DE102004013069A1 - Werkzeugmaschine und Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks - Google Patents

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Abstract

Um eine Werkzeugmaschine, insbesondere zum Einbringen von Bohrungen in Werkstücke, umfassend ein Maschinengestell, einen Werkzeughalter mit einem oder mehreren Werkzeugen, und einen Werkstückhalter, welcher bezüglich des Maschinengestells schwenkbar ist, so zu verbessern, daß sie einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist, ist vorgesehen, daß der Werkstückhalter so angeordnet und ausgebildet ist, daß er, bezogen auf die Schwerkraftrichtung, oberhalb des Werkzeughalters positioniert ist oder positionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere zum Einbringen von Bohrungen in Werkstücke, umfassend ein Maschinengestell, einen Werkzeughalter mit einem oder mehreren Werkzeugen, und ein Werkstückhalter, welcher bezüglich des Maschinengestells schwenkbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks, insbesondere zum Einbringen einer Bohrung in das Werkstück.
  • Derartige Werkzeugmaschinen werden beispielsweise dazu eingesetzt, um Öllochbohrungen (Ölkanäle) in Kurbelwellen herzustellen. Es müssen dabei auch Öllochbohrungen hergestellt werden, welche schräg zu einer Längsachse der entsprechenden Kurbelwelle liegen.
  • Aus der WO 03/070407 A1 ist eine Werkzeugmaschine bekannt, welche einen Bohrwerkzeughalter aufweist, welcher relativ zu einem Werkstückträger schwenkbar ist.
  • Aus der US 5,759,140 A ist eine Werkzeugmaschine mit schwenkbarem Werkstückhalter bekannt.
  • Aus der EP 1 193 013 B1 ist eine Maschine zum Bohren von Schmierlöchern in Kurbelwellen bekannt, welche ebenfalls einen schwenkbaren Werkstückhalter aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie einen konstruktiv einfachen Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Werkzeugmaschine erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Werkstückhalter so angeordnet und ausgebildet ist, daß er bezogen auf die Schwerkraftrichtung oberhalb des Werkzeughalters positioniert ist oder positionierbar ist.
  • Da ein Werkstück bei der Bearbeitung oberhalb des Werkzeughalters positioniert ist, fallen Bearbeitungsspäne nach unten. Die Späneabfuhr läßt sich dadurch vereinfachen. Soll beispielsweise eine Schrägbohrung eingebracht werden, dann wird der Werkstückhalter in eine entsprechende Schwenkstellung gebracht. Die Bohrung läßt sich im wesentlichen parallel zur Schwerkraftrichtung einbringen; Späne fallen dann nach unten. Durch eine solche optimierte "Späneabfuhr" vom Werkstück wird auch dessen thermische Beeinflussung stark reduziert.
  • Oberhalb des Werkzeughalters ist ein Raum gebildet, der sich zur Positionierung des Werkstücks nutzen läßt. Es ist dann auch auf konstruktiv einfache Weise möglich, ein Werkstück in eine entsprechende Bearbeitungsposition zu bringen, da ein Transport des Werkstücks in diesen Raum und aus diesem Raum auf einfache Weise und insbesondere kollisionsfrei möglich ist. Dies wiederum ermöglicht ein einfaches Beladen und Entladen des Werkstückhalters.
  • Zum Beladen und Entladen von Werkstücken können die vorhandenen Maschinenachsen genutzt werden, so daß keine weiteren Hilfsachsen notwendig sind.
  • Über die Schwenkbarkeit des Werkstückhalters ist es möglich, beim Einbringen beispielsweise einer Bohrung in ein Werkstück ein gerades Verfahren (achsparalleles Verfahren) zwischen dem Werkzeug und dem Werkstückhalter zu ermöglichen. Dies läßt sich unter geringem konstruktiven Aufwand erreichen, da ja bei der Anordnung des Werkstückhalters oberhalb des Werkzeughalters eine relative Positionierung ungehindert von anderen konstruktiven Elementen der Werkzeugmaschine auf einfache Weise möglich ist. Die Schwenkbarkeit ist insbesondere so ausgeprägt, daß eine sehr genaue Positionierung für beliebige Winkel mindestens in einem Winkelbereich möglich ist.
  • Konstruktiv günstig ist es, wenn der Werkstückhalter in Richtung des Werkzeughalters absenkbar ist. Beispielsweise läßt sich der Werkstückhalter an einem verfahrbaren Schlitten anordnen, wobei der Schlitten selber wiederum als Pick-up zur Aufnahme von Werkstücken von einer Anlieferungsstation dienen kann. Ein Werkzeughalter selber muß dann nicht verfahrbar ausgebildet werden.
  • Insbesondere greift bei der Bearbeitung eines Werkstücks ein Werkzeug, welches am Werkzeughalter gehalten ist, an einer Unterseite des Werkstücks an dieses an. Es fallen dann Bearbeitungsspäne nach unten, so daß die Späneabfuhr erleichtert ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn oberhalb des Werkzeughalters ein Raum gebildet ist, in dem der Werkstückhalter positioniert ist oder positionierbar ist. Dadurch ist zum einen auf einfache Weise eine Relativverschieblichkeit zwischen dem Werkzeughalter und dem Werkstückhalter ermöglicht, um einen Bearbeitungsvorgang durchführen zu können. Dies wiederum ermöglicht eine geradlinige Relativbewegung zwischen dem Werkzeughalter und dem Werkstückhalter, um so bei der Bearbeitung gerade auf einer Werkzeugachse fahren zu können. Über diesen Raum ist auch die Zuführung von Werkstücken auf konstruktiv einfache Weise erreichbar. Beispielsweise kann dann der Werkstückhalter so ausgebildet werden, daß sich mit ihm Werkstücke bei der Bearbeitung halten lassen und Werkstücke zum Transport in die Bearbeitungsposition aufnehmen lassen.
  • Insbesondere ist der Werkstückhalter in dem Raum beweglich und/oder der Werkstückhalter ist in den Raum beweglich. Dadurch ist auf einfache Weise eine Bearbeitung des Werkstücks möglich. Weiterhin ist auf einfache Weise ein Transport von Werkstücken in den Raum und aus dem Raum zur Bearbeitung bzw. nach der Bearbeitung ermöglicht.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird bei der eingangs genannten Werkzeugmaschine ferner erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Werkstückhalter bezüglich des Maschinengestells verfahrbar ist.
  • Über einen solchen Werkstückhalter läßt sich einerseits das Werkstück in einer Bearbeitungsposition halten, um eben einen Bearbeitungsvorgang durchführen zu können. Es ist auch möglich, ein zu bearbeitendes Werkstück mittels des gleichen Werkstückhalters von einer Anlieferungsstation abzuholen und in die Bearbeitungsposition zu bringen bzw. ein bearbeitetes Werkstück an eine Abholungsstation zu liefern. Es muß dann keine zusätzliche Werkstückzuführungseinrichtung vorgesehen werden.
  • Günstig ist es, wenn der Werkstückhalter an einem verfahrbaren Schlitten sitzt. Über den insbesondere linearverschieblichen Schlitten läßt sich ein Werkstück abholen und beim Bearbeitungsvorgang läßt sich über den Schlitten eine geradlinige Relativbewegung zwischen dem Werkstückhalter und dem Werkzeughalter erreichen.
  • Um eine Verschwenkbarkeit des Werkstückhalters relativ zum Maschinengestell zu erreichen (um insbesondere Schrägbohrungen einbringen zu können), kann es vorgesehen sein, daß der Schlitten bezüglich des Maschinengestells schwenkbar ist.
  • Konstruktiv besonders vorteilhaft ist es, wenn der Werkstückhalter bezüglich des Schlittens schwenkbar ist. Für den Schlitten sind dann an dem Maschinengestell eine oder mehrere entsprechende Linearführungen vorgesehen, die eben eine Verfahrbarkeit ermöglichen. Die Schwenkbeweglichkeit des Werkstückhalters ist durch ein entsprechendes Schwenklager an dem Schlitten realisiert.
  • Günstigerweise ist der Werkstückhalter quer und insbesondere senkrecht zu einer Höhenrichtung des Maschinengestells verschieblich. Dadurch läßt sich der Werkstückhalter in eine Bearbeitungsposition transportieren, wobei in dieser Bearbeitungsposition eine Höhenverschieblichkeit zwischen dem Werkstückhalter und dem Werkzeughalter erfolgen kann. Entsprechend läßt sich der Werkstückhalter aus einer Bearbeitungsposition heraus verschieben.
  • Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn der Werkstückhalter quer und insbesondere senkrecht zu einer Längsrichtung eines Werkzeugs verschieblich ist. Diese Verschieblichkeit dient vor allem dazu, den Werkstückhalter in eine Bearbeitungsposition zu bringen. Über diese Verschieblichkeit lassen sich zu bearbeitende Werkstück in eine Bearbeitungsposition transportieren bzw. bearbeitete Werkstücke lassen sich aus einer Bearbeitungsposition transportieren.
  • Es kann vorgesehen sein, daß der Werkstückhalter in einer Ebene linearverschieblich geführt ist, zu welcher die Schwenkachse des Werkstückhalters quer und insbesondere senkrecht liegt. Es muß dabei insbesondere nicht vorgesehen werden, daß der Werkstückhalter in der ganzen Ebene beweglich ist, sondern es kann eine Bewegung in Richtungen genügen, welche die Ebene aufspannen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Werkstückzuführungseinrichtung zum Bringen des Werkstücks von einer Anlieferungsstation in eine Bearbeitungsposition mittels des Werkstückhalters gebildet ist. Der Werkstückhalter stellt dann einen Pick-up dar, über welchen sich ein Werkstück (oder mehrere Werkstücke) an einer Anlieferungsstation aufnehmen lassen und dann in eine Bearbeitungsposition transportieren lassen. Der Werkstückhalter dient dann dazu, ein Werkstück während des Bearbeitungsvorgangs zu halten und dazu, ein Werkstück in eine Bearbeitungsposition zu bringen. Es muß keine zusätzliche Werkstückzuführungseinrichtung vorgesehen werden.
