DE2615432C3 - Drehmaschine - Google Patents

Drehmaschine

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Publication number
DE2615432C3
DE2615432C3 DE19762615432 DE2615432A DE2615432C3 DE 2615432 C3 DE2615432 C3 DE 2615432C3 DE 19762615432 DE19762615432 DE 19762615432 DE 2615432 A DE2615432 A DE 2615432A DE 2615432 C3 DE2615432 C3 DE 2615432C3
Authority
DE
Germany
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clamping block
workpiece
counter
lathe
spindle
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Expired
Application number
DE19762615432
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English (en)
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DE2615432B2 (de
DE2615432A1 (de
Inventor
Wilfried 5870 Hemer Zimball
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHINENBAU STEZI WILFRIED ZIMBALL 5870 HEMER
Original Assignee
MASCHINENBAU STEZI WILFRIED ZIMBALL 5870 HEMER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/161Devices attached to the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine zur Bearbeitung der auf einer gemeinsamen Achse liegenden hohlen Enden von Werkstücken, vorzugsweise von Hohlzylindern, bei der das Werkstück zwischen den miteinander fluchtenden Spindeln eines Antriebsspannblockes und eines Gegenspannblockes horizontal gehalten ist und seine Bearbeitung durch auf Werkzeugschlitten angeordnete Werkzeuge erfolgt, wobei die Spindel des Antr^bsspannblockes einen Innenspanndorn aufweist und der Gegenspannblock längs des Werkstückes verschiebbar ist.
Mit solchen Maschinen werden die genannten Werkstücke für nachfolgende Bearbeitungen zentriert und insbesondere im Bereich ihrer hohlen Enden mit Planflächen. Fasen, Hinterstechungen od. dgl. spanabhebend bearbeitet.
Bekannt ist eine Drehmaschine der eingangs genannten Art, bei der der Antriebsspannblock fest auf dem Maschinenbett aufgesetzt ist und der Gegenspannblock nach Art eines Reitstocks mit Kornerspitze ausgerüstet ist. Bei diesen bekannten Drehmaschinen bereitet jedoch die Zentrierung des Werkstückes mit hohlen Enden, die zu bearbeiten sind. Schwierigkeit. Bereits geringe Ungenauigkeiten am Rand des hohlen Endes, in welches die Körnerspitze eingreift, ergeben sich Achsverschiebungen zwischen den Spindelachsen und der gemeinsamen Achse der beiden hohlen Enden
Um eine zufriedenstellende Einspannung des Werkstückes zu erreichen, ist es bei den bekannten Maschinen notwendig, daß der Innenspanndorn des Antriebsspannblockes weit in das Werkstück hineingreift. Dazu muß das Werkstück in axialer Richtung bewegt werden. Eine Einspannung im Endbereich ist nicht Möglich Auch werden die Enden des Werkstuckes nacheinander bearbeitet, wozu ein Umspannen des
Werkstückes notwendig ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Drehmaschine vorzuschlagen, bei der Werkstücke mit auf einer gemeinsamen Achse liegenden hohlen Enden in genauerer Weise aufgespannt werden können und gleichzeitig das Spannen solcher Werksrtücke erleichtert ist
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Drehmaschine der eingangs genannten Gattung dadurch, dau der Antriebsspannblock ebenfalls längs des Werkstückes verschiebbar ist und daß die Spindel des Gegenspannblockes ebenfalls einen Innenspanndorn aufweist
Mit der erfindungsgemäßen Drehmaschine lassen sich in äußerst genauer Achsausrichtung die hohlen Enden von entsprechenden Werkstücken bearbeiten, ohne diese Werkstücke beim Ein- bzw. Ausspannen axial zu bewegen oder während der Bearbeitung umzuspannen.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden erläutert Es zeigt
F i g. i in einer schematischen Darstellung die Draufsicht auf eine Drehmaschine,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Drehmaschine nach Fig. I und
F i g. 3 und 4 eine Schnittdarstellung durch den Bereich X vor und während der Aufspannung des Werkstückes auf den I;;nenspanndorn.
Auf dem Maschinenbett 1 sind mit Abstand voneinander ein Antriebsspannblock 2 und ein Gegenspannblock 3 aufgesetzt; sie sind auf einer Führung 11 des Maschinenbettes 1 verschiebbar. Der Spannblock 2 trägt den Motor 5 mit dem Getriebe 51. An der angetriebenen Spindel 21 sitzt ein Innenspanndorn 22.
Das mit 4 bezeichnete Werkstück 4, beispielsweise ein Hohlzylinder, ist mit dem Innenspanndorn 22 an der Spindel 21 und mit dem Innenspanndorn 32 an der Spindel 31 des Gegenspannblockes 3 aufgespannt
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, wird das Werkstück 4 zunächst auf die in der Höhe einrici (baren Auflagerblöcke 7 aufgelegt, die pnsmenförmige Auflager 71 besitzen. Wie in F i g. 3 gezeigt, werden von den Enden her die beiden Innenspanndorne 22 und 32 eingefahren. Durch die nach außen gepreßten Spannlamellen 23 und 33 wird da' Werkstück 4 von den Auflagern 71 abgehoben und aufgespannt Danach erfolgt das Absenken der Auflagerblocke 7 in die in F i g. 4 gezeigte Stellung.
Zur Bearbeitung der auf einer gemeinsamen Achse liegenden hohlen Entien des Werkstiickes 4 werden die Werkzeuge 62. die mit Werkzeughaltern 61 auf den Werkzeugschlitten 6 gehalten sind herangefahren Diese Werkzeugschlitten sind sowohl in Querrichtung als auch parallel zum aufgespannten Werkstuck verfahrbar. Mit sehablonengesteuerten Kopiercmrith tungen können die Enden in gewünschter Weise sowohl außen als auch innen mit entsprechenden Werkzeugen bearbeitet werden
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drehmaschine zur Bearbeitung der auf einer gemeinsamen Achse liegenden hohlen Enden von Werkstücken, vorzugsweise von Hohlzylindern, bei der das Werkstück zwischen den miteinander fluchtenden Spindeln eines Antriebsspannblockes und eines Gegenspannblockes horizontal gehalten ist und seine Bearbeitung durch auf Werkzeugschlitten angeordnete Werkzeuge erfolgt, wobei die Spindel des Antriebsspannblockes einen Innenspanndorn aufweist und der Gegenspannblock längs des Werkstückes verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsspannblock
    (2) ebenfalls längs des Werkstückes (4) verschiebbar ist und daß die Spindel (31) des Gegenspannblockes
    (3) ebenfalls einen Innenspanndorn (32) aufweist
DE19762615432 1976-04-09 1976-04-09 Drehmaschine Expired DE2615432C3 (de)

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DE2615432A1 DE2615432A1 (de) 1977-10-20
DE2615432B2 DE2615432B2 (de) 1978-05-03
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FR2553691A1 (fr) * 1983-10-21 1985-04-26 Bike Mach Srl Methode et dispositif pour realiser le surfacage parallele simultane des extremites d'une piece creuse a usiner
DE3620231C1 (de) * 1986-06-16 1987-11-26 Emag Maschfab Gmbh Mittenantriebsmaschine

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DE2615432B2 (de) 1978-05-03
DE2615432A1 (de) 1977-10-20

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