DE3441283A1 - Vorrichtung zur oeffenbaren abdeckung von rechteckigen oeffnungen - Google Patents

Vorrichtung zur oeffenbaren abdeckung von rechteckigen oeffnungen

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DE3441283A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Vorrichtung zur offenbaren Abdeckung von rechteckigen Öffnungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbe-^ griff des Anspruchs 1 .
Schranke werden üblicherweise mittels Flügeltüren abgedeckt. Eine offenstehende Flügeltüre steht weit in den Raum vor, insbesondere ist der Verschluss mit Türflügeln nicht staubdicht. Es gibt auch Schranke mit Rolloverschluss. Das Ver— schlussrollo besteht aus parallel nebeneinander auf seitlichen flexiblen Zugmitteln angebrachten Stäben. Ein solches Verschlussrollo steht zwar im geöffneten Zustand nicht in den Raum vor, es ist jedoch noch weniger staubdicht und ausserdem ziemlich aufwendig. Demgegenüber liegt der Erfin-1- ■ dung die Aufgabe zugrunde, eine billige, raumsparende, in der Öffnungsstellung nicht nach ausscn vorstehende Vorrichtung zum staubfreien Abdecken vor. Schranköffnungen oder dergleichen
Bankverbindungen: Deutsche Bank, Konto-Nr 6300 750 (BLZ 700 700 10)
Postöirnamt München. Konto-Nr 405774-80? CB 1,7. 700 100X0) EPO COPY
· 6-
zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil .des Anspruchs 1 angegeben. Gemäss der Erfindung ist also ein Rollo mit einer flexiblen Kunststoffolie als Abdeckelement vorgesehen. Derartige Rollos sind an sich bereits bekannt zum Abdecken von Fenstern in Gebäuden. Mit einem solchen Rollo wird bereits eine weitgehende Dichtigkeit der seitlilchen Ränder gegen Durchtritt von Staubpartikeln aus dem umgebenden Raum in den Innenraum erreicht, sofern nur dafür gesorgt ist, dass die Ränder des Rollos dicht an den Rändern der Schranköffnung anliegen. Dies kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, dass an dem oberen horizontalen Rand der Öffnung sowie am unteren horizontalen Rand der Öffnung jeweils eine gewölbte Dichtleiste vorgesehen ist, an der das Rollo in der Verschlussstellung unter leichtem Zug anliegt. Am unteren Ende der .Abdeckfolie ist eine Griffleiste vorgesehen, an deren Unterseite ein Klettverschlussstreifen angebracht ist, der mit einem an der unteren Schranköffnung, unterhalb der unteren gewölbten Dichtleiste angebrachten Klettverschlussstreifen in der Verschlussstellung zusammenarbeitet. Zusätzlich können die Längsränder der Schranköffnung leicht nach aussen gewölbt sein. Auf diese Weise,,wird beim Darüberziehen der Abdeckfolie durch leichten Zug. an der Griffleiste ein sattes und damit dichtes Anliegen der Seitenränder der Abdeckfolie an den Seitenrändern der Schranköffnung erreicht.
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Eine weitere Ausgestaltung zwecks Verbesserung der Dichtheit
besteht darin, dass die Seitenränder der Abdeckfolie und die mit diesen zusammenarbeitenden Seitenränder der Schrank öffnung aus magnetischem bzw. ferromagnetischem, insb. permanentmagnetischem Material bestehen oder solches Material enthalten. Wenn die Abdeckfolie beim Verschliessen über die
untere Dichtleiste und längs der Seitenränder heruntergezogen wird, kommen die magnetischen Seitenränder der Folie mit denen der Schranköffnung in Berührung und werden sofort, ausgehend von der oberen Dichtleiste, fortlaufend über die ganze Länge der Seitenränder magnetisch angezogeni Hierdurch wird ein staubdichter und schon fast gasdichter Verschluss erreicht.
Durch die Merkmale v/eiterer Unteransprüche wird die Erfindung ausgestaltet. Zur näheren Erläuterung - auch der Merkmale der Unteransprüche - werden nachfolgend Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen: , __
Fig. 1 zur räumlichen Orientierung einen Schrank
mit einem erfindungsgemässen Verschluss der Schranköffnung.
Fig. 2 ist ein horizontaler Schnitt nach Linie II-II,. in grösserein Massstab, und zeigt eine erfindungsgemässe Dichtung dor seitlichen Längs-
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-ν- , β·
ränder des Verschlusses.
Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt durch den oberen Bereich der Vorrichtung, gemäss Linie IH-III in Fig. 1, vergrössert.
