DE2819502A1 - Universal-werkzeugmaschine - Google Patents
Universal-werkzeugmaschineInfo
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Description
17915
PER OLOF ALDRIN
Saltsjö-Du\/näs (Schweden)
Saltsjö-Du\/näs (Schweden)
Universal-Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Universal-Werkzeugmaschine
mit einem horizontalen Bett und einem auf diesem längsverschiebbaren Zuischenschlitten, dessen Oberteil um
eine vertikale Achse drehbar ist. Der Zuischenschlitten trägt einen mittels einer Leitspindel längsverschiebbaren
Aufspanntisch für das Werkzeug. Die Maschine besitzt ferner
eine vertikale Säule und einen längs dieser Säule verschiebbaren, zweiten drehbaren Zuischenschlitten, dessen äußerer
Teil eine verschiebbare Antriebseinheit trägt.
Diese Maschine kann vor allem zum Fräsen, Bohren, Aufbohren, Drehen, Rundschleifen und Flachschleifen verwendet
uerden.
Beispielsweise in der GB-PS 524 732 ist eine Werkzeugmaschine angegeben, deren horizontales Bett eine
Führung für einen Zuischenschlitten besitzt, dessen Oberteil um eine vertikale Achse drehbar ist und einen mittels einer
Leitspindel längsverschiebbaren Aufspanntisch für ein Werkzeug
trägt. Die Maschine besitzt ferner eine vertikale Säule, auf der ein zweiter Zuischenschlitten vertikalverschiebbar
ist, dessen äußerer Teil um eine horizontale Achse drehbar ist. Der drehbare äußere Teil dieses Schlittens trägt eine
längsverschiebbare Antriebseinheit, die aus einem Werkzeughalter und einem diesem zugeordneten Antriebsmotor besteht.
In der bekannten Plaschine kann die Antriebseinheit jedoch nur in bestimmten Stellungen fixiert uerden. Insbesondere
besitzt die Antriebseinheit ein Rohr, das mit Hilfe einer es umgebenden Klemmhülse in verschiedenen Stellungen festgelegt
werden kann. Plan kann die Antriebseinheit der bekannten
Maschine aber nicht stufenlos längsverschieben, und die bekannte Maschine besitzt auch keine Leitspindel zum kontinuierlichen
Vorschieben des Werkzeuges uährend das Bearbeitung
s\/or gang es.
Die Erfindung hat zwei Aufgaben. Eine Aufgabe besteht in der Schaffung einer Maschine der beschriebenen
Art, in der die verschiedenen Bestandteile so ausgebildet und angeordnet sind, daß das Werkzeug möglichst gut zugänglich
ist und zu diesem Zweck der Beuegungsbereich des Werkzeuges
im Verhältnis zu den Abmessungen der Maschine selbst groß ist und das Werkzeug in einem dreidimensionalen Bereich
praktisch jeden beliebigen Punkt erreichen kann.
Die zweite Aufgabe der Erfindung steht mit der ersten Aufgabe in Beziehung und besteht in der Schaffung
einer Maschine, in der das Werkzeug und das Werkzeug oder die Antriebseinheit für das Werkezug gegeneinander auswechselbar
sind.
Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Maschine der vorstehend angegebenen Art,
in der das Werkzeug auf einfache Weise in Ebenen bewegbar ist, die in einer oder zwei Richtungen geneigt sind· Dadurch
uird der Vorteil erzielt, daß es nicht mehr notwendig ist, wie in den bekannten Maschinen in einem komplizierten, zeitraubenden
Arbeitsvorgang das Werkstück in eine bestimmte geneigte Stellung zu bringen, in der es parallel zu der Ebene
angeordnet ist, in welcher der Bearbeitungsvorgang durchgeführt werden soll.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfingung in der Schaffung einer Werkzeugmaschine, die so ausgebildet
ist, daß mit gleich ausgebildeten Bestandteilen verschiedene Funktionen ausgeführt werden können. Dies führt zur Normung
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und Rationalisierung und damit zur Herabsetzung der Herstellungs- und Betriebskosten der Maschine·
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Universalwerkzeugmaschine, in welcher der auf
der Säule angeordnete Zuischenschlitten eine Platte trägt, auf der die Antriebseinheit verstellbar und feststellbar
angeordnet ist. Die Antriebseinheit selbst kann um eine
horizontale Achse gedreht und die Platte mittels einer Leitspindel relativ zu dem genannten Zuischenschlitten vorgeschoben
werden.
Die Erfindung schafft somit eine Universal-Uerkzeugmaschine
mit einem horizontalen Bett, das mittels eines längs des Bettes verschiebbaren und drehbaren Zuischenschlittens
einen rechteckigen Aufspanntisch für das Werkstück trägt. Längs eines zu dem ersten Bett rechtuinkligen
Bettes ist eine vertikale Säule verschiebbar, auf der ein um eine horizontale Achse drehbarer, zweiter Zuischenschlitten
längsverschiebbar ist· Der drehbare Teildes zweiten
Schlittens trägt eine rechteckige Platte, auf der eine Tragplatte für eine Antriebseinheit längsverschiebbar ist«
Die Tragplatte trägt eine horizontale Achee drehbare Antriebseinheit,
die wahlweise ein Werkzeug oder ein Uerkstück
drehen kann.
