DE2944176A1 - Drehmaschine mit zwei spindelkaesten - Google Patents

Drehmaschine mit zwei spindelkaesten

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DE2944176A1
DE2944176A1 DE19792944176 DE2944176A DE2944176A1 DE 2944176 A1 DE2944176 A1 DE 2944176A1 DE 19792944176 DE19792944176 DE 19792944176 DE 2944176 A DE2944176 A DE 2944176A DE 2944176 A1 DE2944176 A1 DE 2944176A1
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DE19792944176
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English (en)
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Hubert 6292 Weilmünster Keil
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Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Drehmaschine mit zwei Spindelkästen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmaschine mit zwei auf einem gemeinsamen Bett angeordneten,Spannfutter tragende Spindelkästen und einem Reitstock. Eine solche Drehmaschine ist in der DE-OS 19 31 893.5 beschrieben.
  • Bei der bekannten Drehmaschine ist zwischen einem Spindelkasten an einer Seite des Maschinenbettes und einem Reitstock an der anderen Seite des Maschinenbettes ein zweiter Spindelkasten derart angeordnet, daß sein Spannfutter zur gleichen Seite hinweist wie das Spannfutter des anderen Spindelkastens. Der zweite Spindelkasten kann vom Maschinenbett der Drehmaschine abgenommen werden. Durch diese konstruktiven Merkmale ird errn4^ht, da3 bei demontiertem zweiten Spindelkasten sehr lange Drehteile bearbeitet werden können, während bei aufgesetztem Spindelkasten einerseits zwischen dem Spannfutter des aufgesetzten Spindelkastens und dem Reitstock ein Spitzenteil und durch das andere Spannfutter des anderen Spindelkastens ein Futterteil bearbeitbar ist. Die Drehmaschine ist somit von einer Drehmaschine zur Bearbeitung eines einzigen langen Werkstückes in eine Drehmaschine zur gleichzeitigen Bearbeitung von zwei kürzeren Werkstücken umwandelbar.
  • Nachteilig bei der vorbekannten Drehmaschine ist, daß mit ihr nicht zwei Spitzenteile gleichzeitig gedreht werden können. Dies wäre Jedoch zweckmäßig, wenn beispielsweise wechselnd auf einer Maschinenhälfte bearbeitet und auf der anderen Maschinenhälfte be- und entladen werden soll. Eine Möglichkeit für einen solchen Arbeitsrhythmus besteht bei der vorbekannten Drehmaschine nur für Futterteile.
  • Ein konstruktiver Nachteil der vorbekannten Maschine liegt darin, daß die Demontage des Spindelkastens in der Mitte des Maschinenbettes recht umständlich ist. Das liegt um einen daran, daß der Spindelkasterl vor Demontage mit einem im Maschinenbett verlaufenden Antrieb entkuppelt werden muß, zum anderen ist der Spindelkasten wegen des in ihm enthaltenen Getriebes und wegen des Spannfutters verhältnismäßig schwer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehmaschine der eingangs genannten Art zu entwickeln, die ganz besonders vielseitig einsetzbar ist und sich sowohl zur Bearbeitung von langen Werkstücken als auch zur gleichzeitigen Bearbeitung von Futter und Spitzenteilen eignet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß einerseits bei montiertem Reitstock auf beiden Maschinenhälften sowohl Futterteile als auch Spitzenteile bearbeitet werden können. Da zur Umwandlung der Drehmaschine von einer Drehmaschine zur gleichzeitigen Bearbeitung von zwei Teilen in eine Drehmaschine zur Bearbeitung eines langen Teils lediglich der Reitstock zu demontieren ist, welcher keinen Antrieb zu haben braucht, kann diese Montage sehr einfach und rasch erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Durch diese Maßnahme lassen sich im Arbeitsablauf sogar dann schon beträchtliche Vorteile gegenüber der vorbekannten Drehmaschine erzielen, wenn die erfindungsgemäße Drehmaschine nur einen ^winzigen Support hat. Man könnte dann beispielsweise auf der einen Maschinenhälfte ein Werkstück entnehmen nd ein Rohteil einspannen, >*Jährend auf der anderen Ma-~ehinerihälfte noch die Bearbeitung s#att'£#nCet. Sobald das Werkstück fertig bearbeitet ist, könnte der Support am Reitstock vorbei zur anderen Maschinenhälfte fahren und dort die Bearbeitung vornehmen, so daß dann auf der Seite mit dem fertig bearbeiteten Werkstück das Entladen und neu beschicken beginnen kann.
  • Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Drehmaschine gemäß der Erfindung, wenn sie mit zwei Supporten ausgerüstet ist. Zwei Supporte sind ohne Platzschwierigkeiten unterzubringen. Mit ihnen ist es möglich, entweder zwei Werkstücke gleichzeitig zu bearbeiten oder aber an einem Werkstück zwei verschiedene Dreharbeiten gleichzeitig vorzunehmen und anschließend die gleichen Arbeiten auf der anderen Maschinenhälfte bei dem anderen Drehteil durchzuführen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Reitstock auf dem Maschinenbett längsverfahrbar angeordnet ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, auch ohne Demontage des Reitstockes auf der erfindungsgemäßen Drehmaschine ein relativ langes Drehteil zu bearbeiten oder aber gleichzeitig sowohl ein relativ langes als auch ein relativ kurzes Drehteil.
