DE102005061586A1 - Drehbank, und Bearbeitungssystem mit einer Drehbank - Google Patents

Drehbank, und Bearbeitungssystem mit einer Drehbank Download PDF

Info

Publication number
DE102005061586A1
DE102005061586A1 DE102005061586A DE102005061586A DE102005061586A1 DE 102005061586 A1 DE102005061586 A1 DE 102005061586A1 DE 102005061586 A DE102005061586 A DE 102005061586A DE 102005061586 A DE102005061586 A DE 102005061586A DE 102005061586 A1 DE102005061586 A1 DE 102005061586A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
lathe
tailstock
workpiece
main spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005061586A
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuyuki Yamatokoriyama Hiramoto
Toshio Yamatokoriyama Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DMG Mori Co Ltd
Original Assignee
Mori Seiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2004371855A external-priority patent/JP2006175559A/ja
Priority claimed from JP2005043582A external-priority patent/JP2006224274A/ja
Priority claimed from JP2005043626A external-priority patent/JP2006224275A/ja
Application filed by Mori Seiki Co Ltd filed Critical Mori Seiki Co Ltd
Publication of DE102005061586A1 publication Critical patent/DE102005061586A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/36Associations of only turning-machines directed to a particular metal-working result
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/16Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
    • B23B3/167Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with two or more toolslides carrying turrets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe

Abstract

Eine Datenbank beinhaltet ein Bett, eine Hauptspindel, welche die Seite eines Endes eines Werkstücks hält, einen Spindelkasten, welcher die Hauptspindel derart trägt, dass die Achse derselben horizontal ist und sie sich um die Achse derselben drehen kann, und derart auf dem Bett angeordnet ist, dass er sich in Richtung der Hauptspindelachse bewegen kann, eine Drehantriebseinrichtung zum Drehen der Hauptspindel um die Achse derselben, einen Reitstock, welcher fest auf dem Bett gegenüber dem Spindelkasten angeordnet ist, eine Reitstockspindel, welche durch den Reitstock derart getragen wird, dass sie mit der Hauptspindel koaxial ist, und die andere Endseite des Werkstücks trägt, Werkzeughaltern, welche Werkzeuge halten und derart auf dem Bett angeordnet sind, dass sie sich in Richtung der Hauptspindelachse bewegen können, und eine Vorschubeinrichtung zum Bewegen des Spindelkastens und der Werkzeughalter in die verschiedenen Richtungen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Drehbänke, welche mit einer Hauptspindel, welche ein Ende eines Werkstücks hält, einem Spindelkasten, welcher die Hauptspindel drehend trägt, einem Reitstock, welcher gegenüber dem Spindelkasten angeordnet ist und das andere Ende des Werkstücks trägt, und einem Werkzeugständer bzw. Werkzeughalter versehen sind, und Bearbeitungssysteme, welche aus mindestens zwei solchen Drehbänken bestehen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein herkömmliches Beispiel solch einer Drehbank ist in JP H5-200601A offenbart, in welcher, wie in den 7 und 8 gezeigt, eine Drehbank 100 aus Folgendem besteht: einem Bett 101, dessen Vorderseite geneigt ist, einem Spindelkasten 102, welcher auf der geneigten Vorderseite des Bettes 101 fest vorgesehen ist, einer Hauptspindel 103, welche durch den Spindelkasten 102 derart getragen wird, dass sie sich um die Achse derselben drehen kann, einem Reitstock 105, welcher auf der geneigten Vorderfläche des Bettes 101 derart angeordnet ist, dass er sich in Achsenrichtung der Hauptspindel 103 bewegen kann (Pfeilrichtung in 7), einer Reitstockspindel 106, welche durch den Reitstock 105 derart getragen wird, dass sie sich in Achsenrichtung derselben bewegen kann, einem Schlitten 107, welcher auf der geneigten Vorderfläche des Bettes 101 derart angeordnet ist, dass er sich in Achsenrichtung der Hauptspindel 103 bewegen kann, und einem ersten und zweiten Werkzeughalter 108 und 109 zum Halten der Werkzeuge T, welche jeweils auf dem Schlitten 107 derart angeordnet sind, dass er sich senkrecht zur Achse der Hauptspindel 103 bewegen kann (Pfeilrichtung in 8). Es sollte angemerkt werden, dass 7 eine Vorderansicht ist, welche die Konfiguration dieser herkömmlichen Drehbank schematisch zeigt, und 8 eine Seitenansicht der in 7 gezeigten Drehbank ist.
  • Die Hauptspindel 103 ist mit einer Einspannvorrichtung 104 versehen, welche ein Ende eines Werkstücks W hält, wobei die Achse derselben horizontal angeordnet ist und sie durch eine Drehantriebseinrichtung (nicht gezeigt) um die Achse derselben einstückig zum Spindelkasten 102 gedreht wird. Die Reitstockspindel 106 ist mit der Hauptspindel 103 koaxial angeordnet und trägt das andere Ende des Werkstücks W und wird durch eine Hydraulikeinrichtung (nicht gezeigt) in Achsenrichtung bewegt, welche im Reitstock 105 vorgesehen ist.
  • Der Reitstock 105 und der Schlitten 107 werden durch die Vorschubeinrichtungen 110 und 111 in Achsenrichtung der Hauptspindel 103 bewegt, welche mit Antriebsmotoren 110a und 111a bzw. Kugelumlaufspindeln 110b und 111b versehen sind, und der erste Werkzeughalter 108 und zweite Werkzeughalter 109 werden durch die Vorschubeinrichtungen 112 und 113, welche mit Antriebsmotoren 112a und 113a bzw. Kugelumlaufspindeln (nicht gezeigt) versehen sind, ähnlich senkrecht zur Achse der Hauptspindel 103 bewegt.
  • Bei der Drehbank 100 mit dieser Konfiguration hält erst die Einspannvorrichtung 104 der Hauptspindel 103 ein Ende des Werkstücks W und dann wird der Reitstock 105 durch die Vorschubeinrichtung 110 in Achsenrichtung der Hauptspindel 103 bewegt, um die Reitstockspindel 106 des Reitstocks 105 gegen das andere Ende des Werkstücks W zu stoßen. Als nächstes wird die Hydraulikeinrichtung (nicht gezeigt) aktiviert, um die Reitstockspindel 106 zur Hauptspindel 103 zu bewegen, aber da sich die Reitstockspindel 106 nicht zur Hauptspindel 103 bewegen kann, wird sie mit einer vorbestimmten Kraft gegen das andere Ende des Werkstücks W gedrückt und folglich wird das andere Ende des Werkstücks W durch die Reitstockspindel 106 getragen.
  • Das Werkstück W wird in eine vorbestimmte Form bearbeitet, wenn es durch die Drehantriebseinrichtung (nicht gezeigt) gedreht wird, welche die Hauptspindel 103 um die Achse derselben dreht, und der erste Werkzeughalter 108 oder zweite Werkzeughalter 109 wird durch die Vorschubeinrichtung 111, 112 oder 113 in eine vorbestimmte Vorschubrichtung bewegt. Es sollte angemerkt werden, dass durch die Bearbeitung des Werkstücks W erzeugte Späne entlang der schrägen Vorderseite des Bettes 101 nach unten fallen und durch eine geeignete Sammeleinrichtung (nicht gezeigt) gesammelt werden.
  • Mit der oben erwähnten herkömmlichen Drehbank 100 kann die Bedienperson verschiedene Aufgaben, wie beispielsweise das Anbringen und Lösen der Werkstücke W, jedoch nur von der Vorderseite des Bettes 101 durchführen und folglich ist dies nicht nur bezüglich der Arbeitseffizienz ungünstig, sondern stellt auch Beschränkungen dar, wie die Drehbank 100 in der Fabrik angeordnet wird.
  • Zudem ist es beim Durchführen der Wartung notwendig, die Wartung aller Konstruktionselemente einschließlich des Spindelkastens 102, Reitstocks 105, Schlittens 107, ersten Werkzeughalters 108 und zweiten Werkzeughalters 109 durchzuführen und folglich ist der Arbeitsbereich groß, was uneffizient ist.
  • Zwischen dem Spindelkasten 102 und dem Reitstock 105 weist der Spindelkasten 102 eine komplexere Struktur als der Reitstock 105 auf und der Reitstock 105 ist derart konstruiert, dass er sich bewegen kann, wohingegen der Spindelkasten 102 fest am Bett 101 vorgesehen ist, und folglich ist der Reitstock 105 weniger starr bzw. steif als der Spindelkasten 102. Folglich besteht das Problem, dass sich die Achse der Reitstockspindel 106 neigen oder der Reitstock 105 ermüden wird, wenn die Reitstockspindel 106 gegen die Seite des anderen Endes des Werkstücks W gedrückt wird, und die Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks W herabsetzt.
  • Wenn eine Vielzahl solcher herkömmlicher Drehbänke 100 parallel in Tiefenrichtung vorgesehen ist, muss es einen Arbeitsplatz für die Bedienperson auf der Vorderseite des Bettes 101 geben und folglich ist es notwendig, die Drehbänke 100 mit einem konstanten Abstand parallel vorzusehen, um einen Arbeitsplatz auf der Vorderseite jedes Bettes 101 zu sichern, und dies erfordert eine große Einbaufläche.
  • Wenn beispielsweise die gesamte äußere Umfangsfläche des Werkstücks W zu bearbeiten ist, kann dann zudem der durch die Einspannvorrichtung 104 der Hauptspindel 103 gehaltene Abschnitt nicht bearbeitet werden und es ist daher notwendig das Werkstück W durch das Unterteilen der Arbeit zwischen einem ersten Verfahren zum Bearbeiten eines vorbestimmten Bereiches auf der Seite der Reitstockspindel 106 des Werkstücks W und einem zweiten Verfahren zum Bearbeiten des unbearbeiteten Bereichs zu bearbeiten, welcher den durch die Einspannvorrichtung 104 im ersten Verfahren gehaltenen Abschnitt beinhaltet.
  • Beim Durchführen solch einer Bearbeitung wird die gesamte äußere Umfangsfläche des Werkstücks W durch ein Bearbeitungssystem bearbeitet, welches aus zwei Drehbänken 100, wie beispielsweise oben beschrieben wurde, einer Beförderungseinrichtung zum Befördern des Werkstücks W und einer Werkstück-Umdrehvorrichtung zum Umdrehen des Werkstücks W besteht.
  • Bei diesem Bearbeitungssystem sind die Drehbänke 100 in Achsenrichtung der Hauptspindeln 103 angeordnet und eine Drehbank 100 führt das erste Verfahren und die andere Drehbank 100 das zweite Verfahren durch. Zudem ist die Beförderungseinrichtung mit einer Greifeinrichtung zum Greifen des Werkstücks W versehen und durch Bewegen dieser Greifeinrichtung (Werkstück) entlang eines vorbestimmten Beförderungsweges in einer geraden Linie in einem dreidimensionalen Raum kann die Beförderungseinrichtung eine erste Operation zum Greifen eines Werkstücks W in einer geeigneten Außenlage (Abschnitt zum Platzieren des unbearbeiteten Werkstück W) mit der Greifeinrichtung und Befördern desselben derart, dass es durch die Hauptspindel 103 der Drehbank 100 gehalten wird, eine zweite Operation zum Greifen des Werkstücks W, welches durch die Hauptspindel 103 der einen Drehbank 100 gehalten wird, mit der Greifeinrichtung und Befördern desselben dann derart, dass es durch die Hauptspindel 103 der anderen Drehbank 100 gehalten wird, und eine dritte Operation zum Greifen des Werkstücks W, welches durch die Hauptspindel 103 der anderen Drehbank 100 gehalten wird, mit der Greifeinrichtung und Befördern desselben zu einer geeigneten Außenlage (einem Abschnitt zum Platzieren des bearbeiteten Werkstücks W) durchführen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Werkstück-Umdrehvorrichtung das Werkstück W um 180° umdreht und an der Greifeinrichtung der Beförderungseinrichtung angebracht oder auf dem Weg vorgesehen ist, über welchen sich die Greifeinrichtung während der zweiten Operation der Beförderungseinrichtung bewegt.
  • Bei diesem Bearbeitungssystem kann der Endabschnitt des durch die eine Drehbank 100 bearbeiteten Werkstücks W durch die Hauptspindel 103 der anderen Drehbank 100 durch das Umdrehen des Werkstücks W mit der Werkstück-Umdrehvorrichtung gehalten werden, während das Werkstück W von der einen Drehbank 100 zur anderen Drehbank 100 mit der Beförderungseinrichtung befördert wird, und folglich kann das erste Verfahren durch die eine Drehbank 100 und das zweite Verfahren durch die andere Drehbank 100 ausgeführt werden.
  • Das Liefern einer Werkstück-Umdrehvorrichtung zum Umdrehen des Werkstücks W vergrößert jedoch die Gesamtgröße des Bearbeitungssystems und die Gesamtgröße der Greifeinrichtung der Beförderungseinrichtung und dies erhöht die Produktionskosten.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte angesichts der vorangehenden Probleme und es ist eine Aufgabe derselben eine Drehbank, welche für Bedienpersonen effizient zu verwenden ist, eine flexible Anordnung aufweist und das Durchführen einer Bearbeitung mit einer hohen Genauigkeit zulässt, sowie ein Bearbeitungssystem zu liefern, welches mit mindestens zwei solchen Drehbänken versehen ist, zulässt, dass die Drehbänke in einer kleinen Einbaufläche angeordnet sind, die Konstruktionselemente klein gehalten werden, und dass die Produktionskosten verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung zum Erzielen der vorangehenden Aufgaben ist eine Drehbank, welche Folgendes aufweist: ein Bett; einen Spindelkasten, welcher auf dem Bett befestigt ist; eine Hauptspindel, welche durch den Spindelkasten derart getragen wird, dass die Hauptspindelachse horizontal ist, und zulässt, dass sich die Hauptspindel auf der Achse als Mittelpunkt dreht; die Hauptspindel zum Halten eines Werkstücks entlang eines Endes desselben; eine Drehantriebseinrichtung zum Drehen der Hauptspindel auf der Achse derselben als Mittelpunkt; einen Reitstock, welcher auf dem Bett gegenüber dem Spindelkasten angeordnet ist; eine Reitstockspindel zum Tragen des Werkstücks entlang des anderen Endes desselben, welche durch den Reitstock derart getragen wird, dass dieselbe mit der Hauptspindelachse koaxial ist; einen Werkzeughalter zum Halten der Werkzeuge, welcher auf dem Bett angeordnet ist, um entlang der Hauptspindelachse und senkrecht zur Hauptspindelachse bewegbar zu sein; und eine Werkzeughalter-Vorschubeinrichtung zum Bewegen des Werkzeughalters in alle Richtungen; wobei der Spindelkasten konfiguriert ist entlang der Hauptspindelachse bewegbar zu sein, wohingegen der Reitstock fest auf dem Bett befestigt ist; und der Spindelkasten konfiguriert ist entlang der Hauptspindelachse durch eine Vorschubeinrichtung des Spindelkastens bewegt zu werden.
  • Bei dieser Drehbank wird das Werkstück beispielsweise durch zuerst Drücken der Seite des anderen Endes des Werkstücks gegen die Reitstockspindel des Reitstocks und dann Bewegen des Spindelkastens entlang der Hauptspindelachse mit der Vorschubeinrichtung des Spindelkastens, um das Werkstück entlang einem Ende desselben mit der Hauptspindel zu halten, zwischen der Hauptspindel und Reitstockspindel angeordnet. Dann wird das Werkstück durch Drehen der Hauptspindel auf der Achse derselben als Mittelpunkt mit der Drehantriebsein richtung, um das Werkstück zu drehen und auch den Werkzeughalter in einer vorbestimmten Vorschubrichtung mit der Werkzeughalter-Vorschubeinrichtung zu bewegen, in eine vorbestimmte Form bearbeitet.
  • Bei dieser Erfindung kann die Bedienperson, da der Reitstock, welcher eine einfachere Struktur als der Spindelkasten aufweist und dessen Form nicht so groß ist, fest auf dem Bett befestigt ist, verschiedene Aufgaben, wie beispielsweise das Anbringen und Entfernen des Werkstücks, auch von der Seite des Reitstocks durchführen und dies lässt zu, dass die Arbeitseffizienz verbessert wird, die Beschränkungen, welche beim Anordnen der Drehbank in Kraft treten, so gering wie möglich gemacht werden, was der Anordnung derselben eine höhere Flexibilität verleiht.
  • Beim Durchführen der Wartung an der Drehbank ist der Reitstock am Bett befestigt und folglich ist es möglich die Wartung dieses Abschnitts des Reitstocks zu umgehen, wodurch daher die zu wartende Fläche verkleinert und zugelassen wird, dass die durchzuführende Wartung effizienter ist.
