DE102004059054B4 - Vorrichtung mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Bearbeitungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Bearbeitungsmaschinen Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zum Bearbeiten von Werkstücken
(7, 7') mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Bearbeitungsmaschinen
(1, 1'), die jeweils eine senkrechte Arbeitsspindel (2, 2') zum
Einspannen der Werkstücke
und mindestens einen Werkzeughalter (10) zur Aufnahme mehrerer Werkzeuge
(11) aufweisen, mit mindestens einem Werkstückgreifer (12), der entlang
von Führungen
(13) zwischen den Bearbeitungsmaschinen (1, 1') verfahrbar ist und
einem Greifer (19), der zum Zu- und Abführen bearbeiteter und unbearbeiteter
Werkstücke
(7, 7') in den Wirkbereich der Arbeitsspindeln (2) bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass seitlich neben den Führungen (13) eine Werkstückaufnahme
(24) für
die Werkstücke (7)
vorgesehen ist und die Greifer (19, 19') in den Wirkbereich der
Werkstückaufnahme
(24) bewegbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder 2.
- Aus der
DE 198 35 868 A1 ist eine Anordnung von Drehmaschinen mit einer Werkstückübergabe bekannt. Die Drehachsen der Drehmaschinen sind senkrecht angeordnet und zur Werkstückübergabe sind Schwenkeinrichtungen vorgesehen, mit denen das Werkstück nach erfolgter Bearbeitung durch horizontales Schwenken von einer Maschine zur nächsten übergeben werden kann. Die Drehmaschinen sind räumlich so angeordnet, dass zwei Bearbeitungspositionen im Wirkbereich der Schwenkeinrichtungen liegen. Diese Arbeitsweise setzt voraus, dass die zu bearbeitenden Werkstücke jeder Maschine dieser Anordnung zugeführt werden. Stillstandszeiten werden verringert, wenn die Werkstücke an allen Drehmaschinen gleichzeitig gewechselt werden. - Die
DE 101 63 445 A1 offenbart eine Transferstraße, wobei eine Transportbahn die Werkstücke mehreren Bearbeitungsstationen zuführt. Die Werkstücke werden auf einem Vorrichtungswagen oder einer Positioniereinheit manuell aufgespannt. Der spindelseitige Aufwand wird dadurch reduziert, dass der Vorrichtungswagen oder die Positioniereinheit während der Bearbeitung Bewegungen in einer oder mehreren Achsrichtungen durchführen. Innerhalb der Transferstrasse bleiben die Werkstücke auf dem Vorrichtungswagen oder der Positioniereinheit aufgespannt. Der Werkstückwechsel muss daher zwingend an allen Bearbeitungsstationen gleichzeitig erfolgen. - Im Maschinenzentrum nach
DE 195 16 849 A1 sind mehrere Werkzeugmaschinen nebeneinander angeordnet. Eine Ladevorrichtung fährt an den Maschinen vorbei und wechselt die in Werkstückhalter eingespannten Werkstücke aus. Dazu sind in den jeweiligen Arbeitsräumen Ladeluken vorgesehen, durch welche das Be- und Entladen erfolgt. Um die Bedienpersonen nicht zu gefährden, ist die Ladevorrichtung unterhalb der Arbeitsräume angeordnet. - Die
EP 1 418 019 A1 zeigt eine Werkzeugmaschine mit mehreren Werkzeugrevolvern, die mit Greifelementen die Werkstücke erfassen, transportieren und positionieren. Auch bei dieser Maschine erfolgt der Werkstückwechsel zwingend an allen Bearbeitungsstationen gleichzeitig. - Schließlich betrifft die
DE 100 53 804 A1 einen Werkstückwechsler für Bearbeitungsmaschinen, bei welchen die Werkstücke während der Bearbeitung auf Paletten aufgespannt sind. Das Be- und Entladen erfolgt in vertikaler Richtung von oben. Ein Doppelgreifer entnimmt die bearbeiteten Werkstücke und ersetzt sie durch unbearbeitete. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei einer Anordnung von Werkzeugmaschinen eine flexible Fördereinrichtung für den Transport der Werkstücke aufzuzeigen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch Vorrichtungen nach Anspruch 1 oder 2. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, einen Werkstückgreifer verfahrbar anzuordnen, so dass er mehrere Maschinen, vorzugsweise alle, in einer Maschinenanordnung bedienen kann. Die Fahrschienen können dabei hängend an den Bearbeitungsmaschinen oder einem Portal befestigt oder auch am Boden liegend ausgeführt sein. Der Werkstückgreifer entnimmt die bereitgestellten Werkstücke aus der Werkstückzuführung, beispielsweise einem Magazin, transportiert sie zu den Bearbeitungsmaschinen und legt sie nach erfolgter Bearbeitung wieder ab. Vorteilhaft ist der Werkstückgreifer als Mehrfachgreifer ausgeführt, so dass das Einsetzen und Entnehmen von Werkstücken sehr schnell ohne Zeitverlust durchgeführt werden kann. Besonders vorteilhaft erfolgt der Werkstückwechsel durch eine seitliche Öffnung in der Bearbeitungsmaschine. dabei sind die Maschinen auch während des Werkstückwechsels von der Bedienseite her frei zugänglich.
- In mehrstufigen Bearbeitungsprozessen werden die Werkstücke nacheinander mehreren Bearbeitungsmaschinen zugeführt. Da der Materialfluss nicht durch die Bearbeitungsmaschinen hindurch erfolgen muss, können die Bearbeitungsschritte innerhalb einer Maschinenanordnung je nach Bedarf aufgeteilt werden. Die zur Bearbeitung eines Werkstücks erforderlichen Bearbeitungsschritte können auf die gesamte Maschinenanordnung aufgeteilt werden oder auch parallel in Maschinengruppen erfolgen. Zum Beispiel können sechs Bearbeitungsschritte an sechs Bearbeitungsmaschinen mit je einem Bearbeitungsschritt oder parallel in zwei Gruppen mit je drei Maschinen erfolgen, wobei auf jeder Maschine zwei Bearbeitungsschritte ausgeführt werden. Ebenso können je nach Taktzeitaufteilung einzelne Bearbeitungsschritte auf mehreren Maschinen parallel durchgeführt werden, beispielsweise Schritt Nr. 10 an zwei und der nachfolgende Schritt Nr. 20 an vier Maschinen. Bei einer vorteilhaften Ausführung ist der Werkstückgreifer mit einer Drehachse versehen, womit die Werkstücke in beliebigen Winkeln geschwenkt oder auch gewendet werden können.
- Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 die Vorderansicht einer Bearbeitungsmaschine mit Werkstückgreifer -
2 eine Ausführung mit hängend geführtem Werkstückgreifer -
3 eine Maschinenanordnung von oben gesehen -
4 zeigt einen Ausschnitt der Maschinenanordnung nach3 -
4a zeigt einen Ausschnitt der Maschinenanordnung nach3 mit seitlicher Öffnung für die Beladung -
5 eine Maschinenanordnung nach3 mit einer Wechselposition -
6 den Werkstückgreifer in vergrößerter Darstellung -
7 den Werkstückgreifer nach5 mit zusätzlicher Drehachse - In der
1 ist als Bearbeitungsmaschine1 eine Drehmaschine mit einem Arbeitsraum34 mit vertikaler Arbeitsspindel2 dargestellt. Zwischen Arbeitsspindel2 und Reitstock6 ist das Werkstück7 eingespannt. Am Gestell3 sind Führungen4 für Vertikalschlitten5 vorgesehen. Daran befinden sich Führungen8 für die Horizontalschlitten9 mit den Werkzeughaltern10 . Die Werkzeughalter10 sind mit Werkzeugen11 zum Drehen, Bohren, Fräsen usw. ausgerüstet. Der Werkstückgreifer12 ist über das Fahrgestell16 auf Führungen13 am Boden beweglich geführt. Am Werkstückgreifer12 ist der Schwenkarm15 um die Drehachse14 drehbar gelagert. Der Schwenkarm15 ist höhenvariabel und trägt ein weiteres Schwenkteil17 . Der Hebel18 ist über ein Gelenk mit dem Schwenkteil17 drehbar verbunden. Am Hebel18 befinden sich zwei Greifer19 ,19' für Werkstücke7 ,7' . Als Antriebe für die Schwenkbewegungen sind die Motore20 ,21 ,22 vorgesehen. Seitlich neben den Führungen13 sind Werkstücke7 in einer Werkstückaufnahme24 bereitgestellt. -
2 zeigt eine Bearbeitungsmaschine1 mit hängend angeordnetem Werkstückgreifer12 . Dessen Führungen13 sind an der Unterseite des Tragarms23 befestigt, der wiederum mit dem Gestell3 ortsfest verbunden ist. -
3 zeigt eine Maschinenanordnung von oben gesehen mit sechs Bearbeitungsmaschinen1 ,1' ,28 bis31 . Seitlich neben den Drehmaschinen sind am Boden Führungen13 für den Werkstückgreifer12 angeordnet. Dieser kann alle Drehmaschinen1 ,1' ,28 bis31 anfahren und die fertig bearbeiteten Werkstücke7 gegen unbearbeitete austauschen. Die Werkstücke7 werden entlang der Führungen13 in einer Werkstückaufnahme24 auf dem Boden zwischengelagert. Bei Bedarf kann je nach Auslastung in der Maschinenanordnung ein weiterer Werkstückgreifer12' vorgesehen sein. Die