zwecke einer Synchronisierung bei Tonaufnahmen ist an sich bekannt. Im übrigen kann das Bildfenster auch während des Durchganges des Vor-bzw. Nachspannes des Filmes geschlossen bleiben.

   Die beiden Anschläge werden vorzugsweise in Abhängigkeit von der Stellung an sich bekannter Anschläge einer Überblendungseinrichtung in ihre Arbeitsstellung gebracht, da das gleichzeitige Einwirken zweier verschiedener Anschläge im entgegengesetzten Sinne auf die Verschlusslamelle Störungen ergeben würde. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Anschläge auf einer Wippe angeordnet, die aus einer Ruhelage, in der sich beide Anschläge ausserhalb der Bahn der Lamelle bzw. deren Fortsätzen befinden, wahlweise in eine von zwei Arbeitsstellungen schwenkbar ist, in denen jeweils einer der Anschläge mit der Verschlusslamelle zusammenwirkt. 



   Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann diese Wippe in Abhängigkeit von andern Einrichtungen des Gerätes, beispielsweise in Abhängigkeit von einem Filmzählwerk, gesteuert sein. Eine solche Einrichtung kann mit besonderen Vorteilen bei Kameras verwendet werden, die zur synchronen Aufnahme von Bild und Ton eingerichtet sind. Während des Ablaufes des Vor-und Nachspannes des Filmes wird durch das Filmzählwerk der Verschluss völlig geschlossen, während des Ablaufes der nutzbaren Filmlänge hingegen vollständig geöffnet. Wird gleichzeitig mit dem öffnen des Verschlusses durch das Tonbandgerät ein entsprechendes Startsignal aufgezeichnet, so kann der Verschluss die sonst erforderliche "Klappe" ersetzen, welche bisher zum"Anlegen"von Film und Tonband bei der Bearbeitung notwendig war. 

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   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen : Die Fig. 1 zeigt im Schaubild den Verschlussmechanismus einer 8 mm Schmalfilmkamera, die Fig. 2 und 3 zeigen in einander zugeordneten Rissen ein Detail dieser Einrichtung. Die Fig. 4 zeigt schliesslich in einer weiteren Darstellung den Verschlussmechanismus mit den zugehörigen Steuereinrichtungen. Fig. 5 veranschaulicht das Schaltschema des   Kameraantriebs-und   des Kamerasteuermotors. 



   In den Zeichnungen ist   mit--l--das   Kameraobjektiv bezeichnet, das ein Aufnahmeobjekt auf den im   Bildfenster --2-- des   Gerätes befindlichen lichtempfindlichen   Film --3-- abbildet.   Der Film wird im Bereiche des Bildfensters-2-durch einen   Greifer --4-- schrittweise   
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 angetrieben. An einer parallel zur   Säule--10--gerichteten Säule--11--ist   ein Rahmen--12-längsverschiebbar und drehbar gelagert, der an einem   Winkel--13--Anschläge--14   und 15-aufweist. Durch einen U-förmigen Ausschnitt --16-- des Rahmens --12-- greift eine Wippe   - -17--,   die um eine   Achse --18-- schwenkbar   gelagert ist.

   Die   Wippe --17-- besitzt   zwei   Anschläge --19, 20--,   von denen gemäss Fig. 2 der   Anschlag --19-- in   die Bahn der Lamelle   --7-- ragt.   An der   Wippe-17-greift bei-21-eine Kippfeder-22-an,   die sich mit ihrem andern Ende an einem Schieber --23-- abstützt. Dieser ist parallel zur Säule --11-- in vertikaler Richtung geführt und wird durch das Zählwerk des Gerätes gesteuert. 



   In der in Fig. 2 gezeigten Position ragt der Fortsatz --19-- der Wippe --17-- in die Bahn der   Verschlusslamelle --7--.   Diese trifft bei ihrer hin-und hergehenden Bewegung auf den Fortsatz --19-- auf und wird nach oben geschleudert, in welcher Position sie das   Bildfenster --2-- freigibt,   so dass dieses nur während der eigentlichen Transportphase des Filmes durch den Verschlussflügel   --5-- abgedeckt   wird. Die gezeigte Position der   Wippe --17-- entspricht   einer Zählwerksstellung, wie sie sich während des Ablaufes der nutzbaren Filmlänge ergibt. Bei Ablauf des Vor-und 
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 gemeinsamen   Welle --26-- angeordnet   sind und mit einem am   Rahmen --12-- angeordneten   Taster --27-- zusammenwirken.

   Bei der   Nocke --24-- handelt   es sich um eine Axialnocke, bei der   Nocke-25-um   eine Radialnocke. Der   Taster --27-- legt   sich unter der Wirkung von nicht dargestellten Federn an die Steuerflächen der beiden Nocken an. Bei einer Drehung der   Welle-26-   wird zunächst durch die Nocke--24--der Rahmen--12--mit den   Anschlägen--14   und 15-im Uhrzeigersinn verschwenkt (Fig. 3), wobei die anschläge --14 und   15-in   die Ebene der Verschlusslamelle --7-- gelangen. Gleichzeitig trifft der   Rahmen --12-- auf   die Wippe-17- 
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 wobei einer der beiden Anschläge --14 oder 15--in den Bereich der hin-und herschwingenden Verschlusslamelle gelangt und den Hub derselben begrenzt.

   Dadurch wird bei kontinuierlicher Drehung der   Welle--26--der   aus den Lamellen--5 und 7--gebildete Verschluss stetig, je nach Drehrichtung der genannten Welle, geschlossen oder geöffnet. Durch das Ausschwenken der Wippe   --17-- wird   gewährleistet, dass die beiden   Anschlagpaare-14, 15   und   19, 20-- nicht   gleichzeitig zur Wirkung kommen und damit durch entgegengesetztes Einwirken auf die   Verschlusslamelle--7--   eine Störung auslösen können. 



   Die Einrichtung zur Steuerung des Verschlusses ist in Fig. 4 im einzelnen veranschaulicht. Die   Welle --26-- trägt   ein Zahnrad-28--, dem ein in einem   Schlitten --29-- gelagertes   Ritzel   --30-- gegenüberliegt.   Auf der Welle--31--des Ritzels--30--ist ein schrägverzahntes Zahnrad --32-- vorgesehen, mit dem ein ebenfalls schrägverzahntes   Zahnrad--33--kämmt,   das auf einer Zwischengelegewelle angeordnet ist. Diese wird durch einen   Motor --35-- angetrieben.   Der Schlitten --29-- ist an der parallel zur Welle--26--verlaufenden Welle--36--verschiebbar geführt und 

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 wird durch einen Drehknopf--37--verstellt.

   In der in Fig. 4 dargestellten Position des Schlittens - kämmt das   Ritzel --30-- mit   einem an der Objektivfassung --1-- angeordneten Zahnkranz--38--, der mit der Brennweitenverstelleinrichtung des Objektivs gekoppelt ist und bei 
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 geschlossen. Befindet sich der   Schlitten --20-- in   seiner rechten Endstellung, so ist der durch die Kontakte-42 bis 45-gebildete Schalter offen. 
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    (Fig. 5)Antriebsmotor --35-- im   entsprechenden Drehsinn eingeschaltet und versetzt die   Welle-26-in   Drehung. Auf der genannten Welle ist eine Nocke--46--angeordnet, die mit dieser über eine Reibungskupplung gekoppelt ist.

   Die   Nocke --46-- weist   eine   Nase --47-- auf,   die mit einem   Umschalter-48- (Fig. 5)   zusammenwirkt und diesen, je nach Drehrichtung der Welle --26--, in dem einen oder andern Sinn umschaltet. Durch den schalter --48-- die Nocke in dieser Stellung festgehalten, so dass die Reibungskupplung durchrutscht. Die   Welle-26-trägt   eine weitere   Nocke-49--,   die mit dieser starr verbunden ist. Die zuletzt genannte Nocke steuert einen Umschalter--50--, der den Motor nach der Einschaltphase vom Umschalter --41-- auf den Schalter--48--umschaltet.

