DE29717810U1 - Abdeckvorrichtung für Mauerwerksöffnungen - Google Patents

Abdeckvorrichtung für Mauerwerksöffnungen

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Description

30.09.97
Beschreibung
Abdeckvorrichtung für Mauerwerksöffnungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckvorrichtung für Mauerwerksöffnungen, wie Fenster, Türen oder dergleichen, mit einem mehrteiligen, flächigen Abdeckkörper mit in seitlichen, vertikal verlaufenden Führungsschienen eingreifenden Seitenkanten.
Bei Bauarbeiten im Bereich von Mauerwerksöffnungen, wie Fenstern, Türen oder dgl., besteht häufig das Problem, eine in die Mauerwerksöffnung eingesetzte Fenster-, Tür- oder Lukenkonstruktion vor Stäuben, flüssigen Materialien oder grobkörnigen Stoffen sicher zu schützen. Hierzu finden in der Regel transparente Folien Verwendung, die im Randbereich der Mauerwerksöffnungen dicht eingefügt und mit Klebebändern oder in anderer Weise befestigt werden.
Aus der EP 0 605 068 Al ist beispielsweise eine Rahmenhalterung zum Schließen von Öffnungen bekannt, deren Rahmenteile in Bezug auf die Kantenlängen der Mauerwerksöffnung anpaßbar sind und als Träger für eine schützende Bespannung, z.B. einer Folie, dienen. Die bekannte Rahmenhalterung erlaubt eine Anpassung an verschieden große Mauerwerksöffnungen durch eine teleskopartige Ausbildung der Rahmenteile, wobei die verwendete Bespannung auf die Größe der jeweiligen Öffnungsmaße zugeschnitten sein und damit bei wiederholtem Einsatz ausgetauscht werden muß.
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 84 27 684 ist ferner eine Absperrvorrichtung für eine Bauwerksöffnung bekannt, die zwei waagerecht anzuordnende Querholme aufweist, die ihrerseits eine ebene Werkstoffwand tragen. Diese Absperrvorrichtung ist in der Breite dadurch einstellbar, daß
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die Querholme aufweisenden Absperrteile teilweise aneinanderliegend lösbar befestigt sind. Die bekannte Abdeckvorrichtung ist geeignet, bei unterschiedlichen Größen der Mauerwerksöffnungen mehrfach verwendet zu werden.
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Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die in einfacher Weise an verschieden große Mauerwerks- bzw. Bauwerksöffnungen anpaßbar ist und eine Mehrfachverwendung erlaubt.
Nach der Erfindung wird dies durch mindestens vier den Abdeckkörper bildende, an den benachbarten Seiten einander überdeckende viereckige Flächenteile gelöst, die im mittleren Überdeckungsbereich einander vierfach überdecken.
Durch Anwendung der Erfindung ist ein verstellbares Rahmengestell oder verstellbare Querholme entbehrlich, weil die Flächenteile selbst die Anpassung an die unterschiedlich großen Mauerwerksöffnungen erlauben.
Mit besonderem Vorteil sind die Fächenteile durch Formgebung und/oder Materialwahl formstabil ausgebildet. Sie können vorzugsweise aus einem durchsichtigen, UV-beständigen Kunst-Stoffmaterial gefertigt sein. Zur Erhöhung der Stabilität können die Flächenteile vorteilhaft an ihren mit den Führungsschienen zum Eingriff bestimmten Seitenkanten abgewinkelt sein, wobei diese einen der Breite einer U-förmigen Führungsschiene angepaßten Schenkel aufweisen können.
Die oberen Flächenteile sollten vorzugsweise je einen flächigen Fortsatz haben, der zum Eingriff in einen Rolladenkasten bestimmt ist. Die unteren Flächenteile sind vorteilhaft mit je einer abgewinkelten, einen vorspringenden Mauerwerksbereich abdeckenden Schenkelfläche ausgestattet.
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Für den Fall, daß über die im Zuge von Baumaßnahmen abzudekkende Mauerwerksöffnung eine Belüftung ermöglicht werden muß, ist vorteilhaft jedes Flächenteil mit einer Luftdurchtrittsöffnung versehen, die von einer beabstandeten Fläche hützenartig abgeschirmt ist.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Die Figur 1 zeigt schematisch in einer Ansicht eine Abdeckvorrichtung für eine Mauerwerksöffnung in Form eines Fensters mit teilweise dargestelltem Mauerwerk. 15
Die Figuren 2 bis 5 zeigen Einzelheiten aus Fig. 1 in teilweise vergrößertem und verzerrtem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Hauswand 1 mit einer Mauerwerksöffnung 2, insbesondere mit einer Fensteröffnung, mit seitlichen, vertikal verlaufenden Führungsschienen 3,4 schematisch dargestellt. In diese Führungsschienen 3,4 greifen Seitenkanten 5,6 eines mehrteiligen flächigen Abdeckkörpers 7 ein, der von mindestens vier Flächenteilen 7a, 7b, 7c und 7d gebildet ist.
Die vier Flächenteile 7a-d überdecken an den benachbarten Seiten 8a, 8b, 8c und 8d einerseits und 9a, 9c, 9b und 9d andererseits einander zum Teil. Ersichtlich überdecken die Flächenteile 7a-d einander im mittleren Überdeckungsbereich 10 vierfach.
Die Flächenteile 7a-d können durch Formgebung und/oder Materialwahl formstabil ausgebildet sein. Sie sind bevorzugt aus Platten mit einer Plattendicke von 1 bis 2 mm gefertigt und können aus einem durchsichtigen, UV-beständigen Kunststoffmaterial bestehen.