  • Da der fest auf dem Bett befestigte Reitstock weniger steif als der Spindelkasten ist und der Spindelkasten bewegt wird, kann zudem die Steifigkeit des Reitstocks erhöht und das Neigen der Reitstockspindelachse und Ermüden des Reitstocks aufgrund der Kraft beim Drücken der Seite des anderen Endes des Werkstücks gegen die Reitstockspindel effektiv verhindert werden, und dies lässt zu, dass das Werkstück genauer bearbeitet wird.
  • Es sollte angemerkt werden, dass es auch möglich ist, dass das Bett in einer Ansicht von oben rechtwinklig und mit zumindest der äußeren Gestalt eines vertikalen Abschnitts der Breite nach durch das Bett gebildet ist, welche auf beiden Seiten einer vorbestimmten vertikalen Symmetrieebene symmetrisch ist; und der Spindelkasten und Reitstock auf der Oberfläche des Bettes derart angeordnet sind, dass die Achsen der Hauptspindel und Reitstockspindel in der Symmetrieebene enthalten sind.
  • Bei dieser Konfiguration ist der Abstand von den Seitenflächen auf beiden Seiten in Breitenrichtung des Bettes zur Mitte (Symmetrieebene), d.h. die Achsen der Hauptspindel und Reitstockspindel, gleich und dies lässt ein kompaktes Herstellen der äußeren Form der Drehbank zu und folglich kann die Bedienperson ähnlich verschiedene Aufgaben von beiden Seiten in Breitenrichtung des Bettes durchführen. Folglich ist die Arbeitseffizienz der Bedienperson zudem verbessert und die Anordnung der Drehbank kann innerhalb der Fabrik sogar flexibler erfolgen.
  • Es ist auch möglich, dass das Bett mit einem vertikal gebildeten Spanaustrittshohlraum und einer Öffnung in der Oberfläche des Bettes zwischen dem Spindelkasten und dem Reitstock und mit vier Einführaussparungen versehen ist, welche gebildet sind horizontal zu verlaufen, wobei jeweils eine Seite mit dem unteren Teil des Spanaustrittshohlraums in Verbindung gebracht ist und jeweils die andere Seite auf einer der Seitenflächen des Bettes offen ist; darin zudem aufweisend: eine Spansammeleinrichtung zum Sammeln der Späne, wobei die Spansammeleinrichtung durch eine der Öffnungen in der Seitenfläche des Bettes in die vier Einführaussparungen eingeführt wird, um die Spansammeleinrichtung unterhalb des Spanaustrittshohlraums anzuordnen.
  • Bei dieser Konfiguration fallen die in Verbindung mit der Bearbeitung des Werkstücks erzeugten Späne nach unten durch den Spanaustrittshohlraum und landen in der Spansammeleinrichtung und werden durch dieselbe gesammelt, welche durch eine Einführaussparung eingeführt wurde, und da eine Einführaussparung auf allen vier Seitenflächen des Bettes geöffnet ist, kann die Einführaussparung, in welche die Spansammeleinrichtung eingeführt wird, passend verändert werden, um zur Anordnung der Drehbank zu passen, und dies gestattet sogar eine höhere Flexibilität darin, wie die Drehbank angeordnet ist.
  • Es ist auch möglich, dass die Drehbank zudem ein den Spindelkasten, Reitstock, Werkzeughalter und zumindest die Oberseite des Bettes umgebendes Abdeckelement beinhaltet, wobei das Abdeckelement in der Oberseite desselben mit einer Tür zum Bilden einer Öffnung ausgestattet ist, und mit dieser Konfiguration kann nicht nur verhindert werden, dass die Späne und Schneidflüssigkeit durch das Abdeckelement zur Außenseite der Drehbank spritzen, sondern die Bedienperson kann die Tür betätigen und verschiedene Aufgaben von der Öffnung in der Oberseite des Abdeckelements durchführen. Es sollte angemerkt werden, dass es in diesem Fall notwendig ist, die Oberseite des Bettes auf eine niedrige Höhe und die Drehbank auf eine niedrige Gesamthöhe einzustellen.
  • Es ist auch möglich, dass die Öffnung im Abdeckelement derart gebildet ist, dass die Abstände von den Endflächen zur Symmetrieebene auf beiden Seiten der Öffnung in der Ausrichtung des Bettes der Breite nach gleich sind, und gebildet ist, sich vom oben erwähnten Reitstock zur gegenüberliegenden Seite desselben zu erstrecken. Mit dieser Konfiguration können die Aufgaben mit Leichtigkeit durch die Öffnung von jeder Seite in Breitenrichtung des Bettes und von der Reitstockseite des Bettes durchgeführt werden und folglich kann die Bedienperson die Aufgaben effizient durchführen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein mit mindestens zwei Drehbänken ausgestattetes Bearbeitungssystem, wobei: die Drehbänke derart parallel in Reihen angeordnet sind, dass die Hauptspindelachsen derselben parallel und durch einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind.
  • Bei diesem Bearbeitungssystem, das oben beschrieben wurde, kann die Bedienperson Aufgaben auch von der Reitstockseite des Bettes durchführen und die Drehbänke, welche mit einem in einer Ansicht von oben rechtwinklig gebildeten Bett versehen sind, sind derart parallel in Reihen angeordnet, dass die Achsen der Hauptspindeln derselben parallel und durch einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind, und folglich kann der Abstand zwischen den Drehbänken angemessen klein hergestellt werden und durch das Verkleinern dieses Abstands ist es möglich die Fläche des Bereiches zu verkleinern, in welchem das Bearbeitungssystem installiert ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Bearbeitungssystem, welches Folgendes aufweist: zwei Drehbänke, eine erste Drehbank und eine zweite Drehbank, und eine Beförderungseinrichtung, welche mit einer Greifeinrichtung zum Greifen der Werkstücke versehen ist, die Beförderungseinrichtung zum Bewegen der Greifeinrichtung im dreidimensionalen Raum, um die Werkstücke zu den Drehbänken zu befördern; wobei die erste Drehbank und die zweite Drehbank angeordnet sind, wobei entweder die Seitenflächen der Betten auf jeweils der Spindelkastenseite oder die Seitenflächen der Betten auf jeweils der Reitstockseite zueinander weisen, und derart angeordnet sind, dass die Achsen der jeweiligen Hauptspindeln derselben koaxial sind; und die Beförderungseinrichtung konfiguriert ist Folgendes durchzuführen: eine erste Operation zum Greifen eines Werkstücks außerhalb der ersten Drehbank mit der Greifeinrichtung und Befördern des Werkstücks, um zuzulassen, dass das Werkstück durch die Hauptspindel der ersten Drehbank gehalten wird; eine zweite Operation zum Greifen des durch die Hauptspindel der ersten Drehbank gehaltenen Werkstücks mit der Greifeinrichtung und Befördern des Werkstücks, um zuzulassen, dass das Werkstück durch die Hauptspindel der zweiten Drehbank gehalten wird; und eine dritte Operation zum Greifen des durch die zweite Drehbank gehaltenen Werkstücks mit der Greifeinrichtung und Befördern des Werkstücks zur Außenseite der zweiten Drehbank.
  • Bei diesem Bearbeitungssystem führt zunächst die Beförderungseinrichtung die erste Operation zum Greifen eines unbearbeiteten Werkstücks außerhalb der ersten Drehbank mit der Greifeinrichtung und Befördern des Werkstücks derart durch, dass es durch die Hauptspindel der ersten Drehbank gehalten wird und der Spindelkasten durch die Vorschubeinrichtung des Spindelkastens der ersten Drehbank entlang der Hauptspindelachse bewegt wird, und dadurch das Werkstück entlang einem Ende desselben durch die Hauptspindel gehalten und entlang dem anderen Ende desselben durch die Reitstockspindel getragen wird, wobei das Werkstück zwischen der Hauptspindel und Reitstockspindel angeordnet ist, und dann wird ein vorbestimmter Bereich der äußeren Umfangsfläche des Werkstücks auf der Seite des anderen Endes desselben (Seite der Reitstockspindel) in eine vorbestimmte Form bearbeitet.
  • Als nächstes führt die Beförderungseinrichtung die zweite Operation zum Greifen des durch die Hauptspindel der ersten Drehbank gehaltenen Werkstücks mit der Greifeinrichtung und Befördern des Werkstücks derart durch, dass es durch die Hauptspindel der zweiten Drehbank gehalten wird und der Spindelkasten durch die Vorschubeinrichtung des Spindelkastens der zweiten Drehbank entlang der Hauptspindelachse bewegt wird, und dadurch das Werkstück entlang dem anderen Ende desselben durch die Hauptspindel gehalten und entlang dem einem Ende desselben durch die Reitstockspindel getragen wird, wobei das Werkstück zwischen der Hauptspindel und Reitstockspindel angeordnet ist, und dann wird ein unbearbei teter Bereich der äußeren Umfangsfläche des Werkstücks auf der Seite des einen Endes desselben (Seite der Reitstockspindel) in eine vorbestimmte Form bearbeitet.
  • Als nächstes führt die Beförderungseinrichtung die dritte Operation zum Greifen des auf der Hauptspindel der zweiten Drehbank gehaltenen Werkstücks mit der Greifeinrichtung und Befördern desselben außerhalb der zweiten Drehbank durch und auf diese Weise wird eine Reihe von Operationen zum Bearbeiten des Werkstücks durchgeführt. Es sollte angemerkt werden, dass beim Abgeben des Werkstücks aus der ersten Drehbank durch die zweite Operation der Beförderungseinrichtung ein neues unbearbeitetes Werkstück der ersten Drehbank durch die erste Operation zugeführt wird, und beim Abgeben des Werkstücks aus der zweiten Drehbank durch die dritte Operation der Beförderungseinrichtung, ein neues Werkstück der zweiten Drehbank durch die zweite Operation zugeführt wird.
  • Bei diesem Bearbeitungssystem kann die Bedienperson, wie oben beschrieben wurde, von jeder Seite in Breitenrichtung des Bettes arbeiten und Drehbänke, welche mit einem in einer Ansicht von oben rechtwinklig gebildeten Bett versehen sind, sind angeordnet, wobei entweder die Seitenflächen der Betten auf jeweils der Spindelkastenseite oder die Seitenflächen der Betten auf jeweils der Reitstockseite zueinander weisen, und derart angeordnet, dass die Achsen der jeweiligen Hauptspindeln derselben koaxial sind, und folglich können der Endabschnitt des Werkstücks, welcher durch die Hauptspindel gehalten wird, und der Endabschnitt des Werkstücks, welcher durch die Reitstockspindel in der ersten Drehbank getragen wird, und der Endabschnitt des Werkstücks, welcher durch die Hauptspindel gehalten wird, und der Endabschnitt des Werkstücks, welcher durch die Reitstockspindel in der zweiten Drehbank getragen wird, einfach durch das Befördern des Werkstücks mit der Beförderungseinrichtung einander gegenüberliegend hergestellt werden.
  • Dies umgeht die Notwendigkeit einer Werkstück-Umdrehvorrichtung und lässt folglich zu, dass die Produktionskosten verringert werden und auch, dass die Gesamtgröße der Konfiguration der Vorrichtung des Bearbeitungssystems und Gesamtgröße der Konfiguration der Vorrichtung der Greifeinrichtung der Beförderungseinrichtung klein gehalten werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass es auch möglich ist, dass jedes Bett mit einem vertikal gebildeten Spanaustrittshohlraum und einer Öffnung in der Oberseite des Bettes zwischen dem Spindelkasten und Reitkasten und drei Einführaussparungen versehen ist, welche horizontal verlaufend gebildet sind, wobei jeweils eine Seite mit dem unteren Teil des Spanaustrittshohlraums in Verbindung gebracht ist und jeweils die andere Seite auf einer der Seitenflächen des Bettes mit Ausnahme zumindest der Seitenflächen offen ist, entlang welchen sich die Betten gegenüberliegen; und jede Drehbank zudem mit einer Spansammeleinrichtung zum Sammeln von Spänen versehen ist, wobei die Spansammeleinrichtung durch irgendeine der Öffnungen in der Seitenfläche des Bettes in die drei Einführaussparungen eingeführt wird, um die Spansammeleinrichtung unterhalb des Spanaustrittshohlraums anzuordnen.
  • Wie oben erwähnt wurde, kann dadurch die Einführaussparung, in welche die Spansammeleinrichtung eingeführt wird, passend verändert werden, um zur Anordnung der Drehbank (des Bearbeitungssystems) zu passen und dies gestattet sogar eine höhere Flexibilität darin, wie die Drehbank (das Bearbeitungssystem) angeordnet ist.
  • Es ist auch möglich, dass jede Drehbank zudem ein Abdeckelement beinhaltet, welches den Spindelkasten, Reitstock, Werkzeughalter und zumindest die Oberseite des Bettes umgibt, wobei jedes Abdeckelement in der Oberseite desselben mit einer öffnungsfähigen/schließbaren Tür zum Bilden einer Öffnung und einer Öffnungs-/Schließeinrichtung zum Öffnen und Schließen der Tür versehen ist; und die Öffnungs-/Schließeinrichtung der ersten Drehbank zum Öffnen der Tür während der ersten und zweiten Operation durch die Beförderungseinrichtung und die Öffnungs-/Schließeinrichtung der zweiten Drehbank zum Öffnen der Tür während der zweiten und dritten Operation durch die Beförderungseinrichtung konfiguriert ist.
  • Wie oben erwähnt wurde, kann dadurch das Abdeckelement verhindern, dass die Späne und Schneidflüssigkeit zur Außenseite spritzen, und die Bedienperson die Tür entweder manuell oder durch Aktivieren der Öffnungs-/Schließeinrichtung öffnen und dann verschiedene Aufgaben durch die Öffnung in der Oberseite des Abdeckelements durchführen.
  • Es ist auch möglich, dass die Öffnung in jedem der Abdeckelemente derart gebildet ist, dass die Abstände von den Endflächen zur Symmetrieebene auf jeder Seite der Öffnung in der Ausrichtung des Bettes der Breite nach gleich sind, und dadurch können, wie oben erwähnt wurde, Aufgaben mit Leichtigkeit durch die Öffnung von jeder Seite in Breitenrichtung des Bettes effizient durchgeführt werden.
  • Es ist auch möglich, dass die erste und zweite Drehbank derart angeordnet sind, dass die Seitenflächen der Betten auf jeweils der Seite des Reitstocks zueinander weisen, und dadurch wird der Abstand zwischen den Reitstöcken verkleinert und dies lässt zu, dass die Strecke, welche das Greifelement wandert, wenn die Beförderungseinrichtung die zweite Operation durchführt, verkürzt wird, was zulässt, dass das Werkstück in einer kürzeren Zeit befördert wird.
  • Folglich gestattet die Drehbank der Erfindung eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Bedienperson, eine flexiblere Anordnung und zudem eine Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks.
  • Das Bearbeitungssystem der Erfindung gestattet, dass der Abstand, in welchem die Drehbänke angeordnet sind, derart verkleinert wird, dass eine Vielzahl von Drehbänken in einer kleinen Installationsfläche angeordnet werden kann, umgeht die Notwendigkeit einer Werkstück-Umdrehvorrichtung, verringert die Produktionskosten und lässt zu, dass die Gesamtgröße des Bearbeitungssystems und Gesamtgröße der Greifeinrichtung der Beförderungseinrichtung klein gehalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG VERSCHIEDENER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, welche die Konfiguration des Bearbeitungssystems nach einer Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, welche die Drehbank nach dieser Ausführungsform schematisch zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht der in 2 gezeigten Drehbank.
  • 4 ist eine Vorderansicht der in 2 gezeigten Drehbank.
  • 5 ist ein Querschnitt, welcher in Richtung des Pfeils A-A in 4 genommen wurde.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, welche die Konfiguration des Bearbeitungssystems nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • 7 ist eine Draufsicht, welche die schematische Konfiguration der Drehbank nach dem herkömmlichen Beispiel zeigt.
  • 8 ist eine Seitenansicht der in 7 gezeigten Drehbank.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden als nächstes basierend auf den anhängenden Zeichnungen beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass 1 eine Perspektivansicht ist, welche die Konfiguration des Bearbeitungssystems nach einer Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt. 2 ist eine Perspektivansicht, welche die Drehbank nach dieser Ausführungsform schematisch zeigt, 3 ist eine Draufsicht der in 2 gezeigten Drehbank, 4 ist eine Vorderansicht der in 2 gezeigten Drehbank und 5 ist ein Querschnitt, welcher in Richtung des Pfeils A-A in 4 genommen wurde.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt, ist ein Bearbeitungssystem 1 der Erfindung mit Folgendem versehen: zwei Drehbänken 5 (erste Drehbank 5a und zweite Drehbank 5b), welche jeweils aus einem rechtwinkligen Bett 10, einer Hauptspindel 12, deren Achse horizontal und parallel zur Längsrichtung des Bettes 10 ist, einem Spindelkasten 11, welcher die Hauptspindel 12 derart trägt, dass sich die Hauptspindel 12 um die Achse derselben drehen kann, und auf der Oberseite des Bettes 10 derart angeordnet ist, dass er sich in Achsenrichtung der Hauptspindel 12 (in Richtung der z-Achse) bewegen kann, einem Reitstock 14, welcher auf der Oberseite eines längslaufenden Endabschnitts des Bettes 10 gegenüber dem Spindelkasten 11 fest angeordnet ist, einer Reitstockspindel 15, welche durch den Reitstock 14 zur Achse der Hauptspindel 12 koaxial getragen wird, und einem ersten und zweiten Werkzeughalter 20 und 30, welche auf der Oberseite der Enden in Breitenrichtung des Bettes 10 derart angeordnet sind, dass sie sich in Achsenrichtung der Hauptspindel 12 (Richtung der z-Achse) und in einer dazu senkrechten Richtung (Richtung der x1-Achse, x2-Achse) bewegen können, und einer Beförderungseinrichtung 70 zum Befördern der Werkstücke W zu den Drehbänken 5. Was die Drehbänke 5 anbetrifft, sind sie derart angeordnet, dass sie an der Seite des Bettes 10 derselben auf der Seite des Reitstocks 14 zueinander weisen und die Achsen der Hauptspindeln 12 derselben koaxial sind.
  • Zusätzlich zum oben Erwähnten beinhaltet jede Drehbank zudem eine Bewegungseinrichtung 40 zum Bewegen des Spindelkastens 11, des ersten Werkzeughalters 20 und zweiten Werkzeughalters 30 und die verschienen Richtungen, eine Sammeleinrichtung 60 zum Sammeln der durch das Schneiden erzeugten Späne, ein Abdeckelement 16, welches den Spindelkasten 11, Reitstock 14, ersten Werkzeughalter 20, zweiten Werkzeughalter 30 und die Oberseite des Bettes 10 umgibt, und eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) zum Steuern beispielsweise der Operation der Bewegungseinrichtung 40 und Sammeleinrichtung 60.
  • Die äußere Form des Bettes 10 in einem vertikalen Querschnitt in Breitenrichtung desselben ist mit Links-Rechtssymmetrie in Bezug auf eine vorbestimmte vertikale Symmetrieebene M gebildet, die ausgesparten Abschnitte 10a sind in Richtung der z-Achse in der Oberseite desselben auf beiden Seiten in Breitenrichtung gebildet und der Spindelkasten 11 und Reitstock 14 sind auf der Oberseite des Bettes 10 in der Mitte in Breitenrichtung derart angeordnet, dass sich die Achsen der Hauptspindel 12 und Reitstockspindel 15 in der Symmetrieebene M befinden.
  • Das Bett 10 ist auch mit einem Spanaustrittshohlraum 10b, welcher als lange Öffnung in der Oberseite des Bettes 10 zwischen dem Spindelkasten 11 und dem Reitstock 14 gebildet ist (d.h. in der Mitte der Oberseite des Bettes 10), dessen Längsrichtung in Achsenrichtung der Hauptspindel 12 ist, und durch das Bett 10 in vertikaler Richtung geht, und vier Einführaussparungen 10c versehen, welche in horizontaler Richtung gebildet sind, wobei jeweils eine Seite in Verbindung mit einem unteren Abschnitt des Spanaustrittshohlraums 10b steht und jeweils die andere Seite zu einer der vier Seitenflächen des Bettes 10 offen ist.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Einführaussparungen 10c, welche in den Seitenflächen in Längsrichtung des Bettes 10 vorgesehen sind, auf der gleichen Linie parallel zur Längsrichtung des Bettes 10 und ähnlich die Einführaussparungen 10c, welche in den Seitenflächen in Breitenrichtung des Bettes 10 vorgesehen sind, auf der gleichen Linie parallel zur Breitenrichtung des Bettes 10 gebildet sind. Die Breite der Öffnung des Spanaustritthohlraums 10b auf der Seite des unteren Abschnitts desselben in Längsrichtung ist klein gebildet und weist im wesentlichen die gleiche Breite wie die Öffnung in Längsrichtung des Bettes 10 der Einführaussparungen 10c auf, welche in den Seitenflächen des Bettes 10 in Breitenrichtung vorgesehen sind.
  • Der Spindelkasten 11 ist einstückig mit einer Drehantriebseinrichtung (nicht gezeigt), deren Operation durch die Steuereinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert wird, zum Drehen der Hauptspindel 12 um die Achse derselben und einer Einspannvorrichtung 13 zum Greifen der Seite des einen Endes des Werkstücks W versehen, welches an der Hauptspindel 12 befestigt ist. Die Seite des anderen Endes des Werkstücks W wird durch die Reitstockspindel 15 getragen.
  • Der erste Werkzeughalter 20 ist mit Folgendem versehen: einem ersten Schlitten 21, welcher auf der Oberseite des Bettes 10 zwischen einer Endfläche des Bettes 10 in Breitenrichtung und dem Spanaustrittshohlraum 10b derart angeordnet ist, dass er sich in Richtung der z-Achse bewegen kann und die Oberseite desselben zum Spanaustrittshohlraum geneigt wird, um zur Richtung der x1-Achse parallel zu sein, einem zweiten Schlitten 22, welcher auf der Oberseite des ersten Schlittens 21 derart angeordnet ist, dass er sich in Richtung der x1-Achse bewegen kann, einer Hauptwerkzeughaltereinheit 23, welche auf dem zweiten Schlitten 22 angeordnet ist, einem vieleckigen Revolverkopf 24, welcher durch die Hauptwerkzeughaltereinheit 23 derart getragen wird, dass er sich um eine Drehachse drehen kann, welche zur Achse der Hauptspindel 12 parallel ist, einer Vielzahl von Werkzeugen T, welche an der äußeren Umfangsfläche desselben befestigt ist, und einer Indexiereinrichtung 25, welche den Revolverkopf 24 um die Drehachse desselben dreht, um ein vorbestimmtes Werkzeug T an einer vorbestimmten Bearbeitungsposition unter Steuerung durch die Steuereinrichtung (nicht gezeigt) zu indexieren.
  • Der zweite Werkzeughalter 30 ist wie der erste Werkzeughalter 20 mit Folgendem versehen: einem ersten Schlitten 31, einem zweiten Schlitten 32, einer Hauptwerkzeughaltereinheit 33, einem Revolverkopf 34 und einer Indexiereinrichtung 35, wobei der erste Schlitten 31 auf der Oberseite des Bettes 10 zwischen der Seitenfläche desselben auf der anderen Seite des Bettes 10 in Breitenrichtung und dem Spanaustrittshohlraum 10b derart angeordnet ist, dass er sich in Richtung der z-Achse bewegen kann, und die Oberseite desselben zum Spanaustrittshohlraum 10b geneigt wird, um zur Richtung der x2-Achse parallel zu sein, und der zweite Schlitten 32 auf der Oberseite des ersten Schlittens 31 derart angeordnet ist, dass eine Bewegung in Richtung der x2-Achse zugelassen wird.
  • Die Bewegungseinrichtung 40 ist mit Folgendem versehen: einer ersten Führungsvorrichtung 41 zum Führen der Bewegung des Spindelkastens 11, einer zweiten Führungsvorrichtung 42 zum Führen der Bewegung des ersten Schlittens 21 des ersten Werkzeughalters 20, einer dritten Führungsvorrichtung 43 zum Führen der Bewegung des zweiten Schlittens 22 des ersten Werkzeughalters 20, einer vierten Führungsvorrichtung 44 zum Führen der Bewegung des ersten Schlittens 31 des zweiten Werkzeughalters 30, einer fünften Führungsvorrichtung 45 zum Führen der Bewegung des zweiten Schlittens 32 des zweiten Werkzeughalters 30, einer ersten Vorschubeinrichtung 46 zum Antreiben des Spindelkastens 11, einer zweiten Vorschubeinrichtung 47 zum Antreiben des ersten Schlittens 21 des ersten Werkzeughalters 20, einer dritten Vorschubeinrichtung 48 zum Antreiben des zweiten Schlittens 22 des ersten Werkzeughalters 20, einer vierten Vorschubeinrichtung 49 zum Antreiben des ersten Schlittens 31 des zweiten Werkzeughalters 30 und einer fünften Vorschubeinrichtung 50 zum Antreiben des zweiten Schlittens 32 des zweiten Werkzeughalters 30.
  • Die erste Führungsvorrichtung 41 besteht aus Führungsschienen 41a, welche in Richtung der z-Achse auf der Oberseite des Bettes 10 auf beiden Seiten des Spanaustrittshohlraums angeordnet sind, und Schiebern 41b, welche fest auf der Bodenfläche des Spindelkastens 11 vorgesehen sind und die Führungsschienen 41a bewegbar in Eingriff nehmen.
  • Die zweite Führungsvorrichtung 42 und vierte Führungsvorrichtung 44 bestehen aus Führungsschienen 42a und 44a, welche in Richtung der z-Achse auf der Oberseite des Bettes 10 auf jeder Seite der ausgesparten Abschnitte 10a angeordnet sind, und Schiebern 42b und 44b, welche fest auf der Bodenfläche der ersten Schlitten 21 und 31 vorgesehen sind und die Führungsschienen 42a und 44a bewegbar in Eingriff nehmen, und die dritte Führungsvorrichtung 43 und fünfte Führungsvorrichtung 45 bestehen aus Führungsschienen 43a und 45a, welche in der x1-Achse oder x2-Achse auf der Oberseite der ersten Schlitten 21 und 31 angeordnet sind, und Schiebern 43b und 45b, welche fest auf der Bodenfläche der zweiten Schlitten 22 und 32 vorgesehen sind und die Führungsschienen 43a und 45a bewegbar in Eingriff nehmen.
  • Die erste Vorschubeinrichtung 46 besteht aus einem Antriebsmotor 46a, welcher fest auf dem Bett 10 vorgesehen ist, einer Kugelumlaufspindel 46b, welche in der z-Achse angeordnet ist und sich über den ausgesparten Abschnitt 10d erstreckt, welcher in der Oberseite des Bettes 10 unter dem Spindelkasten 11 gebildet ist, und welche durch den Antriebsmotor 46a um die Achse derselben gedreht wird, und einer Schraubenmutter 46c, welche innerhalb des ausgesparten Abschnitts 10d angeordnet ist, fest auf der Bodenfläche des Spindelkastens 11 vorgesehen ist und die Kugelumlaufspindel 46b in Eingriff nimmt.
  • Die zweite Vorschubeinrichtung 47 und vierte Vorschubeinrichtung 49 bestehen aus Antriebsmotoren 47a und 49a, welche innerhalb der ausgesparten Abschnitte 10a in den Endabschnitten des Bettes 10 in Breitenrichtung enthalten sind, Kugelumlaufspindeln 47b und 49b, welche in der z-Achse innerhalb der ausgesparten Abschnitte 10a angeordnet sind und durch die Antriebsmotoren 47a und 48a um die Achsen derselben gedreht werden, und Schraubenmuttern 47c und 49c, welche in den ausgesparten Abschnitten 10a angeordnet, fest auf den Bodenflächen der ersten Schlitten 21 und 31 vorgesehen sind und die Kugelumlaufspindeln 47b und 49b in Eingriff nehmen, und die dritte Vorschubeinrichtung 48 und fünfte Vorschubeinrichtung 50 bestehen aus Antriebsmotoren 48a und 50a, welche fest auf der Oberseite der ersten Schlitten 21 und 31 vorgesehnen sind, Kugelumlaufspindeln 48b und 50b, welche in der x1-Achse oder x2-Achse auf der Oberseite der ersten Schlitten 21 und 31 angeordnet sind und durch die Antriebsmotoren 48a und 50a um die Achsen derselben gedreht werden, und Schraubenmuttern 48c und 50c, welche auf den Seitenflächen der ersten Schlitten 21 und 31 angeordnet sind und die Kugelumlaufspindeln 48b und 50b in Eingriff nehmen.
  • Auf diese Weise werden die Antriebsmotoren 46a, 47a, 48a 49a und 50a mit den Führungsvorrichtungen 41, 42, 43, 44 und 45 und Vorschubeinrichtungen 46, 47, 48, 49 und 50 angetrieben und drehen die Kugelumlaufspindeln 46b, 47b, 48b, 49b und 50b um die Achsen derselben und bewegen die Schraubenmuttern 46c, 47c, 48c, 49c und 50c in Verbindung damit, wobei zu dieser Zeit der Spindelkasten 11 und die ersten Schlitten 21 und 31 in Richtung der z-Achse und die zweiten Schlitten 22 und 32 in Richtung der x1-Achse oder x2-Achse durch die Führungsschienen 41a, 42a, 43a, 44a und 45a und die Schieber 41b, 42b, 43b, 44b und 45b geführt werden. Es sollte angemerkt werden, dass die Betätigung der Antriebsmotoren 46a, 47a, 48a, 49a und 50a der Vorschubeinrichtungen 46, 47, 48, 49 und 50 durch die Steuereinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert wird.
  • Die Sammeleinrichtung 60 ist mit einer Abgabeeinrichtung 61 zum Befördern der Späne in einer vorbestimmten Beförderungsrichtung und Abgeben derselben zur Außenseite, einem Speicherbehälter 64, welcher unter der Abgabeeinrichtung 61 auf der vorgeschalteten Seite der Beförderungsrichtung angeordnet ist und Schneidflüssigkeit speichert, und einem Sammelkasten 65 versehen, welcher unter der Abgabeeinrichtung 61 auf dem nachgeschalteten Ende der Beförderungsrichtung angeordnet ist.
  • Die Abgabeeinrichtung 61 besteht aus einem Förderband 62 zum Befördern von Spänen, welches zwischen einer Vielzahl von Platten 62a endlos in Eingriff genommen ist, einem Trägerelement 63, welches das Förderband 62 beinhaltet und dasselbe drehend trägt, und einem Antriebsmotor (nicht gezeigt), dessen Betätigung durch die Steuereinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert wird und welcher das Förderband 62 in Pfeilrichtung (siehe 5) drehend antreibt.
