DE1162665B - Hydraulische Spindelvorschubeinrichtung fuer Bohrmaschinen - Google Patents

Hydraulische Spindelvorschubeinrichtung fuer Bohrmaschinen

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DE1162665B
DE1162665B DENDAT1162665D DE1162665DA DE1162665B DE 1162665 B DE1162665 B DE 1162665B DE NDAT1162665 D DENDAT1162665 D DE NDAT1162665D DE 1162665D A DE1162665D A DE 1162665DA DE 1162665 B DE1162665 B DE 1162665B
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DE
Germany
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spindle feed
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Application number
DENDAT1162665D
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English (en)
Inventor
Andre Frautschi
Louis Monney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Posalux Frautschi & Monney
Original Assignee
Posalux Frautschi & Monney
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Publication date
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 23 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 49 a - 55/02
1162 665
P14064Ib/49a
6. Mai 1955
6. Februar 1964
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Spindelvorschub für Bohrmaschinen mit einer Steuereinrichtung, welche den Spindelvorschub einschaltet, sobald eine dem Werkstück zugeordnete Bohrlehre an vorbestimmter Stelle mit einem Taststift in Eingriff gebracht ist, der hierzu mit Hilfe eines angelenkten Vorschubhebels in axialer Richtung längsverschiebbar gelagert ist.
Ziel der Erfindung war die Schaffung einer Steuereinrichtung, bei welcher der Vorschubhebel außer den erwähnten Taststift gleichzeitig auch einen Spindelvorschubeinschalter betätigt, indem es durch eine besondere Befestigungsweise dieses Vorschubhebels ermöglicht wird, zwei nacheinander erfolgende gegenläufige Bewegungen von Taststift und Schaltzylinder für den Spindelvorschubeinschalter auszuführen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der für das Vorschieben am mittels eines Kolbens arretierbaren Taststift schwenkbar festgelegte Vorschubhebel eine mit einem gegen den Druck einer Feder anhebbaren Schaltzylinder für das Betätigen eines Vorschubeinschalters gelenkig verbundene Laschen aufweist, deren Angriffspunkt am Vorschubhebel gegenüber dem Angriffspunkt des Taststiftes in Riehtung auf das Arbeitsende des Vorschubhebels verschoben ist, wobei während der Betätigungsbewegung des Vorschubhebels zunächst der Taststift abwärts bewegt und dann — unter Wechsel des Drehpunktes des Vorschubhebels — die Lasche aufwärts bewegt wird.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine,
F i g. 2 eine Profilansicht, in der ein Teil längs der Linie II - II in F i g. 1 geschnitten ist,
F i g. 3 einen Schnitt einer Einzelheit längs der Linie III-III in Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt einer Einzelheit längs der Linie IV - IV in F i g. 1 und F i g. 5 das elektrische Schaltschema der Maschine.
Die dargestellte Bohrmaschine hat ein Gehäuse 1, auf welchem ein in beiden Richtungen frei beweglicher Tisch 3 mittels Kugellager 2 angebracht ist. Dieser Tisch 3 soll einerseits das zu bohrende Werkstück 4 und andererseits eine Bohrlehre 5 aufnehmen, die mindestens ein dem in das Werkstück 4 zu bohrenden Loch entsprechendes Loch 6 aufweist. Es sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen, die mit Genauigkeit die gegenseitige Lage der Bohrlehre 5 und des Werkstückes 4 festlegen.
Die Maschine besitzt eine Spindelhülse 7 (F i g. 2), Hydraulische Spindelvorschubeinrichtung
für Bohrmaschinen
Anmelder:
Posalux Frautschi & Monney, Bienne,
Jura Bernois (Schweiz)
Vertreter:
Dr. J. Schüder, Dr. F. Hadenfeldt, Dr. H. Daube
und Dr. H. Lienau, Rechtsanwälte,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 17
Als Erfinder benannt:
Andre Frautschi,
Louis Monney, Bienne, Jura Bernois (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 8. Mai 1954 (Nr. 5564)
in deren Spindel 8 der Bohrer angebracht wird. Die axialen Verstellungen dieser Spindelhülse werden durch einen in 10 auf der Spindelhülse angelenkten Hebel 9 hervorgerufen. Dieser Hebel ist außerdem mittels eines Lenkers 11 auf der zum Justieren durch eine Mikrometerschraube 13 axial verstellbaren Buchse 12 schwenkbar befestigt. Der Hebel 9 wiederum wird durch eine rohrförmige Kolbenstange 14 bewegt, an der er über einen Lenker 15 schwenkbar angebracht ist. Die Kolbenstange 14 trägt einen Kolben 16, der sich im Innern des Steuerzylinders 17 unter Einwirkung von der auf der einen oder anderen Seite des Kolbens durch die Schlauchanschlüsse 18 bzw. 19 eingeführten Preßluft bewegen kann. Die Preßluftzufuhr wird durch nicht dargestellte Ventile, die ihrerseits elektrisch gesteuert werden, geregelt. Außerdem besitzt die dargestellte Maschine einen aus einem Stift 20 bestehenden Taster, der sich in dem Abschnitt la des Gehäuses axial bewegt und in einer zum Zusammenwirken mit der Bohrlehre 5 bestimmten Spitze 20a endet. Der Stift 20 kann durch einen von Hand gesteuerten Hebel 21 axial verschoben werden, der bei 22 an dem Stift 20 und über einen Lenker 23 an einem Teil 24 schwenkbar angebracht ist, welches in dem Teil la des Gehäuses gleitet und durch eine Vorholfeder 25 in der in Fig. 4 dargestellten Stellung gehalten wird. Durch Ausüben eines Druckes auf den Hebel 21 in Rich-
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tung des Pfeiles 26 wird der Stift 20 nach unten bewegt. Wenn man spürt, daß die Spitze 20a in das Loch 6 der Bohrlehre eindringt, so drückt man stärker auf den Hebel 21, wodurch sich das Teil 24 entgegen dem Druck der Vorholfeder 25 nach oben bewegt. Beim Hochgehen gibt das Teil 24 einen elektrischen Schalter 27 frei, der sich nun schließt. Durch sein Schließen erregt dieser Schalter ein Relais 28, dessen Doppelkontakt 29 über die Spulen 30 wirkt. Es beginnt dann eine aufsteigende Bewegung, durch die sich der Schalter 46 erneut schließt, wodurch eine neue Abwärtsbewegung eingeleitet wird. Schließlich enthält die Maschine einen von Hand zu betätigenden, in F i g. 5 schematisch dargestellten Schalter48 und einen Endschalter49 (Fig. 5 und F i g. 2), der durch einen fest mit der Kolbenstange 14 verbundenen Anschlag 50 geöffnet wird und das Anhalten der Maschine hervorruft, wenn die Spindel-
und 31 die Verteilerventile für die Preßluft im Steuer- io hülse bis an das Ende des Hubes heruntergegangen ist. zylinder 17 steuert. Die Luft wird jetzt in den oberen Abschnitt des Zylinders 17 geführt, wodurch sie den Kolben 16 und die rohrförmige Kolbenstange 14 ab
wärts bewegt. Die Spindelhülse 7 wird dann ebenfalls nach unten bewegt.
Ein zweiter Kontakt 32 des Relais 28 hält dieses auch dann erregt, wenn sich der Schalter 27 wieder öffnet. Die Spitze 20a des Stiftes 20 ist konisch, so daß der Taster beim Eindringen in das Loch 6 der Bohrlehre 5 diese zentriert, da der Tisch 3 sich frei verstellen kann. Der Stift 20 trägt einen Kolben 33, der sich in einer im Teil la des Gehäuses 1 vorgesehenen zylindrischen Kammer 34 bewegt. Durch einen Kanal 35 wird oberhalb des Kolbens 33 Preßluft in die Kammer 34 geführt, die durch Einwirkung auf den Kolben die Spitze 20a gegen die Bohrlehre 5 drückt.
