DE970696C - Vorrichtung zur masshaltigen Funkenerosions-Bearbeitung von leitenden Werkstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur masshaltigen Funkenerosions-Bearbeitung von leitenden WerkstoffenInfo
- Publication number
- DE970696C DE970696C DES37061A DES0037061A DE970696C DE 970696 C DE970696 C DE 970696C DE S37061 A DES37061 A DE S37061A DE S0037061 A DES0037061 A DE S0037061A DE 970696 C DE970696 C DE 970696C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- workpiece
- sensor
- measuring element
- conductive materials
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
- B23H7/20—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for programme-control, e.g. adaptive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 16. OKTOBER 1958
S 37061 VIII d/ 21 h
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur maßhaltigen Funkenerosions-Bearbeitung von
leitenden Werkstoffen, insbesondere von Hartmetallen, Metallkarbiden, Werkzeugstählen und
rostfreien Stählen.
Bei solchen Vorrichtungen ist eine Abnutzung der Werkzeugelektrode während der fortschreitenden
Bearbeitung nicht zu vermeiden, besonders wenn die Arbeitsleistung dadurch erhöht wird, daß
die elektrische Funkenentladung mit einer Lichtbogenentladung abwechselt, die den Werkstoff an
der Stelle, wo er vom Werkstück entfernt werden soll, vorwärmt. Es ist daher bei Feinbearbeitung
der Werkstücke erwünscht oder öfters sogar notwendig, Mittel vorzusehen, durch die Änderungen
in den Abmessungen der Elektrode und die damit verbundene Verringerung des Abstandes zwischen
dem Elektrodenhalter und der Arbeitsfläche am Werkstück ausgeglichen werden, oder die Mittel
so auszubilden, daß durch Regelung des Arbeitsvorganges das Werkstück mit Sicherheit die gewünschten
endgültigen Abmessungen erhält.
Es sind bereits Vorrichtungen für Werkzeugmaschinen allgemein bekannt, welche die zu be-
809 635/58;
arbeitende Fläche des Werkstückes in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungszone während des
Arbeitsvorganges mittels eines Meßgliedes abtasten und die Bearbeitung nach Erreichen einer bestimmten
Bearbeitungsstufe unterbrechen; diese-bekannten Meßfühler arbeiten auf mechanischer, elektrischer
oder akustischer Grundlage oder mit Staudruckmessung.
Die Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte
Die Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte
ίο Ausbildung einer solchen Steuervorrichtung für die
Funkenerosion.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch die Kombination der an sich bekannten
Merkmale a) und b) und des neuen· Merkmais c):
a) Die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes wird in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungszone während des Arbeitsvorganges mittels
eines Meßgliedes abgetastet, und die Bearbeitung wird nach Erreichen einer bestimmten
Bearbeitungsstufe unterbrochen;
b) die Abtastung erfolgt mechanisch, elektrisch, akustisch oder durch Staudruckmessung;
c) als Meßglied wird ein vorzugsweise nichtleitender Meßstift aus einem Quarzstab od. ä. benutzt,
der innerhalb der hohlen Elektrode längs verschiebbar ist, oder eine Rohrhülse, vorzugsweise
aus feuerfestem und isolierendem Werkstoff, die teleskopartig auf der Elektrode verschiebbar
ist, wobei der Hohlraum zwischen diesen beiden Teilen zum Zu- oder Ableiten
einer Kühlflüssigkeit dienen kann, oder es wird als Meßglied ein Fühler eingesetzt, welcher den
Staudruck der Kühlflüssigkeit mißt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist bei Anwendung der an sich bekannten Vorrichtung
zum Kopieren nach einer Schablone oder einem Modell der Fühler oder Taster in an sich bekannter
Weise durch einen Pantographen od. dgl. mit dem Elektrodenhalter verbunden.
Weiterhin ist in Verbindung mit dem Elektrodenhalter eine Fühlerhülse aus feuerfestem und
isolierendem Werkstoff vorgesehen, die teleskopartig auf der Elektrode verschiebbar ist und in
geeigneter Weise, z. B. durch eine Feder, in Richtung gegen das Werkstück geschoben wird und mit
dem Stromkreisschalter in Verbindung steht.
Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der
Erfindung zur Bearbeitung eines stab- oder rohrförmigen Werkstückes, das eine zylindrische Form
erhalten soll.
Die Elektrode 1 ist an einem Halter 2 befestigt, der an dem in Drehung versetzten Werkstück 3 entlang
bewegt wird. Gemäß der' Erfindung ist ein Meßstift 4 od. dgl. vorgesehen, der auf dem Werkstück
3 an der Stelle anliegt, die gerade bearbeitet wird, und sich übereinstimmend mit dem Elektrodenhalter
2 am Werkstück entlang bewegt. Sobald das Werkstück an einer Stelle auf den gewünschten
Durchmesser bearbeitet ist, betätigt der z. B. nach einer Bezugsmarke eingestellte Meßstift4
einen Ausschalter oder Unterbrecherkontakt 5 in den Stromleitungen 6, 7 zur Elektrode 1 und dem
Werkstück 3. In diesem Stromkreis 6, 7 ist ein Kondensator 8 eingeschaltet. Durch Unterbrechung
des Stromkreises 6, 7 ist die weitere Abtragung von Werkstoff an der jeweiligen Bearbeitungsstelle
unterbunden.
Der Vorschub der Elektrode 1 erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen Zahnstangentrieb 9.
Bei der Bearbeitung eines Werkstückes 3 von zylindrischer Form kann der Meßstift 4 durch eine
Nockenscheibe 10 betätigt werden, die dauernd umläuft und dabei periodisch auf den Meßstift einwirkt,
um den Kontakt 5 zu öffnen und den Strom von der Arbeitselektrode abzuschalten und durch
Schließen des Kontaktes den Strom einzuschalten, je nachdem, ob das eingestellte Endmaß bereits erreicht
ist oder noch Werkstoff abzutragen ist. Zweckmäßig steht der Meßstift unter der Einwirkung,
einer Druckfeder 11.
Als Meßstift kann ein in der hohlen Elektrode 1
verschiebbarer Quarzstab dienen. Der Meßstift kann aber auch aus einer vorzugsweise aus feuerfestem
und isolierendem Werkstoff hergestellten Röhrhülse bestehen, die teleskopartig auf der Elektrode
ι verschiebbar ist und gegebenenfalls auch als Leitung für die ununterbrochene Zufuhr einer
Flüssigkeit zum Bespülen der Arbeitszone bei fortschreitendem Arbeitsgang dient. Beim Abdrehen,
Schleifen oder sonstigen Bearbeiten regelmäßiger zylindrischer Körper kann der Meßstift bogenförmig
in gleichmäßigem Abstand von der Elektrode geführt werden. Dabei ist er so angeordnet,
daß er durch den mit ihm verbundenen Unterbrecher den Stromkreis öffnet, sobald eine Stelle am Umfang
des Werkstückes gerade bis auf den gewünschten Durchmesser abgearbeitet worden ist.
Wenn Blindlöcher hergestellt werden sollen, können ähnlich konzentrisch angeordnete Meßstifte
und Elektroden verwendet werden, wobei der Meßstift mit dem Boden der Bohrung in Berührung
steht. Die Bearbeitung wird unterbrochen, wenn eine bestimmte Tiefe des Bohrloches erreicht ist.
Ferner sind solche bei Kopiermaschinen an sich bekannten Anordnungen verwendbar, wo das Werkstück
durch die Elektrode entsprechend der Kontur oder dem Profil eines Modells 12 geformt werden
soll. Auf dem Modell 12 liegt ein Fühlstift oder Taster 13 auf, der an einem Fühlerarm 14 sitzt.
An dem durch eine Hülse 15 an der Elektrode geführten
Fühlerarm 14 bzw. an einem Pantographen od. dgl. ist dann in an sich bekannter Weise die
Vorrichtung für den Vorschub der Elektrode 1 befestigt. Auch hier sind Mittel vorgesehen, um Ungenauigkeiten
der Nachbildung in dem erzeugten Werkstück als Folge der Abnutzung der Elektrode
zu vermeiden·.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann
eine Hülse aus feuerfestem und isolierendem Werkstoff vorgesehen sein, die teleskopartig auf der
Elektrode verschiebbar ist und in geeigneter Weise, z. B. durch eine Feder, in Richtung gegen das
Werkstück geschoben wird. In ähnlicher Weise wird der Elektrodenhalter gegen das Werkstück be-
w-egt, um die Elektrode in den richtigen Abstand zu der zu bearbeitenden Fläche zu bringen. Dabei
steht die Fühlerhülse in Verbindung mit einem Schalter, durch den der Arbeitsstrom zur Elektrode
eingeschaltet wird, wenn die. Fühlerhülse von einer zweckmäßig einstellbaren Bezugsmarke aus in eine
Stellung bewegt worden ist, die der maximalen Länge einer nicht abgenutzten Elektrode entspricht.
Der Meßstift oder die Fühlerhülse kann ständig ίο an der Oberfläche des Werkstückes anliegen oder
auch zeitweilig aussetzend, besonders bei vibrierender Elektrode.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zur maßhaltigen Funken-erosions-Bearbeitung von leitenden Werkstoffen, gekennzeichnet durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale a) und b) und des neuen Merkmals c):a) Die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes wird in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungszone während des Arbeitsvorganges mittels eines Meßgliedes abgetastet, und die Bearbeitung wird nach Erreichen einer bestimmten Bearbeitungsstufe unterbrochen;b) die Abtastung erfolgt mechanisch, elektrisch, akustisch oder durch Staudruckmessung;c) als Meßglied wird benutzt ein vorzugsweise nichtleitender Meßstift (4) aus einem Quarzstab od. ä., der innerhalb der hohlen Elektrode (1) längs verschiebbar ist, oder eine Rohrhülse, vorzugsweise aus feuerfestem und isolierendem Werkstoff, die teleskopartig auf der Elektrode verschiebbar ist, wobei der Hohlraum zwischen diesen beiden Teilen zum Zu- oder Ableiten einer Kühlflüssigkeit dienen kann, oder es wird als Meßglied ein Fühler eingesetzt, welcher den Staudruck der Kühlflüssigkeit mißt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung der an sich bekannten Vorrichtung zum Kopieren nach einer Schablone oder einem Modell (12) der Fühler oder Taster (13) in an sich bekannter Weise durch einen Pantographen od. dgl. mit dem Elektrodenhalter (2) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Elektrodenhalter (2) eine Fühlerhülse aus feuerfestem und isolierendem Werkstoff vorgesehen ist, die teleskopartig auf der Elektrode verschiebbar ist und in geeigneter Weise, z. B. durch eine Feder, in Richtung gegen das Werkstück geschoben wird und mit dem Stromkreisschalter in Verbindung steht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 765550, 734752, 710858, 680230, 569046;Zeitschrift »Werkstatt-Technik und Maschinenbau«, Heft 12, 1951, S. 458, 459.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 63W5&
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB72653A GB760685A (en) | 1953-01-09 | 1953-01-09 | Improvements in apparatus for cutting or working electrically conductive materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970696C true DE970696C (de) | 1958-10-16 |
Family
ID=9709449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES37061A Expired DE970696C (de) | 1953-01-09 | 1954-01-08 | Vorrichtung zur masshaltigen Funkenerosions-Bearbeitung von leitenden Werkstoffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970696C (de) |
GB (1) | GB760685A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE569046C (de) * | 1931-03-24 | 1933-01-28 | Albert Simon Dipl Ing | Elektrische Kontaktsteuerung zur Fuehrung von Werkzeugen |
DE680230C (de) * | 1936-07-10 | 1939-08-24 | Cincinnati Milling Machine Co | Selbsttaetige Kopierfraesmaschine zum Herstellen von bei der Bearbeitung umlaufendenDrehkoerpern |
DE710858C (de) * | 1936-06-09 | 1941-09-23 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Steuerung an Kopiermaschinen, bei der die Bewegung eines Tasters die Bewegung eines Werkzeugs erzeugt |
DE734752C (de) * | 1937-08-14 | 1943-06-04 | Aeg | Kopierfraesmaschine |
DE765550C (de) * | 1941-09-19 | 1952-10-06 | Loewe Werkzeugmaschinen A G | Selbsttaetige Nachformeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen |
-
1953
- 1953-01-09 GB GB72653A patent/GB760685A/en not_active Expired
-
1954
- 1954-01-08 DE DES37061A patent/DE970696C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE569046C (de) * | 1931-03-24 | 1933-01-28 | Albert Simon Dipl Ing | Elektrische Kontaktsteuerung zur Fuehrung von Werkzeugen |
DE710858C (de) * | 1936-06-09 | 1941-09-23 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Steuerung an Kopiermaschinen, bei der die Bewegung eines Tasters die Bewegung eines Werkzeugs erzeugt |
DE680230C (de) * | 1936-07-10 | 1939-08-24 | Cincinnati Milling Machine Co | Selbsttaetige Kopierfraesmaschine zum Herstellen von bei der Bearbeitung umlaufendenDrehkoerpern |
DE734752C (de) * | 1937-08-14 | 1943-06-04 | Aeg | Kopierfraesmaschine |
DE765550C (de) * | 1941-09-19 | 1952-10-06 | Loewe Werkzeugmaschinen A G | Selbsttaetige Nachformeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB760685A (en) | 1956-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1237713B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Metallbearbeitung mittels Elektro-Erosion | |
DE2718903A1 (de) | Verfahren zur elektroerosiven funkenbearbeitung und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE2238698C3 (de) | Vorrichtung zum Erodieren konischer Durchbrüche | |
DE3045443C2 (de) | ||
EP0353301B1 (de) | Vorrichtung zur elektroerosivon Herstellung von Löchern in Werkstücken | |
DE3119472A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektroerosiven bearbeitung | |
DE970696C (de) | Vorrichtung zur masshaltigen Funkenerosions-Bearbeitung von leitenden Werkstoffen | |
EP1019219A1 (de) | Messeinrichtung an einer maschine zum bearbeiten von werkstücken mit schneidzähnen, insbes. von sägeblättern | |
DE626099C (de) | Steuerung fuer Kopierfraesmaschinen mit einer in allen Richtungen schwenkbaren Fuehlerspindel | |
DE1067703B (de) | Mess- und Steuereinrichtung an Honmaschinen | |
EP0482397A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feinschleifen von Ringen auf der Ringaussenfläche oder auf der Ringinnenfläche | |
DE3115580A1 (de) | Verfahren zum bestimmen der relativen lage eines werkzeuges zu einem werkstueck in einer werkzeugmaschine und danach arbeitende werkzeugmaschine | |
DE102015104405A1 (de) | Drahtführung zur Führung einer Drahtelektrode beim Drahterodieren | |
US3402279A (en) | Method of electroerosion machining of holes with a curvilinear axis | |
DE4236526C2 (de) | Verfahren zum Anschweißen von Schweißbolzen an ein Werkstück | |
DE19840465B4 (de) | Meßvorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Länge einer Elektrode | |
DE211990C (de) | ||
DE378739C (de) | Vorrichtung zum Drehen nach Schablone | |
DE2557357C2 (de) | Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für eine Kopierwerkzeugmaschine | |
DE2422791A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der werkzeugzustellung in einer keilnutenziehmaschine | |
DE2209381C3 (de) | Vorrichtung zum Erfassen und Anzeigen der Abnutzung eines durch eine Schablone geführten spanenden Werkzeugs | |
AT239033B (de) | Fühler zum Kopieren räumlicher Flächen | |
DE282529C (de) | ||
DE1652193A1 (de) | Verfahren zum Schleifen des hinteren Zapfens von Duesennadeln | |
DE1652193C (de) | Meßsteuereinrichtung an einer Maschine zum Schleifen von Düsennadeln |