DE3441283C2 - - Google Patents

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DE3441283C2
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Christoph Dipl.-Ing. Bern Ch Mueller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist bereits aus der DE-OS 25 00 604 bekannt.
Mittels einer flexiblen Kunststoffolie als Abdeckmaterial einer Schranköffnung wird bereits in großem Umfang das Eindringen von Staub in das Innere des Schrankes o. dgl. vermindert; längs der Ränder, insbesondere der Seitenränder der Schranköffnung kann aber immer noch Staub in das Innere des Schrankes eindringen, da das Abdeckmaterial nicht dicht an den Rändern der Schranköffnung anliegt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, mittels welcher das Eindringen von Staub o. dgl. in das Innere eines Schrankes praktisch vollständig vermieden werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Indem die Abdeckfolie beim Verschließen des Schrankes (oder einer analogen Öffnung) längs der Seitenränder der Schranköffnung heruntergezogen wird, gleiten die magnetischen Seitenränder der Abdeckfolie fortlaufend über die Seitenränder der Schranköffnung und werden an diesen dicht in Anlage gehalten. Hierdurch wird also ein staubdichter, schon fast gasdichter Verschluß erreicht.
Durch die Merkmale der Unteransprüche wird die Erfindung weiter ausgestaltet.
Zur näheren Erläuterung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 zur räumlichen Orientierung einen Schrank mit einem Verschluß der Schranköffnung.
Fig. 2 ist ein horizontaler Schnitt nach Linie II-II, in größerem Maßstab, und zeigt eine Dichtung der seitlichen Längsränder des Verschlusses.
Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt durch den oberen Bereich der Vorrichtung, gemäß Linie III-III in Fig. 1, vergrößert.
Fig. 4 ist ein vertikaler Schnitt durch die untere Seite des Verschlusses gemäß Linie IV-IV in Fig. 1, vergrößert.
Fig. 4a zeigt im Schnitt durch die untere Seite des Verschlusses eine weitere (tangentiale) Ausführung.
Fig. 4b zeigt ebenfalls einen vertikalen Schnitt durch die untere Seite des Verschlusses in vereinfachter Ausführung (ohne untere Dichtleiste).
Fig. 5 zeigt in Perspektive eine separate Vorrichtung zum nachträglichen Einbau.
Fig. 6 zeigt eine weitere Vorrichtung zum nachträglichen Einbau.
Mit der Vorrichtung wird eine Öffnung 1 oder die Vorderseite eines Schrankes oder Kastens 2 abgedeckt. Statt des Schrankes oder Kastens kann es sich auch um einen Rahmen z. B. eines Bildes oder einer Organisationstafel oder Planungstafel handeln. Die Vorrichtung besteht aus einem Rollo 3 aus einer flexiblen Abdeckfolie 4. Die Abdeckfolie 4 ist in bekannter Weise auf einer Federwalze zwischen seitlichen Führungsrollen aufwickelbar bzw. abwickelbar.
Damit die seitlichen Längsränder 6 der Abdeckfolie 4 in der Verschlußstellung an seitlichen Leisten 7 des Rahmens oder Schrankes 2 anliegen, sind die aneinander anliegenden Randstreifen 9 der Abdeckfolien 4 und die seitlichen Leisten 7 magnetisch. Hierzu sind auf die seitlichen Leisten 7 magnetische Leisten 8 aufgebracht. Wird die Abdeckfolie 4 beginnend mit ihrem unteren Rand von oben nach unten über die Öffnung herübergezogen, so werden fortlaufend die magnetischen Randstreifen 9 der Abdeckfolie 4 an die magnetischen Leisten 8 des Rahmens angezogen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist beidseits der Öffnung 1 des Kastens 2 auf die Rahmenleiste 7 aus Holz die magnetische Leiste 8 aufgebracht, mit der der magnetische Randstreifen 9 der Abdeckfolie 4 zusammenarbeitet. Der magnetische Randstreifen 9 kann von einer aufgeschweißten Stahlfolie gebildet sein oder auch von einer "Tonbandfolie", also einer Kunststoffolie mit in dem Kunststoffmaterial eingebetteten, ferromagnetischen Partikeln. Die magnetische Leiste 8 und mit dieser die Abdeckfolie 4 sind gegenüber der Seitenwand 10 des Schrankes, bzw. dem Seitenteil des Rahmens zurückversetzt und somit gegen mechanische Beschädigung von der Seite her geschützt.
Am oberen Rand der Öffnung, also am oberen Ende der magnetischen seitlichen Leisten 8, ist eine konvexe, horizontale Dichtleiste 11 vorgesehen, der gegenüber das Rollo 3 etwas zurückversetzt ist. Über diese Dichtleiste 11 wird das Rollo 3 heruntergezogen, womit man zum einen die Dichtheit am oberen Rand erhält, zum anderen aber auch die magnetischen Randstreifen 9 der Abdeckfolie 4 satt zur Anlage an die magnetischen Seitenleisten 8 des Rahmens bringt.
Analog zu der oberen Dichtleiste 11 ist am unteren Rand der Öffnung 1 ebenfalls eine konvexe Dichtleiste 12 vorgesehen. Unterhalb dieser unteren Dichtleiste 12, und zwar unterhalb des unteren, inneren Randes 13, sind Verschlußelemente an dem Schrank oder Kasten angebracht, mit denen entsprechende Verschlußelemente am unteren Ende der Abdeckfolie 4 zusammenarbeiten. Diese Verschlußelemente können zweckmäßig von Klettstreifen 14, 15 gebildet sein, von denen einer am unteren Rand der Abdeckfolie 4 und ein anderer am Schrank 2 unterhalb der Dichtleiste 12/13 angebracht ist.
Zweckmäßig ist der untere Rand der Abdeckfolie 4 in eine Leiste 16 eingefaßt. Diese Leiste 16 ist U-förmig und weist in der Mitte einen Griff 17 auf. An dem inneren, vertikalen Schenkel ist der eine Klettstreifen 14 angebracht, der mit dem anderen Klettstreifen 15 unterhalb des Randes 13 der Dichtleiste 12 zusammenarbeitet. Mit dem Griff 17 bzw. der Griffleiste wird der untere Rand der Abdeckfolie 4 nach unten/innen über die untere Dichtleiste 12 geschoben, wobei die Abdeckfolie gestrafft wird, und somit insbesondere ihre seitlichen Ränder 6, 9 satter zur Anlage gegen die seitlichen Leisten 7, 8 des Kastens 2 oder Rahmens gelangen. Am Ende dieses Bewegungszuges gelangen die Klettstreifen 14, 15 gegeneinander zur Anlage und halten somit den unteren Rand und damit die ganze Abdeckfolie 4 unter leichtem Zug in der Verschlußstellung fest.
Gemäß Fig. 4a schließt sich an den gewölbten Bereich der Dichtleiste 12 tangential ein geradliniger Bereich an, an welchem der Klettverschluß-Streifen 15 festgemacht ist, mit dem der Verschluß-Streifen 14 am unteren Rand der Abdeckfolie 4 zusammenarbeitet. Der Zug in der Abdeckfolie 4 wird also in tangentialer Richtung, also in Querrichtung auf den Klettverschluß übertragen; in der Querrichtung hat der Klettverschluß eine größere Haltekraft.
Für geringere Anforderungen an die Dichtheit genügt die einfachere Ausführung nach Fig. 4b, wobei die untere Dichtleiste 12 bzw. ihr gewölbter Teil fortgelassen ist. Ansonsten sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Die Vorrichtung kann auch an vorhandenen Schränken, Kästen, Rahmen nachträglich angebracht werden. Hierzu kann das Rollo 3 an einem Halterungsteil 18 gelagert sein, welches seinerseits am oberen Rand des Schrankes 2 oder Kastens 2 bzw. an einem oberen Rahmenteil angeschraubt werden kann. Dabei kann ebenfalls die separate Dichtleiste 11 vorgesehen sein, die an den Seitenwänden 10 des Schrankes angeschraubt werden kann. Am unteren Rand der Abdeckfolie 4 ist die winkelförmige Griffleiste 16 a angebracht. Ein vorstehender, horizontaler Schenkel 19 dient als Griff. An der Unterseite des horizontalen Schenkels 19 kann ein Klettstreifen 14 a vorgesehen sein, der mit einem entsprechenden Klettstreifen am unteren Rand der Öffnung des Kastens 2 zusammenarbeitet.
In weiterer Ausgestaltung kann das Halterungsteil gleichzeitig als Lampenkörper 20 mit Fassungen zur Aufnahme einer Leuchtstoffröhre 21 vorgesehen sein. Dieser Halterungsteil 20 ist im wesentlichen in Form eines liegenden H-Profils ausgebildet. Auf einem vertikalen Schenkel 23 sitzen Fassungen 22 für die Leuchtstoffröhre 21. Der obere, horizontale Schenkel 24 weist Löcher zum Anschrauben an der Decke eines Schrankes auf. Der andere horizontale Schenkel 25 trägt zwischen Ansätzen 26 das Rollo 3. Am Ende des horizontalen Schenkels 25 ist ein vertikaler Abdeckstreifen 27 angeformt. An einem unteren, horizontalen Schenkel 28 sitzt die abgerundete obere Dichtleiste 11 bzw. das Ende dieses Schenkels 28 ist als Dichtleiste 11 abgerundet. Durch die Wandteile 23, 28 ist das Rollo 3 von dem Innenraum des Kastens 2 abgetrennt, so daß bei Einfahren des Rollos mitgeschleppte Fremdpartikel nicht in den Innenraum des Kastens 2 gelangen können (analoge Trennwand-Teile sind auch bei Fig. 3 vorgesehen).
Die Abdeckfolie 4 besteht vorzugsweise aus geschäumtem PVC, in welches in Querrichtung Fasern eingebettet sind. Auf diese Weise ist die Abdeckfolie wenigstens in Querrichtung undehnbar, so daß sie ihre Breite beibehält. Diese Formstabilität trägt zu der Dichtheit des Verschlusses über eine lange Lebensdauer bei.
Statt der Fasern können z. B. Stahldrähte in regelmäßigem Abstand vorgesehen sein. Die Abdeckfolie kann auch mehrschichtig sein. Die Fasern oder eine Schicht mit Fasern oder die Stahldrähte können dann zwischen zwei Folien-Schichten eingebettet sein. Die Abdeckfolie oder eine ihrer Folienschichten können auch mit Querrippen geprägt sein. Somit erhält man auch bei besonders großen Öffnungen oder Rahmen eine formstabile, dichte Abdeckung.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur öffenbaren Abdeckung von rechteckigen Öffnungen, insbesondere von Öffnungen eines Schrankes oder Kastens bzw. einer mit Rahmen versehenen Tafel mittels eines Rollos (3) mit einer auf eine Federwalze aufwickelbaren, flexiblen Abdeckfolie (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (4) längs ihren seitlichen Rändern (6) magnetisch ist und daß die seitlichen Ränder (7) der Öffnung (1) bzw. des Rahmens ebenfalls magnetisch sind, wobei die beim Vorgang des Öffnens bzw. Schließens übereinander gleitenden magnetischen Oberflächen glatt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Oberflächen am Rand der Schranköffnung (1) bzw. des Rahmens von Leisten (8) oder Streifen (9) aus magnetischem Material gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Oberflächen an den Seitenrändern (6) der Abdeckfolie (4) von jeweils einer an bzw. auf die Abdeckfolie angeklebten oder aufgeschweißten Stahlfolie gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Seitenränder (6) der Abdeckfolie (4) von Kunststoffbändern (9) gebildet sind, in die magnetische Partikel eingebettet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der Abdeckfolie (4) eine Griffleiste (16, 16 a) vorgesehen ist, an deren Innenseite oder Unterseite ein Klettverschluß-Streifen (14, 14 a) aufgebracht ist, der in der Verschluß-Stellung mit einem Klettverschluß- Streifen (15) zusammenarbeitet, der am unteren Rand der Öffnung (1) bzw. des Rahmens angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verschluß-Stellung gegeneinander anliegenden Oberflächen der Unterseite der Griffleiste (16, 16 a) und der Unterseite der Schranköffnung (1) bzw. des Rahmens magnetisch sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des oberen Randes der Schranköffnung (1) bzw. des Rahmens eine abgerundete Dichtleiste (11) vorgesehen ist, der gegenüber das Rollo (3) zurückversetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Unterseite der Öffnung (1) bzw. des Rahmens eine abgerundete Dichtleiste (12) vorgesehen ist, gegenüber der der unter ihr vorgesehene Klettverschluß-Streifen (14, 15) zurückversetzt ist.
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