Die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 14 verläuft anfangs schnell. Dann trifft der Kopf 36α einer mit der Kolbenstange 14 fest verbundenen Stange 36 auf eine in einer auf einem Bremskolben 39 befestigten Gewindebuchse 38 liegende Spiralfeder 37. Der Bremskolben 39 wird nun gleichzeitig mit der Kolbenstange 14 nach unten bewegt; er hat einen Abschnitt 39a, der sich in einer Kammer 40 bewegt, die im Innern des Gehäuses 41 liegt, auf dem der Steuerzylinder 17 montiert ist. Die Kammer 40 ist mit Öl gefüllt. Bei der Abwärtsbewegung des Bremskolbens 39a wird das öl nach außen getrieben und fließt durch einen Kanal 42, dessen Querschnitt durch ein Nadelventil 43 reguliert werden kann. Auf diese Weise wird die Abwärtsbewegung gebremst, und es entsteht der langsame, der Bohrphase entsprechende Vorschub des Spindelmantels. Beim Rücklauf der Kolbenstange 14 nach oben dringt das öl frei in die Kammer 40 ein, indem es durch einen mit einem Ventil 45 ausgestatteten Kanal 44 fließt.
Um tiefe Bohrungen vornehmen zu können, ist eine eine Hin- und Herbewegung des Spindelmantels erzeugende Vorrichtung vorgesehen, wodurch das Beseitigen der Späne erleichtert wird, zu diesem Zweck trägt die Gewindebuchse 38 einen Schalter 46; außerdem ist in der Kammer 40 eine Spiralfeder 47 untergebracht, die auf den Abschnitt 39a des Bremskolbens wirkt und diesen nach oben zu bewegen bestrebt ist. Die Feder 47 ist schwächer als die Feder 37; wenn die Feder 47 vollständig zusammengedrückt ist, drückt der sich weiter nach unten bewegende Kopf 36α seinerseits die Feder 37 zusammen und öffnet den Schalter46. Dieser (Fig. 5) macht das
Relais 28 stromlos, welches durch den Kontakt 29 60 866 438, 922 204;

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Spindel vorschubeinrichtung für Bohrmaschinen mit einer Steuereinrichtung, welche den Spindelvorschub einschaltet, sobald eine dem Werkstück zugeordnete Bohrlehre an vorbestimmter Stelle mit einem Taststift in Eingriff gebracht ist, der hierzu mit Hilfe eines angelenkten Vorschubhebels in axialer Richtung längsverschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Vorschieben am mittels eines Kolbens (33) arretierbaren Taststift (20) schwenkbar festgelegte Vorschubhebel (21) eine mit einem gegen den Druck einer Feder (25) anhebbaren Schaltzylinder (24) für das Betätigen eines Vorschubeinschalters (27) gelenkig verbundene Lasche (23) aufweist, deren Angriffspunkt am Hebel (21) gegenüber dem Angriffspunkt (22) des Taststiftes (20) in Richtung auf das Arbeitsende des Hebels (21) verschoben ist, wobei während der Betätigungsbewegung des Hebels (21) zunächst der Taststift (20) abwärts bewegt und dann — unter Wechsel des Drehpunktes des Hebels — die Lasche (23) aufwärts bewegt wird.
2. Hydraulischer Spindelvorschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Taststiftarretierungskolben (33) in einem Zylinderraum (34) bewegt, der über eine Zutrittsleitung (35) an das hydraulische System angeschlossen ist, derart, das er bei auslösendem Vorschubeinschalter (27) wie die Spindelvorschuborgane mit Druckmittel beaufschlagt wird.
3. Hydraulischer Spindelvorschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelvorschubeinschalter (27) elektrische Schaltstromkreise betätigt, die ihrerseits über Ventile das hydraulische System der Bohrmaschine steuern.
4. Hydraulischer Spindelvorschub nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltstromkreise zusätzlich in Betätigungsabhängigkeit von einem Schalter (46) stehen, welcher seinerseits zur Auslösung einer alternierenden Auf- und Abbewegung des Spindelantriebes durch Anschlagschalter desselben gesteuert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 427 760, 695 976,
die Umkehr der Bewegung der Kolbenstange 14 beschweizerische Patentschrift Nr. 285 881.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 507/144 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1162665D 1954-05-08 Hydraulische Spindelvorschubeinrichtung fuer Bohrmaschinen Pending DE1162665B (de)

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