  • Das Trägerelement 63 besteht aus einem horizontalen Abschnitt 63a und einem schrägen Abschnitt 63c. Der vordere Endabschnitt des horizontalen Abschnitts 63a (der in Beförderungsrichtung vorgeschaltete Endabschnitt desselben) wird durch die Seitenflächenöffnung des Bettes 10 der Einführaussparung 10c der vier Einführaussparungen 10c eingeführt, welche in der Seitenfläche des Bettes 10 auf der Seite des zweiten Werkzeughalters 30 vorgesehen ist (bei der zweiten Drehbank 5b), oder durch die Seitenflächenöffnung des Bettes 10 der Einführaussparung 10c der vier Einführaussparungen 10c eingeführt, welche in der Seitenfläche des Bettes auf der Seite des ersten Werkzeughalters 20 (bei der ersten Drehbank 5a) vorgesehen und unter dem Spanaustrittshohlraum 10b angeordnet ist, und der schräge Abschnitt 63c ist außerhalb der Drehbänke 5 angeordnet.
  • Eine vertikale Öffnung ist im horizontalen Abschnitt 63a gebildet und durch diese Öffnung 63b fallen die Späne und Schneidflüssigkeit auf das Förderband 62 und die auf das Förderband 62 fallende Schneidflüssigkeit fließt sogar weiter unter die Öffnung 63b (in den Speicherbehälter 64, welcher später beschrieben werden wird). Die in Beförderungsrichtung nachgeschaltete Unterseite des schrägen Abschnitts 63c ist offen und die Späne, welche durch das Förderband 62 befördert wurden, fallen aus dieser Öffnung 63d und sammeln sich im Sammelkasten 65. Der Speicherbehälter 64 wird durch die Seitenflächenöffnung des Bettes 10 der gleichen Einführaussparung 10c als horizontaler Abschnitt 63a des Trägerelements 63 eingeführt und ist unter dem horizontalen Abschnitt 63a angeordnet und speichert die Schneidflüssigkeit, welche vom Förderband 62 nach unten fließt.
  • Bei der Sammeleinrichtung 60 fallen auf diese weise die Späne und Schneidflüssigkeit vom Spanaustrittshohlraum 10b auf das durch den Antriebsmotor (nicht gezeigt) gedrehte Förderband 62 und die Späne landen auf dem Förderband 62 und werden zur Außenseite der Drehbank 5 befördert und fallen in den Sammelkasten 65 auf der nachgeschalteten Seite in Beförderungsrichtung und werden in demselben gesammelt. Andererseits fließt die Schneidflüssigkeit vom Förderband 62 und wird im Speicherbehälter 64 gespeichert.
  • Es sollte angemerkt werden, dass eine Abdeckung (nicht gezeigt) angemessen am Bett 10, den ersten Schlitten 21 und 31 und zweiten Schlitten 22 und 32 angebracht ist, um die Führungsvorrichtungen 41, 42, 43, 44 und 45 und Vorschubeinrichtungen 46, 47, 48, 49 und 50, etc. der Bewegungseinrichtung 40 abzudecken, und diese Abdeckung hilft, die Späne und Schneidflüssigkeit zum Spanaustrittshohlraum 10b zu führen.
  • Das Abdeckelement 16, welches die Innenseite von der Außenseite der Drehbank 5 trennt und verhindert, dass Späne und Schneidflüssigkeit zur Außenseite spritzen, ist mit einer Jalousietür 16a zum Bilden einer Öffnung 16b in der Oberseite des Abdeckelements 16 versehen, die in Pfeilrichtung (siehe 2) zum ersten Werkzeughalter 20 bei der ersten Drehbank 5a und zum zweiten Werkzeughalter 30 bei der zweiten Drehbank 5b gleitet, und einer Öffnungs-/Schließeinrichtung (nicht gezeigt) versehen, deren Betätigung durch die Steuereinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert wird und welche die Tür 16a schiebt, um sie zu öffnen und schließen.
  • Die Tür 16a ist derart vorgesehen, dass das Abdeckelement 16 geöffnet werden kann, wenn die Werkstücke W durch die Beförderungseinrichtung 70 hinein und hinaus transportiert werden und die Bedienperson verschiedene Aufgaben durchführt, wie beispielsweise beim Wechseln der an den Werkzeughaltern 20 und 30 befestigten Werkzeuge T. Es sollte angemerkt werden, dass das Bett 10 auf eine niedrige Höhe eingestellt ist und die Gesamthöhe der Drehbänke 5 niedrig eingestellt ist, so dass die Bedienperson mit Leichtigkeit verschiedene Aufgaben durch die Öffnung 16b im oberen Abschnitt des Abdeckelements durchführen kann.
  • Die Öffnung 16b ist gebildet, welche sich über eine Fläche von oberhalb des ersten Werkzeughalters 20 bis zu einer Fläche über dem zweiten Werkzeughalter 30 erstreckt und sich auch über eine Fläche von oberhalb des Spindelkastens 11 zu einer Fläche über dem Reitstock 14 erstreckt, und ist zudem auf solch eine Weise gebildet, dass die Abstände von den Endflächen der Öffnung auf beiden Seiten in Breitenrichtung des Bettes 10 der Symmetrieebene M gleich sind.
  • Die Öffnungs-/Schließeinrichtung (nicht gezeigt) wird unter Steuerung durch die Steuereinrichtung (nicht gezeigt) aktiviert, wenn die Werkstücks W durch die Beförderungseinrichtung 70 hinein oder hinaus transportiert werden und wenn durch eine Bedienperson aktiviert, und schiebt die Tür 16a, um das Abdeckelement 16 zu öffnen.
  • Die Beförderungseinrichtung 70 ist mit Folgendem versehen: einer Greifeinrichtung 71 zum Greifen von Werkstücken W, einer Hebe-/Senkvorrichtung 72 zum Anheben und Senken der Greifeinrichtung 71 nach oben und unten, einem Bewegungselement 73, welches die Hebe-/Senkvorrichtung 72 trägt, einem Führungselement 74 zum bewegbaren Tragen des Bewegungselements 73 in Längsrichtung desselben (Richtung des Pfeils in 1), welches über den Drehbänken 5 angeordnet ist, wobei die Längsrichtung desselben zur Achse der Hauptspindel 12 parallel ist, einer Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) zum Bewegen des Bewegungselements 73 in Längsrichtung des Führungselements 74, einem ersten Abschnitt (nicht gezeigt) zum Platzieren eines Werkstücks, welcher außerhalb der Drehbänke 5 vorgesehen ist und auf welchem unbearbeitete Werkstücke W platziert werden, einem zweiten Abschnitt (nicht gezeigt) zum Platzieren eines Werkstücks, welcher außerhalb der Drehbänke 5 vorgesehen ist und auf welchem bearbeitete Werkstücke W platziert werden, und einem Steuerabschnitt (nicht gezeigt) zum Steuern der Betätigung der Greifeinrichtung 71, der Hebe-/Senkvorrichtung 72 und der Antriebseinrichtung (nicht gezeigt).
  • Die Beförderungseinrichtung 70 steuert die Betätigungen der Greifeinrichtung 71, Hebe-/Senkvorrichtung 72 und Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) mit dem Steuerabschnitt (nicht gezeigt), um eine erste Operation zum Greifen eines Werkstücks W auf dem ersten Abschnitt (nicht gezeigt) zum Platzieren eines Werkstücks mit der Greifeinrichtung 71 und Befördern desselben derart, dass es durch die Einspannvorrichtung 13 der Hauptspindel 12 der ersten Drehbank 5a gehalten wird, eine zweite Operation zum Greifen des durch die Einspannvorrichtung 13 der ersten Drehbank 5a gehaltenen Werkstücks W mit der Greifeinrichtung 71 und Befördern desselben derart, dass es durch die Einspannvorrichtung 13 der Hauptspindel 12 der zweiten Drehbank 5b gehalten wird, und eine dritte Operation zum Greifen des durch die Einspannvorrichtung 13 der zweiten Drehbank 5b gehaltenen Werkstücks W mit der Greifeinrichtung 71 und Befördern desselben zum zweiten Abschnitt (nicht gezeigt) zum Platzieren eines Werkstücks durchzuführen.
  • Die Beförderungseinrichtung 70 senkt die Greifeinrichtung 71 zu einer gesenkten Endstellung mit der Hebe-/Senkvorrichtung 72 beim Greifen des Werkstücks W mit der Greifeinrichtung 71 oder Lösen eines durch die Greifeinrichtung 71 gegriffenen Werkstücks W, und hebt die Greifeinrichtung 71 auf eine angehobene Endstellung mit der Hebe-/Senkeinrichtung 72 beim Bewegen des Bewegungselements 73 mit der Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) an.
  • Es sollte angemerkt werden, dass der Steuerabschnitt (nicht gezeigt) beim Ausführen der ersten Operation die Tür 16a der ersten Drehbank 5a mit der Öffnungs-/Schließeinrichtung (nicht gezeigt) über die Steuereinrichtung (nicht gezeigt) der ersten Drehbank 5a, beim Ausführen der zweiten Operation die Tür 16a mit den Öffnungs-/Schließeinrichtungen (nicht gezeigt) über die Steuereinrichtungen (nicht gezeigt) der ersten Drehbank 5a und zweiten Drehbank 5b und beim Ausführen der dritten Operation die Tür 16a der zweiten Drehbank 5b mit der Öffnungs-/Schließeinrichtung (nicht gezeigt) über die Steuereinrichtung (nicht gezeigt) der zweiten Drehbank 5b öffnet.
  • Beim Bearbeitungssystem 1 dieses Beispiels mit der oben erwähnten Konfiguration führt zuerst die Beförderungseinrichtung 70 die erste Operation zum Greifen eines unbearbeiteten Werkstücks W auf dem ersten Abschnitt (nicht gezeigt) zum Platzieren eines Werkstücks mit der Greifeinrichtung 71 und Befördern desselben derart, dass es durch die Einspannvorrichtung 13 der Hauptspindel 12 der ersten Drehbank 5a gehalten wird und der Spindelkasten 11 in Richtung der z-Achse durch die erste Vorschubeinrichtung 46 der ersten Drehbank 5a bewegt wird, durch, und dadurch wird ein Ende des Werkstücks W durch die Einspannvorrichtung 13 gehalten und das andere Ende des Werkstücks W durch die Reitstockspindel 15 getragen und folglich ist das Werkstück W zwischen der Einspannvorrichtung 13 und Reitstockspindel 15 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Tür 16a der ersten Drehbank 5a durch die Öffnungs-/Schließseinrichtung (nicht gezeigt) geöffnet, wenn das Werkstück W in die erste Drehbank 5a transportiert wird.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Reihenfolge, in welcher das Werkstück W durch die Einspannvorrichtung 13 und Reitstockspindel 15 gehalten wird, nicht darauf beschränkt ist und es beispielsweise auch möglich ist, dass zuerst die Einspannvorrichtung 13 ein Ende des Werkstücks W greift und dann den Spindelkasten 11 in Richtung der z-Achse mit der ersten Vorschubeinrichtung 46 bewegt, um an das andere Ende des Werkstücks W zu stoßen und dasselbe gegen die Reitstockspindel 15 zu drücken und dadurch das Werkstück W zwischen der Einspannvorrichtung 13 und Reitstockspindel 15 anzuordnen, oder erst die Seite des anderen Endes des Werkstücks W gegen die Reitstockspindel 15 zu drücken und dann den Spindelkasten 11 in Richtung der z-Achse mit der ersten Vorschubeinrichtung 46 zu bewegen, um zu verursachen, dass die Einspannvorrichtung 13 die Seite des einen Endes des Werkstücks W greift und dadurch das Werkstück W zwischen der Einspannvorrichtung 13 und Reitstockspindel 15 anordnet.
  • Als nächstes dreht die Drehantriebseinrichtung (nicht gezeigt) die Hauptspindel 12 um die Achse derselben, um das Werkstück W zu drehen, und die zweite Vorschubeinrichtung 47, dritte Vorschubeinrichtung 48, vierte Vorschubeinrichtung 49 und fünfte Vorschubeinrichtung 50 bewegen den ersten Werkzeughalter 20 und zweiten Werkzeughalter 30 in Richtung der z-Achse, x1-Achse und x2-Achse und bearbeiten dadurch einen vorbestimmten Bereich der äußeren Umfangsfläche auf der Seite des anderen Endes (Seite der Reitstockspindel 15) des Werkstücks W in eine vorbestimmte Form. Es sollte angemerkt werden, dass zum Zeitpunkt dieser Bearbeitung ein vorbestimmtes Werkzeug T der Vielzahl von Werkzeugen T, welche an den Revolverköpfen 24 und 34 der Werkzeughalter 20 und 30 befestigt sind, durch die Indexiereinrichtung 25 oder 35 im Voraus auf eine vorbestimmte Bearbeitungsstellung indexiert wurde.
  • Dann führt die Beförderungseinrichtung 70 die zweite Operation zum Greifen des durch die Einspannvorrichtung 13 der ersten Drehbank 5a gehaltenen Werkstücks W mit der Greifeinrichtung 71 und Befördern desselben derart, dass das Werkstück W durch die Einspannvorrichtung 13 der Hauptspindel 12 der zweiten Drehbank 5b gehalten wird, durch, und die erste Vorschubeinrichtung 46 der zweiten Drehbank 5b bewegt den Spindelkasten 11 in Richtung der z-Achse, und diese verursachen, dass die Seite des anderen Endes des Werkstücks W durch die Einspannvorrichtung 13 gehalten und die Seite des einen Endes durch die Reitstockspindel 15 getragen wird, wobei das Werkstück W zwischen der Einspannvorrichtung 13 und Reitstockspindel 15 angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Türen 16a durch die Öffnungs-/Schließeinrichtung (nicht gezeigt) geöffnet, wenn das Werkstück W aus der ersten Drehbank 5a und in die zweite Drehbank 5b transportiert wird.
  • Dann wird auf die gleiche Weise, wie oben, wenn die Hauptspindel 12, die Einspannvorrichtung 13 und das Werkstück W alle um die Achsen derselben gedreht werden und der erste Werkzeughalter 20 oder zweite Werkzeughalter 30 in Richtung der z-Achse, x1-Achse oder x2-Achse bewegt wird, der unbearbeitete Bereich der äußeren Umfangsfläche auf der Seite des einen Endes (Seite der Reitstockspindel 15) des Werkstücks W in eine vorbestimmte Form bearbeitet. Es sollte angemerkt werden, dass ein vorbestimmtes Werkzeug T der Vielzahl an Werkzeugen T, welche an den Revolverköpfen 24 und 34 der Werkzeughalter 20 und 30 befestigt sind, wie oben erwähnt wurde, zum Zeitpunkt dieser Bearbeitung durch die Indexiereinrichtung 25 oder 35 auf eine vorbestimmte Bearbeitungsstellung im Voraus indexiert wurde.
  • Als nächstes führt die Beförderungseinrichtung 70 die dritte Operation zum Greifen des durch die Einspannvorrichtung 13 der zweiten Drehbank 5b gehaltenen Werkstücks W mit der Greifeinrichtung 71 und Befördern des Werkstücks W zum zweiten Abschnitt (nicht gezeigt) zum Platzieren eines Werkstücks durch. Zu diesem Zeitpunkt wird die Tür 16a der zweiten Drehbank 5b durch die Öffnungs-/Schließeinrichtung (nicht gezeigt) geöffnet, wenn das Werkstück W aus der zweiten Drehbank 5b transportiert wird.
  • Das Werkstück W wird folglich in einer Reihe von Operationen bearbeitet und wenn das Werkstück W durch die zweite Operation der Beförderungseinrichtung 70 aus der ersten Drehbank 5a transportiert wird, wird ein neues, unbearbeitetes Werkstück W durch die erste Operation in die erste Drehbank 5a transportiert, und wenn das Werkstück W durch die dritte Operation der Beförderungseinrichtung 70 aus der zweiten Drehbank 5b transportiert wird, wird ein neues Werkstück W durch die zweite Operation in die zweite Drehbank 5b transportiert.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die durch dieses Schneiden erzeugten Späne und Schneidflüssigkeit, welche dem Berührungspunkt zwischen dem Werkzeug T und dem Werkstück W angemessen zugeführt wird, durch den Spanaustrittshohlraum 10b nach unten auf das Förderband 62 gehen und die Späne durch das Förderband 62 in den Sammelkasten 65 befördert werden, wohingegen die Schneidflüssigkeit nach unten vom Förderband 62 fließt und im Speicherbehälter 64 gespeichert wird.
  • Bei den Drehbänken 5 dieses Beispiels weist das Bett 10 eine rechteckige Form auf und die Abstände von der Seitenfläche desselben auf beiden Seiten des Bettes 10 in Breitenrichtung zur Mitte desselben (Symmetrieebene M), d.h. die Abstände zu den Achsen der Hauptspindel 12 und Reitstockspindel 15, sind gleich und die Drehbänke 5 sind mit einer kompakten äußeren Form versehen und ein Reitstock 14, welcher eine einfachere Struktur als der Spindelkasten aufweist und dessen Form nicht zu groß ist, ist fest auf der Oberseite des Endabschnitts des Bettes 10 vorgesehen und folglich können Bedienpersonen verschiedene Aufgaben von der Seitenfläche des Bettes 10 in Längsrichtung auf der Seite des Reitstocks 14 und von jeder Seite in Breitenrichtung des Bettes 10 durchführen, wie beispielsweise das Anbringen und Lösen von Werkstücken W. Folglich ist die Effizienz erhöht, mit welcher die Bedienperson diese Aufgaben durchführen kann, und die Beschränkungen, welche beim Auswählen, wie die Drehbänke 5 anzuordnen sind, in Kraft sind, werden minimiert und dies lässt eine höhere Flexibilität darin zu, wie die Drehbänke 5 angeordnet sind.
  • Das Bearbeitungssystem 1 dieses Beispiels lässt folglich zu, dass eine Bedienperson Aufgaben von beiden Seiten in Breitenrichtung des Bettes 10 durchführt und die Drehbänke 5, deren Betten 10 in einer rechteckigen Form gebildet sind, wenn von oben betrachtet, sind derart angeordnet, dass die Seitenfläche der Seite des Reitstocks 14 der Betten 10 derselben zueinander weisen und die Hauptspindeln 12 derselben koaxial sind, und folglich können durch das Befördern der Werkstücke W mit der Beförderungseinrichtung 70 der Endabschnitt des Werkstücks W, welcher durch die Einspannvorrichtung 13 gehalten wird, und der Endabschnitt des Werkstücks W, welcher durch die Reitstockspindel 15 in der ersten Drehbank 5a getragen wird, und der durch die Einspannvorrichtung 13 gehaltene Endabschnitt des Werkstücks W und der durch die Reitstockspindel 15 getragene Endabschnitt des Werkstücks W in der zweiten Drehbank 5b einander gegenüber hergestellt werden.
  • Dies umgeht die Notwendigkeit einer Werkstück-Umdrehvorrichtung und lässt folglich eine Verringerung der Produktionskosten zu und, dass die Gesamtgröße der das Bearbeitungssystem 1 bildenden Vorrichtungen und Gesamtgröße der Konfiguration der Greifeinrichtung 71 der Beförderungseinrichtung 70 klein gehalten werden. Es sollte angemerkt werden, dass Bedienpersonen Aufgaben von der Seite des zweiten Werkzeughalters 30 des Bettes 10 bei der ersten Drehbank 5a und von der Seite des ersten Werkzeughalters 20 des Bettes 10 bei der zweiten Drehbank 5b durchführen können.
  • Da der Reitstock 14 fest auf der Oberseite des Bettes 10 vorgesehen ist und die Seite des Reitstocks 14 der Betten 10 einander gegenüber vorgesehen sind, kann der Abstand zwischen den Reitstöcken 14 verringert werden, so dass die Strecke verkürzt werden kann, um welche das Bewegungselement 73 entlang dem Führungselement 74 in Längsrichtung wandert, wenn die Beförderungseinrichtung 70 die zweite Operation durchführt, und dies lässt zu, dass das Werkstück W in einer kürzeren Zeitdauer befördert wird.
  • Die Drehbänke 5 dieses Beispiels lassen zu, dass die folgenden Wirkungen erlangt werden. D.h., beim Durchführen der Wartung an den Drehbänken 5 ermöglicht die Tatsache, dass der Reitstock 14 am Bett 10 befestigt ist eine Wartung dieses Abschnitts des Reitstocks 14 zu umgehen und verringert daher die zu wartende Fläche und lässt zu, dass die Wartung effizienter durchgeführt wird.
  • Da der Reitstock 14, welcher fest auf dem Bett 10 vorgesehen ist weniger steif als der Spindelkasten 11 ist und der Spindelkasten 11 bewegt wird, kann zudem die Steifigkeit des Reitstocks 14 erhöht werden und das Neigen der Achse der Reitstockspindel 15 und Ermüden des Reitstocks 14 aufgrund der Kraft effektiv verhindert werden, wenn die Seite des anderen Endes des Werkstücks W gegen die Reitstockspindel 15 gedrückt wird, und dies gestattet eine Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks W.
  • Da vier Einführaussparungen 10c vorgesehen sind, welche zu den vier Seitenflächen des Bettes 10 offen sind, kann die Einführaussparung 10c, in welche die Abgabeeinrichtung 61 und der Speicherbehälter 64 der Sammeleinrichtung 60 eingeführt werden, passend verändert werden, um zur Anordnung der Drehbänke 5 (des Bearbeitungssystems 1) zu passen, und folglich besteht eine höhere Flexibilität in der Arbeitsplatzanordnung der Drehbänke 5 (des Bearbeitungssystems 1).
  • Das Vorsehen des Abdeckelements 16 lässt zudem zu, dass die Späne und Schneidflüssigkeit abgehalten werden zur Außenseite zu spritzen, und da der Öffnungsabschnitt 16b des Abdeckelements 16 derart gebildet ist, dass die Abstände von den Kanten der Öffnung zur Symmetrieebene M auf beiden Seiten in Breitenrichtung des Bettes 10 gleich sind, kann die Bedienperson die Tür 16a öffnen und Aufgaben mit Leichtigkeit von jeder Seite in Breitenrichtung des Bettes 10 durchführen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wurde oben beschrieben, aber die bestimmten Ausführungsformen, welche die Erfindung annehmen kann, sind keineswegs darauf beschränkt.
  • Im oben erwähnten Beispiel sind die Drehbänke 5a und 5b derart angeordnet, dass die Seitenflächen des Bettes 10 derselben auf der Seite des Reitstocks 14 zueinander weisen, aber dies ist keine Beschränkung, und es ist auch möglich, dass die Seitenflächen des Bettes 10 auf der Seite des Spindelkastens 11 zueinander weisen.
  • Das Bearbeitungssystem 1 kann auch mit drei oder mehr Drehbänken 5 versehen sein, wobei in diesem Fall zumindest zwei dieser Drehbänke 5 derart angeordnet sind, dass die Seitenflächen des Bettes 10 auf der Seite des Reitstocks 14 zueinander weisen oder derart, dass die Seitenflächen des Bettes 10 auf der Seite des Spindelkastens 11 zueinander weisen, wie oben beschrieben wurde.
  • Im oben erwähnten Beispiel werden zudem die Abgabeeinrichtung 61 und der Speicherbehälter 64 der Sammeleinrichtung 60 im Fall der ersten Drehbank 5a durch die seitliche Öffnung der Seitenfläche des Bettes 10 der Einführaussparung 10c, welche in der Seitenfläche des Bettes 10 auf der Seite des ersten Werkzeughalters 20 vorgesehen ist, und im Fall der zweiten Drehbank 5b durch die seitliche Öffnung der Seitenfläche des Bettes 10 der Einführaussparung 10c eingeführt, welche in der Seitenfläche des Bettes 10 auf der Seite des zweiten Werkzeughalters 30 vorgesehen ist; es besteht jedoch keine Beschränkung darauf und es ist beispielsweise auch möglich, dass sie durch irgendeine der anderen Einführaussparungen 10c eingeführt werden, wie beispielsweise der Öffnung der Seitenfläche des Bettes 10 der Einführaussparung 10c, welche in der Seitenfläche des Bettes 10 auf der Seite des Spindelkastens 11 vorgesehen ist.
  • Das Bearbeitungssystem 1 im oben erwähnten Beispiel besteht aus zwei Drehbänken 5 (der ersten Drehbank 5a und zweiten Drehbank 5b) und der Beförderungseinrichtung 70 zum Befördern der Werkstücke W zu den Drehbänken 5, aber wie in 6 gezeigt, ist es auch möglich ein Bearbeitungssystem 2 durch das parallele Positionieren der zwei Drehbänke 5 zu erzielen.
  • In diesem Fall sind die Drehbänke 5 derart angeordnet, dass die Achsen der Hauptspindeln 12 derselben mit einem vorbestimmten Abstand zwischen denselben parallel sind und die Seitenfläche des Bettes 10 auf der Seite des ersten Werkzeughalters 20 der einen Drehbank 5 zur Seitenfläche des Bettes 10 auf der Seite des zweiten Werkzeughalters 30 der anderen Drehbank 5 weist.
  • Der vordere Endabschnitt (Endabschnitt auf der vorgeschalteten Seite der Beförderungsrichtung) des horizontalen Abschnitts 63a des Trägerelements 63 der Abgabeeinrichtung 61 wird von der Einführaussparung 10c der vier Einführaussparungen 10c eingeführt, welche zur Seitenfläche des Endabschnitts auf der Seite des Spindelkastens 11 in Längsrichtung des Bettes 10 offen ist und unter dem Spanaustrittshohlraum 10b angeordnet ist. Ähnlich wird auch der Speicherbehälter 64 von der gleichen Einführaussparung 10c eingeführt und unter dem horizontalen Abschnitt 63a angeordnet.
  • Ein Abdeckelement 17 ist an der Stelle des Abdeckelements 16 vorgesehen und das Abdeckelement 17 ist mit einer Tür 17a versehen, welche sich nach oben um eine Achse öffnet, welche zur Breitenrichtung des Bettes 10 parallel ist und eine Öffnung 17b in der Oberseite des Abdeckelements 17 und Seitenfläche des Abdeckelements 17 auf der Seite des Reitstocks 14 bildet.
  • Die Tür 17a ist derart vorgesehen, dass die Bedienperson die Tür 17a öffnen und verschiedene Aufgaben, wie beispielsweise das Anbringen und Lösen von Werkstücken W, durch die Öffnung 17b durchführen kann, und die Tür 17a, wenn geöffnet, wird durch eine geeignete Trägereinrichtung (nicht gezeigt) getragen, welche verhindert, dass sie sich schließt.
  • Die Öffnung 17b ist gebildet, welche sich von der Seitenfläche des Abdeckelements 17 auf der Seite des Reitstocks 14 zur Oberseite des Abdeckelements 17 auf der Seite des Spindelkastens 11 derart erstreckt, dass die Abstände von den Öffnungskanten zur Symmetrieebene M in Breitenrichtung des Bettes 10 gleich sind.
  • Wie oben erläutert wurde, lässt dieses Bearbeitungssystem 2 zu, dass eine Bedienperson Arbeit auch von der Seitenfläche der Seite des Reitstocks 14 des Bettes 10 durchführen kann, und da die zwei Drehbänke 5, welche jeweils ein in einer recheckigen Form gebildetes Bett 10 aufweisen, derart parallel angeordnet sind, dass die Achsen der Hauptspindeln 12 derselben mit einem vorbestimmten Abstand zwischen denselben zueinander parallel sind, kann der Abstand zwischen den Drehbänken 5 ausreichend schmal gemacht werden und durch das Verkleinern des Abstands zwischen den Drehbänken 5 ist es möglich die Fläche des Bereiches zu verkleinern, in welchem das Bearbeitungssystem 2 eingebaut ist.
  • Bei den Drehbänken 5 des Bearbeitungssystems 2 ist die Tür 17a des Abdeckelements 17 gebildet, welche sich von der Seitenfläche des Abdeckelements 17 auf der Seite des Reitstocks 14 zur Oberseite des Abdeckelements 17 auf der Seite des Spindelkastens 11 derart erstreckt, dass die Abstände von den Endflächen der Öffnung zur Symmetrieebene M in Breitenrichtung des Bettes 10 gleich sind, und folglich kann die Bedienperson von sowohl der Seitenfläche in Breitenrichtung des Bettes 10 als auch der Seitenfläche auf der Seite des Reitstocks 14 in Längsrichtung des Bettes 10 die Tür 17a öffnen und Aufgaben leicht durchführen und dies lässt zu, dass die Bedienperson Arbeitsaufgaben effizient durchführt.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das Bearbeitungssystem 2 aus zwei Drehbänken 5 besteht, aber dies ist keine Beschränkung und es kann auch aus drei oder mehreren Drehbänken 5 bestehen.
  • Beim Bearbeitungssystem 2 werden Abgabeeinrichtung 61 und der Speicherbehälter 64 der Sammeleinrichtung 60 von der Einführaussparung 10c auf der Seite des Spindelkastens 11 in Längsrichtung des Bettes 10 eingeführt, aber dies ist keine Beschränkung und es ist beispielsweise auch möglich, dieselben von einer der anderen Einführaussparungen 10c einzuführen, wie beispielsweise dieselben von der Einführaussparung 10c auf der gegenüberliegenden Seite einzuführen, welche zur angrenzenden Drehbank 5 weist.
  • Beim Bearbeitungssystem 2 sind die zwei Drehbänke 5 derart parallel angeordnet, dass die Spindelkästen 11 und Reitstöcke 14 derselben angrenzend sind, aber dies ist keine Beschränkung und es ist auch möglich, die zwei Drehbänke 5 derart parallel anzuordnen, dass der Spindelkasten 11 einer Drehbank 5 bzw. der Reitstock 14 der anderen Drehbank 5 an den Reitstock 14 der einen Drehbank 5 bzw. den Spindelkasten 11 der anderen Drehbank 5 angrenzend sind, und dadurch ist es nicht notwendig, das Werkstück W beim Befördern und Befestigen eines Werkstücks W, welches durch eine der Drehbänke 5 bearbeitet wurde, zur anderen Drehbank 5 unter Verwendung einer geeigneten Beförderungs-/Befestigungseinrichtung (Lade-/Entladevorrichtung) wie beispielsweise einer Ladeeinrichtung umzudrehen, und folglich kann die Systemkonfiguration vereinfacht werden.
  • Bei den Bearbeitungssystemen 1 und 2 ist es auch möglich, die Abgabeeinrichtung 61 und den Speicherbehälter 64 aus der Sammeleinrichtung 60 auszulassen, so dass die Sammeleinrichtung 60 nur aus dem Sammelkasten 65 besteht, und dann den Sammelkasten 65 unter dem Spanaustrittshohlraum 10b anzuordnen.
  • In Bezug auf das Halten des Werkstücks W mit der Einspannvorrichtung 13 der Hauptspindel 12 und Reitstockspindel 15, wird die Seite des anderen Endes des Werkstücks W durch die Reitstockspindel 15 des Reitstocks 14 aufgrund der Schubkraft des Antriebsmotors 46a der ersten Vorschubeinrichtung 46 getragen, aber dies ist keine Beschränkung, und es ist auch möglich eine geeignete Hydraulikeinrichtung zum Bewegen der Reitstockspindel 15 in Achsenrichtung vorzusehen und ,dass diese Hydraulikeinrichtung die Reitstockspindel 15 zur Hauptspindel 12 bewegt, um sie gegen die Seite des anderen Endes des Werkstücks W mit einer vorbestimmten Kraft zu drücken und dadurch die Seite des anderen Endes des Werkstücks W zu tragen.
  • Die Erfindung kann in anderen Formen ausgeführt werden, ohne vom Wesen oder den wesentlichen Charakteristiken derselben abzuweichen. Die in dieser Anmeldung offenbarten Ausführungsformen gelten in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht beschränkend. Der Bereich der Erfindung ist vielmehr durch die anhängenden Ansprüche als durch die vorangehende Beschreibung gezeigt und alle Veränderungen, welche innerhalb der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche liegen, sollen hierin enthalten sein.