  • Günstigerweise ist eine Führung vorgesehen, um ein Werkstück aus einer Anlieferungsstation aufzunehmen und in eine Bearbeitungsstation zu transportieren. Diese Führung ermöglicht eine Beweglichkeit des Werkstückhalters zum Transport des Werkstücks.
  • Die Führung umfaßt beispielsweise eine Höhenhubführung zur Abholung eines Werkstücks. Über diese Höhenhubführung läßt sich der Werkstückhalter (beispielsweise mittels eines Schlittens) an einer Anlieferungsstation mit einem Förderband positionieren, um ein oder mehrere Werkstücke aufnehmen zu können.
  • Ferner günstig ist es, wenn die Führung eine Höhenhubführung zur relativen Höhenbewegung zwischen einem Werkzeug und dem Werkstück umfaßt. Über eine Bewegung dieser Höhenhubführung läßt sich eine Bearbeitung eines Werkstücks durchführen, wobei sich auch bei schrägen Bohrungen eine geradlinige Verfahrbarkeit zwischen dem Werkstückhalter und einer Werkzeuglängsachse erreichen läßt.
  • Ferner ist es günstig, wenn die Führung eine Horizontalhubführung umfaßt. Mittels dieser läßt sich der Werkstückhalter in eine Bearbeitungsposition bringen bzw. aus einer solchen heraus führen. Insbesondere ist die Horizontalhubführung so ausgebildet, daß mittels ihr ein Angriffspunkt eines Werkzeugs an ein zu bearbeitendes Werkstück einstellbar ist; insbesondere ist der Angriffspunkt bezogen auf eine Längsrichtung des Werkstücks einstellbar.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn eine oder mehrere Höhenhubführungen und eine oder mehrere Horizontalhubführungen gekoppelt sind, so daß eine Übergabe des Werkstückhalters zwischen den Hubführungen ermöglicht ist. Es läßt sich dann ein Werkstück von einer Anlieferungsstation abholen, über beispielsweise eine Horizontalhubführung in eine Bearbeitungsposition bringen und in der Bearbeitungsposition durch eine Relativverschieblichkeit zwischen dem Werkstückhalter und einem oder mehreren Werkzeugen eine Bearbeitung durchführen. Ebenfalls läßt sich dann so ein bearbeitetes Werkzeug abführen und beispielsweise einer Abholstation zuführen. Es ist günstig, wenn die Horizontalhubführung und die zur Absenkung des Werkstückhalters vorgesehene Höhenhubführung so ausgebildet und so aneinander angepaßt sind, daß die relative Horizontalposition (in einer Richtung quer zur Schwerkraftrichtung) des Werkstückhalters bezüglich des Werkzeughalters einstellbar ist. Dadurch wiederum läßt sich eine Stelle an einem Werkstück, an welcher ein Werkzeug angreift, einstellen.
  • Günstigerweise sind mindestens innerhalb eines bestimmten Schwenkbereichs beliebige Schwenkstellungen des Werkstückhalters vorgebbar. Es lassen sich dann beispielsweise in Kurbelwellen Schrägbohrungen mit beliebigen Winkelstellungen einbringen.
  • Es ist vorgesehen, daß eine Schwenkstellung des Werkstückhalters feststellbar ist, so daß insbesondere während eines Bearbeitungsvorgangs keine Verstellung erfolgen kann. Die Feststellung kann beispielsweise über Klemmung oder mittels eines Antriebs für die Schwenkbewegung erfolgen.
  • Günstigerweise ist eine Schwenkbewegung des Werkstückhalters angetrieben. Bei einem entsprechenden Antrieb kann es sich um einen Servomotor oder um einen Torque-Motor handeln.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Werkzeughalter drehbar ist. An dem Werkzeughalter können versetzt Werkzeuge angeordnet sein. Ein Werkzeugwechsel läßt sich dann durch Drehung des Werkzeughalters erreichen. Dadurch lassen sich Werkzeugwechselzeiten minimieren, da an dem Werkzeughalter selber kein Werkzeugaustausch erfolgen muß.
  • Insbesondere hält der Werkzeughalter eine Mehrzahl von Werkzeugen, wobei je nach Drehstellung ein oder mehrere bestimmte Werkzeuge in Wirkstellung gebracht sind.
  • Um beispielsweise Öllochbohrungen in Kurbelwellen einbringen zu können, hält der Werkzeughalter ein oder mehrere Bohrwerkzeuge.
  • Es ist grundsätzlich möglich, daß eine Mehrzahl von Werkzeughaltern vorgesehen ist. Diese können gekoppelt oder unabhängig voneinander gesteuert sein.
  • Es ist ferner möglich, daß der Werkstückhalter eine Mehrzahl von Werkstückaufnahmen zum Halten von Werkstücken aufweist. Es läßt sich dann gleichzeitig eine Mehrzahl von Werkstücken bearbeiten. Bei einem Zweispindler lassen sich beispielsweise zwei Werkstücke gleichzeitig bearbeiten, wobei dann der entsprechende Werkstückhalter mindestens zwei Werkstückaufnahmen aufweisen sollte.
  • Es ist auch möglich, daß eine Mehrzahl von Werkstückhaltern vorgesehen ist. Beispielsweise kann eine Mehrzahl von Schlitten vorgesehen sein, die entsprechende Werkstückhalter halten. Die Werkstückhalter können unabhängig voneinander gesteuert sein oder gekoppelt gesteuert sein.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks, insbesondere zum Einbringen einer Bohrung in das Werkstück, bereitzustellen, welches auf einfache Weise einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkstück bezogen auf die Schwerkraftrichtung von oben in einer bestimmten Schwenkstellung auf ein Werkzeug abgesenkt wird.
  • Dadurch, daß das Werkstück von oben abgesenkt wird, fallen Bearbeitungsspäne nach unten, so daß die Späneentsorgung vereinfacht ist.
  • Durch die Absenkung des Werkstücks in einer bestimmten Schwenkstellung auf das Werkzeug läßt sich ein geradliniges Verfahren zwischen einem Werkstückhalter und einer Längsachse des Werkzeugs erreichen.
  • Es ist ferner günstig, wenn das Werkstück mittels eines Werkstückhalters, mit dem es auf das Werkzeug abgesenkt wird, von einer Anlieferungsstation für zu bearbeitende Werkstücke abgeholt wird. Ein Werkstückhalter dient dann dazu, ein Werkstück während der Bearbeitung zu halten und ein Werkstück in der Werkzeugmaschine in die Bearbeitungsstellung zu transportieren. Der Werkstückhalter ist damit gleichzeitig ein Werkstück-Pick-up. Es muß dann keine zusätzliche Werkstückzuführungseinrichtung vorgesehen werden.
  • Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn ein bearbeitetes Werkstück mittels eines Werkstückhalters, mit dem es auf das Werkzeug abgesenkt wird, an einer Abholstation für bearbeitete Werkstücke abgeliefert wird.
  • Günstig ist es, wenn die Absenkrichtung im wesentlichen parallel zu einer Werkzeug-Längsrichtung ist. Dadurch kann bei der Bearbeitung, auch wenn beispielsweise Schrägbohrungen einzubringen sind, gerade auf der Werkzeugachse gefahren werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1a eine schematische Seitenschnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine;
  • 1b eine Teilansicht der Werkzeugmaschine gemäß 1a, wobei ein Werkstückhalter in einer Schwenkstellung ist;
  • 1c die gleiche Ansicht wie 1b mit einer anderen Schwenkstellung des Werkstückhalters und
  • 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 gemäß 1a.
  • Eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine, von welcher ein Ausführungsbeispiel in den 1a und 2 gezeigt und dort als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, läßt sich beispielsweise dazu einsetzen, um in Kurbelwellen als Werkstücke 12 Öllochbohrungen (Ölkanäle) einzubringen.
  • Die Werkzeugmaschine 10 umfaßt ein Maschinengestell 14, mittels dem die Werkzeugmaschine 10 auf eine Unterlage 16 aufstellbar ist. An dem Maschinengestell 14 ist ein Werkzeughalter 18 gehalten, welcher mindestens ein Werkzeug 20 hält. Bei dem entsprechenden Werkzeug handelt es sich beispielsweise um ein Fräswerkzeug oder um ein Bohrwerkzeug.
  • Die Werkzeugmaschine 10 kann als Einspindler oder Mehrspindler ausgebildet sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist sie als Zweispindler ausgebildet, bei dem gleichzeitig zwei Werkstücke 22a, 22b (2) bearbeitbar sind. Der Werkzeughalter 18 hält dazu in einer Wirkstellung eine erste Werkzeugspindel 24a und eine zweite Werkzeugspindel 24b mit entsprechenden Werkzeugen 26a und 26b. Die Werkzeuge 26a, 26b sind beabstandet zueinander parallel ausgerichtet.
  • In einer Wirkstellung der Werkzeuge 26a, 26b, in der diese auf die Werkstücke 22a, 22b wirken können, sind die Werkzeuge 26a, 26b mit ihren Längsrichtungen 28a, 28b insbesondere im wesentlichen parallel zur Schwerkraftrichtung g ausgerichtet.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Werkzeughalter 18 drehbar an dem Maschinengestell 14 angeordnet. Dazu umfaßt der Werkzeughalter 18 einen Halteblock 30, an dem die Werkzeugspindeln 24a, 24b sitzen. Dieser Halteblock 30 sitzt drehfest an einer Welle 32, die in einem Drehlager 34 drehbar gelagert ist. Beispielsweise sind zwei beabstandete Stützen 36a, 36b vorgesehen, welche jeweilige Lagerteile 38a, 38b aufweisen, in denen die Welle 32 gelagert ist. Der Halteblock 30 ist dann zwischen den Stützen 36a und 36b angeordnet. Die Stützen 36a, 36b sind bezüglich des Maschinengestells 14 ortsfest.
  • Der Werkzeughalter 18 selber kann schwenkbar und/oder verschieblich sein.
  • Die Drehbewegung ist über einen Antrieb 40 angetrieben. Beispielsweise handelt es sich bei dem Antrieb 40 um einen Servomotor. Eine bestimmte Drehstellung des Halteblocks 30 ist feststellbar, beispielsweise über Klemmung oder über Feststellung des Antriebs 40. Die bestimmten Drehstellungen sind dabei Wirkstellungen entsprechender Werkzeuge 20. Der Halteblock 30 hält bei einem Einspindler eine Mehrzahl von Werkzeugspindeln. Bei einem Zweispindler hält der Halteblock 30 eine Mehrzahl von Werkzeugspindelpaaren 42. Diese sind bezogen auf eine Drehachse 44 der Welle 32 in Winkelabständen angeordnet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sitzen drei Werkzeugspindelpaare 42 an dem Halteblock 30 in einem Versatz von 120°. Bei dieser Ausführungsform sind dann die feststellbaren Drehstellungen diejenigen Drehstellungen, bei denen das entsprechende Werkzeugspindelpaar 42 in der Richtung g ausgerichtet mit den entsprechenden Werkzeugen nach oben weist (siehe 2).
  • Dadurch, daß der Werkzeughalter 18 eine Mehrzahl von Werkzeugen bzw. Werkzeugpaaren hält, lassen sich die Stillstandszeiten, die für einen Werkzeugwechsel benötigt werden, minimieren, da kein Werkzeugaustausch an dem Werkzeughalter 18 erfolgen muß, sondern durch Drehung des Werkzeughalters 18 in eine weitere Wirkstellung ein neues Werkzeug bzw. neue Werkzeugpaare in Wirkstellung gebracht werden kann.
  • Die Drehachse 44 ist quer und insbesondere senkrecht zu den Längsrichtungen 28a, 28b der Werkzeuge 26a, 26b orientiert. Sie liegt insbesondere in einer Horizontalebene bezogen auf die Schwerkraftrichtung g.
  • In einer Wirkstellung weisen die Werkzeuge 26a, 26b bezogen auf die Schwerkraftrichtung g nach oben, d. h. sie greifen bei der Bearbeitung der Werkstücke 22a, 22b an einer Unterseite dieser Werkstücke an. Oberhalb des Werkzeughalters 18 ist ein Raum 46 in der Werkzeugmaschine 10 gebildet, in welchem ein Werkstückhalter 48 positionierbar ist bzw. positioniert ist. Durch eine Relativbewegung zwischen dem Werkstückhalter 48 und dem Werkzeughalter 18 läßt sich dann eine Bearbeitung eines entsprechenden Werkstücks 12 oder bei einem Mehrspindler entsprechend der Werkstücke 12 durchführen.
  • Es ist grundsätzlich möglich, daß der Werkzeughalter 18 in einer Höhenrichtung 50, die insbesondere im wesentlichen parallel zur Schwerkraftrichtung g ausgerichtet ist, verschieblich ist, um bei positioniertem Werkstückhalter 48 die Werkzeuge 26a, 26b in Eingriff mit den Werkstücken 22a, 22b bringen zu können (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Bei der gezeigten Werkzeugmaschine 10 ist der Werkzeughalter 18 unverschieblich an dem Maschinengestell 14 gehalten. Der Werkstückhalter 48 ist verschieblich geführt und insbesondere in Richtung der Werkzeuge 26a, 26b absenkbar.
  • Der Werkstückhalter 48 ist an einem Schlitten 52 gehalten. An diesem Schlitten 52 wiederum ist der Werkstückhalter 48 schwenkbar gehalten. Dazu umfaßt der Werkstückhalter 48 einen Halteblock 54, an welchem drehfest eine Schwenkwelle 56 sitzt. Eine Schwenkachse 58 dieser Schwenkwelle 56 liegt im wesentlichen in einer Horizontalebene. Die Schwenkachse 58 ist im wesentlichen parallel zu der Drehachse 44 des Werkzeughalters 18 ausgerichtet.
  • Beispielsweise umfaßt der Schlitten 52 eine erste Seitenlasche 60a und eine zweite gegenüberliegende Seitenlasche 60b. Zwischen diesen Seitenlaschen ist der Halteblock 54 gehalten, wobei zur Bildung eines Schwenklagers 62 in der Seitenlasche 60a ein erster Lagerteil 64a und in der zweiten Seitenlasche 60b ein zweiter Lagerteil 64b gebildet ist, in denen dann eben die Schwenkwelle 56 gelagert ist.
  • Die Schwenkbewegung der Schwenkwelle 56 und damit des Halteblocks 54 ist durch einen Antrieb 66 angetrieben. Es kann sich dabei beispielsweise um einen Servomotor oder um einen Torque-Motor handeln. Eine bestimmte Schwenkstellung des Halteblocks 54 läßt sich beispielsweise durch Klemmung oder über den Antrieb 66 feststellen.
