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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Werkzeugmaschinen, welche mit Folgendem
versehen sind: einem Bett; einem Tisch, auf welchem ein Werkstück getragen
wird und welcher auf dem Bett angeordnet ist; einer Hauptspindel
zum Halten eines Werkzeugs, welche vorgesehen ist, um sich frei
auf der Mittelachse derselben zu drehen; einer Vorschubeinrichtung zum
Verschieben des Tisches und der Hauptspindel relativ zueinander
entlang drei orthogonalen Achsen innerhalb des Bearbeitungsbereiches
und einer Abdeckung zum Abdecken des Bearbeitungsbereiches.
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Beschreibung
der verwandten Technik
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Solche
Werkzeugmaschinen welche bis dato bekannt sind, beinhalten das Beispiel,
welches in erster Linie aus Folgendem besteht: einem Bett, welches
aus einer rechteckigen Basis besteht, zwei Seitenwänden, welche
vorgesehen sind entlang jeweiligen rechten und linken Seiten der
Basis und einander gegenüber über einen
Abstand zu stehen; einem Tisch, auf welchem ein Werkstück getragen
wird und welcher auf dem Basisabschnitt des Bettes angeordnet ist;
einem Querträger,
welcher aus einem langen Träger
besteht, welcher der Länge
nach zwischen den Seiten mit den Längsendteilen des Querträgers angeordnet
ist, welcher auf den Seitenwänden
des Bettes getragen wird, so dass sich der Querträger innerhalb
einer horizontalen Ebene frei entlang einer Tiefenausrichtung des
Bettes bewegen kann; einem Schlitten, welcher getragen wird, um
sich auf der Vorderseite des Querträgers horizontal frei hin- und
her zu bewegen (rechts nach links); einem Spindelkopf, welcher getragen
wird, um sich vertikal auf der Vorderseite des Schlittens frei zu
bewegen; und einer Hauptspindel, welche ein Werkzeug hält und durch den
Bodenendabschnitt des Spindelkopfes getragen wird, so dass die Achse
der Hauptspindel vertikal ist und sich die Hauptspindel frei auf
der Hauptspindelachse über
dem Tisch drehen kann.
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Diese
Werkzeugmaschine weist auch eine erste Vorschubeinrichtung zum Vor-
und Zurückbewegen
des Querträgers,
eine zweite Vorschubeinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Schlittens, eine
dritte Vorschubeinrichtung zum vertikalen Bewegen des Spindelkopfes,
eine Drehantriebseinrichtung zum Drehen der Hauptspindel auf der
Hauptspindelachse und eine Abdeckung auf, welche die Werkzeugmaschine
umgibt und Türen
aufweist, welche sich durch Hin- und Herschieben auf der Vorderseite (Vorderseite
des Bettes) öffnen.
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Ein
auf dem Tisch gehaltenes Werkstück wird
durch das durch die Hauptspindel gehaltene Werkzeug infolge der
ersten Vorschubeinrichtung, welche den Querträger vor- und zurückbewegt,
der zweiten Vorschubeinrichtung, welche den Schlitten hin- und herbewegt,
der dritten Vorschubeinrichtung, welche den Spindelkopf vertikal
bewegt und der Drehantriebseinrichtung bearbeitet, welche die Hauptspindel
auf der Hauptspindelachse dreht. Späne, Drehspäne und anderer Abfall, welcher
während der
Bearbeitung erzeugt wird, und Schneidflüssigkeit, welche nach Bedarf
zur Kontaktstelle zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück zugeführt wird, fliegen
außerhalb
des Bearbeitungsbereiches, aber werden durch die Abdeckung daran
gehindert die Werkzeugmaschine zu verlassen.
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Wenn
das Werkstück
relativ klein und leicht ist, kann die Bedienperson die Werkstücke auf
den Tisch laden und von demselben abladen, aber wenn das Werkstück schwer
und groß ist,
muss ein Kran oder eine andere Art von Hebezeug verwendet werden,
um das Werkstück
in der Werkzeugmaschine zu platzieren und aus derselben zu entfernen.
In dieser Situation können
die Türen
dieser Abdeckung jedoch keine Öffnung
hervorbringen, die groß genug
ist, um das Werkstück
in die Werkzeugmaschine und aus derselben zu tragen, und erfordern
folglich das Entfernen eines Teils der Abdeckung. Dies verhindert
ein effektives Auswechseln des Werkstücks auf dem Tisch.
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Die
ungeprüfte,
japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. H06-24847 offenbart
eine Werkzeugmaschine mit einer Abdeckung, welche eine vordere Abdeckung,
eine erste obere Abdeckung, eine zweite obere Abdeckung und eine
dritte obere Abdeckung aufweist. Die vordere Abdeckung weist eine
Tür auf,
welche zum Öffnen
hin- und her gleitet und vor dem Basisabschnitt des Bettes angeordnet
ist, um den Raum abzudecken, welcher zwischen den zwei Seitenwänden des
Bettes eingeschlossen ist. Die erste obere Abdeckung ist zwischen
den Seitenwänden
auf beiden Seiten des Bettes angeordnet und deckt die Oberseite
des Raums zwischen den Seitenwänden
ab. Die zweite obere Abdeckung ist zum Abdecken der Oberseite dieses Raums
zwischen der linken Seite des Spindelkopfes, der linken Seitenwand
des Bettes, der Vorderseite des Querträger und der ersten oberen Abdeckung angeordnet.
Die dritte obere Abdeckung ist zum Abdecken der Oberseite dieses
Raums zwischen der rechten Seite des Spindelkopfes, der rechten
Seitenwand des Bettes, der Vorderseite des Querträgers und
der ersten oberen Abdeckung angeordnet.
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Die
erste obere Abdeckung ist eine ausziehbare/einziehbare Bahn, welche
sich vor- und zurück verschiebt
und zulässt,
dass sich der Spindelkopf (Querträger) vor- und zurückbewegt.
Ein Ende der ersten oberen Abdeckung ist mit der Oberseite der Abdeckung
verbunden, so dass die erste obere Abdeckung frei getrennt werden
kann, und das andere Ende ist mit der Vorderseite des Spindelkopfes
verbunden.
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Die
zweite obere Abdeckung und dritte obere Abdeckung sind auch ausziehbare/einziehbare
Bahnen, welche sich hin- und herbewegen können und zulassen, dass sich
der Spindelkopf (Schlitten) hin- und herbewegt. Ein Ende der zweiten
oberen Abdeckung ist mit der Oberseite der linken Seitenwand des
Bettes verbunden und das andere Ende ist mit der linken Seite des
Spindelkopfes verbunden. Ein Ende der dritten oberen Abdeckung ist
mit der Oberseite der rechten Seitenwand des Bettes verbunden und
das andere Ende ist mit der rechten Seite des Spindelkopfes verbunden.
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Der
andere Endteil der ersten oberen Abdeckung ist mit dem Spindelkopf
derart verbunden, dass sich der Spindelkopf vertikal und hin- und
herbewegen kann, und das eine Ende der zweiten und dritten oberen
Abdeckung ist mit der linken bzw. rechten Wand des Bettes derart
verbunden, dass sich die oberen Abdeckungen mit dem Querträger vor-
und zurückbewegen
können.
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Wenn
ein Kran oder eine andere Hebezeugeinrichtung verwendet wird, um
ein Werkstück
in diese Werkzeugmaschine mit einer vorderen Abdeckung, ersten oberen
Abdeckung, zweiten oberen Abdeckung und dritten oberen Abdeckung
zu tragen oder aus derselben zu entfernen, wird das eine Ende der
ersten oberen Abdeckung von der vorderen Abdeckung getrennt und
zum Spindelkopf aufgerollt. Folglich bildet das Auftrollen der ersten
oberen Abdeckung und Öffnen
der Tür
der vorderen Abdeckung effektiv die Öffnung, welche zum Bewegen
des Werkstücks
in und aus der Werkzeugmaschine benötigt wird, und ermöglicht daher
ein effektives Auswechseln des Werkstücks.
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Ein
Problem mit der in der Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. H6-24847
offenbarten Werkzeugmaschine ist jedoch, dass zum Rollen der ersten
oberen Abdeckung zum Spindelkopf und Öffnen des durch die erste obere
Abdeckung abgedeckten Teils das eine Ende der ersten oberen Abdeckung von
der vorderen Abdeckung getrennt und zum Spindelkopf gerollt werden
muss. Nachdem das Werkstück
ausgewechselt wurde, muss die erste obere Abdeckung dann abgerollt
und an einem Ende der vorderen Abdeckung wiederbefestigt werden.
Dies ist mühsam
und zeitaufwendig.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher dieses Problem durch
das zur Verfügung
Stellen einer Werkzeugmaschine zu lösen, welche der Bedienperson
ermöglicht
die obere Abdeckung ohne Schwierigkeiten leicht zu öffnen und
zu schließen.