   Dadurch wird erreicht, dass der Schalter --41-- nur kurzzeitig betätigt werden muss und der   Motor --35-- auch   nach Loslassen des genannten Schalters bis in die 
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 --26-- läuft.--11-- gelagerten Schieber --53-- nach unten bewegt und gegen die Kraft einer Feder-54eine   Klinke --55-- verschwenkt.   Diese Klinke überträgt die Verstellbewegung des   Auslösers-56-   auf einen schalter --57-- und auf einen nicht dargestellten Arretiermechanismus für das Kameragetriebe, der dasselbe stets mit geschlossenem Verschluss stillsetzt.

   Durch Verschwenken der Klinke --55-- wird der Kraftschluss zwischen diesem Teil und dem   Auslöser--56--gelöst,   so dass die   Klinke --55-- unter   der Wirkung einer nicht bezeichneten Feder nach links verschoben wird und den Filmtransportmechanismus stillsetzt. Um eine neuerliche Einschaltung des Kameramotors-51-zu verhindern, ist ein   Schalter --58-- vorgesehen,   der durch eine   Nocke --69-- auf   der Welle --26-- betätigt wird und in der Endstellung der genannten Welle den   Schalter --58-- öffnet.   



   Um eine Betätigung des Ab- und Aufblendmechanismus während des Ablaufes des Vor-und Nachspannes zu verhindern, ist parallel zum   Schalter--42   bis   45--ein Schalter--59--vorgesehen,   der durch die   Wippe --17-- betätigt   wird. In Serie mit dem   Schalter --59-- ist   ein Schalter - vorgesehen, der gleichzeitig mit dem   Polwendeschalter--61--im   Stromkreis des Filmtransportmotors betätigt wird und die Abblendeinrichtung sperrt, wenn die Kamera auf Rückwickelbetrieb geschaltet ist. Der Polwendeschalter--61--steuert ferner zwei   Schalter--62   und 
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 einen nicht dargestellten Impulsgeber, während der die Schalter-63 bis 65-- enthaltende Stromkreis den Start des Tonbandgerätes bewirkt.

   Durch die Schalter-62 bis   65-wird   gewährleistet, dass während des Ablaufes des Vor-und Nachspannes und während des Rückwickelbetriebes der Kamera das Tonbandgerät weder gestartet werden kann, noch synchronisierte Impulse empfängt. 



   Im Stromkreis des Kameraantriebsmotors--51--ist schliesslich ein Schalter --66-vorgesehen, der durch ein Einzelbildzählwerk betätigt wird, das während des Rückspulbetriebes eingerückt ist und nach Ablauf einer vorgegebenen Bildzahl den während des Rücklaufes wirksamen Zweig des Motorstromkreises unterbricht. 
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 beliebigen Drehsinn eingeschaltet werden, wobei derselbe über die Zwischengetriebe die Brennweitenverstelleinrichtung des Objektivs betätigt und je nach Stellung des Umschalters--41-das Objektiv in die Tele- oder Weitwinkelstellung bringt. Nach dem Laden der Kamera wird über das Kamerazählwerk die   Wippe-17-in   der in Fig. 2 strichliert angedeuteten Position gehalten, so dass 
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  Gleichzeitig wird der   Schalter --59-- geschlossen,   so dass gewünschtenfalls nach Verstellen des Drehknopfes --37-- in seine zweite Endstellung der   Motor--35--mittels   des Umschalters - 41-eingeschaltet werden kann. Dabei wird zunächst je nach der Drehrichtung der über die Nocke 
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 der   Rahmen --12-- verschwenkt   und damit die   Wippe --17-- unwirksam.   Gleichzeitig verstellt die Radialnocke --25-- den Rahmen --12-- in vertikaler Richtung, wobei der   Anschlag --15-- das   Schliessen des verschlusses --5,7-- bewirkt. Nach Erreichen der Endstellung, in der der Verschluss lichtdicht verschlossen ist, wird der Kameraantrieb über die Teile-53 bis 55-abgeschaltet und unmittelbar darauf der   Schalter --59-- wieder   in seine Ausgangslage zurückgestellt.

   Gleichzeitig wird der   Schalter --58-- im   Stromkreis des Filmtransportmotors geöffnet. 