  • An dem Halteblock 54 sitzen eine oder mehrere Werkstückaufnahmen 68. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eines Zweispindlers (in dem Sinne, daß zwei Werkstücke gleichzeitig bearbeitbar sind) sitzen an dem Halteblock 54 eine erste Werkstückaufnahme 70a und eine zweite Werkstückaufnahme 70b. In die Werkstückaufnahmen 70a, 70b ist jeweils ein Werkstück 22a, 22b einspannbar. Die Werkstückaufnahmen weisen dazu jeweils gegenüberliegende Spannbacken 72, 74 auf. Eine Spannrichtung zum Einspannen eines Werkstücks 12 liegt quer und insbesondere senkrecht zur Schwenkachse 58. Eine Werkstückaufnahme 68 ist so ausgebildet, daß ein eingespanntes Werkstück in ihr um eine Längsachse des Werkstücks drehbar ist. Eine Werkstückaufnahme 68 weist dazu einen entsprechenden Drehantrieb 76 auf. In 2 liegt eine entsprechende Drehachse 78 senkrecht zur Zeichenebene.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, daß ein Werkstückhalter fest an einem entsprechenden Schlitten sitzt und der Schlitten als Ganzes gegenüber dem Maschinengestell 14 schwenkbar ist (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Der Schlitten 52 ist am Maschinengestell 14 verfahrbar und insbesondere linearverschieblich geführt. Dazu ist das Maschinengestell 14 mit einer entsprechenden Führung versehen.
  • Das Maschinengestell 14 umfaßt eine Höhenhubführung 80, über welche der Schlitten 52 in der Höhenrichtung 50 relativ zu Werkzeugen 26a, 26b in Wirkstellung (Bearbeitungsstellung) verschieblich ist. Insbesondere läßt sich dadurch der Schlitten 52 mit dem Werkstückhalter 48 und den gehaltenen Werkstücken 22a, 22b auf die Werkzeuge 26a, 26b absenken, um eine Bearbeitung durchführen zu können.
  • Zur Bildung der Höhenführung 80 umfaßt das Maschinengestell 14 vertikale Stützpfeiler 82a, 82b, an denen der Schlitten 12 in der Höhenrichtung 50 verschieblich geführt ist.
  • Weiterhin ist eine Horizontalhubführung 84 vorgesehen, an welcher der Schlitten 52 mit dem Werkstückhalter 48 in einer Horizontalebene verschieblich ist. Über die Horizontalhubführung 84 läßt sich der Schlitten 52 mit dem Werkstückhalter 48 in den Raum 46 bringen, um dann mittels der Höhenhubführung 80 auf die Werkzeuge 26a, 26b abgesenkt werden zu können. Es ist eine entsprechende Übergabestelle vorgesehen, um den Schlitten 52 von der Horizontalhubführung 84 der Höhenhubführung 80 übergeben zu können, um eine Bearbeitung der Werkstücke 22a, 22b durchführen zu können bzw. um den Schlitten von der Höhenhubführung 80 der Horizontalhubführung 84 übergeben zu können, um bearbeitete Werkstücke 22a, 22b abführen zu können. Vorzugsweise ist die Übergabestelle für den Schlitten 52 zwischen der Horizontalhubführung 84 und der Höhenhubführung 80 variabel, so daß eine Positionierung des Werkstückhalters 48 relativ zum Werkzeughalter 18 bezogen auf die Führungsrichtung 92 einstellbar ist. Ausgehend von einer bestimmten Stellung des Schlittens 52 kann dieser dann abgesenkt werden. Dadurch kann das Werkzeug 20 an einer eingestellten Stelle eines Werkstücks 12, bezogen auf die Längsrichtung des Werkstücks 12, an dieses angreifen.
  • Beispielsweise umfaßt das Maschinengestell 14 eine Querstrebe 86, welche in einem oberen Bereich des Maschinengestells 14 angeordnet ist und welche die Horizontalhubführung 84 hält. Die Horizontalhubführung 84 umfaßt beabstandete Führungsleisten 88, an welche der Schlitten 52 über entsprechende Führungsschuhe 90 gekoppelt ist. Der Schlitten 52 hängt dann an der Horizontalhubführung 84.
  • Die Führungsrichtung 92 (1a) des Schlittens 52 mit dem Werkstückhalter 48 an der Horizontalhubführung 84 liegt quer und insbesondere senkrecht zu der Schwenkachse 58. Sie ist im wesentlichen parallel zu der Drehachse 78 der Werkstücke 22a, 22b in ihren jeweiligen Werkstückaufnahmen 70a, 70b ausgerichtet. Die Führungsrichtung 92 ist eine im wesentlichen horizontale Richtung.
  • Es kann eine weitere Höhenhubführung 94 vorgesehen sein, welche beabstandet zu der Höhenhubführung 80 ist, über welche der Schlitten 52 in einer Höhenrichtung 96 linearverschieblich ist. Mittels dieser Höhenhubführung 94 läßt sich der Schlitten 52 an einer Anlieferungsstation 98 für zu bearbeitende Werkstücke positionieren, um solche Werkstücke aufnehmen zu können. Der Werkstückhalter 48 dient dann als Pick-up, um entsprechende Werkstücke 22a, 22b aufzunehmen. Über die Höhenhubführung 94 wird dann der Schlitten 52 nach oben verfahren, bis der Schlitten 92 an die Horizontalhubführung 84 ankoppeln kann. Entsprechend sind die Höhenhubführung 94 und die Horizontalhubführung 84 miteinander gekoppelt. Über die Horizontalhubführung 84 kann der Schlitten 52 dann in den Raum 46 verfahren werden, um dort wiederum zur Bearbeitung der Werkstücke 22a, 22b auf den Werkzeughalter 18 hin abgesenkt werden zu können.