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Um
diese Aufgabe zu erzielen, weist eine Werkzeugmaschine nach der
vorliegenden Erfindung Folgendes auf: ein Bett; einen Tisch, welcher
auf dem Bett angeordnet ist und auf welchem das Werkstück gehalten
wird; ein Bewegungsbauteil, welches auf dem Bett angeordnet ist
und vorgesehen ist, sich zumindest auf einer horizontalen ersten
Achse frei zu bewegen, welche von der Vorderseite zur Rückseite ausgerichtet
ist; eine Hauptspindel, welche durch das Bewegungsbauteil getragen
wird, um sich frei auf der Hauptspindelachse zu drehen, und ein
Werkzeug hält;
eine Vorschubeinrichtung zum relativen Bewegen des Tisches und Bewegungsbauteils
auf drei senkrechten Achsen einschließlich der ersten Achse und
zum relativen Bewegen des Tisches und der Hauptspindel relativ in
einem Bearbeitungsbereich; und eine Abdeckung zum Abdecken des Bearbeitungs bereiches
mittels einer vorderen Abdeckung, welche eine Vorderseite des Bearbeitungsbereiches abdeckt,
und einer ersten oberen Abdeckung, welche eine Oberseite des Bearbeitungsbereiches
abdeckt. Die vordere Abdeckung ist auf der Vorderseite des Bettes
angeordnet und mit Türen
ausgestattet, welche sich durch das Bewegen auf einer horizontalen zweiten
Achse senkrecht zur ersten Achse öffnen und schließen. Die
ersten oberen Abdeckungen weisen ein Ende, welches mit der Vorderseite
des Bewegungsbauteils verbunden ist, und das andere Ende auf, welches
mit dem oberen Teil der Tür
der vorderen Abdeckung verbunden ist, um sich auf der ersten Achse
frei aus- und einziehen zu lassen und zuzulassen, dass sich das
Bewegungsbauteil auf der ersten Achse bewegt.
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Ein
Werkstück
kann durch diese Werkzeugmaschine infolge der Vorschubeinrichtung,
welche den Tisch bewegt und das Bauteil relativ auf drei senkrechten
Achsen einschließlich
der ersten Achse bewegt (von Seite zu Seite ausgerichtet, d.h. von links
nach rechts), den Tisch (Werkstück
auf dem Tisch) und die Hauptspindel (durch die Hauptspindel gehaltenes
Werkzeug) relativ zueinander im Bearbeitungsbereich bewegt, und
einer Drehantriebseinrichtung bearbeitet werden, welche die Hauptspindel
auf der Hauptspindelachse in einer Drehbewegung bzw. rotierend antreibt.
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Die
erste obere Abdeckung stört
nicht die Bewegung des Bewegungsbauteils auf der ersten Achse, da
die erste obere Abdeckung auf der ersten Achse frei aus- und eingezogen
werden kann, wenn sich das Bewegungsbauteil auf der ersten Achse
bewegt.
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Durch
das Abdecken des Bearbeitungsbereiches mit einer Abdeckung, welche
eine vordere Abdeckung, welche die Vorderseite des Bearbeitungsbereiches
abdeckt, und erste obere Abdeckungen aufweist, welche die Oberseite
des Bearbeitungs bereiches abdecken, wird auch verhindert, dass Späne und anderer
Abfall aus dem Bearbeitungsverfahren und die Schneidflüssigkeit,
welche angemessen der Stelle zugeführt wird, an welcher das Werkzeug
das Werkstück
berührt,
während
dem Bearbeitungsverfahren außerhalb
der Werkzeugmaschine fliegen.
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Wenn
das Bearbeitungsverfahren endet und der Arbeiter die Türen der
vorderen Abdeckung zum Öffnen
auf der zweiten Achse (hin und her) bewegt, um das Werkstück auf dem
Tisch auszuwechseln, bewegen sich die ersten oberen Abdeckungen
auch mit den Türen
entlang der zweiten Achse, da ein Ende jeder oberen Abdeckung entlang
der zweiten Achse mit der Vorderseite des Bewegungsbauteils beweglich
verbunden ist, und folglich wird die Oberseite des Bearbeitungsbereiches
geöffnet.
Wenn die Türen
der vorderen Abdeckung auf der zweiten Achse (hin und her) bewegt
und geschlossen werden, bewegen sich umgekehrt auch die ersten oberen
Abdeckungen mit den Türen
auf der zweiten Achse und die Oberseite des Bearbeitungsbereiches
wird geschlossen.
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Ein
Arbeiter kann folglich leicht die Oberseite des Bearbeitungsbereiches
durch einfaches Öffnen und
Schließen
der Türen
der Werkzeugmaschine nach der vorliegenden Erfindung öffnen und
schließen,
da die erste obere Abdeckung entlang der zweiten Achse zusammen
mit den Türen
bewegbar gestaltet ist, wenn sich die Türen der vorderen Abdeckung öffnen und
schließen.
Daher kann ein Werkstück
unter Verwendung eines Krans oder einer anderen Hebezeugeinrichtung
effektiv auf den Tisch geladen und von demselben abgeladen werden.
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Vorzugsweise
weist die Werkzeugmaschine auch Verbindungselemente auf, welche über oder unter
den ersten oberen Abdeckungen angeordnet sind, wobei ein Ende mit
dem einen Ende einer ersten oberen Abdeckung und das andere Ende
mit einem oberen Teil einer Tür
der vorderen Abdeckung verbunden ist.
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Die
Verbindungselemente können
auf der ersten Achse aus- und eingezogen werden und ermöglichen,
dass sich das Bewegungsbauteil auf der ersten Achse bewegt.
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Indem
die ersten oberen Abdeckungen gestaltet sind sich auf der ersten
Achse frei aus- und einziehen zu lassen, kann die Steifigkeit der
Abdeckungen abhängig
davon gering sein, wie die Abdeckungen konstruiert sind. Selbst
wenn sich das andere Ende der ersten oberen Abdeckungen auf der zweiten
Achse bewegt, wenn sich die Türen öffnen und
schließen,
kann sich das eine Ende der ersten oberen Abdeckungen folglich nicht
gleichzeitig bewegen.
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Durch
das Vorsehen der Verbindungselemente, welche das eine Ende der ersten
oberen Abdeckungen mit den Türen
verbinden, kann jedoch das eine Ende der ersten oberen Abdeckungen
zusammen mit den sich öffnenden
und schließenden Türen (d.h.
zusammen mit dem Bewegen des anderen Endes der ersten oberen Abdeckungen)
bewegt werden. Dies verhindert ein Beschädigen der ersten oberen Abdeckungen
und verhindert, dass sich die ersten oberen Abdeckungen nicht völlig öffnen oder schließen.
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Noch
bevorzugter weist das Bett eine rechteckige Basis und zwei gegenüberliegende
Seitenwände
auf, welche vertikal aus beiden Seiten der zweiten Achse der Basis
mit einem Spalt zwischen denselben ragen; wird das Bewegungsbauteil
entlang der ersten Achse auf den oberen Abschnitten beider Seitenwände des
Bettes frei beweglich getragen; und sind die ersten oberen Abdeckungen über der
Oberseite beider Seitenwände
des Bettes angeordnet. Diese Werkzeugmaschine weist auch zweite obere
Abdeckungen zwischen beiden Seitenwänden des Bettes und die ersten
oberen Abdeckungen zum Schließen
der Spalte zwischen den Seitenwänden und
den ersten oberen Abdeckungen auf. Die zweiten oberen Abdeckungen
weisen ein Ende, welches mit der Vorderseite des Bewegungsbauteils
verbunden ist, und das andere Ende auf, welches mit dem oberen Teil
der vorderen Abdeckung verbunden ist, um sich entlang der ersten
Achse frei aus- und einziehen zu lassen, und lassen eine Bewegung
des Bewegungsbauteils auf der ersten Achse zu.
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Wenn
das Bett eine rechteckige Basis und zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist,
welche vertikal aus beiden Seiten der Basis entlang der zweiten
Achse mit einem Spalt zwischen denselben ragen, und die ersten oberen
Abdeckungen über
den Oberseiten der Seitenwände
des Bettes angeordnet sind, um die Größe der Öffnung, welche durch die ersten
oberen Abdeckungen hervorgebracht wird, mehr als eine vorbestimmte
Größe zu vergrößern, um
die ersten oberen Abdeckungen zu öffnen ohne die Seitenwände des
Bettes zu stören,
oder die Höhe zu
erhöhen,
auf welcher sich die ersten oberen Abdeckungen befinden, kann ein
Spalt zwischen den Seitenwänden
und den ersten oberen Abdeckungen entstehen und Abfall und Schneidflüssigkeit
können durch
diesen Spalt aus der Werkzeugmaschine austreten.
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Die
Werkzeugmaschine nach der Erfindung verhindert jedoch durch das
Liefern zweiter oberer Abdeckungen mit einem Ende, welches mit der
Vorderseite des Bewegungsbauteils verbunden ist, und dem anderen
Ende, welches mit dem oberen Teil der vorderen Abdeckung verbunden
ist, so dass sich die zweiten oberen Abdeckungen entlang der ersten Achse
frei aus- und einziehen lassen und den Spalt zwischen den Seitenwänden auf
beiden Seiten des Bettes und der ersten oberen Abdeckungen schließen, dass
Abfall und Schneidflüssigkeit
durch diesen Spalt austreten.
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Durch
das Verbinden des einen Endes der ersten oberen Abdeckungen, welche
sich entlang einer ersten Achse frei aus- und einziehen lassen, mit der Vorderseite
eines Bewegungsbauteils derart, dass sich die ersten oberen Abdeckungen
auf einer zweiten Achse bewegen können, und das Verbinden des
anderen Endes der ersten oberen Abdeckungen mit dem oberen Teil
der Türen
der vorderen Abdeckungen derart, dass sich die ersten oberen Abdeckungen
entlang der zweiten Achse zusammen mit den Türen bewegen, ermöglicht eine
Werkzeugmaschine nach der vorliegenden Erfindung ein leichtes Öffnen und
Schließen
der ersten oberen Abdeckungen durch das einfache Öffnen und
Schließen
der Türen.
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KURZE BESCHREIBUNG
VERSCHIEDENER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Schrägansicht einer
Werkzeugmaschine nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
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2 ist
eine schematische Schrägansicht einer
Werkzeugmaschine nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
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3 ist
eine schematische Schrägansicht, welche
die Werkzeugmaschine, eine Vorrichtung zum Auswechseln eines Werkzeugs
und eine Vorrichtung zum Auswechseln einer Palette nach einer bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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4 ist
eine schematische Schrägansicht, welche
die Werkzeugmaschine, eine Vorrichtung zum Auswechseln eines Werkzeugs
und eine Vorrichtung zum Auswechseln einer Palette nach einer bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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5 ist
eine Ansicht von vorne, welche einen Teil einer Werkzeugmaschine
nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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6 ist
eine Schnittansicht durch die Linie A-A in 5.
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7 ist
eine Draufsicht, welche einen Teil der oberen Abdeckung in einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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8 ist
eine Draufsicht, welche einen Teil der oberen Abdeckung in einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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9 ist
eine Schnittansicht durch die Linie B-B in 7.
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10 ist
eine Schnittansicht durch die Linie C-C in 8.
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11 ist
eine schematische Ansicht einer Werkzeugmaschine nach einer anderen
Ausführungsform
der Erfindung von vorne.
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12 ist
eine Schnittansicht durch die Linie D-D in 11.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Wie
in den 1 bis 6 gezeigt, weist eine Werkzeugmaschine 1 nach
dieser Ausführungsform
der Erfindung Folgendes auf: eine Werkzeugmaschineneinheit 10 einer
Art, welche als vertikales Bearbeitungszentrum bekannt ist, eine
Vorrichtung 40 zum Auswechseln eines Werkzeugs, eine Vorrichtung 45 zum
Auswechseln einer Palette, eine Abfallrückgewinnungsvorrichtung 50,
welche an der Werkzeugmaschineneinheit 10 angebracht ist,
und eine Abdeckung 60, welche zumindest die Werkzeugmaschineneinheit 10,
die Vorrichtung 40 zum Auswechseln eines Werkzeugs und
die Vorrichtung 45 zum Auswechseln einer Palette abdeckt.
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Die
Werkzeugmaschineneinheit 10 weist ein Bett 11,
einen ersten Schlitten 16, welcher auf dem Bett 11 angeordnet
ist und sich in einer horizontalen Ebene (entlang der y-Achse) frei
vor- und zurückbewegt,
einen zweiten Schlitten 17, welcher auf dem ersten Schlitten 16 angeordnet
ist und sich in einer horizontalen Ebene frei hin- und herbewegt
(entlang der x-Achse), einen Spindelkopf 18, welcher auf
dem zweiten Schlitten 17 angeordnet ist und sich vertikal frei
bewegt (entlang der z-Achse), eine Hauptspindel 19, welche
ein Werkzeug T hält
und durch den Spindelkopf 18 getragen wird, um sich frei
auf der Hauptspindelachse zu drehen, und einen Tisch 20 auf,
auf welchem eine Palette P befestigt ist. Das Werkstück W ist
auf der Oberseite der Palette P befestigt. Der Tisch 20 ist
auf dem Bett 11 angeordnet und kann sich frei auf einer
Drehachse (b-Achse) parallel zur y-Achse und frei auf einer Drehachse
(c-Achse) senkrecht zur Oberseite der Palette P drehen.
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Die
Werkzeugmaschineneinheit 10 weist auch eine y-Achsen-Führungseinrichtung 21 zum Führen der
Bewegung des ersten Schlittens 16 entlang der y-Achse,
eine x-Achsen-Führungseinrichtung 22 zum
Führen
der Bewegung des zweiten Schlittens 17 entlang der x-Achse,
eine z-Achsen-Führungseinrichtung
(nicht in den Figuren gezeigt) zum Führen der Bewegung des Spindelkopfes 18 entlang
der z-Achse, eine y-Achsen-Vorschubeinrichtung 24 zum
Bewegen des ersten Schlittens 16 entlang der y-Achse, eine
x-Achsen-Vorschubeinrichtung 25 zum
Bewegen des zweiten Schlittens 17 entlang der x-Achse,
eine z-Achsen-Vorschubeinrichtung 26 zum Bewegen des Spindelkopfes 18 entlang
der z-Achse, eine Hauptspindel-Drehantriebseinrichtung (nicht in
den Figuren gezeigt) zum Drehen der Hauptspindel 19 auf
der Achse derselben, eine erste Tisch-Drehantriebseinrichtung (nicht
in den Figuren gezeigt) zum Schwenken des Tisches 20 auf
der b-Achse zum
Schalten auf eine bestimmte Drehwinkelposition und eine zweite Tisch-Drehantriebseinrichtung
(nicht in den Figuren gezeigt) zum Drehen des Tisches 20 auf
der c-Achse zum Schalten auf eine bestimmte Drehwinkelposition auf.
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Das
Bett 11 weist eine Basis 12, welche rechteckig
ist, wenn in einer Draufsicht betrachtet, linke und rechte Seitenwände 13 und 14 (linke
Seitenwand 13 auf der linken Vorderseite und rechte Seitenwand 14 auf
der rechten Vorderseite), welche vertikal auf beiden Seiten der
Basis 12 mit einem Spalt zwischen denselben auf der x-Achse
angeordnet sind, und eine Seitenwand 15 (Rückseitenwand)
auf, welche vertikal zur Basis 12 an der Rückseite
zwischen den rechten und linken Seitenwänden 13 und 14 angeordnet
ist.
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Die
Basis 12 weist eine Abfallentfernungsöffnung 12a auf, von
welcher sich ein Ende zum oberen Mittelabschnitt der Basis 12 und
das andere Ende zur hinteren Außenfläche der
Basis 12 öffnet.
Die Oberseite der Basis 12 und der Basisabschnitt der linken Seitenwand 13 und
der Basisabschnitt der rechten Seitenwand 14 neigen sich
in die Öffnung
zur Abfallentfernungsöffnung 12a.
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Eine Öffnung 13a zum
Auswechseln eines Werkzeugs ist von der Außenseite zur Innenseite der linken
Seitenwand 13 durch gebildet, so dass ein Werkzeug T in
die Innenseite der Werkzeugmaschineneinheit 10 (den durch
die Seitenwände 13, 19, 15 umgebenen
Raum) geliefert und aus derselben entfernt werden kann, wenn die
Vorrichtung 40 zum Auswechseln des Werkzeugs das Werkzeug
T auswechselt. Eine Öffnung 14a zum
Auswechseln einer Palette ist von der Außenseite zur Innenseite der
rechten Seitenwand 14 durch gebildet, so dass eine Palette
P in die Innenseite der Werkzeugmaschineneinheit 10 (den
durch die Seitenwände 13, 14, 15 umgebenen Raum)
geliefert und aus derselben entfernt werden kann, wenn die Vorrichtung 45 zum
Auswechseln der Palette die Palette P auswechselt.
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Der
Tisch 20 weist eine Palettenbefestigungseinheit 20a,
auf welcher eine Palette P befestigt ist, und eine Halterungseinheit 20b auf,
welche auf der Innenseite der Rückseitenwand 15 des
Bettes 11 gehalten wird, um frei auf der b-Achse zu schwenken,
und welche die Palettenbefestigungseinheit 20a trägt, um sich
frei auf der c-Achse zu drehen. Der Tisch 20 befindet sich
in dem Raum, welcher durch die Seitenwände 13, 14, 15 umgeben
ist, so dass die auf der Palettenbefestigungseinheit 20a befestigte Palette
P im Wesentlichen über
der Abfallentfernungsöffnung 12a positioniert
ist und es einen konstanten Spalt zwischen dem Boden der Halterungseinheit 20b und
der Oberseite der Basis 12 gibt.
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Die
Palettenbefestigungseinheit 20a wird auf der c-Achse durch
die zweite Tisch-Drehantriebseinrichtung (nicht in den Figuren gezeigt)
gedreht und auf eine bestimmte Drehwinkelposition gerastet und die
Halterungseinheit 20b wird auf der b-Achse durch die erste
Tisch-Drehantriebseinrichtung (nicht in den Figuren gezeigt) geschwenkt
und auf eine bestimmte Drehwinkelposition gerastet. Das Werkstück W auf der
Palette P kann folglich durch das Drehen der Halterungseinheit 20b auf
der b-Achse zum Schwenken der Palette P auf der b-Achse und durch
das Drehen der Palette P mit der Palettenbefestigungseinheit 20a auf
der c-Achse auf eine erwünschte
Winkelposition gerastet werden.
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Der
erste Schlitten 16 weist eine rechteckige Rahmenform auf,
wobei die quer gerichtete Seite parallel zur x-Achse und die Längsseite
parallel zur y-Achse ist. Die Endabschnitte der langen, quer gerichteten
Seiten werden getragen, um sich entlang der y-Achse auf der Oberseite
der linken Seitenwand 13 und rechten Seitenwand 14 des
Bettes 11 frei zu bewegen. Eine Aussparung 16a ist
in der vorderen Außenfläche zwischen
beiden Enden der langen Seite des ersten Schlittens 16 gebildet.
Wie in 6 gezeigt, verhindert die Aussparung 16a,
wenn sich der erste Schlitten 16 zur Vorderseite des Bettes 11 bewegt,
dass die vordere Außenfläche des
ersten Schlittens 16 einen Arbeiter S trifft, welcher auf
der Vorderseite des Bettes 11 arbeitet.
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Der
zweite Schlitten 17 weist eine Schulter 17a, welche
sich zu jeder Seite in Richtung der y-Achse erstreckt, und eine
Durchgangsöffnung 17b auf,
welche vertikal durch den zweiten Schlitten 17 geht. Der
zweite Schlitten 18 ist innerhalb des Rahmens des ersten
Schlittens 16 angeordnet, wobei die Schultern 17a durch
die Oberseite der quer gerichteten Abschnitte des ersten Schlittens 16 getragen
werden, so dass sich der zweite Schlitten 17 frei auf der x-Achse
bewegen kann.
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Der
Spindelkopf 18 wird getragen, um sich frei auf der z-Achse
innerhalb der Durchgangsöffnung 17b im
zweiten Schlitten 17 zu bewegen. Die Hauptspindel 19 ist über dem
Tisch 20 angeordnet, wobei die Hauptspindelachse parallel
zur z-Achse und die Hauptspindel 19 durch den Bodenabschnitt des
Spindelkopfes 18 frei drehbar getragen wird.
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Die
y-Achsen-Führungseinrichtung 21 weist Führungsschienen 21a,
welche mit der y-Achse auf der Oberseite der linken Seitenwand 13 und
rechten Seitenwand 14 des Bettes 11 ausgerichtet
sind, und Gleitstücke 21b auf,
welche am Boden der beiden langen Endteile des ersten Schlittens 16 befestigt sind
und die Führungsschienen 21a in
Eingriff nehmen und sich frei auf denselben bewegen.
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Die
y-Achsen-Vorschubeinrichtung 24 weist Antriebsmotoren 24a,
welche auf der Oberseite der linken Seitenwand 13 und rechten
Seitenwand 14 des Bettes 11 angeordnet sind, Kugelumlaufspindeln 24b und
Schraubenmuttern 24c auf. Die Kugelumlaufspindeln 24b sind
angeordnet mit der y-Achse auf der Oberseite der linken Seitenwand 13 und
rechten Seitenwand 14 des Bettes 11 ausgerichtet
zu sein und werden durch die entsprechenden Antriebsmotoren 24a axial
gedreht. Die Schraubenmuttern 24c sind auf den Außenflächen der
Längsabschnitte
des ersten Schlittens 16 befestigt und werden auf die passenden
Kugelumlaufspindeln 24b geschraubt.
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Wenn
die Antriebsmotoren 24a dieser y-Achsen-Vorschubeinrichtung 24 angetrieben
werden und sich die Kugelumlaufspindeln 24b folglich axial
drehen, bewegen sich die Schraubenmuttern 24c entlang den
Kugelumlaufspindeln 24b und der erste Schlitten 16 bewegt
sich folglich auf der y-Achse, welcher durch die Führungsschienen 21a und
Gleitstücke 21b der
y-Achsen-Führungseinrichtung 21 geführt wird.
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Die
x-Achsen-Führungseinrichtung 22 weist Führungsschienen 22a,
welche angeordnet sind mit der x-Achse auf der Oberseite der quer
gerichteten Seitenabschnitte des ersten Schlittens 16 ausgerichtet
zu sein, und Gleitstücke 22b auf,
die an den Böden
der Schultern 17a des zweiten Schlittens 17 befestigt
sind und die Führungsschienen 22a in
Eingriff nehmen und sich frei auf denselben bewegen.
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Die
x-Achsen-Vorschubeinrichtung 25 weist einen Antriebsmotor 25a,
welcher auf einem Längsseitenabschnitt
des ersten Schlittens 16 angeordnet ist, eine Kugelumlaufspindel 25b,
welche auf der x-Achse im Rahmen des ersten Schlittens 16 angeordnet
ist und durch den Antriebsmotor 25a axial gedreht wird,
und eine Schraubenmutter (nicht in den Figuren gezeigt) auf, welche
am zweiten Schlitten 17 befestigt ist und auf die Kugelumlaufspindel 25b geschraubt
wird.
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Wenn
der Antriebsmotor 25a dieser x-Achsen-Vorschubeinrichtung 25 angetrieben
wird und sich die Kugelumlaufspindel 25b axial dreht, bewegt sich
die Schraubenmutter entlang der Kugelumlaufspindel 25b und
folglich bewegt sich der zweite Schlitten 17 entlang der
x-Achse, welcher durch die Führungsschienen 22a und
Gleitstücke 22b der x-Achsen-Führungseinrichtung 22 geführt wird.
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Die
z-Achsen-Führungseinrichtung
(nicht in den Figuren gezeigt) weist Führungsschienen (nicht in den
Figuren gezeigt), welche mit der z-Achse auf der Innenseite beider
x-Achsenseiten der
Durchgangsöffnung 17b des
zweiten Schlittens 17 ausgerichtet sind, und Gleitstücke (nicht
in den Figuren gezeigt) auf, welche an der Außenseite von beiden x-Achsenseiten des
Spindelkopfes 18 befestigt sind und diese Führungsschienen
(nicht in den Figuren gezeigt) in Eingriff nehmen und sich frei
auf denselben bewegen.
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Die
z-Achsen-Vorschubeinrichtung 26 weist Antriebsmotoren 26a,
welche auf der Oberseite beider x-Achsenseiten des zweiten Schlittens 17 angeordnet
sind, Kugelumlaufspindeln (nicht in den Figuren gezeigt), die angeordnet
sind mit der z-Achse auf der Innenseite beider x-Achsenseiten des
zweiten Schlittens 17 ausgerichtet zu sein und durch die
Antriebsmotoren 26a axial gedreht werden, und Schraubenmuttern
(nicht in den Figuren gezeigt) auf, welche an der Außenseite
der beiden x-Achsenseiten
des Spindelkopfes 18 befestigt sind und auf die Kugelumlaufspindeln
(nicht in den Figuren gezeigt) geschraubt werden.
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Wenn
die Antriebsmotoren 26a dieser z-Achsen-Vorschubeinrichtung 26 angetrieben
werden und sich die Kugelumlaufspindeln (nicht in den Figuren gezeigt)
axial drehen, bewegen sich die Schraubenmuttern (nicht in den Figuren
gezeigt) entlang den Kugelumlaufspindeln, so dass sich der Spindelkopf 18 auf
der z-Achse bewegt, welcher durch die Führungsschienen (nicht in den
Figuren gezeigt) und Gleitstücke
(nicht in den Figuren gezeigt) der z-Achsen-Führungsvorrichtung (nicht in
den Figuren gezeigt) geführt
wird. Die Vorrichtung 40 zum Auswechseln des Werkzeugs
weist ein Werkzeugmagazin 41, einen Arm 42 zum
Auswechseln des Werkzeugs und eine Antriebseinrichtungseinheit 43 auf.
Das Werkzeugmagazin 41 wird auf der Außenseite der linken Seitenwand 13 des
Bettes 11 getragen und weist eine Vielzahl von Halteeinheiten 41a auf,
welche jeweils ein Werkzeug T halten. Der Arm 42 zum Auswechseln
eines Werkzeugs schwenkt sich horizontal, greift das in der Hauptspindel 19 gehaltene
Werkzeug T an einem Ende und wird vom Werkzeugmagazin 41 durch
die Öffnung 13a zum
Auswechseln des Werkzeugs in der linken Seitenwand 13 zur
Innenseite der Werkzeugmaschineneinheit 10 eingeführt, um
das (nächste)
Werkzeug T mit dem anderen Ende zu greifen, welches an einer vorbestimmten
Position positioniert ist. Die Antriebseinrichtungseinheit 43 wird
auf der Innenseitenfläche
der linken Seitenwand 13 getragen und trägt den Arm 42 zum
Auswechseln des Werkzeugs und verursacht, dass sich der Arm 42 zum
Auswechseln des Werkzeugs horizontal dreht und vertikal bewegt.
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Die
Vorrichtung 40 zum Auswechseln des Werkzeugs wechselt das
Werkzeug T auf der Hauptspindel 19 mit dem nächsten Werkzeug
T aus, welches an einer vorbestimmten Position (durch die gedachte
Linie in 3 und 4 angezeigt)
infolge der horizontalen Drehung und vertikalen Bewegung des Arms 42 zum
Auswechseln des Werkzeugs eingestellt ist, welcher durch die Antriebseinrichtungseinheit 43 angetrieben
wird, und führt
die Werkzeuge T durch die Öffnung 13a zum
Auswechseln des Werkzeugs in der linken Seitenwand 13 ein
und entfernt dieselben durch dieselbe.
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Die
Vorrichtung 45 zum Auswechseln der Palette weist einen
Tisch 46 zum Bewegen der Palette und eine Einrichtung 47 zum
Bewegen der Palette auf. Der Tisch 46 zum Bewegen der Palette
weist eine Vielzahl von Palettentischen 46a auf, auf deren Oberseite
die Paletten P platziert werden, und dreht die Palettentische 46a auf
einer vertikalen Drehachse in Richtung der in den 3 und 4 gezeigten Pfeile.
Die Einrichtung 47 zum Bewegen der Palette befindet sich
zwischen der Werkzeugmaschineneinheit 10 und dem Tisch 46 zum
Bewegen der Palette und bewegt eine Palette P zwischen dem Palettentisch 46a,
welcher zu einer vorbestimmten Position durch den Tisch 46 zum
Bewegen der Palette gedreht wurde, und dem Tisch 20 in
der Werkzeugmaschineneinheit 10.
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Die
Einrichtung 47 zum Bewegen der Palette weist ein Beförderungselement 47a auf,
welches sich zum Tisch 20 durch die Öffnung 14a zum Auswechseln
einer Palette in der rechten Seitenwand 14 des Bettes 11 bewegen
und von demselben entfernen kann. Beim Bewegen einer Palette P bewegt
sich das Beförderungselement 47a zum
Tisch 20, um eine Palette P auf dem Tisch 20 durch
die Öffnung 14a zum Auswechseln
einer Palette zu platzieren oder von demselben zu entfernen, und
wechselt folglich die das bearbeitete Werkstück W tragende Palette P auf dem
Tisch 20 durch eine neue Palette P aus, welche ein unbearbeitetes
Werkstück
W trägt.
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Das
Laden und Abladen eines Werkstücks
W auf einer Palette P erfolgt durch einen Arbeiter, beispielsweise
nachdem der Tisch 46 zum Bewegen einer Palette den Palettentisch 46a (Palette
P) zu einer vorbestimmten Drehposition gedreht hat, an welcher das
bearbeitete Werkstück
W von der Palette P entfernt wird und ein unbearbeitetes Werkstück W auf der
Palette P befestigt wird.
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Die
Vorrichtung 45 zum Auswechseln der Palette wechselt die
Palette P aus, um das Werkstück
W auf dem Tisch 20 in dieser Ausführungsform der Erfindung auszuwechseln,
aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Wenn das Werkstück W klein
oder leicht ist, kann ein Arbeiter das Werkstück W auf dem Tisch 20 manuell
auswechseln. Wenn das Werkstück
W groß oder
schwer ist, kann jedoch ein Kran oder eine andere Art von Hebezeug
verwendet werden, um das Werkstück
W direkt auf den Tisch 20 zu laden oder von demselben abzuladen.
Die Arbeit kann selbst dann effektiv fortschreiten, wenn ein Hebezeug
verwendet wird, um das Werkstück
W in einer Werkzeugmaschine 1 nach dieser Ausführungsform
der Erfindung zu laden oder abzuladen, da das Öffnen der Türen 61a und 61b der
ersten Abdeckung 61 zu den Seiten auch die erste linke
obere Abdeckung 76 und die erste rechte obere Abdeckung 77 zu
den Seiten öffnet,
wie unten weiter beschrieben werden wird.
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Die
Abfallrückgewinnungsvorrichtung 50 weist
eine Abgabeeinrichtung 51, einen Speicherbehälter 54,
einen Sammelkasten 55, eine Vielzahl von Düsen 56 und
eine Zuführungspumpe
(nicht in den Figuren gezeigt) auf.
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Die
Abgabeeinrichtung 51 befördert Schnittabfälle, welche
sich aus dem Bearbeiten des Werkstücks W ergeben, in einer bestimmten
Beförderungsrichtung
und entfernt die Abfälle
aus der Werkzeugmaschineneinheit 10. Der Speicherbehälter 54 ist
unter der Abgabeeinrichtung 51 auf der vorgeschalteten
Seite der Abfallbeförderungsrichtung
angeordnet und speichert die Schneidflüssigkeit. Der Sammelkasten 55 ist
unter der Abgabeeinrichtung 51 auf der nachgeschalteten
Seite der Beförderungsrichtung
angeordnet. Eine Vielzahl von Düsen 56 sind
in der Abfallentfernungsöffnung 12a an
der Oberseite der Öffnung
in der Basis 12 und auf der Rückseitenwand 15 an
der Oberseite der Abfallentfernungsöffnung 12a in der
Basis 12 angeordnet. Die Zuführungspumpe (nicht in den Figuren
gezeigt) führt Schneidflüssigkeit
vom Speicherbehälter 54 zu
den mehreren Düsen 56 zur
Abgabe an das Werkstück
W zu.
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Die
Abgabeeinrichtung 51 weist ein Förderband 52 auf, welches
aus einer Vielzahl an Platten, welche in einer endlosen Schleife
zum Tragen der Schnittabfälle
zum Sammelkasten 55 verbunden sind, und einer Halterungseinheit 53 besteht,
die das Förderband 52 unterbringt
und dem Förderband 52 ermöglicht sich
frei in einer Schleife zu bewegen. Die Halterungseinheit 53 weist
einen horizontalen Abschnitt 53a, welcher in der Abfallentfernungsöffnung 12a angeordnet
ist, und einen schrägen
Abschnitt 53c auf, welcher außerhalb der Werkzeugmaschine 1 angeordnet
ist. Die Abgabeeinrichtung 51 weist auch einen Antriebsmotor
(nicht in den Figuren gezeigt) auf, der verursacht, dass sich das
Förderband 52 in
Richtung der in 6 gezeigten Pfeile bewegt.
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Der
horizontale Abschnitt 53a der Halterungseinheit 53 ist
auf der Ober- und Unterseite offen. Abfall und Schneidflüssigkeit
fallen bzw. tropfen aus diesem offenen Abschnitt 53b auf
das Förderband 52 und
Schneidflüssigkeit,
die auf das Förderband 52 tropft,
fließt
nach unten durch diesen offenen Abschnitt 53b in den Speicherbehälter 54,
wie unten weiter beschrieben werden wird. Die Unterseite des nachgeschalteten
Endteils des schrägen
Abschnitts 53c der Halterungseinheit 53 ist offen
und Abfall, welcher durch das Förderband 52 befördert wird,
fällt durch
diese Öffnung
(nicht in den Figuren gezeigt) in den Sammelkasten 55 darunter.
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Der
Speicherbehälter 54 befindet
sich unterhalb des horizontalen Abschnitts 53a der Halterungseinheit 53 und
sammelt die Schneidflüssigkeit,
welche vom Förderband 52 tropft.
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Die
Düsen 56 sind
angeordnet, die durch die Zuführungspumpe
(nicht in den Figuren gezeigt) zugeführte Schneidflüssigkeit
durch die nicht gezeigten Zuführungsrohre
nach oben zur Palette P auf dem Tisch 20 abzugeben.
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Mit
dieser Abfallrückgewinnungsvorrichtung 50 werden
Abfall und Schneidflüssigkeit
durch die schräge
Oberseite der Basis 12, die schrägen Basisabschnitte, an welchen
die linke Seitenwand 13 und rechte Seitenwand 14 auf
die Basis 12 treffen, und die nicht gezeigten Abdeckungen,
welche angemessen in dem durch die Seitenwände 13, 14, 15 umgebenen
Raum angeordnet sind, in die Abfallentfernungsöffnung 12a geführt und
fallen bzw. tropfen aus dieser Abfallentfernungsöffnung 12a auf das
Förderband 52,
welches durch einen Antriebsmotor (nicht in den Figuren gezeigt)
kreisförmig
angetrieben wird. Der Schnittabfall wird dann durch das Förderband 52 aus
dem Bearbeitungszentrum befördert,
fällt in
den Sammelkasten 55, welcher sich unter dem nachgeschalteten
Ende des Förderbands 52 befindet,
und wird zurückgewonnen.
Die Schneidflüssigkeit
tropft vom Förderband 52 und
wird im Speicherbehälter 54 gesammelt.
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Wie
in den 5 und 6 gezeigt, wird die Halterungseinheit 20b des
Tisches 20 durch die erste Tisch-Drehantriebseinrichtung (nicht in den
Figuren gezeigt) um 180 Grad auf der b-Achse geschwenkt, so dass
die Halterungseinheit 20b und das Werkstück W auf
der Palette P, welche an der Palettenbefestigungseinheit 20a angebracht
ist, auf dem Kopf stehen. Dann wird Schneidflüssigkeit von der Zuführungspumpe
(nicht in den Figuren gezeigt) zugeführt und aus den Düsen 56 abgegeben,
um den ganzen Schnittabfall zu entfernen, welcher beispielsweise auf
der Halterungseinheit 20b, der Palettenbefestigungseinheit 20a,
der Palette P und dem Werkstück W
zurückbleibt.
Der folglich entfernte Abfall fällt
aus der Abfallentfernungsöffnung 12a auf
das Förderband 52 und
wird aus der Werkzeugmaschineneinheit 10 befördert und
zurückgewonnen.
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Die
Abdeckung 60 beinhaltet eine erste Abdeckung 61,
welche die Außenseite
der Werkzeugmaschineneinheit 10 und die Vorrichtung 40 zum Auswechseln
des Werkzeugs abdeckt; eine zweite Abdeckung 62, welche
mit der ersten Abdeckung 61 verbunden ist und Vorrichtung 45 zum
Auswechseln der Palette abdeckt; eine obere Abdeckung 70,
die mit der ersten Abdeckung 61 verbunden ist und die Oberseite
der Öffnung
abdeckt, welche durch die Seitenwände 13, 14, 15 des
Bettes 11 umgeben ist; eine ausziehbare dritte Abdeckung 63,
welche im Rahmen des ersten Schlittens 16 der Werkzeugmaschineneinheit 10 gestaltet
ist, um eine Bewegung des zweiten Schlittens 17 auf der
x-Achse zu ermöglichen;
eine Werkzeugwechslertür
(nicht in den Figuren gezeigt) zum Schließen der Öffnung 13a zum Auswechseln
eines Werkzeugs in der linken Seitenwand 13 des Bettes 11;
und eine Palettenwechslertür (nicht
in den Figuren gezeigt) zum Schließen der Öffnung 14a zum Auswechseln
der Palette in der rechten Seitenwand 14 des Bettes 11.
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Die
Werkzeugwechslertür
(nicht in den Figuren gezeigt) kann bei Bedarf während der Operation zum Auswechseln
des Werkzeugs der Vorrichtung 40 zum Auswechseln des Werkzeugs
geöffnet
werden und die Palettenwechslertür
(nicht in den Figuren gezeigt) kann bei Bedarf während der Operation zum Auswechseln
der Palette der Vorrichtung 45 zum Auswechseln der Palette
geöffnet
werden.
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Die
erste Abdeckung 61 weist eine linke Tür 61a, welche sich
durch Schieben zur linken Seitenwand 13 des Bettes 11 an
der Vorderseite der Werkzeugmaschineneinheit 10 öffnet, und
eine rechte Tür 61b auf,
die zum Öffnen
zur rechten Seitenwand 14 [15, sic] gleitet. Die
geöffneten
Türen 61a und 61b sind
in Taschen 61c untergebracht, welche in der Vorderseite
der ersten Abdeckung 61 gestaltet sind.
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Die
zweite Abdeckung 62 weist Türen 62a auf, welche
zum Öffnen ähnlich wie
die erste Abdeckung 61 nach rechts und links gleiten. Das
Werkstück
W kann auf den Paletten P auf dem Tisch 46 zum Bewegen
der Paletten der Vorrichtung 45 zum Auswechseln der Paletten
durch die durch diese Türen 62a hervorgebrachte Öffnung platziert
und von denselben entfernt werden.
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Die
obere Abdeckung 70 weist Folgendes auf; eine Führungsschiene 71,
welche auf dem vordern Oberseitenabschnitt des ersten Schlittens 16 angeordnet
und mit der x-Achse ausgerichtet ist; ein linkes Bewegungselement 72 und
ein rechtes Bewegungselement 73 mit Gleitstücken 72a und 73a,
welche die Führungsschienen 71 in
Eingriff nehmen und sich auf denselben frei bewegen; eine erste
linke obere Abdeckung 76 und erste rechte obere Abdeckung 77 mit
vorderen und hinteren Endabschnitten, welche mit den Oberseiten
der Türen 61a und 61b der
ersten Abdeckung 61 und den Bewegungselementen 72 und 73 verbunden
sind; eine zweite linke obere Abdeckung 74 und zweite rechte
obere Abdeckung 75, welche unter der ersten linken oberen
Abdeckung 76 und ersten rechten oberen Abdeckung 77 angeordnet
sind; und ein linkes Verbindungselement 78 und ein rechtes
Verbindungselement 79 auf, welche über den ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 angeordnet
sind, wobei die Endteile mit der oberen Innenseite der Türen 61a und 61b der
ersten Abdeckung 61 und den Bewegungselementen 72 und 73 verbunden
sind.
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Die
ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 sind balgähnliche
Abdeckungen, welche eine Bewegung des ersten Schlittens 16 auf
der y-Achse ermöglichen.
Der vordere Teil der ersten linken oberen Abdeckung 76 ist
am oberen Innenseitenteil der linken Tür 61a angebracht und
der hintere Teil ist am linken Bewegungselement 72 angebracht.
Der vordere Teil der ersten rechten oberen Abdeckung 77 ist am
oberen Innenseitenteil der rechten Tür 61b angebracht und
der hintere Teil ist am rechten Bewegungselement 73 angebracht.
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Die
Verbindungselemente 78 und 79 weisen eine Pantografeinrichtung,
welche eine Bewegung des ersten Schlittens 16 auf der y-Achse
ermöglicht, und
zwei Verbindungsglieder auf, welche auf jeder der ersten oberen
Abdeckungen 76 und 77 angeordnet sind. Die Enden
der linken Verbindungselemente 78 sind am oberen Innenseitenteil
der linken Tür 61a und
am linken Bewegungselement 72 befestigt und die Enden des
rechten Verbindungselements 79 sind am oberen Innenseitenteil
der rechten Tür 61b und dem
rechen Bewegungselement 73 befestigt.
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Die
zweiten oberen Abdeckungen 74 und 75 sind ausziehbare
Abdeckungen, welche eine Bewegung des ersten Schlittens 16 auf
der y-Achse ermöglichen.
Die zweite linke obere Abdeckung 74 ist angeordnet, wobei
der Unterseitenteil an der Oberseite der linken Seitenwand 13 des
Bettes 11 in den Führungsschienen 21a der
y-Achsen-Führungseinrichtung 21,
der hintere Teil unter der Führungsschiene 71 am
vorderen linken Endteil der langen Seite des ersten Schlittens 16 und
der vordere Teil am oberen Innenseitenteil der ersten Abdeckung 61 angebracht
ist. Die zweite linke obere Abdeckung 74 schließt folglich
den Spalt zwischen der Oberseite der linken Seitenwand 13 und
der ersten linken oberen Abdeckung 76.
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Die
zweite [erste, sic] rechte obere Abdeckung 75 ist angeordnet,
wobei der Unterseitenteil an der Oberseite der rechten Seitenwand 14 des
Bettes 11 in den Führungsschienen 21a der
y-Achsen-Führungseinrichtung 21,
der hintere Teil unter der Führungsschiene 71 am
vorderen rechten Endteil der langen Seite des ersten Schlittens 16 und
der vordere Teil an der Oberseite in dem Teil der ersten Abdeckung 61 angebracht
ist. Die zweite rechte obere Abdeckung 75 schließt folglich
den Spalt zwischen der Oberseite der rechten Seitenwand 14 und
der ersten rechten oberen Abdeckung 77.
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Die
zweiten oberen Abdeckungen 74 und 75 bedecken
nicht die y-Achsen-Führungseinrichtung 21 und
y-Achsen-Vorschubeinrichtung 24, da der Unterseitenteil
der Abdeckungen in den Führungsschienen 21a an
der Oberseite der Seitenwände 13 und 14 des
Bettes 11 angeordnet ist.
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Die
erste Abdeckung 61, dritte Abdeckung 63, obere
Abdeckung 70, Werkzeugwechslertür (nicht in den Figuren gezeigt)
und Palettenwechslertür
(nicht in den Figuren gezeigt) der Abdeckung 60 und die
Abdeckungen (nicht in den Figuren gezeigt), welche angemessen auf
der Innenseite der Seitenwände 13, 14, 15 des
Bettes 11 angeordnet sind, schließen den Raum (Bearbeitungsbereich),
welcher innerhalb der Seitenwände 13, 14, 15 beinhaltet
ist, und verhindern, dass Abfall und Schneidflüssigkeit außerhalb fliegen.
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Wenn
sich die Türen 61a und 61b der
ersten Abdeckung 61 öffnen
und schließen,
wie in den 1, 2, 7 und 8 gezeigt,
werden die ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 durch
die Führungsschienen 71 und
Gleitstücke 72a und 73a geführt und
bewegen sich auf der x-Achse zusammen mit den Verbindungselementen 78 und 79 und Bewegungselementen 72 und 73.
Folglich öffnet
und schließt
das Öffnen
und Schließen
der Türen 61a und 61b den
oberen Teil des Bearbeitungsbereiches.
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Mit
der Werkzeugmaschine 1 nach dieser Ausführungsform der Erfindung wird
der erste Schlitten 16 durch die y-Achsen-Führungseinrichtung 21 geführt und
durch die y-Achsen-Vorschubeinrichtung 24 entlang
der y-Achse bewegt, der zweite Schlitten 17 durch die x-Achsen-Führungseinrichtung 22 geführt und
durch die x-Achsen-Vorschubeinrichtung 25 entlang der x-Achse bewegt, der
Spindelkopf 18 durch die z-Achsen-Führungseinrichtung
(nicht in den Figuren gezeigt) geführt und durch die z-Achsen-Vorschubeinrichtung 26 entlang
der z-Achse bewegt, und die Hauptspindel 19 rotierend auf
der Achse derselben durch die Drehantriebseinrichtung der Hauptspindel
(nicht in den Figuren gezeigt) angetrieben und das Werkstück W, welches
auf der auf dem Tisch 20 platzierten Palette P gehalten
wird, wird folglich durch das auf der Hauptspindel 19 gehaltene Werkzeug
T bearbeitet.
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Durch
die Bearbeitung erzeugter Abfall und Schneidflüssigkeit, welche angemessen
zu den Stellen zugeführt
wird, an welchen das Werkzeug T und das Werkstück W sich berühren, fallen
bzw. tropfen aus der Abfallentfernungsöffnung 12a auf das
Förderband 52.
Der Abfall wird durch das Förderband 52 befördert und
im Sammelkasten 55 abgefangen und die Schneidflüssigkeit
fließt
nach unten und vom Förderband 52 in
den Speicherbehälter 54,
welcher sich unterhalb des Förderbands 52 befindet.
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Die
Palettenbefestigungseinheit 20a des Tisches 20 wird
auf der c-Achse gedreht und durch die zweite Tisch-Drehantriebsvorrichtung
(nicht in den Figuren gezeigt) auf eine vorbestimmte Drehwinkelposition
gerastet und die Halterungseinheit 20b des Tisches wird
durch die erste Tisch-Drehantriebseinrichtung
(nicht in den Figuren gezeigt) auf der b-Achse geschwenkt und auf
eine vorbestimmte Drehwinkelposition gerastet, um die Palette P
(das Werkstück W
auf der Palette P) zu einer bestimmten Drehwinkelposition auf der
c-Achse und einer bestimmten Drehwinkelposition auf der b-Achse zur Bearbeitung zu
schalten. Die Vorrichtung 40 zum Auswechseln des Werkzeugs
wechselt auch das Werkzeug T nach Bedarf durch die Öffnung 13a zum
Auswechseln des Werkzeugs in der linken Seitenwand 13 des
Bettes 11 aus.
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Wenn
sich der erste Schlitten 16 auf der y-Achse bewegt, stören die
ersten oberen Abdeckungen 76 und 77, zweiten oberen
Abdeckungen 74 und 75 und Verbindungselemente 78 und 79 nicht
die Bewegung des ersten Schlittens 16 auf der y-Achse,
da sich die ersten oberen Abdeckungen 76 und 77, zweiten
oberen Abdeckungen 74 und 75 und Verbindungselemente 78 und 79 auch
frei bewegen können,
welche sich entlang der y-Achse aus- und einziehen lassen.
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Wenn
das Bearbeitungsverfahren vollendet ist schwenkt die erste Tisch-Drehantriebseinrichtung (nicht
in den Figuren gezeigt) die Halterungseinheit 20b des Tisches 20 auf
der b-Achse, um
das Werkstück
W auf der Palette P auf den Kopf zu drehen, und die Schneidflüssigkeit
wird dann aus den Düsen 56 abgelassen,
um jeden Abfall beispielsweise auf der Halterungseinheit 20b,
der Palettenbefestigungseinheit 20a, der Palette P oder
dem Werkstück
W zu entfernen. Der entfernte Abfall fällt durch die Abfallentfernungsöffnung 12a auf
das Förderband 52,
wodurch der Abfall aus dem Bearbeitungsbereich befördert und
im Sammelkasten 55 zurückgewonnen
wird.
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Die
erste Tisch-Drehantriebseinrichtung (nicht in den Figuren gezeigt)
schwenkt dann wieder die Halterungseinheit 20b des Tisches 20 auf
der b-Achse zur aufrechten, horizontalen Stellung, und die Vorrichtung 45 zum
Auswechseln der Palette wechselt die Palette P durch die Öffnung 14a zum Auswechseln
der Palette in der rechten Seitenwand 14 des Bettes 11 aus.
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Wenn
ein Arbeiter die Türen 61a und 61b der ersten
Abdeckung 61 einer Werkzeugmaschine 1 nach dieser
Ausführungsform
der Erfindung öffnet und
schließt,
werden die ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 durch
die Führungsschienen 71 und Gleitstücke 72a und 73a geführt und
bewegen sich zusammen mit den Verbindungselementen 78 und 79 und
Bewegungselementen 72 und 73 auf der x-Achse und öffnen und
schließen
sich folglich zusammen mit den Türen 61a und 61b.
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Ein
Arbeiter kann daher die Oberseite des Bearbeitungsbereiches einer
Werkzeugmaschine 1 nach dieser Ausführungsform der Erfindung durch das
einfache Öffnen
und Schließen
der Türen 61a und 61b leicht öffnen und
schließen
und das Werkstück
W kann daher effektiv auf dem Tisch 20 beispielsweise unter
Verwendung eines Krans oder einer anderen Hebezeugeinrichtung montiert
und von demselben abmontiert werden.
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Durch
das Gestalten der ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 als
ausziehbare Balge, welche sich auf der y-Achse frei aus- und eingezogen werden
können,
ist die Steifigkeit der Abdeckungen gering. Selbst wenn sich der
vordere Teil der ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 auf
der x-Achse bewegt, wenn die Türen 61a und 61b geöffnet und
geschlossen werden, kann sich der hintere Teil der ersten oberen
Abdeckungen 76 und 77 aufgrund der geringen Steifigkeit
der Abdeckungen nicht mit dem vorderen Teil bewegen. Durch das Vorsehen
von Verbindungselementen 78 und 79, welche den
hinteren Teil (Bewegungselemente 72 und 73) der
ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 mit den Türen 61a und 61b dieser
Werkzeugmaschine 1 verbinden, kann jedoch der hintere Teil
der ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 zusammen
mit dem Öffnen
und Schließen
der Türen 61a und 61b (d.h.,
zusammen mit dem Bewegen des vorderen Teils der ersten oberen Abdeckungen 76 und 77)
bewegt werden. Dies verhindert ein Beschädigen der ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 und
verhindert, dass sich die ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 nicht
vollständig öffnen oder schließen.
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Wenn
die ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 über den
Oberseiten der rechten und linken Seitenwände 13 und 14 des
Bettes 11 angeordnet sind, um die Größe der Öffnungen, welche durch die ersten
oberen Abdeckungen 76 und 77 hervorgebracht sind,
mehr als eine vorbestimmte Größe zu vergrößern, um
die ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 zu öffnen ohne
die rechten und linken Seitenwände 13 und 14 des
Bettes 11 zu stören,
oder um die Höhe
zu erhöhen,
auf welcher sich die ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 befinden,
kann zudem ein Spalt zwischen den Seitenwänden 13 und 14 und
den ersten oberen Abdeckungen 76 und 77 entstehen
und Abfall und Schneidflüssigkeit
können durch
diesen Spalt aus der Werkzeugmaschine 1 austreten. Die
Werkzeugmaschine 1 nach dieser Ausführungsform der Erfindung verhindert
effektiv, dass Abfall und Schneidflüssigkeit durch diesen Spalt
austreten, jedoch durch das Vorsehen zweiter oberer Abdeckungen 74 und 75,
welche diesen Spalt schließen.
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Da
der Tisch 20 in dem Raum angeordnet ist, welcher durch
die drei Seitenwände 13, 14, 15 des Bettes 11 umgeben
ist, werden zudem beide Enden der langen Seiten des ersten Schlittens 16 auf
der Oberseite der rechten und linken Seitenwände 13 und 14 des
Bettes 11 getragen, um sich frei auf der y-Achse zu bewegen,
ist der zweite Schlitten 17 bewegbar auf der x-Achse im
Rahmen des ersten Schlittens 16 angeordnet und der Spindelkopf 18 bewegbar
auf der z-Achse in der Durchgangsöffnung 17b des zweiten
Schlittens 17 angeordnet, wobei der erste Schlitten 16,
der zweite Schlitten 17 und der Spindelkopf 18 auch über der
Oberseite des Tisches 20 angeordnet sein können.
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Dies
erschwert dem Schnittabfall und der Schneidflüssigkeit in die y-Achsen-Vorschubeinrichtung 24 und
y-Achsen-Führungseinrichtung 21, x-Achsen-Vorschubeinrichtung 25 und
x-Achsen-Führungseinrichtung 22,
z-Achsen-Vorschubeinrichtung 26 und z-Achsen-Führungseinrichtung
(nicht in den Figuren gezeigt) zu gelangen. Es kann daher verhindert
werden, dass Abfall und Schneidflüssigkeit in die y-Achsen-,
x-Achsen- und z-Achsen-Vorschubeinrichtungen 24, 25, 26 und
y-Achsen-, x-Achsen-
und z-Achsen-Führungseinrichtungen 21 und 22 nur
unter Verwendung der oberen Abdeckung 70 und dritten Abdeckung 63 gelangen
und separate Abdeckungen für
die y-Achsen-, x-Achsen- und
z-Achsen-Vorschubeinrichtungen 24, 25, 26 und
die y-Achsen-, x-Achsen-
und z-Achsen-Führungseinrichtungen 21 und 22 werden
nicht benötigt.
Folglich kann die Anzahl an Teilen und die Herstellungskosten der Abdeckung 60 verringert
und die Wartung der Abdeckung 60 vereinfacht werden.
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Der
erste Schlitten 16 ist auch mit einer rechteckigen Rahmenform
gestaltet, der zweite Schlitten 17 ist im Rahmen des ersten
Schlittens 16 angeordnet, der Spindelkopf 18 ist
in einer Durchgangsöffnung 17b angeordnet,
welche vertikal durch den ersten Schlitten 17 gebildet
ist, und eine Halterungsstruktur für den Schlitten und Spindelkopf,
welche aus der Vorderseite vorsteht, wird folglich nicht verwendet.
Eine Biegung und andere Verformung des Bettes 11, ersten
Schlittens 16 und zweiten Schlittens 17 wird daher
verhindert und das Werkstück
W kann mit einer hohen Genauigkeit bearbeitet werden.
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Ein
Spiel und eine Veränderung
der Lage können
beim Bewegen des ersten Schlittens 16 und Spindelkopfes 18 auch
verhindert werden und folglich wird eine Bearbeitung mit einer hohen
Genauigkeit durch das Antreiben beider Abschnitte des langen Endes
des ersten Schlittens 16 durch eine y-Achsen-Vorschubeinrichtung 24,
welche zwei Antriebsmotoren 24a, eine Kugelumlaufspindel 24b und Schraubenmuttern 24c aufweist,
und das Antrieben beider Enden des Spindelkopfes 18 durch
eine z-Achsen-Vorschubeinrichtung 26 ermöglicht,
welche zwei Antriebsmotoren 26a, Kugelumlaufspindeln (nicht
in den Figuren gezeigt) und Schraubenmuttern (nicht in den Figuren
gezeigt) aufweist.
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Durch
das Gestalten einer Aussparung 16a an der vorderen Außenseitenfläche zwischen
den Enden der langen Seiten des ersten Schlittens 16 kann
zudem noch verhindert werden, dass die vordere Außenseitenfläche des
ersten Schlittens 16 einen Arbeiter S trifft, welcher auf
der Vorderseite des Bettes 11 arbeitet, wenn sich der erste
Schlitten 16 zur Vorderseite des Bettes 11 bewegt.
-
Eine
Palette P auf dem Tisch 20 kann mittels einer ersten Tisch-Drehantriebseinrichtung
(nicht in den Figuren gezeigt) auf der b-Achse geschwenkt und gerastet
werden und mittels einer zweiten Tisch-Drehantriebseinrichtung (nicht
in den Figuren gezeigt) auch auf der c-Achse gedreht und gerastet werden.
