DE1294272B - Mechanische Nachfuehrvorrichtung - Google Patents

Mechanische Nachfuehrvorrichtung

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DE1294272B DEH52680A DEH0052680A DE1294272B DE 1294272 B DE1294272 B DE 1294272B DE H52680 A DEH52680 A DE H52680A DE H0052680 A DEH0052680 A DE H0052680A DE 1294272 B DE1294272 B DE 1294272B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • B44B3/001Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings by copying
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine mechanische Nachführvorrichtung zur verkleinernden übertragung der Form eines in einer Bezugsebene liegenden Musters auf ein Werkstück, das in einer zur Bezugsebene parallelen Ebene liegt, mit einem in einer ebenfalls zur Bezugsebene parallelen Ebene beweglichen Wagen, der ein Werkzeug relativ zum Werkstück führt und von einem Arm bewegt wird, dessen eines Ende aus zwei längsverschieblich ineinander geführten Teilen besteht, von denen der eine an einem einstellbaren Bezugspunkt, der andere am Wagen allseits schwenkbar angelenkt ist, und dessen anderes, teleskopartig ausziehbares Ende entlang dem Muster in der Bezugsebene bewegbar ist.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art, die zur übertragung der Form eines in der Bezugsebene liegenden Musters auf ein Werkstück dienen - und zwar gewöhnlich unter gleichzeitiger maßstäblicher Verkleinerung -, durch entsprechende Führung eines Werkzeugs in bezug auf das ortsfeste Werkstück (oder umgekehrt), litten an konstruktiv bedingten Schwächen der gelenkigen Halterung des Armes in Verbindung mit der erforderlichen Einstellbarkeit des Bezugspunktes relativ zum Wagen und der Bezugsebene. So war bei einer älteren Nachführvorrichtung der eingangs geschilderten Gattung der Arm in einem höheneinstellbaren Kardangelenk durch eine Führungshülse längsverschieblich gelagert, um die zwangläufig auftretenden Änderungen des Abstandes vom Kardangelenk zum Anlenkpunkt am Wagen ausgleichen zu können. Die Güte der Führung hängt von der Länge der Hülse ab, denn je länger die Führung ist, um so geringer ist das Spiel des Armes im Gelenk. Die Größe dieses Lagerspiels wiederum bestimmt die Exaktheit der Übertragung einer Bewegung der Spitze des Nachführstiftes am freien Ende des Armes auf das Werkzeug bzw. Werkstück und ist daher wesentlichstes Kriterium für die Qualität und Qualifikation einer Kopiereinrichtung der vorliegenden Art.
  • Bei der vorerwähnten bekannten Nachführvorrichtung sind jedoch der Hülsenlänge durch die erforderliche Verstellbarkeit des Kardangelenks relativ zum Bezugspunkt zum Zwecke der Maßstabsänderung Grenzen gesetzt. Je länger man die Hülse macht, damit das Spiel des darin gleitenden Armes möglichst wenig verfälschende Wirkung hat, um so mehr schränkt man die Verstellmöglichkeit der Hülse für Maßstabsänderungen ein. Das bekannte Gerät besitzt daher auch nur eine relativ kurze Hülse, und man nahm in Kauf, daß das Spiel zwischen Hülse und Arm erheblich in Erscheinung tritt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung bei einer eingangs umrissenen Vorrichtung die Aufgabe zugrunde, trotz ausreichend langer und damit praktisch spielfreier Führung des einen Teils im anderen Teil des einen Armendes die Einstellbarkeit von gegen Unendlich gehenden Verkleinerungsmaßstäben zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die längsverschiebliche Führung der beiden Teile des einen Armendes auf der dem Bezugspunkt abgekehrten Seite des Wagens angeordnet ist, wobei sich der im Bezugspunkt angelenkte eine Teil mit seinem freien Ende durch das Gelenk des anderen Teils am Wagen erstreckt.
  • Auf diese Weise kann der Bezugspunkt bis in den Gelenkpunkt am Wagen verschoben werden (Verkleinerungsmaßstab oo), ohne daß der Länge der Führung der beiden Teile des Armendes ineinander irgendwelche Beschränkungen auferlegt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist der Erfindungsgedanke angewendet, wenn in an sich bekannter Weise der Wagen zwischen Bezugspunkt und Bezugsebene angeordnet ist. In diesem Falle steht zur Führung des einen Teils im anderen Teil des einen Armendes praktisch der gesamte restliche, sich zwischen Wagen und Bezugsebene erstreckende Arm bis nahezu zu dessen anderem Ende zur Verfügung.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung, F i g. 2 eine teilweise geschnittene Teilansicht der Vorrichtung von vorn und F i g. 3 einen Schnitt durch die Lagerung des Armes gemäß der Linie 3-3 in F i g. 1.
  • Der Gehäuserahmen 10 hat eine obere Rahmenplatte 10 a und eine kastenförmige Grundplatte 10 b, in die oben ein Glastisch 11 eingesetzt ist, welcher von innen her erleuchtet wird. Die Oberfläche des Glastisches 11 bildet die Bezugsebene.
  • Zu bearbeitende Werkstücke werden auf Werkstücktischen 12 a und 12 b mit ebenen, parallel zum Glastisch 11 verlaufenden Arbeitsflächen 15 a und 15 b befestigt. Die Werkstückstische 12 a und 12 b sind an Säulen 16 a und 16 b angebracht und daran vertikal bewegbar; ihre Höhenlage ist durch Gestänge 14 a und 14 b einstellbar. Meßgeräte 17 a und 17 b zeigen Veränderungen der Höhenlage an. Mittels Knöpfen 18 a und 18 b können die Werkstücktische 12 a und 12 b in einer gewünschten Arbeits-Höhenlage arretiert, und durch Lösen von Schrauben 13 a und 13 b (vgl. F i g. 2) können sie von den Säulen 16 a und 16 b abgenommen werden.
  • Der im Ganzen mit 100 bezeichnete Werkzeugwagen besteht aus einem oberen Wagenrahmen 102 und einem unteren Wagenrahmen bzw. dem eigentlichen Wagen 104, die mittels Werkzeughaltern 106 und 108 fest verbunden sind. Der obere Wagenrahmen 102 ist durch einen abnehmbaren Deckel 110 abgeschlossen. An die dadurch gebildete Kammer ist ein flexibles Staubabsaugrohr 25 für Ablagerungen in den Werkzeughaltern angeschlossen. Die Werkzeuge, z. B. ein Gravierwerkzeug 101, werden von einem Motor 26, der an einem Motorblock 28 befestigt ist, angetrieben, und zwar mittels flexibler Bänder und Rollen, von denen nur die Rolle 112 a sichtbar ist.
  • Der Werkzeugwagen 100 ist parallel zum Glastisch 11 in allen Richtungen bewegbar, und zwar durch den Arm 200, dessen freies Ende mit Hilfe eines transparenten Schiebesteins 202 entlang der auf der Bezugsebene (Glastisch 11) ausgespannten Vorlage geführt wird.
  • Zwei federbelastete, jeweils in einer an der oberen Rahmenplatte 10 a angeordneten Buchse 144 gelagerte Stützen 300 dienen zum Halten des Werkzeugwagens 100 an der oberen Rahmenplatte 10 a; sie können bei schweren Fräsarbeiten um zwei weitere gleichartige Stützen ergänzt werden.
  • Der Aufbau und die Anlenkung des Armes 200 gehen aus F i g. 2 und 3 hervor. Das eine (obere) Ende des Armes besteht aus der Hülse 208 und dem darin längsverschieblich geführten Hebel 214, der im Bezugspunkt 246 mittels einer kleinen Kugel 212 gelagert ist. Der Führung dienen die Lager 216 und 218, die relativ großen Abstand voneinander haben. Das Lager 216 besteht aus einem kolbenartigen, in der Hülse 208 gleitenden Ring, welcher von einem Sprengring 219 am Ende des Hebels 214 auf diesem gehalten wird. Das Lager 218 besteht aus einer Buchse, welche mit der Hülse 208 durch eine übergreifende Hülse 210 verbunden ist; zur Befestigung dienen Stiftschrauben 218 a und 218 b. Mit der Stiftschraube 218 b kann außerdem das Lagerspiel im Lager 218 kompensiert werden.
  • Zwischen dem am Hebel 214 befestigten Ring des Lagers 216 und der mit der Hülse 208 verbundenen Buchse des Lagers 218 ist eine Druckfeder 122 eingesetzt, welche sowohl die Hülse 208 als auch die Hülse 210 in Richtung auf die Lagerkuppel 212 des Hebels 214 vorspannt. Dadurch wird die Kugel 220, welche zusammen mit der Lagerpfanne 112 das Gelenk des von der Hülse 208 gebildeten äußeren Teils am oberen Armende darstellt, in die Lagerpfanne 112 gedrückt. Die Lagerpfanne 112 ist mit Hilfe einer Buchse 114 und Stellschrauben 114 a im unteren Wagenrahmen 104 befestigt. Eine Dichtung 124 oberhalb der Buchse des Lagers 218 hält dieses von Schmutzpartikeln frei.
  • Das andere (untere) Ende des Armes 200 ist als Nachführstift ausgebildet. Es besteht aus dem Stift 204, der in einem unter Zwischenschaltung einer Buchse 207 in der Hülse 208 an deren unterem Ende befestigten Rohr 206 gleitend geführt ist und an seinem zugespitzten Ende zu einer kleinen Kugel 204 a geformt ist, die in der Pfanne 202 a des Schiebesteines 202 ruht. F i g. 2 zeigt mit strichpunktierten Linien, wie der Stift 204 teleskopartig aus dem Rohr 206 tritt, wenn der Schiebestein 202 über die die Bezugsebene bildende Oberfläche des Glastisches 11 seitwärts bewegt wird.
  • Da sich die Feder 122 über die Buchse des Lagers 218, die Hülse 210 und die Lagerkugel 220 am vertikal unverschieblichen Wagenrahmen 104 abstützt, zieht sie über den kolbenförmigen Ring des Lagers 216 den Hebel 214 mit dessen Lagerkugel 212 herunter und in die Hülse 210, welche in die Lagerkugel 220 eingepreßt ist. An einer Abwärtsbewegung wird die Lagerkugel 212 jedoch von einer entsprechend ausgebildeten Hülse 246 a gehindert, welche zusammen mit einem Stopfen 246 b den Sitz der Lagerkugel 212 bildet. Die Hülse 246 a ist in einem Kolben 250 befestigt, welcher in einem Zylinder 251 vertikal beweglich ist und als Einstellvorrichtung für die Lagerkugel 212 und damit den Bezugspunkt 246 dient. Die Bewegung des Kolbens 250 unterliegt der Einstellung an einer im ganzen mit 240 bezeichneten Mikrometereinrichtung, deren Spindel 244 mit Hilfe eines Lagers 256, einer konischen Druckfeder 252, einer Unterlegscheibe 254 und eines Sprengrings 255 im Kolben 250 gehalten wird, wobei das Ende der Mikrometerspinde1244 sich über eine Kugel 248 auf dem Stopfen 246 b des Lagersitzes der Lagerkugel 212 abstützt. Das Lager 256 wird mittels Hülse 258 und Sprengring 260 auf der Mikrometerspinde1244 gehalten. Mit Hilfe des Riegels 262 kann der Kolben 250 im Zylinder 251 arretiert werden.
  • Durch Verdrehen der Mikrometereinrichtung wird die Lagerkugel 212 vertikal verlagert, so daß sich ihr Abstand zur Bezugsebene auf der Oberfläche des Tisches 11 verändert. Dabei bewegt sich die Lagerkugel 212 in die in der Lagerkugel 220 befestigte Hülse 210 hinein, wenn der Verkleinerungsmaßstab gegen Unendlich vergrößert werden soll. Sobald die Mittelpunkte der Lagerkugeln 212 und 220 zusammenfallen, ist dieser ausgezeichnete Punkt erreicht, d. h. bei einer auf die Hülse 208 übertragenen Bewegung des Stiftes 204 findet keine entsprechende seitliche Bewegung des Wagenrahmens 104 mehr statt.
  • Bei einer Verstellung der kleinen Lagerkugel 212, die den Bezugspunkt 246 bildet und oberhalb des Gelenks 112, 220 am Wagenrahmen 104 angeordnet ist, im Sinne einer Vergrößerung des Verkleinerungsmaßstabes verlängert sich gleichzeitig der Abstand zwischen den auf der anderen Seite des Wagens angeordneten Lagern 216 und 218, wodurch der Verfälschung des Maßstabes durch Lagerspiel, dessen Einfluß bei Vergrößerung des Verkleinerungsmaßstabes zunimmt, entsprechend entgegengewirkt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mechanische Nachführvorrichtung zur verkleinernden Übertragung der Form eines in einer Bezugsebene liegenden Musters auf ein Werkstück, das in einer zur Bezugsebene parallelen Ebene liegt, mit einem in einer ebenfalls zur Bezugsebene parallelen Ebene beweglichen Wagen, der ein Werkzeug relativ zum Werkstück führt und von einem Arm bewegt wird, dessen eines Ende aus zwei längsverschieblich ineinander geführten Teilen besteht, von denen der eine an einem einstellbaren Bezugspunkt, der andere am Wagen allseits schwenkbar angelenkt ist, und dessen anderes, teleskopartig ausziehbares Ende entlang dem Muster in der Bezugsebene bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverschiebliche Führung der beiden Teile (208, 214) des einen Armendes auf der dem Bezugspunkt (246) abgekehrten Seite des Wagens (104) angeordnet ist, wobei sich der im Bezugspunkt angelenkte eine Teil (214) mit seinem freien Ende durch das Gelenk (220) des anderen Teils (208) am Wagen erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Wagen (104) zwischen Bezugspunkt (246) und Bezugsebene (11) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (212) des im Bezugspunkt (246) angelenkten einen Teils (214) bis in das Gelenk (220) des anderen Teils (208) verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (214) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagern (216, 218) im anderen Teil (208) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich am einen Teil (214) eine Feder (122) abstützt, durch die in an sich bekannter Weise eine das Gelenk (220) des anderen Teils (208) bildende Kugel in ihre Lagerpfanne (112) gedrückt ist.
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