  • Die Anlieferungsstation 98 ist beispielsweise an ein Förderband gekoppelt, über welches zu bearbeitende Werkstücke 12 zugeführt werden.
  • Der Schlitten 52 mit dem Werkstückhalter 48 dient einerseits als Werkstückhalter für die Bearbeitung von Werkstücken 22a, 22b und andererseits als Werkstückzuführungseinrichtung, um den Werkzeugen 26a, 26b Werkstücke 22a, 22b zuzuführen.
  • Entsprechend kann ein bearbeitetes Werkstück 12 über den Schlitten 52 einer Abholungsstation zugeführt werden.
  • Zum Antrieb des Schlittens 52 sind ein oder mehrere Antriebe 99 vorgesehen. Es kann sich um bekannte Antriebe wie Linearmotoren oder Spindelantriebe handeln.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine funktioniert wie folgt:
    Der Schlitten 52 mit dem Werkstückhalter 48 holt ein oder mehrere Werkstücke 22a, 22b von der Anlieferungsstation 98 ab. Er nimmt in der Art eines Pick-up die Werkstücke 22a, 22b auf. Der Schlitten wird dann in Höhenrichtung 96 nach oben verfahren, bis eine Ankopplung des Schlittens 52 an die Horizontalhubführung 84 ermöglicht ist. Der Schlitten 52 wird anschließend in der Führungsrichtung 92 in den Raum 46 verfahren. Der Schlitten 52 wird oberhalb des Werkzeughalters 18 so positioniert, daß beim Absenken dieses Schlittens 52 mit dem Werkstückhalter 48 das Werkzeug 20 an der bezogen auf die Längsrichtung der Werkstücke 28a, 28b gewünschten Stelle angreifen kann. Die Horizontalhubführung 84 und die Höhenhubführung 80 sind so miteinander gekoppelt, daß ausgehend von der gewünschten Position des Schlittens 52 längs der Horizontalhubführung 84 der Schlitten 52 auf das Werkzeug 20 absenkbar ist.
  • Die Werkstücke 22a, 22b werden über Drehung um die Drehachse 78 in die gewünschte Position gebracht. Ferner wird der Werkstückhalter 48 in einen bestimmten Schwenkwinkel verschwenkt (1b, 1c). Diese Schwenkstellung wird festgestellt. Über die Höhenhubführung 80 wird dann der Schlitten 52 mit dem Werkstückhalter 48 und den eingespannten Werkstücken 22a, 22b auf den Werkzeughalter 18 abgesenkt, so daß die Werkzeuge 26a, 26b an die Werkstücke 22a, 22b angreifen können. Der Angriff erfolgt dabei an einer Unterseite der Werkstücke 22a, 22b.
  • Die Verfahrbewegung des Schlittens 52 ist parallel zu den Längsrichtungen 28a, 28b der Werkzeuge 26a, 26b. Sollen beispielsweise Schrägbohrungen in ein Werkstück 12 wie eine Kurbelwelle eingebracht werden, dann wird eine entsprechende Schwenkstellung des Werkstückhalters 48 entsprechend der gewünschten Winkellage der Bohrung gewählt. Es liegt trotzdem eine parallele Bewegung zwischen dem Schlitten 52 und den Werkzeugen 26a, 26b vor, d. h. mit den Werkstücken 22a, 22b wird gerade bezogen auf die Werkzeugachsen 28a, 28b verfahren. Die Bohrung liegt bezogen auf die Werkzeugmaschine 10 parallel zur Schwerkraftrichtung g.
  • Da der Werkzeughalter 18 mit den Werkzeugen 26a, 26b unterhalb der Werkstücke 22a, 22b liegt, fallen bei der Bearbeitung anfallende Späne nach unten. Dadurch ist die Späneentsorgung unproblematisch.
  • Aufgrund der Anordnung des Werkstückhalters 48 oberhalb des Werkzeughalters 18 läßt sich der Raum 46 oberhalb des Werkzeughalters 18 zur Positionierung der Werkstücke 22a, 22b nutzen. Dadurch läßt sich die Zuführung von Werkstücken 22a, 22b zu dem Werkzeughalter 18 und die Abführung von Werkstücken 22a, 22b vom Werkzeughalter 18 auf konstruktiv einfache Weise bewirken, da eben dieser Freiraum genutzt werden kann.
  • Weiterhin ist ein einfaches Beladen des Werkstückhalters 48 an einer Anlieferungsstation 98 möglich, da über den verschieblichen Werkstückhalter 48 Werkstücke 22a, 22b aufgenommen werden können. Es muß keine zusätzliche Werkstückzuführungseinrichtung vorgesehen werden, um Werkstücke in eine Bearbeitungsposition zu bringen.
  • In den 1b und 1c sind verschiedene Schwenkstellungen 100 und 102 als Bearbeitungsmöglichkeiten für ein Werkstück gezeigt. In 1a ist eine unverschwenkte Stellung 104 gezeigt. Weiterhin ist in 1a eine Stellung 106 des Schlittens gezeigt, bei welcher der Schlitten von der Höhenhubführung 94 in die Horizontalhubführung 84 eingekoppelt ist.

Claims (33)

  1. Werkzeugmaschine, insbesondere zum Einbringen von Bohrungen in Werkstücke (12), umfassend ein Maschinengestell (14), einen Werkzeughalter (18) mit einem oder mehreren Werkzeugen (26a, 26b), und ein Werkstückhalter (48), welcher bezüglich des Maschinengestells (14) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (48) so angeordnet und ausgebildet ist, daß er bezogen auf die Schwerkraftrichtung (g) oberhalb des Werkzeughalters (18) positioniert ist oder positionierbar ist.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (48) in Richtung des Werkzeughalters (18) absenkbar ist.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bearbeitung des Werkstücks (12) ein Werkzeug (20), welches am Werkzeughalter (18) gehalten ist, an einer Unterseite des Werkstücks (12) an dieses angreift.
  4. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Werkzeughalters (18) ein Raum (46) gebildet ist, in dem der Werkstückhalter (48) positioniert ist oder positionierbar ist.
  5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (48) in dem Raum (46) beweglich ist und/oder in den Raum (46) beweglich ist.
  6. Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (48) bezüglich des Maschinengestells (14) verfahrbar ist.
  7. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (48) an einem Schlitten (52) sitzt.
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (52) bezüglich des Maschinengestells (14) schwenkbar ist.
  9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (48) bezüglich des Schlittens (52) schwenkbar ist.
  10. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (18) und der Werkstückhalter (48) in einer Höhenrichtung (50) relativ zueinander verschieblich sind.
  11. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (18) und der Werkstückhalter (48) in Längsrichtung (28a; 28b) eines Werkzeugs (26a; 26b) relativ zueinander verschieblich sind.
  12. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (48) quer zu einer Höhenrichtung des Maschinengestells (14) verschieblich ist.
  13. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (48) quer zu einer Längsrichtung (28a; 28b) eines Werkzeugs (26a; 26b) verschieblich ist.
  14. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (48) in einer Ebene linearverschieblich geführt ist, zu welcher die Schwenkachse (58) des Werkstückhalters (48) quer liegt.
  15. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Werkstückzuführungseinrichtung zum Bringen des Werkstücks (12) von einer Anlieferungsstation (98) in eine Bearbeitungsposition mittels des Werkstückhalters (48) gebildet ist.
  16. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung vorgesehen ist, um ein Werkstück (12) aus einer Anlieferungsstation (98) aufzunehmen und in eine Bearbeitungsposition zu transportieren.
  17. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Höhenhubführung (94) zur Abholung eines Werkstücks (12) umfaßt.
  18. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Höhenhubführung (80) zur relativen Höhenverschiebung zwischen einem Werkzeug (20) und dem Werkstück (12) umfaßt.
  19. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Horizontalhubführung (84) umfaßt.
  20. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Höhenhubführungen (80, 94) und eine oder mehrere Horizontalhubführungen (84) gekoppelt sind, so daß eine Übergabe des Werkstückhalters (48) zwischen den Hubführungen (80, 84, 94) ermöglicht ist.
  21. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens innerhalb eines bestimmten Schwenkbereichs beliebige Schwenkstellungen des Werkstückhalters (48) vorgebbar sind.
  22. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkstellung des Werkstückhalters (48) feststellbar ist.
  23. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkbewegung des Werkstückhalters (48) angetrieben ist.
  24. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (18) drehbar ist.
  25. Werkzeugmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (18) eine Mehrzahl von Werkzeugen (12) hält, wobei je nach Drehstellung ein oder mehrere bestimmte Werkzeuge (12) in Wirkstellung bringbar sind.
  26. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (18) ein oder mehrere Bohrwerkzeuge (26a, 26b) hält.
  27. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Werkzeughaltern (18) vorgesehen ist.
  28. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (48) eine Mehrzahl von Werkstückaufnahmen (68) zum Halten von Werkstücken (12) aufweist.
  29. Werkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Werkstückhaltern (48) vorgesehen ist.
  30. Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks, insbesondere zum Einbringen einer Bohrung in das Werkstück, bei dem das Werkstück bezogen auf die Schwerkraftrichtung von oben in einer bestimmten Schwenkstellung auf ein Werkzeug abgesenkt wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück mittels eines Werkstückhalters, mit dem es auf das Werkzeug abgesenkt wird, von einer Anlieferungsstation für zu bearbeitende Werkstücke abgeholt wird.
  32. Verfahren nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine bearbeitetes Werkstück mittels eines Werkstückhalters, mit dem es auf das Werkzeug abgesenkt wird, an eine Abholstation für bearbeitete Werkstücke abgeliefert wird.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkrichtung im wesentlichen parallel zu einer Werkzeug-Längsrichtung ist.
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