Einsätze der Werkstückgreifer12 , (12' ) an den Bearbeitungsmaschinen1 ,1' ,28 bis31 werden von einer übergeordneten Steuerung26 koordiniert. Diese ist über Steuerleitungen27 mit den einzelnen Aggregaten verbunden. Dadurch können die an den Werkstücken7 durchzuführenden Bearbeitungsschritte innerhalb der Maschinenanordnung je nach Bedarf aufgeteilt werden. Eine Werkstückbearbeitung in sechs Schritten kann zum Bespiel an den sechs Bearbeitungsmaschinen1 ,1' ,28 bis31 mit je einem Bearbeitungsschritt ausgeführt werden. Ebenso ist es möglich die sechs Bearbeitungsmaschinen in mehrere Gruppen zu unterteilen, wobei die durchzuführenden Bearbeitungsschritte entsprechend aufgeteilt werden. - Der Ausschnitt der Maschinenanordnung nach
4 zeigt zwei Bearbeitungsmaschinen1 ,1' und den Werkstückgreifer12 in vergrößerter Darstellung. Dieser ist mit dem Fahrgestell16 auf den Führungen13 verfahrbar. Der Schwenkarm15 ist um die Drehachse14 drehbar gelagert und wird vom Motor22 angetrieben. Er bildet zusammen mit dem Schwenkteil17 einen zweiteiligen Gelenkarm mit welchem Werkstücke7 aus der Werkstückaufnahme24 in den Arbeitsraum34 ,34' der Bearbeitungsmaschine1 ,1' bewegt werden. Am Hebel18 befindet sich zwei Greifer19 ,19' zur Aufnahme von Werkstücken7 ,7' . Zur Halterung von wellenförmigen Werkstücken7 sind in der Werkstückaufnahme24 Bohrungen25 vorgesehen. -
4a zeigt eine vorteilhafte Ausführung der Bearbeitungsmaschine1 mit einer seitlich neben der Bedienöffnung38 angeordneten Öffnung39 , durch welche Werkstücke7 zu- oder abgeführt werden. Der Arbeitsraum34 ist nach dem Öffnen der Schiebetüren40 ,40' für Bedienpersonen frei zugänglich. Diese werden dabei nicht durch den Werkstückgreifer12 behindert. - In der Maschinenanordnung nach
5 wird das Werkstück7 nicht direkt an die Arbeitsspindel2 übergeben, sondern an eine Wechselposition35 . Von dort übernimmt ein weiterer Greifer36 das Werkstück7 und transportiert es zur Arbeitsspindel2 . Besonders vorteilhaft ist der Greifer36 am Werkzeughalter10 angebracht und kann durch eine Schwenkbewegung um die Drehachse37 aus der Wechselposition35 zur Arbeitsspindel2 befördert werden. -
6 zeigt den Werkstückgreifer12 ausschnittsweise in vergrößerter Darstellung. Der Hebel18 ist durch das Gelenk33 drehbar mit dem Schwenkteil17 verbunden. Er trägt zwei Greifer19 ,19' zur Aufnahme von Werkstücken7 ,7' . - Ein Werkstückwechsel erfolgt beispielsweise mit folgendem Bewegungsablauf:
- – Greifen
eines unbearbeiteten Werkstücks
7 aus der Werkstückzuführung24 - – Drehen
des Schwenkarms
15 und Schwenkteils17 derart, dass sich die Greifer19 ,19' im Arbeitsraum34 der Bearbeitungsmaschine1 befinden - – Greifen
des bearbeiteten Werkstücks
7' - – Schwenken
des Hebels
18 um die Drehachse32 und dabei gleichzeitige Entnahme des Werkstücks7' und Einsetzen des Werkstücks7 - – Ablegen
des Werkstücks
7' in der Werkstückzuführung24 oder - – Transportieren
des Werkstücks
7' zu nachfolgenden Bearbeitungsmaschine. - Die vorteilhafte Ausbildung des Werkstückgreifers nach
7 besitzt einen zusätzlichen Schwenkantrieb, womit die Werkstücke7 ,7' in beliebigen Winkeln um eine Drehachse33 , orthogonal zu ihrer Längsachse geschwenkt oder auch gewendet werden können. -
- 1 1'
- Bearbeitungsmaschine
- 2
- Arbeitsspindel
- 3
- Gestell
- 4
- Führung
- 5
- Vertikalschlitten
- 6
- Reitstock
- 7 7'
- Werkstück
- 8
- Führungen
- 9
- Horizontalschlitten
- 10
- Werkzeughalter
- 11