  • Wenn gemäß einer anderen, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zumindest ein Spindelkasten ein freischaltbares Getriebe hat, dann kann das Spannfutter dieses Spindelkastens bei der Bearbeitung von sehr langen Teilen die Funktion eines Reitstockes übernehmen.
  • Ganz besonders vielseitig wird die erfindungsgemäße Drehmaschine durch die im Anspruch 6 angegebenen Maßnahmen.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Drei davon sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seltenansicht der erflndungsgemäß ausgebildeten Drehmaschine.
  • Fig. 2 einen Schnitt der in Fig. 1 dargestellten Drehmaschine entlang der Linie II-II, als Dreibahnenbett mit dem Support an der vorderen Bettseite.
  • Fig. 3 einen Schnitt der in Fig. 1 dargestellten Drehmaschine entlang der Linie II-I1, als Vierbahnenbett mit dem Support an der vorderen Bettseite.
  • Fig. 4 einen Schnitt der in Fig. 1 dargestellten Drehmaschine entlang der Linie II-II als Vierbahnenbett mit den Supporten an der vorderen und hinteren Bettseite.
  • Die Drehmaschine ist nach Fig. 1 der Erfindung als reine NC-Maschine, sowie auch als Maschine mit Handbetätigung ausführbar.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 ein Maschinenbett der Drehmaschine bezeichnet. Erfindungsgemäß weist die Drehmaschine am linken Maschinenbettende einen auf einem gemeinsamen Maschinenbett verschiebbaren Spindelkasten 2 mit einem Spannfutter 8 und einem Antriebsmotor 9 auf. Am rechten Maschinenbettende ist ein ebenfalls auf dem gemeinsamen Maschinenbett 1 verschiebbarer Spindelkasten 3 mit einem Spannfutter 8' und einem Antriebsmotor 9' angeordnet.
  • Zwischen den Spindelkästen 2 und 3 ist ein Reitstock 4 mit einer linken Körnerspitze lo und einer rechten Körnerspitze 11 auf dem Maschinenbett 1 montiert. Nach Lösen der Klemmung zwischen dem Maschinenbett 1 und dem Reitstock 4 läßt sich der Reitstock 4 auf dem Maschinenbett 1 verschieben. Auf dem Maschinenbett 1 ist weiterhin ein Support 5 mit einem Mehrfachstahlhalter 7 in Trommelausführung zur Aufnahme von Werkzeugen angeordnet. Aufgrund der konstruktiven Ausführung der Drehmaschine kann der Support 5 am Reitstock 4 vorbeifahren.
  • Bei der Maschinenausführung mit einem Support 5 besteht die Möglichkeit, das zwischen dem linken Spindelkasten 2 und dem Reitstock 4 zwischen den Körnerspitzen eingespannte Werkstück zu bearbeiten, während zwischen dem rechten Spindelkasten 3 und dem Reitstock 4 ein neros Werkstück zwischen die Körnerspitzen eingespannt wird, oder umgekehrt.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, kann die Drehmaschine auch mit einem zweiten Support 6 ausgerüstet werden, der ebenfalls einen Mehrfachstahlhalter aufgebaut hat. Die erste Bearbeitungsposition befindet sich zwischen dem linken Spindelkasten 2 und dem Reitstock 4 und die zweite Bearbeitungspositicn zwischen dem rechten Spindelkasten 3 und dem Reitstock 4.
  • Um sicherzustellen, daß auf die Körnerspitzen io,1i des Reil;'ockes 4 keine hohen Schnittkräfte wirken, sind die Mehrfachstahlhalter 7,7' der beiden Supporte 5,6 spiegelbildlich zueinander angeordnet und dadurch jeweils auf das zugeordnete Spannfutter 8,8' gerichtet.
  • Bei dieser Anordnung der Maschine können zwei Werkstücke gleichzeitig eingespannt werden. Die Bearbeitung der Werkstücke erfolgt unabhängig voneinander. Hier können die beiden Spindelkästen 2 und 3 in gleichen oder abweichenden Drehgeschwindigkeiten umlaufen. Die Vorschubwerte der beiden Supporte 5 und 6 sind ebenfalls unabhängig voneinander. Die Formen der beiden Werkstücke können gleich oder abweichend sein.
  • Eine weitere Maschinenkonzeption besteht darin, in der linken Bearbeitungsposition ein Werkstück mit Futterbearbeitung einzuspannen und in der rechten Bearbeitungsposition ein Werkstück zwischen den Körnerspitzen zu bearbeiten oder umgekehrt. Die Drehgeschwindigkeiten der Spindelstöcke 2 und 3 sowie die Vorschubwerte der Supporte 5 und 6 sind unabhängig voneinander.
