DE8409504U1 - Gehäuse zur Aufnahme einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Gehäuse zur Aufnahme einer WerkzeugmaschineInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/085—Flexible coverings, e.g. coiled-up belts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- 3 - | ·· « | ·· · | * a ( I t I ( .1987 |
|
Patentanwalt Dlpl.-Ing. H. Wangemann &bgr;^&Lgr;&Lgr;&Lgr;^&iacgr;*- *** A^Aii ftftü^l.1 a&u Ifi^fc aft ^ Ai& &iacgr;&Lgr;&Lgr; WrSMIWr Mflll# WnVHIOrTf Mw BI-^ITBTO |
• · I • «II < < IHI [(I 4 DOueldorf, Φ&Lgr;&lgr;&agr;&lgr; &lgr; &lgr;&lgr; ää &mgr; &lgr;&lgr;&Lgr;&lgr;&lgr; Am eiiMviiinnniiiuuv hmraf 16 35 il Meine Akte Nr |
den 20*1 . 6275a |
W/Le | |
Beschreibung | OnbH, | |||
0 84 09 504.0 | Oppeluer Str | , 37, | ||
Finn HCR-Heinrieh Crener | ||||
4090 Mönchengladbach B
••Oehttue© 2ur Aufnehme einer Verkzettgaaschine"
Die Erfindung betrifft ein Oehluee 2ur Aufnahme einer
Werkzeugmaechine mit einer frontalen» verschließbaren
Öffnung 211» Zuführen von Werkstücken.
Aue Gründen der Betriebssicherheit» aber auch zum Schutz
gegen Lärm und gegen von der Maschine abspritzendes SpUl-
und Kühlwasser ist es bekannt» teile von Werkzeugmaschinen
oder die ganze Werkzeugmaschine mit einen Gehäuse zu
überdecken. Das Gehäuse besitzt hierbei außer seitlichen Sichtfenstern eine frontale» verschließbare Öffnung»
durch welche» z. B. Büttels Palettlerer» Werkstücke in das Innere des Gehäuses verfahren oder bearbeitete
Werkstücke aus dem inneren des Gehäuses herausgefahren werden können.
&iacgr; · i
Durch die den Gattungsbegriff des Hauptanspruchee bestimmende Druckschrift der Firma Herbert Lindner OmbH,
Berlin "Automatische Evolventen - Sohneckeneohleifmaechine
OSM11, - Druckzeichen 11118.69 -» ist ein Gehäuse zur
Aufnahme einer Werkzeugmaschine bekannt, bei der die frontale und die Deckenöffnung durch eine kniehebelartig
auffaltbare zweiteilige Abdeckung verschlossen werden können* - Abgesehen von dem Problem der Dichtigkeit eines
solchen Verschlusses an einem Werkzeugmasehinengehäuse,
in welchem eine große Spülflüssigkeitsmenge durch den
Innenraum geschleudert wird, erfordert ein derartiger Verschluß oberhalb des Gehäuses einen nicht unerheblichen
Platz, wie auch eine Bewegung eines Werkstücks unmittelbar oberhalb des Gehäusedaches, um durch die
Öffnungen des Gehäuses in dieses eingebracht oder aus diesem entfernt zu werden, was unmöglich ist. - Die
DE-OS 2 256 706 offenbart ein Plattenjalousietür,
insbesondere für Kastenaufbauten von Kraftfahrzeugen und
Containern. Hierbei 1st vorgesehen, daß die aus einzelnen, leistenartigen Platten gebildete Jalousie nur
eine vordere oder frontale öffnung des Aufbaus oder
Containers verschließt und mit Hilfe seitlicher Führungen unter das Dach des Kastenaufbaus oder
des Containers geschoben werden kann.
Gegenüber diesen bekannten Gehäuseausführungen mit
verschließbaren Front- und Dachöffnungen sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Hauptanspruches vor. Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der
Merkmale des Hauptanspruches.
Das erfindurtgsgemäße Gehäuse und sein öffnungsverschluß
berücksichtigen auch Im Hinblick auf die Aufgabe der Erfindung die Verhältnisse in einem eine Werkzeugmaschine
aufnehmenden Gehäuse. Das Verlegen der Jalousie bietet den Vorteil einer leicht und problemlos durchzuführenden
Reparatur an oder aber ein ebensolches Auswechseln der Jalousie» wenn diese auf der Oberseite des Daches
aufliegt» wo im Gegensatz zum Gehäuseinnenraum genügend Platz für derartige Arbeiten zur Verfügung steht. Gleichwesentlich
oder wesentlicher sogar ist der Umstand» daß in die beiden auf dem Gehäusedach angeordneten»
vorzugsweise im Querschnitt Unförmigen und mit ihrer
öffhungsseite einander zugekehrten Führungen Späne gelangen, die das Bewegen der die Jalousieteile tragenden
Rollen behindern. Ein Reinigen innenliegender Führungen ist äußerst aufwendig. - Gegenüber dem Gehäuse nach der
Druckschrift der Firma Lindner zeigt sich» abgesehen
V1I .sV! .:":7
vom konstruktiven Aufbau eine Plttaeraparaii b0la
Erflndtaagag0g0B0t«&d u&d 0i& geringerer Krafttufwind
sun Öffnen des Verschlüsse &aacgr;·&ngr; öffnungen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeiepiele des
erfindungsgemMßeft Gehäuses dargeatellt und 2wtr seigt
Fig. 1 eiae erste Auifünrvngsfore, ImI A*r die
Jalousie flach auf dta Dach das Gehäuses
angelegt ist,
Fig* 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 und
einen Schnitt nach der Linie XV-IY der Flg. 1.
Das aus Bleck bestehende Gehäuse 1 nach Fig. 1 weist die
beiden Seitenwände 2, 3 auf» wobei in der Seitenwand 5
die Fenster 4 eingesetzt sein kennen« durch die hindurch
die im Innenraum 5 des Gehäuses angeordnete (nicht dargestellte) werkzeugmaschine beobachtet werden kann.
In der Vorderwand 6 des Gehäuses ist eine Öffnung 7
*«i
vorgesehen, die von den vertikalen Rändern 8, 9 und dem
horizontalen Rand 10 begrenzt wird und an ihrem oberen Ende unterbrechungsfrei in die horizontale öffnung 1t
des Daches 12 des Gehäuses 1 ebergeht. Diese öffnung wird seitlich durch die Kanten 13, 14 und frontseitig
durch die Kante 15 begrenzt, die im Abstand a von der hinteren oberen Kante 16 des Gehäuses vorgesehen ist.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, kann durch <J.ie frontale
Öffnung 7 eine Palette 17» die ein nicht dargestelltes
Werkstück trägt, in Richtung des Pfeiles 18 und entgegengesetzt hierzu in den Innenraum 5 des Gehäuses
verfahren werden. Hierzu ist vorzugsweise die untere Kante 10 der öffnung 7 in einer entsprechenden Höhe
angeordnet. Die die Palette 17 tragenden Schienen 19, sind vorzugsweise auf Höhe der Vorderwand 6 unterbrochen
bzw. kann, wie untenstehend noch erläutert wird, noch ein anderes Mittel vorgesehen werden, um eine
Abdichttmg der öffnung 7 an dem unteren Rand 10 zu erreichen.
Die Ränder &bgr;, 9 und 13» 14 der beiden öffnungen 7, 11
weisen paarweise gegeneinander gerichtete, im Querschnitt ü-föinige Führungsschien«! 21, 22 auf, die parallel
zueinander verlaufen und nach je einer Krümmung 23 alt
der Unterseite ihres horizontalen Abschnittes 21a, 22a mit der Oberseite des Daches 12 abschneiden und die
Ränder 13» 14 in senkrechter Ebene mit dem Steg der
Führungsschienen fluchten» so daß eine dichte Schweißnaht 24 gezogen werden kann» die bis an das hintere Ende der
Schienen reicht und diese über die Abschnitte 21a» 22a mit dem Dach dicht verbindet.
An der Vorderwand können die Führungsschienen 21» 22 mit Hilfe eines U-Bügels 25 alt der Vorderwand 6 an den
Händern 8, 9 verbunden sein, wobei, wie Fig. 6 zeigt,
die Führungsschienen 21, 22 in der Wandebene gelegen sein können.
Die Führungsschienen 21» 22 führen die Stäbe 26 der krüambaren Jalousie 27, wobei die senkrecht zur
Verfahrrichtung (Pfeil 28) der Jalousie gelegenen Stäbe aus plattenähnlichen Vierecken zusammengesetzt sein
können, in die nicht dargestellte, abgedichtete Fenster eingesetzt sind. Die Stäbe 26 weisen in bekannter Weise
an Ihren Enden Rollen 29 auf, die in den Führungsschienen 21, 22 in bekannter Welse geführt
9 -
Bei der weiteren möglichen Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Öffnimg 11 zwischen der Krümmung 23 der
Führungsschienen 21, 22 und den hinteren Öffnungsrand
etwas schmaler als die öffnung 11 in Fig. 1 und als die öffnung 7, wo die Schienen 21, 22 in der Wandebene
liegen, so daß die sich jeweils gegenüberliegenden freien Flanschkanten der Führungsschienen mit den
Seitenrändern 12a der öffnung abschneiden und die Schienen mit Winkelstücken 31 auf dem Dach 12 befestigt
sind.
Zum Abdichten der öffnungen 7 und 11 gegen Spül- und
Kühlflüssigkeit der Haschine im Inneren des Gehäuses 1 ist der Rand 10 der Vorderwand 6 des Gehäuses gleichfalls
mit einer den Jalousiestäben 26 angepaßten, U-förmigen Rinne 32 versehen, so daß bei geschlossener Jalousie
weder an den Rändern 8, 9 noch an dem unteren Rand 10
der öffnung 7 Flüssigkeit austreten kann. Durch die dichte Verbindung der Schienenabechnitte 21a, 22a mit
dem Dach ist auch dort ein seitliches Austreten von Flüssigkeit unterbunden. Die Jalousie 27 bzw. das Dach
12 des Gehäuses tragen am Ende der öffnung 11 flexible Dichtungsstreifen, durch die bei geschlossener Jalousie
•in Austritt von Kühl- und Spülflüesigkelt auch an Rand
15 bzw. der Rolle 34 ausgeschlossen ist.
Sollen die Schienen 19» 20 zum Verfahren der Palette
nicht auf Höhe der Wand 6 unterbrochen werden, so kann der vorderste Jalousiestab mit im Querschnitt der
Schienen 19, 20 entsprechenden Ausschnitten versehen und entsprechende Dichtungsmittel vorgesehen sein, die
auf Höhe der Schienen 19, 20 einen Austritt des JBXbI-
und Spülwassers verhindern.
Um ein Ablaufen von Flüssigkeit aus den Schienenabschnitten 21a, 22a und aus der Rinne 32 zu gewährleisten, können
diese mit Bohrungen versehen sein.
Claims (6)
- ·· ■ ·· » Il IM) « · ·· · > ·■ ti t• » &bgr; *> · 91(1)Patentanwalt ···» «»« '*»' »'> '*·>' -/ n. &igr; , &ugr; .A# 4 Düsseldorf, den 20.1.1987./ Dipl.-Ing. H. Wangemann i,.«^^ M ' 'Drasdnw Bank, DOmldorf, Kto. ü-419 655 Fwnnrf 36 35 31Potbclwdi-XoirtD. KSb 168812Meine Akte Hr. 6275a W/Le G 84 09 504.0
HCR-Heinrich Cremer GmbHSchutzansprüche1. Gehäuse zur Aufnahme einer Werkzeugmaschine, mit einer frontalen, verschließbaren öffnung zum Zuführen von Werkstücken, wobei die frontale öffnung in eine gleichbreite öffnung des Gehäusedaches übergeht, dadurch gekennzeichnet, da8 beide öffnungen durch eine geueiasame, krümmbare Jalousie (27) verschließbar sind, deren Jalousiestäbe (26) auf der Oberseite eines Abschnitts des Gehäusedaches flach ablösbar sind, der sich in Bewegungsrichtung (Pfeil 28) der Jalousie (27) an die Dachöffnung (11) anschließt. - 2. Gehäuse nach Anspruch 1 mit seitlichen, im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (21, 22) nach der Krümmung (23) au« der Vertikalen bis über die Oberseite des Gehäueedaches (12) geführt sind und dort geradlinig verlaufen.i it«*tt &igr; 44t ta * ·# *·t« t tt
- 3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet y daß die seitlichen im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen (21, 22) flüssigkeitsdicht mit der Vorderwand (6) und dem Dach (12) des Gehäuses (1) verbunden sind.
- 4. Gehäuse nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, horizontale Rand (1Q) der frontalen Öffnung (7) mit einer im Querschnitt U-fSrmigen Rinne (32) versehen ist.
- 5. Gehäuse nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt U-förmigen Schienen (21, 22) und die Rinne (32) mit Bohrungen zum Abführen von von der Werkzeugmaschine abspritzender Flüssigkeit versehen sind.
- 6. Gehäuse nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das obere Ende der Jalousie (27) oder das Dach (12) mit einer in der Verschlußstellung der Jalousie (27) diese gegenüber dem benachbarten Daehabechnitt gegen den Austritt von Flüssigkeit at» den Oehluee (1) abdiehtenden Dichtung versehen 1st«
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