Die Bedeutung, in welcher der Ausdruck "Antriebseinheit"
hier verwendet wird, gpht aus der ausführlichen
Beschreibung hervor« Die Antriebseinheit besitzt einen Elektromotor, eine Spindel und gewöhnlich auch ein Getriebe·
Die Spindel kann einen werkzeughalter tragen, beispielsweise
ein Spannfutter für Bohrer· Nach einen wichtigen Merkmal der Erfindung kann die Spindel aber auch zum Tragen und Drehen
des Werkstückes verwendet werden, während das Werkzeug an einem Teil der Maschine ortefest angeordnet ist«
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'J-
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben·
In diesen zeigt
Fig. 1 schaubildlich eine Maschine nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 schaubildlich die Hauptbestandteile einer Waschine gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 die Waschine gemäß Fig. 1 in einer anderen Betriebsstellung mit einem Fräser und
Fig. 4 die in eine Drehbank umgewandelte Waschine gemäß Fig. 1
Fig. 5 und 6 erläutern in Ansicht bzu. Draufsicht den großen Arbeitsbereich der Waschine.
Die Waschine besitzt ein kastenförmiges Gestell
1, das oben mit einer quadratischen Tragplatte 2 abgedeckt ist. In dem Kasten 1 ist die elektrische Einrichtung
für den Antriebsmotor der Waschine angeordnet. Der Kasten kann auch zum Aufbewahren von Werkzeugen usw.
verwendet werden. Oben auf der Tragplatte 2 erstreckt sich entlang eines Randes derselben ein Bett 3,das mit einer
Schwalbenschwanzführung 4 versehen ist. Witteis einer Handkurbel 3b ist über eine Leitspindel 3a eine auf dem Bett 3
angeordneter Zuischenschlitten 5 längsverschiebbar, dessen
Oberteil um eine vertikale Achse um 36o° drehbar ist und mit zwei Schwalbenschwanznuten versehen ist. Diese nehmen
die Führungen 7 eines Auf«panntisches 6 auf, der ist in üblicher
Ueise mittels einer Handkurbel Bb über eine Leitspindel 8a längsverschiebbar. In der oberen Fläche des Aufspanntisches
sind in üblicher Ueise eine Anzahl von Längsnuten 9 ausgebildet, die im Querschnitt die Form eines umge-
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kehrten T haben« Auf diesem Aufspanntisch können Uerkstücke
aufgespannt werden. Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung kann man auf dem Aufspanntisch 6 aber auch
Werkzeuge aufspannen, wie nachstehend erläutert uird.
Entlang eines der beiden zu der Längsrichtung des Bettes 3 senkrechten Ränder der Tragplatte 2 erstreckt
sich ein zweites, ähnliches Bett 1o. Dieses ist in Fig. 1 durch den Aufspanntisch 6 v/erdeckt, aber in Fig. 2 deutlich
sichtbar. Das Bett 1o trägt eine v/ertikale Säule 11,
die längs des Bettes 1o verschiebbar ist. In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Säule 11 auf einem weiteren
Zwischenschlitten 12 um ihre Längsachse drehbar gelagert. Durch diesen Schlitten wird die Einstellung dar
Maschine erleichtert;, doch ist er nicht unbedingt erförderlich.
Die Säule 11 hat vorzugsweise denselben Querschnitt wie die Betten 3 und io, d.h. sie ist mit zwei
Schwalbenschwanzführungen 13 ausgebildet. Längs diesen Führungen ist mittels einer Handkurbel 14b über eine Leitspindel
14a ein weiterer Zwischenschlitten 14 verschiebbar, dessen äußerer Teil um eine horizontale Achse um 36o° frei
drehbar ist und in Führungen 15 einer Platte 16 eingreift. In der Platte 16 sind Spannuten 17 ausgebildet, die im
Querschnitt die Form eines umgekehrten T haben. Die Platte 16 ähnelt vorzugsweise dem Aufspanntisch 6, so daß diese
beiden Teile gegeneinander ausgewechselt werden können. Relativ zu dem Zwischenschlitten 14 ist die Platte 16 mittels
einer Handkurbel 18 über eine Leitspindel verschiebbar. Mit Schrauben, deren Köpfe in den Nuten 17 sitzen, trägt die
Platte 16 eine Tragplatte 19 für eine Antriebseinheit 2o. Diese besteht aus einem Elektromotor 21, einem Kegelradgetriebe
22 und einer Antriebswelle 23. Mit 24 ist das Stromführungskabel bezeichnet. Die Antriebseinheit 2o ist relativ
zu der Tragplatte 19 um eine horizontale Achse um 36o° drehbar« Die Tragplatte 19 kann auf der Platte 16 in verschiedenen
Stellungen festgelegt werden.
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Die Antriebswelle oder Spindel 23 kann mit einem Werkzeughalter versehen werden, beispielsweise mit
einem in Fig. 3 mit 25 bezeichneten Spannfutter für Bohrer oder Fräser. Man kann die Spindel 23 aber auch mit einem
Backenfutter oder einer Spannzange zum Halten eines Werkstückes versehen, so daß die Maschine gemäß Fig. 4 als
Drehbank arbeiten kann oder auch als Rundschleifmaschine. Für diese Umstellung braucht man nur das Spannfutter auszutauschen,
ein oder mehrer geeignete Werkzeuge auf dem Aufspanntisch 6 aufzuspannen und die Hauptteile der Maschine
in die richtige Beziehung zueinander zu bringen.
Aus der Ansicht in Fig. 5 und der Draufsicht in Fig. 6 geht der große Arbeitsbereich der Maschine und
damit ihre vielseitige Verwendbarkeit hervor. Dabei sei besonders darauf hingewiesen, daß im Betrieb der Maschine
in der Anordnung gemäß Fig. 4 mehrere Werkzeuge, z.B. Drehuerkzeuge, Schleifwerkzeuge usw. auf dem Aufspanntisch
6 angeordnet werden können. In der Anordnung der Maschine gemäß Fig. 3 kann auf dem Aufspanntisch 6 ein Werkstück
aufgespannt werden, das an Flächen bearbeitet uerden soll, die zur Horizontalen unter verschiedenen Winkeln geneigt
sind.
Zur Vorbereitung einer derartigen Bearbeitung braucht man nur mittels des Zuischenschlittens 14 die
Platte 16 in eine gewünschte, geneigte Stellung zu schwenken und dann die Antriebseinheit 2o auf der Platte 16 in eine
geeignete Stellung zu verschieben und zu verdrehen und festzulegen. Der Vorschub des Werkstückes relativ zu dem
Werkzeug erfolgt durch ein Verschieben der Platte 16 und/ oder des Aufspanntisches 6. Zum spannenden Bearbeiten des
Werkstückes auf einer unter einem anderen Winkel geneigten Fläche braucht man nur den Zuischenschlitten 14 zu verstellen,
während das Werkstück auf dem Aufspanntisch 6 in derselben
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Stellung verbleibt, so daß die Arbeit sehr vereinfacht und beschleunigt uird.
Zweckmäßig kann die Platte 2 in ihrer Gesamtheit relativ zu dem Gestein gedreht werden, beispielsweise
mit einem Handrad 27· In diesem Fall kann die Bedienungsperson bei der Durchführung aller vorstehend erläuterten
Maßnahmen in ein und derselben Stellung sitzenbleiben.» Der Drehknopf 2B dient zum Einstellen der Drehzahl der
Spindel 23·
Es versteht sich, daß die In der Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten Ausdrücke funktionell und
nicht wörtlich zu verstehen sind· Beispielsweise ist gesagt worden, daß die Betten je eine Führung besitzen, weil
dies üblich ist· Man kann aber natürlich jedes Bett auch
mit zwei oder mehreren Führungen versehen·
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Claims (4)
- 2Ä9502Patentansprüche:/1.) Universalwerkzeugmaschine mit einem Gestell, einenr horizontalen Bett, das eine Führung besitzt, einem längs dieser Führung verschiebbaren und um eine vertikale Achse drehbaren Zuischenschlitten, einem von diesem getragenen, rechteckigen Tisch, der mittels einer Leitspindel längsverschiebbar ist, einer vertikalen Säule, einem längs der Säule verschiebbaren, zuexten Zuischenschlitten, der um eine horizontale Achse drehbar ist, und einer von dem zweiten Zuischenschlitten getragenen und auf ihm längsverschiebbaren Antriebseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der zueite Zuischenschlitten (14) eine rechteckige Platte (16) trägt, die mittels einer Leitspindel relativ zu dem zueiten Zuischenschlitten (14) verschiebbar ist und auf der eine um eine horizontale Achse drehbare Antriebseinheit (2o) längsverschiebbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar ist.
- 2. Universalwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (11) mit einer Führung (13) versehen ist, die der Führung (4) ähnelt, so daß der Tisch (6) und die Platte (16) zusammen mit den ihnen zugeordneten Zuischenschlitten (5 und 14) gegeneinander ausuechselbar sind.
- 3. Universalwerkzeugmaschine nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (11) längs eines zu dem ersten Bett (3) rechteinkligen, zueiten Bettes (1o) vorzugsueise mittels eines dritten drehbaren Zuischenschlittens (12) zorizontal verschiebbar ist.
- 4. Universalwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (11) und die Betten (3, 1o) auf einer Platte (2) montiert sind, die relativ zu dem übrigen Teil (1) des Gestells in einer Horizontalebene drehbar ist.303845/0932lS5NAL INSPECTED
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4408591A1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-09-21 | Heyligenstaedt Gmbh & Co Kg | Werkzeugmaschine |
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JPS53136777A (en) | 1978-11-29 |
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8141 | Disposal/no request for examination |