Claims (11)

  1. Drehbank (5) mit: einem Bett (10); einem Spindelkasten (11), welcher auf dem Bett befestigt ist; einer Hauptspindel (12), welche durch den Spindelkasten derart getragen wird, dass die Achse der Hauptspindel horizontal ist, und zulässt, dass sich die Hauptspindel auf der Achse als Mittelpunkt dreht, wobei die Hauptspindel zum Halten eines Werkstücks (W) entlang eines Endes desselben dient; einer Drehantriebseinrichtung zum Drehen der Hauptspindel auf der Achse derselben als Mittelpunkt; einem Reitstock (14), welcher auf dem Bett gegenüber dem Spindelkasten angeordnet ist; einer Reitstockspindel (15) zum Tragen des Werkstücks entlang des anderen Endes desselben, welche durch den Reitstock derart getragen wird, dass sie mit der Hauptspindelachse koaxial ist; einem Werkzeughalter (20, 30) zum Halten von Werkzeugen (T), welcher auf dem Bett angeordnet ist, um entlang der Hauptspindelachse und senkrecht zur Hauptspindelachse bewegbar zu sein; und einer Vorschubeinrichtung (47, 48, 49, 50) des Werkzeughalters zum Bewegen des Werkzeughalters in alle Richtungen; dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelkasten konfiguriert ist entlang der Hauptspindelachse bewegbar zu sein, wohingegen der Reitstock fest auf dem Bett eingebaut ist; und der Spindelkasten konfiguriert ist entlang der Hauptspindelachse durch eine Vorschubeinrichtung (46) des Spindelkastens bewegt zu werden.
  2. Drehbank nach Anspruch 1, wobei: das Bett in einer Ansicht von oben rechtwinklig und mit zumindest der äußeren Gestalt eines vertikalen Schnitts der Breite nach durch das Bett gebildet ist, welche auf beiden Seiten einer vorbestimmten vertikalen Symmetrieebene (M) symmetrisch ist; und der Spindelkasten und Reitstock auf der Oberseite des Bettes derart angeordnet sind, dass die Achsen der Hauptspindel und Reitstockspindel in der Symmetrieebene enthalten sind.
  3. Drehbank nach Anspruch 2, wobei das Bett mit einem vertikal gebildeten Spanaustrittshohlraum (10b) und einer Öffnung in der Oberfläche des Bettes zwischen dem Spindelkasten und Reitstock und mit vier Einführaussparungen (10c) versehen ist, welche horizontal verlaufend gebildet sind, wobei jeweils eine Seite mit dem unteren Teil des Spanaustrittshohlraums in Verbindung steht und jeweils die andere Seite auf einer der Seitenflächen des Bettes offen ist; darin zudem aufweisend: eine Spansammeleinrichtung (60) zum Sammeln der Späne, wobei die Spansammeleinrichtung durch eine der Öffnungen der Seitenfläche des Bettes in die vier Einführaussparungen eingeführt wird, um die Spansammeleinrichtung unter dem Spanaustrittshohlraum anzuordnen.
  4. Drehbank nach Anspruch 3, welche zudem ein Abdeckelement (16, 17) aufweist, welches den Spindelkasten, Reitstock, Werkzeughalter und zumindest die Oberfläche des Bettes umgibt, wobei das Abdeckelement in der Oberfläche desselben mit einer Tür (16a, 17a) zum Bilden einer Öffnung (16b, 17b) versehen ist.
  5. Drehbank nach Anspruch 4, wobei die Öffnung im Abdeckelement derart gebildet ist, dass die Abstände von den Endflächen zur Symmetrieebene auf beiden Seiten der Öffnung in Ausrichtung des Bettes der Breite nach gleich sind, und gebildet ist, sich vom oben erwähnten Reitstock zur gegenüberliegenden Seite desselben zu erstrecken.
  6. Bearbeitungssystem (2), welches mit mindestens einer ersten Drehbank nach einem der Ansprüche 2 bis 5 und einer zweiten Drehbank nach einem der Ansprüche 2 bis 5 ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: die Drehbänke derart parallel in Reihen angeordnet sind, dass die Hauptspindelachsen derselben parallel und durch einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind.
  7. Bearbeitungssystem (1), mit: zwei Drehbänken, einer ersten und einer zweiten Drehbank, welche jeweils wie in Anspruch 2 dargelegt konfiguriert sind; und einer Beförderungseinrichtung (70), welche mit einer Greifeinrichtung (71) zum Greifen von Werkstücken und der Beförderungseinrichtung zum Bewegen der Greifeinrichtung im dreidimensionalen Raum ausgestattet ist, um Werkstücke zu den Drehbänken zu befördern; dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Drehbank angeordnet sind, wobei entweder die Seitenflächen der Betten auf jeweils der Seite des Spindelkastens oder die Seitenflächen der Betten auf jeweils der Seite des Reitstocks zueinander weisen, und derart angeordnet sind, dass die Achsen der jeweiligen Hauptspindeln derselben koaxial sind; und die Beförderungseinrichtung konfiguriert ist Folgendes durchzuführen: eine erste Operation zum Greifen eines Werkstücks außerhalb der ersten Drehbank mit der Greifeinrichtung und Befördern des Werkstücks, um zuzulassen, dass das Werkstück durch die Hauptspindel der ersten Drehbank gehalten wird; eine zweite Operation zum Greifen des durch die Hauptspindel der ersten Drehbank gehaltenen Werkstücks mit der Greifeinrichtung und Befördern des Werkstücks, um zuzulassen, dass das Werkstück durch die Hauptspindel der zweiten Drehbank gehalten wird; und eine dritte Operation zum Greifen des durch die zweite Drehbank gehaltenen Werkstücks mit der Greifeinrichtung und Befördern des Werkstücks zur Außenseite der zweiten Drehbank.
  8. Bearbeitungssystem nach Anspruch 7, wobei: jedes Bett mit einem vertikal gebildeten Spanaustrittshohlraum (10b) und einer Öffnung in der Oberfläche des Bettes zwischen dem Spindelkasten und Reitstock und drei Einführaussparungen (10c) versehen ist, welche sich horizontal erstreckend gebildet sind, wobei jeweils eine Seite mit dem unteren Teil des Spanaustrittshohlraums in Verbindung steht und jeweils die andere Seite auf einer der Seitenflächen des Bettes mit Ausnahme zumindest der Seitenflächen offen ist, entlang welchen sich die Betten gegenüberliegen; und jede Drehbank zudem mit einer Spansammeleinrichtung (60) zum Sammeln von Spänen versehen ist und die Spansammeleinrichtung durch eine der Öffnungen der Seitenfläche des Bettes in die drei Einführaussparungen eingeführt wird, um die Spansammeleinrichtung unter dem Spanaustrittshohlraum anzuordnen.
  9. Bearbeitungssystem nach Anspruch 8, wobei: jede Drehbank zudem ein Abdeckelement (16) aufweist, welches den Spindelkasten, Reitstock, Werkzeughalter und zumindest die Oberseite des Bettes umgibt, wobei jedes Abdeckelement in der Oberfläche desselben mit einer öffnungsfähigen/schließbaren Tür (16a) zum Bilden einer Öffnung (16b) und einer Öffnungs-/Schließeinrichtung zum Öffnen und Schließen der Tür ausgestattet ist; und die Öffnungs-/Schließeinrichtung der ersten Drehbank zum Öffnen der Tür während der ersten Operation und zweiten Operation durch die Beförderungseinrichtung und die Öffnungs-/Schließeinrichtung der zweiten Drehbank zum Öffnen der Tür während der zweiten und dritten Operation durch die Beförderungseinrichtung konfiguriert ist.
  10. Bearbeitungssystem nach Anspruch 9, wobei die Öffnung in jedem der Abdeckelemente derart gebildet ist, dass die Abstände von den Endflächen zur Symmetrieebene auf beiden Seiten der Öffnung in Ausrichtung des Bettes der Breite nach gleich sind.
  11. Bearbeitungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die erste und zweite Drehbank derart angeordnet sind, dass die Seitenflächen der Betten auf der Seite des Reitstocks derselben zueinander weisen.
DE102005061586A 2004-12-22 2005-12-22 Drehbank, und Bearbeitungssystem mit einer Drehbank Withdrawn DE102005061586A1 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004371855A JP2006175559A (ja) 2004-12-22 2004-12-22 旋盤
JP2004-371855 2004-12-22
JP2005043582A JP2006224274A (ja) 2005-02-21 2005-02-21 加工装置
JP2005-043626 2005-02-21
JP2005-043582 2005-02-21
JP2005043626A JP2006224275A (ja) 2005-02-21 2005-02-21 加工システム