Fig. 4 ist ein vertikaler Schnitt durch die untere Seite des Verschlusses gemäss Linie IV-IV in Fig. 1, vergrössert.
Fig. 4a zeigt im Schnitt durch die untere Seite des Verschlusses eine weitere (tangentiale) Ausführung.
Fig. 4b "zeigt ebenfalls einen vertikalen Schnitt durch die untere Seite des Verschlusses in vereinfachter Ausführung (ohne untere Dichtleiste). ■ -■ ■
Fig. 5 zeigt in Perspektive eine erfihdungsgemässe Vorrichtung separat, zum nachträglichen Einbau.
Fig. 6 zeigt eine weitere Vorrichtung gemäss der Erfindung zum nachträglichen Einbau, mit Innenbeleuchtung*
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'Mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung wird die Öffnung 1 oder Vorderseite eines Schrankes oder Kastens 2 abgedeckt. Statt des Schrankes oder Kastens kann es sich auch um einen Rahmen z.B. eines Bildes oder einer Organisationstafel oder Plahungstafel handeln. Die Abdeckung soll möglichst staubfrei sein, wenig Raum beanspruchen, insbesondere in der Offnungsstellung, und leicht zu handhaben sein. Hierzu ist gemäss der Erfindung ein Rollo 3 mit einer flexiblen .Kunststoffolie (Abdeckfolie) 4 vorgesehen. Die Abdeckfolie 4 ist in bekannter Weise auf einer Federwalze zwischen seitlichen Führungsronden aufwickelbar bzw. abwickelbar.
Die seitlichen Längsränder 6 der Abdeckfolie 4 liegen in der Verschlussstellung an den seitlichen Leisten 7 des Rahmens oder Schrankes an. Zweckmässig sind hierzu die aneinander anliegenden Materialien magnetisch, wobei das eine oder das an-
dere.. Material .permanentmagnetisch- ist Wird nun die Abdeckfolie
beginnend mit ihrem unteren Rand von oben nach ujiten über die Öffnung herübergezogen, so werden fortlaufend die magnetischen Randstreifen 9 der Abdeckfolie 4 an die magnetischen Leisten 8 des Rahmens angezogen - man erhält so den gewünschten staubdichten Verschluss.
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-S-
Jc-
Wie Fig. 2 zeigt, ist beidseits der Öffnung 1 des Kastens 2 auf eine Rahmenleiste 7 aus Holz je eine magnetische Leiste 8 aufgebracht, mit der je ein magnetischer Randstreifen 9 der Abdeckfolie 4 zusammenarbeitet. Dieser magnetische Randstreifen 9 kann von einer aufgeschweissten Stahlfolie gebildet sein oder auch von einer "Tonbandfolie", also einer Kunststoffolie mit in dem Kunststoffmaterial eingebetteten, ferromagnetischen Partikeln. Die magnetische Leiste 8 und mit dieser die Abdeckfolie 4 sind gegenüber der Seitenwand 10 des Schrankes (bzw. dem Seitenteil des Rahmens) zurückversetzt und somit gegen mechanische Beschädigung von der Seite her geschützt.
Am oberen Rand der Öffnung, also am oberen Ende der magnetischen seitlichen Leisten 8, ist eine konvexe, horizontale Dichtleiste 11 vorgesehen, der gegenüber das Rollo 3 etwas zurückversetzt ist. Über diese Dichtleiste 11 wird das Rollo heruntergezogen^ womit man zum einen die Dichtheit am oberen Rand erhält, zum anderen aber auch die magnetischen Randstreifen 9 der Abdeckfolie 4 satt zur Anlage an die magnetischen Seitenleisten 8 des Rahmens bringt.
Analog zu der oberen Dichtleiste 11 ist am unteren Rand der Öffnung 1 ebenfalls eine konvexe Dichtleiste 12 vorgesehen. Unterhalb dieser unteren Dichtleiste 12, und zwar unterhalb des
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unteren, inneren Randes 13, sind Verschlusselemente an dem Schrank oder Kasten angebracht, mit denen entsprechende Verschlusselemente am unteren Ende der Abdeckfolie 4 zusammenarbeiten. Diese Verschlusselemente können zweckmässig von Klettstreifen 14, 15 gebildet sein, von denen einer am unteren Rand der Abdeckfolie 4 und ein anderer am Schrank unterhalb der Dichtleiste 12/13 angebracht ist.
Zweckmässig ist der untere Rand der Abdeckfolie 4 in eine Leiste 16 eingefasst. Diese Leiste 16 ist U-förmig und weist auf ihrer Mitte einen Griff 17 auf. An dem inneren, vertikalen Schenkel ist der eine Klettstreifen 14 angebracht, der mit dem anderen Klettstreifen 15 unterhalb des Randes 13 der Dichtleiste 12 zusammenarbeitet. Mit dem Griff bzw. der Griffleiste wird der untere Rand der Abdeckfolie 4 nach unten/innen über die untere Dichtleiste 12 geschoben, wobei die Abdeckfolie gestrafft wird, und somit insbesondere ihre seitlichen Ränder 6, 9 satter zur -Anlage gegen die^seitlichen Leisten-7. _8 des Kastens oder.Rahmens gelangen. Am Ende dieses Bewegungszuges gelangen die Klettstreistreifen 14, 15 gegeneinander zur Anlage und halten somit den unteren Rand und damit die ganze Abdeckfolie 4 unter leichtem Zug in der Verschlussstellung fest.
Gemäss Fig. 4a schliesst sich an den gewölbten Bereich der Dicht-
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leiste 12 tangential ein geradlieniger Bereich an, an welchem der Klettverschluss-Streifen 15 festgemacht ist, mit dem der Verschluss-Streifen 14 am unteren Rand der Abdeckfolie 4 zusammenarbeitet. Der Zug in der Abdeckfolie 4 wird also in tangentialer Richtung, also in Querrichtung auf den Klettverschluss übertragen; in der Querrichtung hat der Klettverschluss eine grössere Haltekraft.
Für geringere Anforderungen an die Dichtheit genügt die einfachere Ausführung nach Fig. 4b, wobei die untere Dichtleiste 12 bzw. ihr gewölbter Teil fortgelassen ist. Ansonsten sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Die Vorrichtung kann auch an vorhandenen Schränken, Kästen, Rahmen nachträglich angebracht werden. Hierzu kann das Rollo 3 an einem Halterungsteil 18 gelagert sein, welches seinerseits am oberen Rand des Schrankes oder Kastens bzw. an einem oberen Rahmenteil angeschraubt werden kann. Dabei kann auch eine separate Dichtleiste 11 vorgesehen sein, die an den Seitenwänden des Schrankes angeschraubt werden kann. Am unteren Rand der Abdeckfolie* 4 ist eine winkelförmige Griffleiste 16a angebracht. Der vorstehende, horizontale Schenkel 19 dient als Griff. An der Unterseite des horizontalen Schenkels kann ein Klettstsreifen 14a vorgesehen sein, der mit einem entsprechenden Klettstreifen am unteren Rand der Öffnung des Kastens zusammenarbeitet. Ein
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solcher Klettstreifen sowie magnetische Leisten oder Bänder für die seitlichen Ränder der Öffnung bzw. des Rahmens sowie die Dichtleiste 11 werden jeweils mitgeliefert.
In weiterer Ausgestaltung kann das Halterungsteil gleichzeitig als Lampenkörper 20 mit Fassungen zur Aufnahme einer Leuchtstoffröhre 21 vorgesehen sein. Dieser Halterungsteil 20 ist im wesentlichen in Form eines liegenden Η-Profils ausgebildet. Auf einem vertikalen Schenkel 23 sitzen Fassungen 22 für die Leuchtstoffröhre 21. Der obere, horizontale Schenkel 24 weist Löcher zum Anschrauben an der Decke eines Schrankes auf. Der andere horizontale Schenkel 25 trägt zwischen Ansätzen 26 das Rollo 3. Am Ende des horizontalen Schenkels 25 ist ein vertikaler Abdeckstreifen 27 angeformt. An einem unteren, horizontalen Schenkel 28 sitzt die abgerundete obere Dichtleiste 11 bzw. das Ende dieses Schenkels 28 ist als Dichtleiste 11 abgerundet. Der mit einem solchen Verschluss ausgerüstete Schrank ist somit auf relativ einfache, billige Weise mit einer Innenbeleuchtung versehen. Durch die Wandteile 23, 28 ist das Rollo 3 von dem Innenraum des Kastens 2 abgetrennt,- so dass bei Einfahren des Rollos mitgeschleppte Fremdpartikel nicht in den Innenraum des Kastens 2 gelangen können (analoge Trennwand-Teile sind auch bei Fig. 3 vorgesehen).
Die Abdeckfolie 4 besteht vorzugsweise aus geschäumtem PVC, in
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er
welches in Querrichtung Fasern eingebettet sind. Auf diese Weise ist die Abdeckfolie wenigstens in Querrichtung undehnbar, so dass sie ihre Breite beibehält. Diese Formstabilität trägt zu der Dichtheit des Verschlusses über eine lange Lebensdauer bei.
Statt der Fasern können z.B. