DE940796C - Kopierdrehbank - Google Patents
KopierdrehbankInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
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- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/10—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
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- B23Q35/102—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Turning (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 19. APEIL 1956
T66o2lb/4pa
Kopierdrehbank
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der nach dem Prinzip des Kopierdrehens arbeitenden Maschinen,
wobei der in Arbeitsstellung befindliche Drehmeißel unweit der Schneide entgegen der
Schnittkraftrichtung abgestützt und beim Verschieben geführt ist. Dieses Abstützen erfolgt in
der Regel mittels einer Leiste, welche gleichzeitig als Kopierlineal beim Drehen dient.
Bei den bisher bekanntgewordenen Ausführungsformen hat man für die Fertigung kegeliger Drehteile
teils den Werkzeug-Längsschlitten in einem beschränkten Winkelbereich schwenkbar zur Drehspindelachse
angeordnet, teils diese Schwenkbarkeit in den Linealhalter verlegt. Der Antrieb für
die Bewegung der Werkzeugschneide, die in der Regel in ihre beiden Komponenten längs und quer
zur Drehachse zerlegt ist, erfolgte bisher stets getrennt voneinander, wobei das Werkzeug bzw. ein
Mehrfachwerkzeughalter mit mehreren Werkzeugen auf einem Querschlitten sitzt, welcher
mittels eines Handhebels bewegt -wird, und der Ouerschlitten selbst auf einem Längsschlitten
gleitet. Der Antrieb des Längsschlittens erfolgte durch einen zweiten Handhebel oder durch einen
unter dem Bett der Maschine hindurchgeführten, an der Bedienungsseite hervorragenden Hebel mit
einer Gabel, die von dem vor der Maschine stehenden Dreher durch Körperbewegungen bewegt
wurde. Bei anderen Ausführungsformen erfolgt der Antrieb des Längsschlittens durch mechanische
Elemente mittels Motorkraft. Bei einer bekannten Kopierdrehbank mit einem von einem Kreuzschlittenpaar
getragenen revolverkopf artigen Werkzeughalter liegen die Werkzeuge in Arbeitsstellung
auf einer festen Auflage auf, während sie gleichzeitig mit einer am Revolverkopf angebrachten
einstellbaren Schraube beim Längsvorschub an einer Schablone entlang gleiten. Bei dieser bekannten
Maschine sind der Längs- und der Querto schlitten ebenfalls mit je einem Handhebel versehen.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie erstrebt bei dem erwähnten Maschinentyp eine leistungssteigernde
Vereinfachung der Bedienung und besteht darin, daß die beiden Schlitten des Kreuzschlittenpaares
mittels eines gemeinsamen Handhebels längs und quer bewegbar sind. Ein weiteres
Merkmal der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß axial zum Werkstück ein zweiter
ao Werkzeugträger durch einen zweiten Handhebel verschiebbar ist.
Zweckmäßig wird die Anordnung dann so getroffen, daß zur Erzielung kürzester Arbeitszeiten
beide Werkzeuge gleichzeitig betätigt werden, wobei es besonders vorteilhaft ist, die beiden Arbeitshebel derart anzuordnen, daß ihre Schwenkbewegung
für die gleiche Vorschubrichtung der Werkzeuge gegenläufig ist, und zwar von außen her auf
den Körper zu. Bei dieser Anordnung der Bedienungshebel wird erreicht, daß die arbeitsphysiologisch
günstigste Armbewegung des vorzugsweise sitzenden Bedienungsmannes die Führung der
Werkzeuge in ihrer Arbeitsstellung bewirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend am Beispiel einer handgesteuerten Kopierdrehmaschine
mit vorzugsweise sitzendem Bedienungsmann beschrieben, welche in der Zeichnung
im einzelnen dargestellt ist.
Die Erfindung ist jedoch hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit nicht grundsätzlich auf diese
Maschinengruppe beschränkt, sondern auch z.B. bei Fräs- oder Schleifmaschinen anwendbar.
Fig. ι zeigt den Gesamtaufbau einer^ Ausführungsform
der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 dieselbe Ausführungsform in einer Aufsicht
mit vor der Maschine sitzendem Bedienungsmann,
Fig. 3 dieselbe Maschine im Querschnitt gesehen; Fig. 4 gibt eine schematische Darstellung der
Werkzeugsteuerung;
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Werkzeuganschläge und der Kopierleistenanordnung.
Der Antrieb für die Vorschubbewegung des Längsschlittens sowie für die Querbewegung des
auf ihm vorschiebbaren Querschlittens erfolgt mittels des gleichen Handhebels r. Mit diesem
Hebel wird das Werkzeug, etwa dem Schreibstift eines Pantographen vergleichbar, durch sinnfällige
Handbewegungen am Hebelgriff 1 unter Zwischenschaltung zweckmäßiger Übersetzungen form- und
kraftschlüssig geführt, dergestalt, daß die steuernde Hand das Gefühl erhält, das Werkzeug unmittelbar
zu bewegen und zu führen. Eine beispielsweise Ausführungsform der Kraftübertragung ist in
Fig. 4 schematisch angedeutet und besteht darin, daß der Handhebel 1 im Hebelgelenk 3 einer Welle 4
gelagert ist, welche im Längsschlitten 15 drehbar, jedoch in Längsrichtung unverschieblich gelagert
ist. An der unteren Verlängerung 6 des Handhebels ι greift die Gelenkgabel 7 einer Zugstange 8
an, die am anderen Ende beispielsweise in einem Kugelgelenk 9 am Maschinenkörper um einen
festen Punkt allseitig beweglich ist. Wird der Hebel 1 in der Richtung x-x' geschwenkt, so wird
damit der Längsschlitten 15 mit dem auf ihm quer verschieblich geführten Werkzeugschlitten 10 im
Verhältnis der Hebelübersetzung in Längsrichtung hin und her bewegt. Der Antrieb des Querschlittens
10 erfolgt über die Kurbel 11 der Welle 4 über
geeignete Verbindungselemente, z. B. eine Gelenkstange 12 oder Zahnrad und Zahnstange od. dgl.
Wird der Hebel 1 demgemäß in der Richtung y-y' geschwenkt, so wird der Querschlitten 10 allein
und damit das in einem auf demselben gelagert gedachten Halter befestigte Werkzeug hin und her
bewegt. Bei gleichzeitigem Schwenken des Hebels 1 in beiden Richtungen macht das Werkzeug die
dementsprechende resultierende Bewegung. Diese Bedienungstätigkeit ist der rechten Hand bzw.
dem rechten Arm des Arbeitenden vorbehalten.
Der Antrieb der außerdem an der Maschine vorgeselienen
Werkzeuge zum Bohren, Reiben oder Gewindeschneiden erfolgt über entsprechende Über- ■
tragungs- und Übersetzungselemente durch einen links vom Arbeitenden angeordneten Handhebel 13
(Fig. ι bis 3), welcher mit der linken Hand bzw. dem linken Arm bedient wird, und zwar so, daß
beim Schwenken des Hebels 13 in Richtung z-z' das Bohrwerkzeug od. dgl. in Arbeitsrichtung, d. h.
nach links bewegt wird.
Die Bedienungslage und Bewegungsrichtung der beiden Hebel 1 und 13 zueinander entspricht, wie
in Fig. 2 verdeutlicht, einer natürlichen Körperhaltung und einem Minimum an Kraftverbrauch,
auch bei gleichzeitiger Betätigung, insbesondere bei der an sich bereits leistungsförderlichen, sitzenden
Arbeitsweise.
Die Kraftübertragung vom Hebel 13 auf den Bohrer od. dgl. 14 ist in Fig. 1 und 2 durch die
strichpunktierten Linien schematisch angedeutet "° und kann beispielsweise mittels Zahnräder und
Zahnstangen; Hebel, Gestänge od.. dgl. bewirkt werden.
Eine praktische Formgebung der in Fig. 4 schematisch angedeuteten Antriebsart ist in Fig. 1
bis 3 ersichtlich. Dabei ist die Führung des Längsschlittens
15 auf dem Maschinenbett 16 in zweckmäßiger Weise geneigt angeordnet und die öffnung
des Längsschlittens, durch welche der Handhebel 1 hindurchgeführt ist, durch eine Balgenmanschette
17 gegen Eindringen von Spänen usw. abgedeckt.
Am Werkzeughalter bzw. Revolverkopf sind für jedes Werkzeug je zwei oder mehrere verstellbare
Anschläge, beispielsweise Anschlagstifte oder -schrauben, angeordnet, welche an zwei oder mehreren
Kopierleisten anschlagen bzw. an letzteren
geführt werden. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform dieser Anordnung. Die Führungsleisten 18, 19 sind
entsprechend dem zu drehenden Werkstückformen gestaltet. Die Anschläge der Werkzeughalter, beispielsweise
Stellschrauben 20, 21, werden beim Einrichten der Maschine so eingestellt, daß je
Werkzeug jeweils einer der Anschläge am vorgesehenen Kopierlineal aufliegt. Die Arbeitsweise
ist mit anderen Worten so vorgesehen, daß bei jeder Drehoperation, d. h. bei einer bestimmten
Stellung des Revolverkopfes von den zum schneidenden Werkzeug gehörenden Anschlagschrauben
jeweils nur eine derselben, beispielsweise die untere Schraube 21, auf der unteren Kopierleiste 19
gleitet, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Bei dem folgenden Arbeitsgang tritt das in der Zeichnung
nicht besonders dargestellte, jedoch in genau der gleichen Weise unter dem nächsten Schneidwerkgang
angeordnete Anschlagschraubenpaar in Tätigkeit. Soll dann beispielsweise nach der oberen
Kopierleiste 18 gedreht werden, so ist die obere Anschlagschraube 20 so weit herausgedreht, daß
sie die obere Leiste 18 berührt, während die untere Anschlagschraube durch Zurückdrehen außer
Funktion gebracht ist.
Die Leiste 18 hat also eine doppelte Aufgabe, und zwar dient sie mit ihrer oberen Fläche als Auflage
für den Drehstahl und mit ihrer senkrechten, dem Revolverkopf zugewandten Fläche als Kopierleiste,
z. B. zum Drehen zylindrischer oder durchgehend konischer Formen.
Claims (4)
1. Kopierdrehbank mit einem den unmittelbar von einer Schablone gesteuerten Werkzeughalter
tragenden Kreuzschlittenpaar, dessen Schlitten über eine Hebelsteuerung unmittelbar
von Hand verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitten des Kreuzschlittenpaares
mittels eines gemeinsamen Handhebels längs und quer bewegbar sind.
2. Kopierdrehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß axial zum Werkstück ein
zweiter Werkzeugträger durch einen zweiten Handhebel verschiebbar ist.
3. Kopierdrehbank nach den Ansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Handhebel beiderseits des Bedienungsstandes gleichzeitig bedienbar angeordnet sind.
4. Kopierdrehbank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung
der beiden Handhebel für die gleiche Vorschubrichtung der Werkzeuge gegenläufig erfolgt.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 78298, 563512, 357-
Deutsche Patentschriften Nr. 78298, 563512, 357-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 690 4.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET6602A DE940796C (de) | 1952-08-18 | 1952-08-19 | Kopierdrehbank |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE327055X | 1952-08-18 | ||
DET6602A DE940796C (de) | 1952-08-18 | 1952-08-19 | Kopierdrehbank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE940796C true DE940796C (de) | 1956-04-19 |
Family
ID=25807244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET6602A Expired DE940796C (de) | 1952-08-18 | 1952-08-19 | Kopierdrehbank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE940796C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE623357C (de) * | ||||
DE78298C (de) * | R. BRASS, Nürnberg | Revolverdrehbank | ||
DE563512C (de) * | 1931-08-21 | 1932-11-05 | Max Karchs | Handgesteuerte Formdrehvorrichtung fuer stangenfoermigen Werkstoff verarbeitende Drehbaenke |
-
1952
- 1952-08-19 DE DET6602A patent/DE940796C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE623357C (de) * | ||||
DE78298C (de) * | R. BRASS, Nürnberg | Revolverdrehbank | ||
DE563512C (de) * | 1931-08-21 | 1932-11-05 | Max Karchs | Handgesteuerte Formdrehvorrichtung fuer stangenfoermigen Werkstoff verarbeitende Drehbaenke |
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