- Werkzeug
- 12 12'
- Werkstückgreifer
- 13
- Führung
- 14
- Drehachse
- 15
- Schwenkarm
- 16
- Fahrgestell
- 17
- Schwenkteil
- 18
- Hebel
- 19 19'
- Greifer
- 20
- Motor
- 21
- Motor
- 22
- Motor
- 23
- Tragarm
- 24
- Werkstückaufnahme
- 25
- Bohrung
- 26
- Steuerung
- 27
- Steuerleitung
- 28
- Bearbeitungsmaschine
- 29
- Bearbeitungsmaschine
- 30
- Bearbeitungsmaschine
- 31
- Bearbeitungsmaschine
- 32
- Drehachse
- 33
- Drehachse
- 34 34'
- Arbeitsraum
- 35
- Wechselposition
- 36
- Greifer
- 37
- Drehachse
- 38
- Bedienöffnung
- 39
- Öffnung
- 40 40'
- Schiebetür
Claims (6)
- Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken (
7 ,7' ) mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Bearbeitungsmaschinen (1 ,1' ), die jeweils eine senkrechte Arbeitsspindel (2 ,2' ) zum Einspannen der Werkstücke und mindestens einen Werkzeughalter (10 ) zur Aufnahme mehrerer Werkzeuge (11 ) aufweisen, mit mindestens einem Werkstückgreifer (12 ), der entlang von Führungen (13 ) zwischen den Bearbeitungsmaschinen (1 ,1' ) verfahrbar ist und einem Greifer (19 ), der zum Zu- und Abführen bearbeiteter und unbearbeiteter Werkstücke (7 ,7' ) in den Wirkbereich der Arbeitsspindeln (2 ) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben den Führungen (13 ) eine Werkstückaufnahme (24 ) für die Werkstücke (7 ) vorgesehen ist und die Greifer (19 ,19' ) in den Wirkbereich der Werkstückaufnahme (24 ) bewegbar sind. - Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken (
7 ,7' ) mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Bearbeitungsmaschinen (1 ,1' ), die jeweils eine senkrechte Arbeitsspindel (2 ,2' ) zum Einspannen der Werkstücke und mindestens einen Werkzeughalter (10 ) zur Aufnahme mehrerer Werkzeuge (11 ) und einen Greifer (36 ) aufweisen, mit mindestens einem Werkstückgreifer (12 ), der entlang von Führungen (13 ) zwischen den Bearbeitungsmaschinen (1 ,1' ) verfahrbar ist und einem Greifer (19 ), der zum Zu- und Abführen bearbeiteter und unbearbeiteter Werkstücke (7 ,7' ) in den Wirkbereich der Arbeitsspindeln (2 ) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben den Führungen (13 ) eine Werkstückaufnahme (24 ) für die Werkstücke (7 ) vorgesehen ist und die Greifer (19 ,19' ) in den Wirkbereich der Werkstückaufnahme (24 ) bewegbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Greifer (
19 ,19' ) zum gleichzeitigen Transport von mehreren Werkstücken (7 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückgreifer (
12 ,12' ) auf den Führungen (13 ) stehend bewegbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückgreifer (
12 ,12' ) an den Führungen (13 ) hängend bewegbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (
19 ,19' ) um mindestens eine Drehachse (14 ) schwenkbar gelagert sind.
Priority Applications (1)
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DE200410059054 DE102004059054B4 (de) | 2004-12-07 | 2004-12-07 | Vorrichtung mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Bearbeitungsmaschinen |
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DE200410059054 DE102004059054B4 (de) | 2004-12-07 | 2004-12-07 | Vorrichtung mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Bearbeitungsmaschinen |
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DE102004059054A1 DE102004059054A1 (de) | 2006-06-08 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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