DE19515215C2 - Drehmaschine bestehend aus zwei Funktionseinheiten - Google Patents

Drehmaschine bestehend aus zwei Funktionseinheiten

Info

Publication number
DE19515215C2
DE19515215C2 DE19515215A DE19515215A DE19515215C2 DE 19515215 C2 DE19515215 C2 DE 19515215C2 DE 19515215 A DE19515215 A DE 19515215A DE 19515215 A DE19515215 A DE 19515215A DE 19515215 C2 DE19515215 C2 DE 19515215C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
modules
base frame
headstock
lathe
lathe according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19515215A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19515215A1 (de
Inventor
Rainer Scherer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHERER FEINBAU GmbH
Original Assignee
SCHERER FEINBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHERER FEINBAU GmbH filed Critical SCHERER FEINBAU GmbH
Priority to DE19515215A priority Critical patent/DE19515215C2/de
Publication of DE19515215A1 publication Critical patent/DE19515215A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19515215C2 publication Critical patent/DE19515215C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Drehmaschine mit zwei Spindelkästen mit unabhängigem Antrieb und Steuerung und einem Kreuzschlitten, wobei die Ma­ schine aus zwei Funktionseinheiten aufgebaut ist, die jeweils einen Antrieb, einen Teil des Grundge­ stells, einen Spindelkasten und einen Kreuzschlit­ ten aufweisen und zumindest ein Spindelkasten als Schlitten geführt ist.
Aus der DE 29 44 176 A1 ist eine gattungsgemäße Drehmaschine bekannt, deren beide Spannfutter auf einem gemeinsamen Grundgestell befestigt und einan­ der zugewandt sind. Dadurch ist sowohl das Einspan­ nen eines Werkstücks in beide Spindelkästen als auch das Einspannen zweier kürzerer Werkstücke je­ weils in ein Spindelkasten möglich, womit durch die beiden Supporte gleichzeitig zwei kürzere Werk­ stücke unabhängig voneinander bearbeitet werden können; insbesondere lassen sich die Drehzahlen beider Werkstücke unterschiedlich einstellen. Zwi­ schen die beiden Spindelkästen kann ein Reitstock für beide Werkstücke angebracht werden. Damit die Abstände auf die Länge der Werkstücke eingestellt werden können, sind sowohl die Spindelkästen als auch der Reitstock längsverschiebbar. Ein wesentli­ cher Nachteil ist, daß bei unabhängiger Bearbeitung zweier Werkstücke die Beschickung wegen der räumli­ chen Nähe sehr umständlich und schwer zu realisie­ ren ist. In vielen Fällen kann die Beschickungsvor­ richtung nur auf eine Spindel zugreifen, wodurch Zeitverzögerungen entstehen.
Demgegenüber hat sich die Erfindung zur Aufgabe ge­ macht, eine Drehmaschine so auszubilden, mit der sowohl ein längeres Werkstück als auch gleichzeitig zwei kürzere Werkstücke bearbeitet werden können, wobei die Beschickung einfach und schnell möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen dadurch gelöst , daß die Funktionseinheiten Module sind, die entlang einer Trennebene, die im we­ sentlichen senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Schlitten verläuft, lösbar miteinander verbunden und selbständig funktionsfähig sind sowie eine ei­ gene Steuerung aufweisen, die Module koaxial oder parallel zueinander ausrichtbar sind, die Module an den in koaxialer Ausrichtung aufeinander zu weisen­ den Stirnseiten Mittel aufweisen, die beim Zusam­ menfügen der Module eine derartige Ausrichtung be­ wirken, daß die Schlitten in Führungsbahnen verlau­ fen, die kollinear und die Drehachsen der beiden Module (Spindel) koaxial sind sowie eine Vorrich­ tung vorgesehen ist, welche die Werkstücke direkt von der Spindel oder den Spindeln aufnimmt und an diese abgibt.
Ein größeres Werkstück kann also in die Maschine als Ganzes über beide Module hinweg eingespannt und von beiden Werkzeugen bearbeitet werden. Kleinere Werkstücke können in ein einzelnes Modul einge­ spannt und von diesem bearbeitet werden, da die Mo­ dule für sich allein eine funktionsfähige Drehma­ schine darstellen. Dadurch können kleinere Werk­ stücke parallel und unabhängig voneinander von den Modulen gedreht werden, wodurch die Maschinenkapa­ zität verdoppelt wird. Die Module können im Einzel­ betrieb außerdem an der Trennebene aufgetrennt und so positioniert werden, daß die unabhängige, auto­ matische Beschickung der Module leicht möglich ist. Durch Umsetzen der Module wird eine Anpassung an die optimalen Fertigungsbedingungen für die jewei­ lige Serie (Groß- oder Kleinteile) vorgenommen, die während der Serie beibehalten bleibt.
Aufgrund der Umsetzung der einzelnen Module ist für eine in der Praxis handhabbare Drehmaschine von we­ sentlicher Bedeutung, daß nach dem parallelen Aus­ richten der einzelnen Module zueinander ein erneu­ tes Zusammenfügen über die Stirnseiten der Module in der Weise möglich sein muß, daß die Arbeit wie­ der unverzüglich aufgenommen werden kann. Die hier­ für zu stellende Forderung ist eine Kolinearität der Führungsbahnen sowie eine Koaxialität der Drehachsen der Spindel der jeweiligen Module. Zur Vermeidung einer langwierigen Justierung wird des­ halb die spezielle Ausgestaltung der Stirnseite der beiden Module in der Weise vorgeschlagen, daß beim Zusammenfügen der einzelnen Module aufgrund ent­ sprechend vorgesehener Mittel die gewünschte Aus­ richtung erfolgt.