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005061586A1 true DE102005061586A1 (de) 2006-07-06

Family

ID=36590758

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005061586A Withdrawn DE102005061586A1 (de) 2004-12-22 2005-12-22 Drehbank, und Bearbeitungssystem mit einer Drehbank

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20060207396A1 (de)
DE (1) DE102005061586A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108161474A (zh) * 2018-02-09 2018-06-15 开封盛达电机科技股份有限公司 一种电机轴加工生产线
CN115365520A (zh) * 2022-10-26 2022-11-22 遵化市山工重型机械制造有限公司 用于车削超大直径筒体的分体式车床
CN116372202A (zh) * 2023-03-17 2023-07-04 浙江旭辉智能装备有限公司 一种多功能车床

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090293688A1 (en) * 2008-05-30 2009-12-03 Benedikt Nillies Metal forming machine and method for spinning/flow forming
JP2010064158A (ja) * 2008-09-08 2010-03-25 Yamazaki Mazak Corp 加工装置
US9333559B2 (en) 2013-10-15 2016-05-10 Korea Institute Of Machinery & Materials Convergence machining apparatus based on turning
CN111889704B (zh) * 2020-08-06 2022-05-13 沈阳机床成套设备有限责任公司 汽车驱动桥碟刹制动法兰加工装置
CN113798522B (zh) * 2021-09-22 2022-06-24 广东开放大学(广东理工职业学院) 一种用于加工轴类零件的智能化数控车削系统

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR8108057A (pt) * 1981-12-11 1983-09-13 Romi Ind Maquina de tornear
JP4681191B2 (ja) * 2000-01-18 2011-05-11 中村留精密工業株式会社 2主軸対向旋盤
JP2001315032A (ja) * 2000-05-08 2001-11-13 Mori Seiki Co Ltd 工作機械
DE10040224A1 (de) * 2000-08-17 2002-03-07 Index Werke Kg Hahn & Tessky Werkzeugmaschine
JP2002096202A (ja) * 2000-09-18 2002-04-02 Mori Seiki Co Ltd 工作機械の主軸台案内装置
US7011002B2 (en) * 2001-08-07 2006-03-14 Woodworker's Supply Inc. Lathe apparatus

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108161474A (zh) * 2018-02-09 2018-06-15 开封盛达电机科技股份有限公司 一种电机轴加工生产线
CN115365520A (zh) * 2022-10-26 2022-11-22 遵化市山工重型机械制造有限公司 用于车削超大直径筒体的分体式车床
CN115365520B (zh) * 2022-10-26 2023-01-24 遵化市山工重型机械制造有限公司 用于车削超大直径筒体的分体式车床
CN116372202A (zh) * 2023-03-17 2023-07-04 浙江旭辉智能装备有限公司 一种多功能车床
CN116372202B (zh) * 2023-03-17 2023-11-03 浙江旭辉智能装备有限公司 一种多功能车床

Also Published As

Publication number Publication date
US20060207396A1 (en) 2006-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19749872B4 (de) Vertikal-Drehmaschine und Bearbeitungssystem mit zwei Maschinenbereichen
DE102005061587A1 (de) Drehbank, und Bearbeitungssystem mit einer Drehbank
DE19521846B4 (de) Numerisch gesteuerte Bearbeitungsmaschine
DE102005061586A1 (de) Drehbank, und Bearbeitungssystem mit einer Drehbank
DE102006025143A1 (de) Werkzeugmaschine
EP1413395A1 (de) Werkzeugmaschine
DE102008009090B3 (de) Beschickungs- und Entnahme-Anlage für Werkzeug-Maschinen
EP0885686A1 (de) Bearbeitungszelle
DE10163445A1 (de) Bearbeitungsanlage
DE3722180C2 (de) Transfermaschine
EP0612278B1 (de) Mehrspindel-drehmaschine
DE102013003769B4 (de) Verzahnmaschine und Verfahren zur Herstellung eines verzahnten Werkstückes
DE60009200T2 (de) Werkzeugmaschine zum Bearbeiten symmetrischer länglicher Elemente wie zu Beispiel Bauteilen für Stühle, Möbel oder andere solche Gegenstände
DE19803563C1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine mit wenigstens einer hängend angeordneten horizontalen Arbeitsspindel
WO1994022639A1 (de) Drehmaschine mit zwei werkstückspindeln
WO2002000387A2 (de) Werkzeug-maschine zur mindestens 3-achsigen bearbeitung von werkstücken
DE2409773B2 (de) Kurvenlos programmgesteuerter mehrspindel-drehautomat
WO2019207003A1 (de) Werkzeugmaschine mit einer arbeitspindel auf einer schrägfläche
DE4022458C2 (de)
WO2013037808A2 (de) Werkzeugmaschine zum bearbeiten eines werkstücks, mit einer solchen werkzeugmaschine ausgestattete fertigungslinie und verfahren zum betrieb einer derartigen fertigungslinie
DE10144679A1 (de) Bearbeitungszentrum
DE102007042638B4 (de) Beschickungs- und Entnahme-Anlage für Werkzeug-Maschinen
DE3530982A1 (de) Zweispindlige, numerisch gesteuerte drehmaschine
DE19835868B4 (de) Vorrichtung aus vertikal angeordneten Drehmaschinen
DE19607883A1 (de) Vertikal-Drehmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee