DE926828C - Kopierdrehbank mit zwei Laengsschlitten - Google Patents

Kopierdrehbank mit zwei Laengsschlitten

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DE926828C
DE926828C DEB15120A DEB0015120A DE926828C DE 926828 C DE926828 C DE 926828C DE B15120 A DEB15120 A DE B15120A DE B0015120 A DEB0015120 A DE B0015120A DE 926828 C DE926828 C DE 926828C
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DE
Germany
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longitudinal
workpiece
slide
feeler
slides
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Expired
Application number
DEB15120A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Irtenkauf
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MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Kopierdrehbank mit zwei Längsschlitten Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopierdrehbank mit zwei Längsschlitten, auf denen je ein fühlergesteuerter Querschlitten mit seinem Fühlfinger so zur Werkstückachse geneigt verschiebbar ist, daß mit dem einen Querschlitten reitstock- und mit dem anderen spindelstockseitige Schultern am Werkstück abdrehbar sind.
  • Bei einer bekannten Drehbank dieser Art tasten die beiden Fühlfinger zwei verschiedene Schablonen ab, von denen die eine über dem Werkstück und die andere unter diesem am Bett befestigt ist. Dementsprechend laufen die beiden Längsschlitten, die je einen Querschlitten mit Fühlfinger und Drehstahl tragen, auf zwei verschiedenen Führungsbahnen, von denen die eine höher und die andere tiefer als die Spindelachse gelegen ist.
  • Im Gegensatz hierzu ist erfindungsgemäß die Anordnung derart getroffen, daß die beiden Fühlfinger dieselbe Schablone abtasten und die beiden Längsschlitten auf derselben Führungsbahn laufen, welche, oberhalb der Spindelachse angeordnet, über die Spitzen von Spindelstock und Reitstock so weit hinausragt, daß jeder der beiden Längsschlitten über die ganze Länge des Werkstücks verfahrbar ist, wenn sich der andere Längsschlitten an dem ihrn zu@geord.neten Ende der Führungsbahn befindet.
  • Der bei bekannten Maschinen unterhalb des Werkstückes vorgesehene Längsschlitten mit Querschlitten erübrigt sich dadurch und läßt Platz für andere Zwecke frei, z. B. für die Anordnung eines an sich bekannten Einstechsupports.
  • Eine weitere Vereinfachung der Maschine liegt in der Möglichkeit, eine einzige Schablone zu verwenden, wodurch auch die bei der bekannten Maschine gegebene Notwendigkeit entfällt, die dort vorgesehenen Schablonen sehr genau mit Bezug aufeinander abzustimmen. An sich ist es freilich bei einer Drehbank mit mehreren Werkzeugen bekannt, auf einer oberhalb der Spindelachse angeordneten Führungsbahn zwei Längsschlitten laufenzulassen, von denen jeder über die ganze Länge des Werkstückes verfahrbar ist, wenn sich der andere Längsschlitten an dem ihm zugeordneten Ende der Führungsbahn befindet.
  • Auch ist eine Kopierdrehbank mit mehreren Querschlitten bekannt, die je einen Drehstahl tragen und deren Werkzeuge oben am Werkstück angreifen. Der Quervorschub erfolgt dabei über Kurvenlineale. Im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung sind bei dieser bekannten Maschine sämtliche Querschlitten auf einem gemeinsamen Längsschlitten angeordnet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigt Fig. i eine Drehbank mit Kopiereinrichtung im Aufriß, Fig. a die in Fig. i gezeigte Drehbank in Seitenansicht von links gesehen, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine schematische Darstellung mit einer Schablone und mit zwei verschieden eingestellten Fühlfingern und Fig. 4 einen Teil des mit Hilfe der Schablone der Fig. 3 abzudrehenden Werkstücks.
  • Das Bett der Drehbank besteht aus einem links befindlichen kastenförmigen Gehäuse 12 mit einer linken Seitenwand io und einer rechten Seitenwand i i und aus einem rechts befindlichen Gehäuse 16 mit einer linken Seitenwand 13 und einer rechten Seitenwand 14 sowie aus einem in Fig. 2 im Querschnitt gezeigten Hohlträger 15, der die beiden Gehäuse 16 und 12 miteinander verbindet. Das Gehäuse i2 bildet den Spindelstock. Es dient also zur Lagerung der Werkstückspindel, deren waagerechte Achse bei 17 angedeutet ist. Ferner nimmt das Gehäuse 12 den Antriebsmotor auf sowie das mit Vorwählschaltung ausgerüstete Getriebe zum Antrieb der Spindel. Im Gehäuse 16 befindet sich der Reitstock, dessen Spitze zweckmäßig mittels eines hydraulischen Antriebes 18 vorgeschoben und zurückgezogen werden kann. Das' Werkstück W nimmt daher den Raum oberhalb des Hohlträgers 15 zwischen den beiden Gehäusen 12 und 16 ein, so daß es sich leicht und schnell ein- und ausspannen läßt.
  • Die beiden Gehäuse 12 und 16 tragen ferner einen sie starr verbindenden, waagerechten Träger i9, der hinter der Achse 17 angeordnet ist und zweckmäßig ein geschlossenes Hohlprofil aufweist. Auf diesem Träger ist nun ein Körper 35 gelagert, der die Führungsbahn 20 für den Längsschlitten bildet. Wie Fig.2 zeigt, liegt die Fläche dieser Führungsbahn in einer Ebene, die hinter der Spindelachse senkrecht verläuft. Am besten ist dieser Führungskörper 35 auswechselbar auf dem Träger ig angeordnet, so daß man ihn gegen einen anderen Körper auswechseln kann, dessen Führungsbahn im Bedarfsfalle vorwärts oder rückwärts geneigt verläuft. Die Führungsbahn erstreckt sich an dem Spindelstockgehäuse 12 vorbei, nämlich von der Ebene der Wand io bis zur Ebene der Wand 14. Das bietet die Möglichkeit, auf der Führungsbahn 2o zwei Längsschlitten anzuordnen, nämlich einen Längsschlitten 2i und einen zweiten Längsschlitten 22. Jeder der beiden Längsschlitten bildet eine lotrecht verlaufende Führungsbahn für einen Querschlitten 23 bzw. 24. Auf jedem der beiden Querschlitten 23 bzw. 24 ist ein Drehstahl 25 bzw. 26 sowie ein Fühlfinger 27 bzw. 28 angeordnet. Dieser Fühlfinger steuert in an sich bekannter, hier nicht näher dargestellter Weise den Antrieb des ihn tragenden Querschlittens und gegebenenfalls auch den Antrieb des ihn tragenden Längsschlittens in der Weise, daß er sich an einer Schablone entlang tastet und infolgedessen das Werkzeug längs seiner Bahn wandern läßt, die der Gestalt der Schablone entspricht. Die Schablone ist an einem Halter 29 einstellbar befestigt, der seinerseits oben auf dem Träger i9 befestigt ist.
  • Wie Fig. i zeigt, ist die Führungsbahn 2o so lang bemessen, daß sie sowohl links als auch rechts von dem Werkstück W Platz für einen der beiden Längsschlitten 21 und 22 bietet. Das bietet die Möglichkeit, daß sich jeweils einer der beiden Längsschlitten in ausgerückter Lage am Ende der Führungsbahn 2o außerhalb des Bewegungsbereiches des anderen Längsschlittens befindet, der das Werkstück W über seine ganze Länge hin bearbeitet.
  • Fig. 3 zeigt einen Abschnitt einer Schablone S, der durch einen Fühlfinger F von links nach rechts wandernd abgetastet wind. Dieser Fühlfinger hat dieselbe Profillges:talt wie der auf dem. gleichen Querschlitten angeordnete Drehstahl D, der das Werkstück W 'bearbeitet. Wenn nun dieser Fühlfulger von links nach rechts über die Schablone wandert, so kann er beim Durchlaufen der bei I gezeigten Stellung ohne Schwierigkeiten den: dort befindlichen, einspringenden Winkel des Profils S abtasten. Gelangt er aber nach Duirchl:aufen der Stellung II in die Stellung III, so,stößt er bereits analer Kante K der Schablone S an, bevor er den bei III befindlichen, einspringenden Winkel des Profils abgetastet hat. Das hängt .damit zusammen, däß er die dargestellte Schräglage einnehmen muß, um den Winkel bei I abtasten zu, können. Arn Werkstück bleibt daher bei @diesem Arbeitsgang der bei T schraffiert dargestellte Werkstöff stehen. Bei derartigen Kopierdrehbänken rnußte man daher entweder das. Werkstück und die Schablone ausspan" nen und in umgedrehter Lage wieder einspannen, so daß -der nicht fertig bearbeitete, einspritgende Winkel nach; links zu liegen kommt und daher bei einem nochmaligen Arbeitsgang fertig bearbeitet werden kann. Oder man mußte Fühlfing'er und Werkzeug anders geneigt einspannen, wie dies bei IV dargestellt ist.
  • Erfindungsgemäß kann man nun anders vorgehen. Man rüstet nämlich den einen Längsschlitten mit dem, Fühlinger F und dem Werkzeug D und den .anderen Längsschlitten mit dem. Fühllfinger F1 und dem Werkzeug Di aus,. Das bietet dann: die Möglichkeit, den einspringenden Winkel bei. III mit dem Fühlfinger F1 abzutasten, und mit dem Drehstahl Dl zu bearbeiten, was, gegebenenfalls gleichzeitig mit :der Bearbeitung :des einspringenden Winkels bei I mit Hilfedes Fühlfingers F und des Werkzeuges D geschehen kann.
  • Bei dieser Arbeitsweise ergänzen sich die, beiden Füh.lfinger in ihrer Abtastarbeit.
  • Der Drehstahl 25 bizw. 26 greift also oben am Werkstück W an, das sich mit Bezug auf Fig. 2 zweckmäßig im Gegenuihrzeigersinn: dreht.
  • Zwischen den Trägern 15 und i9 bleibt ein, nach hinten geneigter Schacht zur Aufnahme der Späne frei. Dieser Späneaufnahmeraum wird zweckmäßig nach vorn durch ein Blech 30 abgedeckt, was an sich bekannt ist. Bei 31 isst ein um eine Achse 32 schwenkbarer Support für einen Eins:techstab:l dargestellt, :der im vorderen, unteren. Quadranten dies Werkstücks :angreift. Seinen Vorschub erfährt er zweckmäßig :durch einen hinten am Träger i9 vorgesehenen Antrieb 33, der auf einen rückwärtigen Arm 34 des Schwenksupports 31 einwirkt. Dieser Anordnung :dies Supports 31 zufolige, ist jede gegenseitige Störung des Einstechstahles und der Längsdrehstähle vermieden.
  • Die Fig. 3 und 4 beruhen auf :der Annahme, daß der Fühifinager F und, das Werkzeug D starr mitei.n:ander verbunden sind und der Füh:lfiniger :die Oberseite der Schablone abtastet. In. den. Fig. i und :2 ist eine andere Anordnung vorausgesetzt. Dort Ist diavon ausgegangen, daß :der Fühlfinger 27 bzw. 28 und der Drehstahl 25 bzw. 26 sich gegenüber dem Längs,schlit#tme#n 2:i bzw. 22 gegenläufig bewegen, so daß @stich jeweils :das Werkzeug um das Maß abwärts bewegt, uni welches: der Füh.lfinger aufwärts geht, und umgekehrt. Bei dieser Anordnung kann der Füb:lfing er an d er Uniteriseite der Schablone anliegen, deren Profil sYmmetri,sch zum Werkätückprofi,l verläuft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kop:ie.rd!rehbank mit zwei Längs;sich:litten, auf denen je ein fühl!ergesiteuerter Querschlitten mit seinem Fühlfinger so zur Werkstü.ckachse geneigt verschdebbar ist, d,aß mi,t d em. einen Querschlitten reitstock- und mit dem anderen, spindelstockseitige Schultern am Werkstück aib:dr@ebbar sind, dadurch gekennzeichnet, :daß die beiden Fühlfinger (27, 28) dieselbe Schablone abtasten, und die beiden Längsschlitten, (21, 22) auf derselben Führungsbahn (20) laufen, welche, oberhalb der Spindelachse- ,angeordnet, über die Spitzen von Spindelstock (12) und. Reitstock (16) @so weit hinauisragt, daß jeder der enden LängsschlItten (21, 22) über die ganze Länge des Werkstücks (W) verfahrbar isst, wenn, sich der andere Längs:s:chlitten an dem ihm zugeordneten Ende der Führungsbahn (2o) befindet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 721 5o8, 447 695; »Wer@kstattstechin!ik u. Wer:ks,leiter«, 34 (19q.0), S. i99, Abb. 9; britische Nr. 561 o41.
DEB15120A 1951-05-25 1951-05-26 Kopierdrehbank mit zwei Laengsschlitten Expired DE926828C (de)

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DE926828C true DE926828C (de) 1955-04-25

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DE (1) DE926828C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131967B (de) * 1958-07-31 1962-06-20 Ludw Loewe & Co Ag Drehmaschine mit am Spindelkasten angeordneten Fuehrungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE447695C (de) * 1927-07-25 Schiess Defries Akt Ges Drehbank mit mehreren Werkzeugen
DE721508C (de) * 1934-10-07 1942-06-08 Carl Hasse & Wrede G M B H Einspindlige, selbsttaetige Sonderdrehbank
GB561041A (en) * 1941-12-23 1944-05-02 Der Eisenund Stahlwerke Ag Improvements in or relating to lathes

Patent Citations (3)

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