Das Werkstück
W (Palette P) muss daher nur einmal auf dem Tisch 20 befestigt
werden, um eine Bearbeitungsfolge einschließlich des Bearbeitens der Außenseite
des Werkstücks
W zu vollenden, und verbessert dadurch die Effizienz und Bearbeitungsgenauigkeit.
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Die
Vorrichtung 40 zum Auswechseln des Werkzeugs und die Vorrichtung 45 zum
Auswechseln der Palette ermöglichen
auch ein effektives Auswechseln des Werkzeugs und der Palette, wobei
die Vorrichtung 40 zum Auswechseln des Werkzeugs auf der
Seite der linken Seitenwand 13 des Bettes 11 angeordnet
ist und die Werkzeuge durch eine Öffnung 13a zum Auswechseln
der Werkzeuge in der linken Seitenwand 13 auswechselt,
und die Vorrichtung 45 zum Auswechseln der Palette auf
der Seite der rechten Seitenwand 14 des Bettes 11 angeordnet
ist und die Paletten durch eine Öffnung 14a zum
Auswechseln einer Palette in der rechten Seitenwand 14 auswechselt.
Folglich verhindert das Gestalten der Vorrichtung 40 zum
Auswechseln des Werkzeugs und der Vorrichtung 45 zum Auswechseln
der Palette auf den Seiten eine Störung mit den Aufgaben, welche durch
einen Arbeiter S auf der Vorderseite des Bettes 11 durchgeführt werden.
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Eine
Abfallentfernungsöffnung 12a ist
als Öffnung
in der Oberseite der Basis 12 des Bettes 11 gestaltet
und eine Abfallrückgewinnungsvorrichtung 50 ist
in der Abfallentfernungsöffnung 12a angeordnet.
Abfall und Schneidflüssigkeit
können
folglich effektiv aus der Öffnung
der Abfallentfernungsöffnung 12a in
der Basis 12 abgelassen werden und durch die Abfallrückgewinnungsvorrichtung 50 zurückgewonnen
werden.
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Wenn
die Bearbeitung des Werkstücks
W beendet ist, schwenkt zudem die erste Tisch-Drehantriebseinrichtung
(nicht in den Figuren gezeigt) die Halterungseinheit 20b auf
dem Tisch 20 auf der b-Achse, um das Werkstück W auf
der Palette P umzudrehen, und dann wird Schneidflüssigkeit
aus den Düsen 56 abgelassen,
um jeden Abfall auf der Halterungseinheit 20b, der Einheit 20a zum
Befestigen der Palette, der Palette P und dem Werkstück W effektiv und
effizient zu entfernen. Daher kann der Abfall effektiv entfernt
werden und es wird verhindert, dass Abfall und Schneidflüssigkeit
aus der Werkzeugmaschineneinheit 10 entfernt werden.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben und es wird jemanden
mit Fähigkeiten
in der verwandten Technik offensichtlich sein, dass die Erfindung
nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt
ist.
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Die
Abdeckung 60 nach der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise
an einer Werkzeugmaschine 80 angewendet werden, wie in
den 11 und 12 gezeigt
wird. Bei dieser Anordnung beinhaltet die Abdeckung 60 eine
vordere Abdeckung 90, welche auf der Vorderseite des Bettes 81 angeordnet ist,
und eine erste linke obere Abdeckung 91, eine zweite linke
obere Abdeckung 92, eine erste rechte obere Abdeckung 93 und
eine zweite rechte obere Abdeckung 94, welche über den
Oberseiten der Seitenwände 81b des
Bettes 81 angeordnet sind.
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Diese
Werkzeugmaschine 80 weist ein Bett 81 auf, welches
aus Folgendem besteht: einer rechteckigen Basis 81a und
zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 81b,
welche vertikal aus den linken und rechten Seiten der Basis 81a mit
einem Spalt zwischen den Wänden
ragen, einen Tisch 82, welcher auf der Basis 81a des
Bettes 81 angeordnet ist und auf welchem das Werkstück W gehalten
wird, einen Querträger 83 aus
einem langen Träger,
welcher der Länge
nach zwischen den rechten und linken Seiten angeordnet ist, wobei
die Teile der Längsenden des
Querträgers
auf den Seitenwänden 81b des
Bettes 81 derart getragen werden, dass sich der Querträger 83 in
einer horizontalen Ebene in Tiefenrichtung des Bettes bewegen kann,
einen Schlitten 84, welcher getragen wird, um sich vor
dem Querträger 83 frei
horizontal hin- und her (rechts nach links) zu bewegen, einen Spindelkopf 85,
welcher getragen wird, um sich vor dem Schlitten 84 frei
vertikal zu bewegen, und eine Hauptspindel 86, welche das
Werkzeug T hält
und durch den Endabschnitt der Unterseite des Spindelkopfes 85 derart
getragen wird, dass die Achse der Hauptspindel vertikal ist und
sich die Hauptspindel 86 auf der Hauptspindelachse über dem
Tisch 82 frei drehen kann.
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Die
vordere Abdeckung 90 weist eine linke Tür 90a und eine rechte
Tür 90b auf,
welche zum Öffnen
zur linken und rechten Seite gleiten. Die vordere Abdeckung 90 ist
in der Vorderseite der Basis 81a des Bettes 81 angeordnet,
um die Vorderseite des Raumes zwischen den Seitenwänden 81b des
Bettes 81 zu schließen.
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Die
erste linke obere Abdeckung 91 und erste rechte obere Abdeckung 93 können frei
nach hinten und vorne aus- und eingezogen werden und lassen zu,
dass der Spindelkopf 85 (Querträger 83) vor- und zurückgeht.
Der hintere Teil der ersten linken oberen Abdeckung 91 ist
mit einem Führungselement
(nicht in den Figuren gezeigt) frei hin- und her bewegbar verbunden,
welches angemessen in Richtung von Seite zu Seite an der Vorderseite
des Querträgers 83 angeordnet
ist, wobei sich der Spindelkopf 85 zwischen dem Führungselement
und dem Querträger 83 befindet,
und der vordere Teil der ersten linken oberen Abdeckung 91 ist
mit dem oberen Teil der linken Tür 90a verbunden.
Der hintere Teil der ersten rechten oberen Abdeckung 93 ist
mit dem gleichen Führungselement
(nicht in den Figuren gezeigt) frei hin- und her bewegbar verbunden
und der vordere Teil ist mit dem oberen Teil der rechten Tür 90b verbunden.
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Die
zweite linke obere Abdeckung 92 und die zweite rechte obere
Abdeckung 94 können
in Richtung von Seite zu Seite frei aus- und eingezogen werden und
lassen zu, dass sich der Spindelkopf 85 (Schlitten 84)
hin- und herbewegt. Die zweite linke obere Abdeckung 92 wird
durch die linke Seite einer Abdeckung (nicht in den Figuren gezeigt),
welche den Spindelkopf 85 und die Vorderseite des Querträgers 83 bedeckt,
geeignet getragen und bedeckt den Spalt zwischen der linken Seite
des Spindelkopfes 85, der Seitenwand 81b auf der
linken Seite des Bettes 81, der Vorderseite des Querträgers 83 und
der ersten linken oberen Abdeckung 91. Die zweite rechte
obere Abdeckung 94 wird durch die rechte Seite einer Abdeckung
(nicht in den Figuren gezeigt), welche den Spindelkopf 85 und
die Vorderseite des Querträgers 83 bedeckt,
geeignet getragen und bedeckt den Spalt zwischen der rechten Seite
des Spindelkopfes 85, der rechten Seitenwand 81b des
Bettes 81, der Vorderseite des Querträgers 83 und der ersten
rechten oberen Abdeckung 93.
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Diese
Anordnung ermöglicht
das Öffnen
und Schließen
der ersten linken oberen Abdeckung 91 und ersten rechten
oberen Abdeckung 93 durch das Öffnen und Schließen der
Türen 90a und 90b und
ermöglicht
folglich die gleiche Wirkung, die oben beschrieben wurde. Zudem
stören
die oberen Abdeckungen 91, 92, 93 und 94 nicht
die Vor- und Zurückbewegung,
die Hin- und Herbewegung oder die vertikale Bewegung des Spindelkopfes 85.
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Ein
vertikales Bearbeitungszentrum wird hierin als Beispiel einer Werkzeugmaschine 1, 80 nach
der vorliegenden Erfindung verwendet, aber die erste Abdeckung 61,
vordere Abdeckung 90 und oberen Abdeckungen 70, 91, 92, 93 und 94,
welche in diesen Ausführungsformen
beschrieben wurden, können
offensichtlich zur Verwendung mit einem horizontalen Bearbeitungszentrum
adaptiert werden. Die Struktur des Bettes und die Anordnung der
Bewegungskörper
(Schlitten 16, 17 und 84, Spindelköpfe 18 und 85 und
Querträger 83)
sind auch nicht auf diese Beispiele beschränkt und können offensichtlich auf viele
Weisen verändert
werden.
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Zudem
ist auch die Anordnung der Türen 61a, 61b, 90a und 90b der
ersten Abdeckung 61 und vorderen Abdeckung 90 nicht
auf diese Ausführungsformen
beschränkt.
Die Anordnung der ausziehbaren/einziehbaren Abdeckungen 74, 75, 76, 77, 91, 92, 93, 94 ist
auch nicht auf eine ausziehbare, balgähnliche Abdeckung, die oben
beschrieben wurde, beschränkt.
Diese Abdeckungen können
als Bahnen gestaltet werden, die beispielsweise herunter- und aufgerollt
werden können.