Das Einbringen der Werkstücke in die Spindel ebenso wie deren Herausnahme erfolgt mit Hilfe einer Pick- up-Vorrichtung. Es ist somit eine besonders einfa­ che Beladung ohne die Verwendung eines aufwendigen Beschickungsgerätes möglich. Bei paralleler Aus­ richtung der beiden Spindeln ist trotz der einfa­ chen Zu- und Abführung die volle Auslastung der Ma­ schine möglich. Zudem läßt sich ein und die selbe Pick-up-Vorrichtung für die beiden Fertigungsanord­ nungen (koaxial oder parallel) gleichermaßen ein­ setzen.
Die erreichten Vorteile sind vor allem darin zu se­ hen, daß entweder ein größeres Werkstück, das in die Maschine als Ganzes eingespannt wird, von zwei Werkzeugen bearbeitet werden kann oder zwei klei­ nere Werkstücke, die jeweils in ein Modul ein­ gespannt werden, gleichzeitig und unabhängig von­ einander bearbeitet werden können, was die Maschi­ nenkapazität verdoppelt.
Zur Aufnahme der Späne, des Bohrwassers udgl. sind die Drehmaschinen in aller Regel mit einer im Grundgestell untergebrachten Wanne ausgerüstet. Um die Möglichkeit der Auftrennung in zwei Module auch insoweit zu ermöglichen, ist die Wanne entlang der Trennebene ebenfalls in zwei Teile zerlegbar.
Um auch im geöffneten Zustand das Auslaufen aus der Wanne zu unterbinden, müssen entsprechende Vorkeh­ rungen getroffen werden. Eine Möglichkeit der Lö­ sung besteht darin, daß die Wanne im Drehmaschinen­ gestell an der Trennebene erhöht ist, damit nach der Trennung eine eigene abgeschlossene Wanne für jedes Modul entsteht.
Als bauliche Mittel, die an den im zusammengebauten Zustand aufeinander zu weisenden Stirnseiten ange­ ordnet sind, sind eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen möglich. Bei entsprechender, zueinander komplementärer Gestaltung der Stirnseite läßt sich im Rahmen der aufeinander zu erfolgenden Bewegungen beider Module beim erneuten Herstellen der koaxia­ len Anordnung ein gegenseitiger Eingriff erzeugen, der zu einer Justierung und Ausrichtung in Richtung der Trennebene Anlaß gibt.
Eine weitere Möglichkeit besteht in einer Hirthver­ zahnung der Module oder in der Anbringung von Paß­ bolzen.
Die Beschickung der Module wird außerdem verein­ facht, wenn die Module im aufgetrennten Zustand so aufgestellt sind, daß die Führungsbahnen der Schlitten parallel zueinander verlaufen. Eine sol­ che Positionierung der Module wird durch Verbin­ dungsstellen erleichtert, die seitlich an der Um­ randung der Maschine angebracht sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ledig­ lich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich­ nung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schema­ tischer Darstellung:
Fig. 1 Drehmaschinengrundgestell im zusammen­ gefügten Zustand in Seitenansicht
Fig. 2 Drehmaschinengrundgestell im zusammen­ gefügten Zustand in Draufsicht
Fig. 3 Drehmaschinengrundgestell im aufge­ trennten Zustand in Seitenansicht
Fig. 4 Drehmaschinengrundgestell im aufge­ trennten Zustand in Draufsicht
In Fig. 1 ist das Grundgestell (1) dargestellt, das auf Maschinenfüßen (2) auf dem Hallenboden (3) steht. Das Grundgestell (1) ist durch die Trennebene (4), die senkrecht zur Zeichenebene ver­ läuft, in zwei Module (5) unterteilt, die Symmetrie zur Trennebene (4) aufweisen. Das Grundgestell (1) ist aus dieser Seitenansicht ein Rechteck, daß un­ terhalb der Trennebene (4) eine rechteckige Ausspa­ rung aufweist.
Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung in Draufsicht. In dem rechteckigen Grundgestell (1) sind die zu­ einander parallelen und in der Zeichnung waagerecht verlaufenden Führungsbahnauflagen für Kreuzschlit­ ten (6) und Spikaschlitten (7) gezeichnet, wobei die Führungsbahnauflage für Spikaschlitten (7) län­ ger ist. Eine Führungsbahnauflage (6, 7) besteht jeweils aus zwei parallelen Schienen, die als läng­ liche Rechtecke dargestellt sind. In der Mitte der Führungsbahn für Spikaschlitten (7) ist die Drehachse (8) gekennzeichnet. Die Trennebene (4) verläuft in der Mitte des Grundgestells (1) senk­ recht zu den Führungsbahnen (6, 7) und senkrecht zur Zeichenebene.
Fig. 3 zeigt das gleiche Grundgestell (1) wie in Fig. 1 und 2 im aufgetrennten Zustand in Seitenan­ sicht. Die beiden aufgetrennten Module (5) stehen in achsparalleler Ausrichtung dicht nebeneinander.
Die Maschinenfüße (2), die auf dem Hallenboden (3) stehen, tragen das Grundgestell (1). Die in dieser Figur verdeckten Führungsbahnauflagen für Kreuz­ schlitten (6) und Spikaschlitten (7) verlaufen in die Zeichenebene hinein. Ihre Querschnitte sind als gestrichelte Rechtecke innerhalb der Umrandung des Grundgestells (1) angedeutet. Das Bett (9) des Grundgestells (1) befindet sich unterhalb der Füh­ rungsauflagen und ist durch eine nahezu waagerechte Linie dargestellt.
Fig. 4 zeigt die beiden rechteckigen Module (5) des Grundgestells (1) im aufgetrennten Zustand in Draufsicht. Die beiden Module (5) sind so nebenein­ ander angeordnet wie in Fig. 3 beschrieben, wobei sie einen konstanten Abstand aufweisen. Die Lücke zwischen den beiden Modulen (5) ist an den äußeren Rändern an zwei Stellen mit Verbindungsstellen (10) ausgefüllt, die als Quadrate dargestellt sind. Die Führungsbahnauflagen der beiden Module (5) für Kreuz- (6) und Spikaschlitten (7) verlaufen im Grundgestell (1) parallel zueinander, wobei sich die Führungsbahnauflagen für Spikaschlitten (7) der beiden Module (5) am nächsten sind. Eine Führungs­ bahn (6, 7) besteht aus zwei parallelen Schienen, die als längliche Rechtecke dargestellt sind und die in der Zeichnung unten an die Berandung des Grundgestells (1) anstoßen. In der Mitte der Füh­ rungsbahn für Spikaschlitten (7) ist die Drehachse (8) gekennzeichnet.

Claims (5)

1. Drehmaschine mit zwei Spindelkästen mit unabhän­ gigem Antrieb und Steuerung und einem Kreuzschlit­ ten, wobei die Maschine aus zwei Funktionseinheiten aufgebaut ist, die jeweils einen Antrieb, einen Teil des Grundgestells (1), einen Spindelkasten und einen Kreuzschlitten aufweisen und zumindest ein Spindelkasten als Schlitten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. - die Funktionseinheiten Module (5) sind, die ent­ lang einer Trennebene (4), die im wesentlichen senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Schlitten verläuft, lösbar miteinander verbunden und selb­ ständig funktionsfähig sind sowie eine eigene Steuerung aufweisen,
  • 2. - die Module (5) koaxial oder parallel zueinander ausrichtbar sind,
  • 3. - die Module (5) an den in koaxialer Ausrichtung aufeinander zu weisenden Stirnseiten Mittel aufwei­ sen, die beim Zusammenfügen der Module (5) eine derartige Ausrichtung bewirken, daß die Schlitten in Führungsbahnen (6, 7) verlaufen, die kollinear und die Drehachsen (8) der beiden Module (Spindel) (5) koaxial sind sowie
  • 4. eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche die Werk­ stücke direkt von der Spindel oder den Spindeln aufnimmt und an diese abgibt.
2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Grundgestell eine Wanne (9) ange­ ordnet ist, die entlang der Trennebene (4) zer­ legbar und im Bereich der Trennebene (4) erhöht ist.
3. Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel beider Mo­ dule komplementär geformt sind.
4. Drehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel mit einer Hirth-Verzahnung oder Paßbolzen versehen sind.
5. Drehmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (5) an der seitlichen Umrandung Verbindungsstellen (10) zur parallelen Ausrichtung zueinander aufweisen.
DE19515215A 1994-04-30 1995-04-28 Drehmaschine bestehend aus zwei Funktionseinheiten Expired - Fee Related DE19515215C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19515215A DE19515215C2 (de) 1994-04-30 1995-04-28 Drehmaschine bestehend aus zwei Funktionseinheiten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4415289 1994-04-30
DE19515215A DE19515215C2 (de) 1994-04-30 1995-04-28 Drehmaschine bestehend aus zwei Funktionseinheiten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19515215A1 DE19515215A1 (de) 1995-11-02
DE19515215C2 true DE19515215C2 (de) 1998-08-20

Family

ID=6516978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19515215A Expired - Fee Related DE19515215C2 (de) 1994-04-30 1995-04-28 Drehmaschine bestehend aus zwei Funktionseinheiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19515215C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753898A1 (de) * 1997-12-05 1999-06-17 Hueller Hille Gmbh Vertikal-Drehmaschine mit zwei oder mehr Spindeln
WO2013178377A1 (de) * 2012-05-30 2013-12-05 Siemens Aktiengesellschaft Cnc-bearbeitungsmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944176A1 (de) * 1979-11-02 1981-05-14 Heyligenstaedt & Co, Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh, 6300 Giessen Drehmaschine mit zwei spindelkaesten
DE8300040U1 (de) * 1983-07-14 Maier & Co, 5400 Hallein Bausatz für Werkzeugmaschinen
DE3416660C2 (de) * 1984-05-05 1987-09-17 Weisser J G Soehne Werkzeugmaschf Gmbh & Co Kg

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8300040U1 (de) * 1983-07-14 Maier & Co, 5400 Hallein Bausatz für Werkzeugmaschinen
DE2944176A1 (de) * 1979-11-02 1981-05-14 Heyligenstaedt & Co, Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh, 6300 Giessen Drehmaschine mit zwei spindelkaesten
DE3416660C2 (de) * 1984-05-05 1987-09-17 Weisser J G Soehne Werkzeugmaschf Gmbh & Co Kg

Also Published As

Publication number Publication date
DE19515215A1 (de) 1995-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1688227B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Holzbearbeitungsmaschine und Holzbearbeitungsmaschine
EP0193533B1 (de) Drehmaschine
EP1413395A1 (de) Werkzeugmaschine
EP0922547A2 (de) Maschine zum Bearbeiten von Fensterrahmen-Holmen
DE19904859A1 (de) Drehmaschine mit zwei Werkstückspindeln
DE10163445A1 (de) Bearbeitungsanlage
EP1990160A2 (de) Durchlaufbohrmaschine
DE102005061587A1 (de) Drehbank, und Bearbeitungssystem mit einer Drehbank
DE102005061586A1 (de) Drehbank, und Bearbeitungssystem mit einer Drehbank
DE4015570A1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere vertikal-schleifmaschine und verfahren zum bearbeiten von werkstuecken mit dieser maschine
DE4310038A1 (de) Drehmaschine mit zwei Werkstückspindeln
DE102014224604A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung
DE19803563C1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine mit wenigstens einer hängend angeordneten horizontalen Arbeitsspindel
DE2409773B2 (de) Kurvenlos programmgesteuerter mehrspindel-drehautomat
DE3427212C2 (de)
EP1484131A1 (de) Werkzeugmaschine mit Einspannvorrichtungen auf beiden Seiten
DE102004013069A1 (de) Werkzeugmaschine und Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks
EP0726839B1 (de) Bearbeitungszentrum zum spangebenden bearbeiten von plattenförmigen werkstücken
DE19515215C2 (de) Drehmaschine bestehend aus zwei Funktionseinheiten
DE3530479A1 (de) Kombinierte dreh- und tiefbohrmaschine
DE19652460C1 (de) Werkzeugmaschine mit mehreren Spindeln
DE3530982A1 (de) Zweispindlige, numerisch gesteuerte drehmaschine
EP3275609B1 (de) Anlage und verfahren zum bearbeiten von werkstücken aus holz, kunststoff und dergleichen
DE4416771A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten von Stangen, Rohren oder Rohrluppen
DE3824572C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee