DE1067703B - Mess- und Steuereinrichtung an Honmaschinen - Google Patents

Mess- und Steuereinrichtung an Honmaschinen

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DE1067703B
DE1067703B DEB28744A DEB0028744A DE1067703B DE 1067703 B DE1067703 B DE 1067703B DE B28744 A DEB28744 A DE B28744A DE B0028744 A DEB0028744 A DE B0028744A DE 1067703 B DE1067703 B DE 1067703B
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DE
Germany
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fitting body
honing
bore
measuring
control device
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Pending
Application number
DEB28744A
Other languages
English (en)
Inventor
James Byron Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Barnes Drill Co
Original Assignee
Barnes Drill Co
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Publication date
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Publication of DE1067703B publication Critical patent/DE1067703B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/06Honing machines or devices; Accessories therefor with controlling or gauging equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Meß- und Steuereinrichtung an Honmaschinen Die Erfindung betrifft eine Meß- und Steuereinrichtung an Honmaschienen mit in einer mit dem Honwerkzeug hin- und herbewegbaren Haltevorrichtung in axialer Richtung der Honspindel federnd angeordnetem Paßkörper, der bei jeder Hin- und Herbewegung in Berührung mit der Werkstückbohrung kommt und nur dann in die Bohrung eindringen kann, wenn diese auf das gewünschte Maß erweitert ist, wobei durch die Eindringbewegung des Paßkörpers über hierdurch betätigte Kontakte das Fertigmaß der Bohrung angezeigt bzw. der Honvorgang beendigt wird.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art arbeiten nur dann in befriedigender Weise, wenn die Achse des Paßkörpers genau mit der Achse der Bohrung übereinstimmt, denn jede Abweichung in der geraden Ausrichtung verzögert den Eintritt des Paßkörpers in die Bohrung und hat eine größere Aufweitung der Bohrung über den vorbestimmten Durchmesser hinaus zur Folge.
  • Um den Paßkörper stets ausgerichtet zu bekommen, wird erfindungsgemäß der Paßkörper so in die Haltevorrichtung eingesetzt, daß er quer zu seiner Achse frei einstellbar eingespannt und in Wirkverbindung mit der Werkbohrung genau ausrichtbar ist.
  • Zweckmäßigerweise wird der Paßkörper ringförmig ausgebildet und mit radialem Spiel innerhalb einer die Honspindel lose umfassenden Haltevorrichtung axial beweglich angeordnet.
  • Außerdem sind der Paßkörper und die Haltevorrichtung mit zusammenwirkenden Flanschen versehen, die durch den Druck einer Feder in Berührung gehalten werden, so daß der Paßkörper in seiner jeweiligen Stellung gehalten wird.
  • Die mittige Ausrichtung des Paßkörpers durch Kontakt mit der Bohrung gewährleistet, daß die Genauigkeit des Honvorgangs nicht durch ungleichmäßige Abnutzung der Honsteine, durch ungenaues Laufen der Honantriebsspindel oder durch Ungenauigkeiten in der Befestigung des Kopfes oder anderer Haltebauteile beeinträchtigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nunmehr an Hand einer üblichen, in den Zeichnungen dargestellten Honmaschine näher erläutert. Es zeigt Fig.1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Honmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Meßeinrichtung ausgerüstet ist, Fig.2 in vergrößertem Maßstab einen Teilquerschnitt in einer Ebene der Werkstückachse und der Fühlerführungen und Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen Teilquerschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 der Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt eine übliche Senkrecht-Honmaschine, bei der ein Werkstück 10, dessen Bohrung 12 gehont werden soll, auf einem Werkstücktisch 11 befestigt ist. Das Honwerkzeug 13 sitzt am unteren Ende einer Hohlspindel 14, die in einem starren Kopf 15 drehbar gelagert ist. Dieser Kopf 15 ist auf Stangen 16a geführt, die an einem Ständer 9 befestigt sind. Die Hohlspindel besteht aus zwei Teilen, die über hohle Kardangelenke 17 und 18 gekuppelt sind.
  • Die Hohlspindel 14 wird durch einen nicht dargestellten Motor über ein Untersetzungsgetriebe in Drehung versetzt. Ein nicht dargestellter hydraulischer Antrieb bewirkt das Einfahren des Honwerkzeuges in die zu bearbeitende Bohrung und die Hin-und Herbewegung desselben in der Bohrung.
  • Ein Paßkörper 30, der die Spindel 14 lose umfaßt, ist derart angeordnet, daß er mit dem Kopf 15 hin-und hergeht und sich quer zur Achse des Honwerkzeuges frei quer-verschieben kann, um sich selbst während jeder Hin- und Herbewegung des Honwerkzeuges in der Werkstückbohrung 12 genau zu zentrieren und in die Bohrung eindringen kann, wenn letztere auf die erforderliche Abmessung erweitert ist, wobei diese weitere Bewegung ein Zeichen dafür ist, daß der Honarbeitsgang sein Ende gefunden hat. Der Paßkörper 30, eine zylindrische Büchse, trägt am unteren Ende einen Ring 32. Das untere Ende 33 des Ringes ist konisch und läuft nach unten in einen Durchmesser aus, der um einen Betrag b kleiner ist als der Enddurchmesser der Werkstückbohrung, wobei dieser Betrag b etwas größer ist als das zulässige seitliche Spiel des Paßkörpers 31.
  • Der Paßkörper 30 ist in einer zylindrischen Öffnung 34 des Auslegers 35 angeordnet, der auf Führungsstangen 16 gleitet, die an dem Werkstücktisch vor den Hauptführungsstangen 16a befestigt sind und zu denselben genau parallel verlaufen. Das obere Ende des Paßkörpers ist kleiner, z. B. um 0,5 bis 0,75 mm, als ein auf dem Ausleger befestigter Ringflansch 36. Der Paßkörper besitzt einen Flansch 37, der zwischen den beiden Enden des Paßkörpers angeordnet ist.
  • Eine Feder 38 ist um den Paßkörper gelegt und stützt sich gegen den Ringflansch 36 ab und drückt einen Ring 39 gegen den Flansch 37 und damit den Paßkörper nach abwärts gegen einen Ring 40 und einen Innenflansch 41 der Auslegerhülse 35. Der Paßkörper ist somit in der Auslegerhülse axial nachgiebig gehalten und kann sich seitlich einstellen, wobei das Einstellspiel größer als die zulässige Achsenabweichung der Werkstückbohrung und der Spindelachse, jedoch etwas kleiner als die radiale Breite b der Schräge 33 ist. Diese seitliche Einstellung wird jedoch gehemmt durch die Kraft der Reibung, welche sich durch die Berührung des Flansches 37 mit dem Ring 39 unter der Wirkung der Feder 38 ergibt. Somit wird die Stellung des Paßkörpers 31, nachdem dieser durch Tastberührung der Schräge 33 mit der Werkstückbohrung 12 zentriert worden ist, in dieser Stellung festgehalten, auch wenn der Paßkörper außer Berührung mit dem Werkstück kommt. Durch entsprechendes Bemessen der Feder und der Ringe kann die Feststellkraft auf die Größe eingestellt werden, die erforderlich ist, um die Stellung des Paßkörpers beizubehalten.
  • Der Ausleger 35 steht mit dem hin- und hergehenden Spindelkopf 15 über die Stangen 42 in Verbindung. Einstellbare Anschläge 44 an den Stangen 42 legen den Punkt in der Aufwärtsbewegung des Kopfes 15 fest, an dem der Ausleger 35 angehoben und der Paßkörper von der Werkstückbohrung abgehoben wird. Wenn die Schräge 33 während des Abwärtshubes des Kopfes 15 die Bohrung 12 berührt, bleibt der Paßkörper 31 in Verbindung mit dem Werkstück, und der Kopf sowie das Honwerkzeug bewegen sich weiter abwärts bis zur unteren Grenze des Kopfhubes, wobei sich der Kopf über die Anschläge 44 hinausbewegt. Wenn jedoch die Bohrung 12 die genaue Abmessung erreicht hat, bewegt sich der Paßkörper 31 mit dem Kopf 15 nach unten und dringt in die Werkstückbohrung über eine größere Strecke ein.
  • Diese zusätzliche Bewegung des Paßkörpers in das Werkstück hinein wird in üblicher Weise dazu verwandt, die Fertigbearbeitung der Bohrung auf die genaue Größe anzuzeigen und vorzugsweise den Honkreislauf zu unterbrechen, und zwar entweder unmittelbar oder nach einer kurzen vorherbestimmten zeitlichen Verzögerung, z. B. für das Zusammenziehen des Honwerkzeuges oder das Zurückziehen des Werkzeuges aus der Werkstückbohrung ohne weiteres Honen. Dieses Signal wird durch das Schließen eines Schalters 46 gegeben, der in einem Kasten 47 nahe des Paßkörpers ortsfest angebracht ist. Der Betätigungsknopf 49 des Schalters wird niedergedrückt durch einen am Paßkörper angebrachten Arm 51. Der Arm ist lose durch einen Schlitz 50 auf den Ausleger 35 geführt und umfaßt einen Kopf 52 und ein Abstandsstück 53, die durch eine in den Flansch 37 der Büchse geschraubte Schraube 54 zusammengehalten sind. Ein Querstift 55 ist durch das äußere Ende des Kopfes 52 geschraubt und kann in senkrechter Richtung verstellt werden.
  • Um ein genaues Einführen des Kopfes in die nächste zu honende Bohrung zu gewährleisten, sind zwei mit axialem Abstand zueinander angeordneten Führungsringflächen 56 und 56a vorgesehen, wobei die Ringfläche 56a im Durchmesser etwas größer ist als die fertigbearbeitete Werkstückbohrung, um den Honkopf aufnehmen zu können. Die Fläche 56 ist an einer Platte 57 vorgesehen, die durch Schrauben 58 abnehmbar an einem Ausleger 59 befestigt ist, der an den Führungsstangen 16 gleitbar gelagert ist. Anschläge 61 auf den Führungsstangen begrenzen die Abwärtsbewegung des Auslegers in einer Stellung, in welcher der Paßkörper sich dicht über der Werkstückbohrung befindet. Die Ausleger 59 und 35 sind durch Stangen 62 gleitbar gegeneinander verbunden. Auf den Stangen 62 aufgeschraubte Muttern 63 bestimmen den Punkt in der Aufwärtsbewegung des Paßkörpers, an dem der Führungsring vom Werkstück nach oben angehoben wird.
  • Die zweite Führungsfläche 56a ist an einem Flansch 64, der am unteren Ende des Paßkörpers 31 nach innen ragend vorgesehen ist, angebracht. Diese Fläche hat einen solchen Durchmesser, daß sie den Honkörper 65 mit reichlichem Spiel aufnehmen kann. Da die queraxiale Einstellung des Paßkörpers 31 begrenzt ist, kann der Paßkörper dazu verwandt werden, um in Zusammenarbeit mit dem Führungsring 57 den Honkopf von einer beträchtlichen seitlichen Auswanderung abzuhalten, wenn dieser nicht mit der Werkstückbohrung in Berührung steht. Der Honkörper 65 tritt während des oberen Teils eines jeden Hubes des Kopfes 15 in den Führungsflansch 64 ein; jedoch berührt der Honkörper die Fläche 56a nicht, bis nach Abschluß des Honens der Honkopf aus der Bohrung ganz zurückgezogen wird.
  • Während die Honsteine 22 nach außen gedrückt werden, wird das Honwerkzeug durch die Bohrung und den Führungsring 57 auf und ab bewegt, ohne mit dem Führungsring 57 in Berührung zu kommen. Der Ausleger 35 gleitet auf den Führungsstangen 16 mit dem Kopf 15 auf und ab. Am unteren Ende jedes Abwärtshubes trifft der Paßkörper 31 auf die Bohrung 12 auf und tritt teilweise in die Bohrung ein. Durch die kleinen Unterschiede in der Anordnung der Bohrung bei den verschiedenen Werkstücken können die Achsen der Bohrung und der Paßkörper 31 leicht aus der genauen Fluchtlinie zueinander verschoben werden, so daß die Anfangsberührung zwischen dem Paßkörper 31 und Bohrung 12 nur auf einer Seite des Paßkörpers und nahe dem unteren Ende der Schräge stattfindet. Unter der Kraft der Feder 38 verschiebt sich die Büchse seitlich um das Ausmaß, das erforderlich ist, um die Schräge 33 voll auf die Bohrung aufzusetzen, wodurch der Paßkörper zur Werkstückmitte ausgerichtet wird.
  • Als Folge dieses Zentriervorganges kommt der Paßkörper 31 zur Ruhe, wenn die Bohrung 12 Untermaß hat, und zwar in einer Stellung, die kurz vor derjenigen liegt, in welcher der Schalter 46 geschlossen wird. Der letztere bleibt somit offen, und das Honwerkzeug führt seine Hin- und Herbewegung in der Bohrung aus.
  • Nach dem Aufsetzen des Paßkörpers 31 auf die Bohrung im letzteren Teil jedes Abwärtshubes des Honwerkzeuges bewegen sich die Ansätze 43 am Kopf 15 von den Anschlägen 44 weg. Der Ausleger 35 kann sich unter seinem Eigengewicht eine kleine Strecke abwärtsbewegen, nachdem der Paßkörper 31 in der Bohrung stillgesetzt ist, wobei diese Bewegung durch die Berührung des Auslegers mit den Lagern 60 und deren Anschlägen 61 begrenzt und durch Zusammendrücken der Feder 38 ermöglicht wird, so daß sich eine Trennung des Auslegerflansches 41 vom Büchsenflansch 37 ergibt. Diese Beziehung der Teile zueinander bleibt über den Rest jedes Abwärtshubes des Kopfes und den Anfangsteil des nachfolgenden Aufwärtshubes erhalten, worauf der Kopf 15 auf die Anschläge 44 drückt und den Ausleger 35 vom Werkstück abhebt. Im Anfangsteil dieser Bewegung erheben sich die Auslegerflansche 36 und 41, und der letztere Flansch und der Ring 40 kommen allmählich zur Anlage an den Büchsenflansch 37. Darauf wird die Büchse mit dem Ausleger von der Berührung mit der Bohrung abgehoben; sie bleibt jedoch trotz ihrer Freiheit, sich seitlich einzustellen, genau in der durch das vorherige Einsetzen in die Bohrung bestimmten zentrierten Stellung. Dies ergibt sich durch die Reibung, welche von der Federkraft zwischen dem Büchsenflansch 37 und den Ringen 39 und 40 hervorgerufen wird, wobei diese Ringe dicht in den Auslegerbohrungen 34 sitzen. Nachdem somit die zentrierte Stellung der Büchse einmal festgelegt ist, was gewöhnlich durch ihre Berührung mit dem Werkstück beim ersten Abwärtshub des Kreislaufes eintritt, bleibt diese Stellung der Büchse relativ zum tragenden Ausleger erhalten, so daß es für die Büchse nicht mehr erforderlich ist, sich bei den folgenden Abwärtshüben des Kopfes wiederum auf die Werkstückbohrung auszurichten, wobei die nachfolgenden größeren Durchmesser der Schräge 33 in Tastberührung mit der Bohrung kommen, da die letztere durch das Honen eine Vergrößerung erfährt. Da der Paßkörper, wenn er in Tastberührung mit dem Werkstück ist, immer genau mit der Werkstückbohrung fluchtest, tritt der Paßkörper sofort in die Bohrung ein, sobald der jeweilige Betrag der Werkstoffzugabe weggehont und die Bohrung auf den durch die Paßfläche 32a geforderten Durchmesser erweitert ist. Beim nächsten Abwärtshub des Kopfes nach dem Erreichen dieser Abmessung bewegt sich der Paßkörper 31 mit dem Kopf 15 genügend weit nach abwärts, um die Schraube 55 gegen den Schalterknopf 49 zu drücken, um den Honvorgang zum Stillstand zu bringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Meß- und Steuereinrichtung an Honmaschinen mit in einer mit dem Honwerkzeug hin- und herbewegbaren Haltevorrichtung in axialer Richtung der Honspindel federnd angeordnetem Paßkörper, der bei jeder Hin- und Herbewegung in Berührung mit der Werkstückbohrung kommt und nur dann in die Bohrung eindringen kann, wenn diese auf das gewünschte Maß erweitert ist, wobei durch die Eindringbewegung des Paßkörpers über hierdurch betätigte Kontakte das Fertigmaß der Bohrung angezeigt bzw. der Honvorgang beendigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßkörper (31) quer zu seiner Achse frei einstellbar in der Haltevorrichtung (35) eingespannt ist und außer Wirkverbindung mit der Honspindel steht.
  2. 2. Meß- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßkörper (31, 32) ringförmig und mit radialem Spiel innerhalb einer die Honspindel lose umfassenden Haltevorrichtung (35) axialbeweglich angeordnet ist.
  3. 3. Meß- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßkörper (31) durch einen radialen Arm (51) und einen Ausleger (59) gegen Drehung um seine Achse gesichert ist, wobei der Arm (51) als Betätigungsbauteil für einen Schalter (46) dient, der den Betriebsmotor steuert.
  4. 4. Meß- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Paßkörper (31) Reibungsmittel (37, 38, 39) zugeordnet sind, welche eine Querbewegung desselben verhindern, wenn er sich außer Berührung mit der Bohrung des Zylinders befindet.
  5. 5. Meß- und Steuereinrichtung , nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßkörper (31, 32) und die Haltevorrichtung (35) mit zusammenwirkenden Flanschen (37, 41) versehen sind, die durch Druck einer Feder (38) in Kontaktberührung stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 251607, 2 318 830.
DEB28744A 1952-12-11 1953-12-07 Mess- und Steuereinrichtung an Honmaschinen Pending DE1067703B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US325257A US2787867A (en) 1952-12-11 1952-12-11 Sizing mechanism for honing machines

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Publication Number Publication Date
DE1067703B true DE1067703B (de) 1959-10-22

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ID=23267109

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DEB28744A Pending DE1067703B (de) 1952-12-11 1953-12-07 Mess- und Steuereinrichtung an Honmaschinen

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US (1) US2787867A (de)
CH (1) CH318929A (de)
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FR (1) FR1088452A (de)
GB (1) GB737628A (de)

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