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Wie die Fig. 1 weiter erkennen läßt, gehören die seitlichen Führungsschienen 3,4 zu einem Rolladen, dessen Rolladenkasten 11 deckseitig an der Mauerwerksöffnung 2 angeordnet ist. 5
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung ergibt sich unter Berücksichtigung der anhand der Fig. 2 bis 5 beschriebenen Einzelheiten der viereckigen, bevorzugt quadratischen Flächenteile 7a-d wie folgt:
Die Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen schematischen Darstellung das Flächenteil 7a mit einem oberen Flächenfortsatz 12, der zum Eingriff in den Rolladenkasten 11 bestimmt ist. Das in Fig. 2 dargestellte Flächenteil 7a, das mit einer Breite von etwa 73 bis 80 cm gefertigt sein kann, wird mit dem Fortsatz 12 in den Rolladenkasten 11 eingeschoben, bis der aus dem Flächenteil 7a durch dreifache Abwinkelung hergestellte vorspringende Steg 13 die obere Begrenzung der Mauerwerksöffnung berührt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ragt der Steg 13 etwa 3 cm aus der Ebene des Flächenteiles 7a vor. Die Länge des Flächenfortsatzes 12 sollte etwa 20 cm betragen. Ersichtlich ist der linke seitliche Bereich des Flächenteiles 7a auf einer Breite von etwa 2 cm vom Steg 13 freigelassen, damit dieser Bereich der Seitenkante 14,15 in die Führungsschiene 4 eintauchen kann. Hierzu wird das Flächenteil 7a nach links geschoben, so daß der aus der Ebene des Flächenteils 7a um 90° abgewinkelte flächige Schenkel 16, welcher etwa 1,5 cm breit ist, in der Führungsschiene 4 verankert ist.
Das in Fig. 3 schematisch dargestgellte Flächenteil 7b enthält in einer entsprechenden spiegelbildlichen Anordnung die gleichen konstruktiven Einzelheiten des Flächenteils 7a, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
G s/97 ..;.
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Der Unterschied besteht darin, daß die Seitenkantenbereiche 14,15 und der rechtwinklig abgewinkelte Schenkel 16 zum Eingriff mit der Führungsschiene 3 bestimmt sind.
Wie die Fig. 2 und 3 in Verbindung mit Fig. 1 erkennen lassen, sind die Seitenkanten 17 der Flächeteile 7a, 7b überlappend anzuordnen, wobei sich auch die Flächen, die den Steg bilden, teilweise überdecken.
Die Fig. 4 zeigt das Fächenteil 7c mit einem abgewinkelten Schenkel 18 von etwa 1,5 cm Breite, der gemeinsam mit dem seitlichen Kantenbereich 19 zum Eingriff in die Führungsschiene 4 - wie die Fig. 1 zeigt - bestimmt ist. Das Flächenteil 7c weist bodenseitig eine abgewinkelte Schenkelfläche auf, die zum Abdecken eines vorspringenden Mauerwerksbereichs (z.B. eines Fensterbleches oder einer Türschwelle) bestimmt ist. Die Ausnehmung 21 ist etwa 2 mm breit und 20 mm lang, um das Einfügen des seitlichen Kantenbereichs 19 und des Schenkels 18 in die Führungsschiene 4 zu erleichtern. Das Flächen-0 teil 7c hat typischerweise eine annähernd quadratische Form, z.B. eine Höhe von 60 cm und eine Breite von 75 cm.
In einer entsprechend gespiegelten Anordnung zeigt die Fig. das Flächenteil 7d nach Fig. 1, bei dem gleiche Teile wie in Fig. 4 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Unterschied zu Fig. 4 besteht darin, daß der Seitenkantenbereich 19 und der Schenkel 18 gemeinsam mit der Ausnehmung 21 zum Eingriff mit der Führungsschiene 3 aus Fig. 1 bestimmt ist.
Alle Flächenteile 7a-d können in ihrem mittleren Bereich 22, wie die Fig. 4 beispielsweise erkennen läßt, eine durch mehrere Löcher 23 erzielte Luftdurchtrittsöffnung aufweisen, die von einer etwas größeren, gestrichelt gezeichneten Fläche 24 mit einem Abstand von etwa 1 cm gleichsam hutzenartig abgedeckt ist. Damit soll eine Belüftung der von der erfindungs-
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gemäßen Abdeckvorrichtung verschlossenen Mauerwerksöffnung ermöglicht werden. Der mittlere Bereich 22 ist etwa 20 mal 30 cm groß; die Fläche 24 wird von einer Platte gebildet, die etwa 30 mal 4 0 cm groß ist.
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Die aus der Fig. 1 ersichtlichen Seitenkanten 8a-d und 9a-d können mit nicht weiter dargestellten Klebebändern lösbar verbunden werden, um die Mauerwerksabdeckung sicher zu gewährleisten.
10
Sollten besonders große Mauerwerksöffnungen abzudecken sein, können weitere Teile 7a und 7b bzw. 7c und 7d verwendet werden.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung besteht in einem geringen Materialverbrauch, da bei richtiger Handhabung die Flächenteile 7a-d zum Dauergebrauch geeignet sind, und in einer vergleichsweise geringen Arbeitszeit, wobei die Umwelt vor schmutzigem Folienabfall bewahrt bleibt.
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Bezugszeichenliste
1 Hauswand
2 Mauerwerksöffnung
3 Führungsschiene
4 Führungsschiene
5 Seitenkante
6 Seitenkante
7 Abdeckkörper
7a-d Flächenteile
8a-d Seiten
9a-d Seiten
10 Überdeckungsbereich
11 Rolladenkasten
12 Flächenfortsatz
13 Steg
14 Seitenkante
15 Seitenkante
16 Schenkel
17 Seitenkante
18 Schenkel
19 Kantenbereich
20 Schenkelfläche
21 Ausnehmung
22 mittlerer Bereich
23 Löcher
24 Fläche

Claims (8)

G 5/97 30.09.1997 Schutzansprüche
1. Abdeckvorrichtung für Mauerwerksöffnungen, wie Fenster, Türen oder dgl., mit einem mehrteiligen, flächigen Abdeckkörper mit in seitlichen, vertikal verlaufenden Führungsschienen eingreifenden Seitenkanten, gekennzeichnet durch mindestens vier den Abdeckkörper (7) bildende, an den benachbarten Seiten (8a-d,9a-d) einander überdeckende viereckige Flächenteile (7a-d), die im mittleren Überdeckungsbereich (10) einander vierfach überdecken.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenteile (7a-d) durch Formgebung und/oder Materialwahl formstabil ausgebildet sind.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenteile (7a-d) 0 aus einem durchsichtigen, UV-beständigen Kunststoffmaterial gefertigt sind.
4. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenteile (7a-d)an ihren mit den Führungsschienen (3,4) zum Eingriff bestimmten Seitenkanten (5,6) abgewinkelt sind.
5. Abdeckvorrichtung Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Seitenkanten (5,6) einen der Breite einer U-förmigen Führungsschiene (3,4) angepaßten Schenkel (16,18) aufweisen.
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6. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Flächenteile (7a,b) je einen flächigen Fortsatz (12) zum Eingriff in einen Rolladenkasten (13) haben.
7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Flächenteile (7c,d) je eine abgewinkelte, einen vorspringenden Mauerwerksbereich abdeckende Schenkelfläche (20) aufweisen.
8. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Flächenteil (7a-d) eine Luftdurchtrittsöffnung (23) aufweist,
die von einer beabstandeten Fläche (24) hutzenartig abgeschirmt ist.
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