  • Die Anzahl der Supporte ist abhängig von der Drehmaschinen-Bettlänge oder von der Kontur des Werkstückes.
  • Wahlweise können in der linken Bearbeitungsposition zwei Supporte, in der rechten Bearbeitungsposition ein Support oder umgekehrt angeordnet werden. Ferner besteht die Möglichkeit, in der linken Position zwei Supporte und in der rechten Position ebenfalls zwei Supporte aufzubauen.
  • Nach Fig. 1 kann die Drehmaschine auch für lange Werkstücke ausgerüstet werden. Erfindungsgemäß wird hierzu der Reitstock 4 vom Maschinenbett demontiert. Der Spindelkasten 2 oder 3 übernimmt in dieser Anordnung die Reitstockfunktion in Körnerspitzen- oder Spannfutterausführung. Leitet der Spindelkasten (2) für diese Maschinenkonzeption die Drehbewegung für das Werkstück ein, so führt der Spindelkasten (3) die Reitstockrunktion aus. Für diesen Fall ist das Getriebe des Spindelkastens 3 rreigeschaltet. Die Hauptspindel dieses Spindelkastens 3 läuft als mitlaufende Reitstock-Körnerspitze um. Die Anzahl der Supporte ist abhängig von der Form und Länge der Werkstücke.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, kann das Maschinenbett 1 ein Dreibahnenbett mit drei Bahnen 14,15,16 sein. Die Bahn 14 gilt als reine vordere Bettschlittenführung. Die Bahn 15 hat zwei Funktionen zu erfüllen. Sie, die mittlere Bahn 15 dient zunächst als Bettschlittenführung, desweiteren als linke Führung für den Reitstock 4. Die Bahn 16 ist als reine rechte Reitstockführung ausge#bildet. Die Supporte 5,6. können vor dem Reitstock 4 vorbeifahren.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, kann das Maschinenbett 1 auch als Vierbahnenbett mit vier Bahnen 17,18,19,20 ausgeführt sein. Die vorderen Bahnen 17 und 18 sind separate Führungsbahnen für den Bettschlitten. Die hinteren Bahnen 19 und 20 dienen als Führungsbahnen für den Reitstock 4.
  • Die Supporte 5,6 fahren vor dem Reitstock 4 vorbei, Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 handelt es sich ebenfalls um eine Maschine mit Vierbahnenbett, mit den vier Bahnen 17,18,19,20. Das besondere Merkmal dieser Drehmaschine liegt darin, daß sie sich auch zum Uberkopfdrehen eignet, weil ein zweiter Support 5' auf der der Bedienungsseite abgewandten Seite des Maschinenbettes 1 geführt ist. Die Bahn 17 gilt als reine vordere Bettschlittenführung. Die Bahn 18 erfüllt zwei Funktionen, sie dient zunächst als Bettschlittenführung für den vorderen Support 5 und weiterhin als Führung für die linke Reitstockbahn. Die Bahn 19 erfüllt ebenfalls zwei Funktionen. Zunächst wird sie als rechte Führungsbahn für den Reitstock 4 genutzt und weiterhin dient sie als Bettschlittenführung für den hinteren Support 5'.
  • Die Bahn 20 gilt als reine hintere Bettschlittenführung.
  • Beide Supporte 5 und 5', der vordere sowie der hintere, fahren am Reitstock 4 vorbei.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1.Drehmaschine mit zwei auf einem gemeinsamen Bett angeordneten, Spannfutter tragende Spindelkästen und einem Reitstock, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die beiden Spindelkästen (2,3) sind mit einander zugewandten Spannfuttern (8,8') längsverschie#-lich auf dem Maschinenbett (1) angeordnet.
    b) Der Reitstock (4) sitzt demontierbar zwischen den Spindelkästen (2,3) auf dem Maschinenbett (1).
    c) Der Reitstock (4) hat zwei gegenUberliegende, den Spannfuttern (8,8') zugewandte Körnerspitzen (lo, 11).
  2. 2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenbett (1) zumindest drei Führungsbahnen (i4,15,16) hat und der Reitstock (4) außerhalb der Bewegungsbahn des Supports (5) oder der Supporte (5,6) angeordnet ist.
  3. 3. Drehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Supporte (5,6) hat.
  4. 4. Drehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reitstock (4) auf dem Maschinenbett (1) längsverfahrbar angeordnet ist.
  5. 5. Drehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Spindelkasten (3) ein freischaltbares Getriebe hat.
  6. 6. Drehmaschinc nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Maschinenbett (1) vier Bahnen (17,18,19,20) hat, der Reitstock g4) auf den beiden mittleren Bahnen (18,19),ein Support (5) auf zwei bedienungsseitigen Bahnen (17,18) und ein weiterer Support (5 4 auf zwei rückwärtigen Bahnen (19.20) gehalten bzw. geführt ist.
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