   Soll die darin anschliessende Szene langsam aufgeblendet werden, so wird der Schalter-41in seine zweite Arbeitsstellung geschwenkt. Der   Motor --35-- läuft   im entgegengesetzten Drehsinn 
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 blockiert und über die Schalter-62 und 63-eine synchrone Tonaufnahme verhindert. Der anschliessende Aufblendvorgang erfolgt wie oben beschrieben. 



   Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Verstellung der   Anschläge-14   und 15-kann unmittelbar vom Kameratriebwerk abgeleitet werden, es ist auch eine rein manuelle Verstellung möglich. 



   Wird eine Rückspulung ohne vorhergehende Abblendung durchgeführt (beispielsweise zur 
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 vollständig geschlossen werden. 



   Die   Anschlagpaare-14, 15 und 19, 20--   können selbstverständlich auch getrennt zur Anwendung kommen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schwingverschluss für kinematographische Geräte, besonders für eine kinematographische Kamera, mit einer verstellbaren Verschlusslamelle, durch die ein Bildfenster des Gerätes gegen das einfallende Licht abdeckbar ist und die mittels einer Reibungskupplung od. dgl. an einer Einrichtung angeordnet ist, die   Längs-bzw.   Drehschwingungen synchron mit einer Einrichtung zum intermittierenden Transport des Filmes im Bereiche des Bildfensters ausführt, wobei zu beiden Seiten der Verschlusslamelle, entlang der Bahn derselben, bewegbare Anschläge vorgesehen sind, 
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Claims (1)

  1. abwechselnd in die Bahn bringbaren Anschläge (19, 20) in Abhängigkeit von der Stellung der Anschläge (14, 15) der Uberblendungseinrichtung in bzw. aus der Bahn der Verschlusslamelle (7) bringbar sind. EMI4.6 <Desc/Clms Page number 5> 20)(19, 20) ausserhalb der Bahn der Lamelle (7) bzw. deren Fortsätzen befinden, wahlweise in eine von zwei Arbeitsstellungen schwenkbar ist, in denen jeweils einer der Anschläge mit der Verschlusslamelle (7) zusammenwirkt. EMI5.1 beiden Anschläge in der Bahn der Verschlusslamelle (7) so angeordnet ist, dass er ein vollständiges Schliessen derselben bewirkt, während der zweite Anschlag (19) in seiner Arbeitsposition die Verschlusslamelle in die Offenstellung überführt. EMI5.2 in Abhängigkeit von andern Einrichtungen des Gerätes, beispielsweise in Abhängigkeit von einem Filmzählwerk, steuerbar ist.
    EMI5.3 den beiden abwechselnd in Arbeitsstellung bringbaren Anschlägen (19, 20) ein Schalter (59) verbunden ist, der im Stromkreis des Antriebs (35) der überblendungseinrichtung liegt und nach Einnahme der Arbeitsstellung eines dieser Anschläge (19, 20) geöffnet ist. EMI5.4 Verriegelungseinrichtung (12) vorgesehen ist, die den Anschlag bzw. das abwechselnd in Arbeitsstellung bringbare Anschlagpaar in der Ruhestellung hält bzw. in diese überführt, wenn sich der Anschlag bzw. das Anschlagpaar (14, 15) der Überblendungseinrichtung in Arbeitsstellung befindet. EMI5.5 einrichtung aus einer mit den Anschlägen (14, 15) der überblendungseinrichtung verbundenen Platte (12) od. dgl. besteht, die in ihrer Arbeitsstellung die Wippe (17) in ihrer instabilen Stellung hält.
    EMI5.6 einem Schalter (61) für den Filmrücklauf ein im Stromkreis des Antriebes (35) für die Überblendungseinrichtung liegender Schalter (60) verbunden ist, der bei Filmrücklauf geöffnet ist. EMI5.7 Stromkreis des Antriebs (35) für die überblendungseinrichtung eine Selbsthalteeinrichtung (46 bis 50) angeordnet ist. EMI5.8 einrichtung (46 bis 50) eine mit der Antriebswelle (26) reibungsschlüssig verbundene Nocke (46) od. dgl. aufweist, die einen Umschalter (48) je nach der Drehrichtung der Welle in dem einen oder andern Sinn umschaltet.
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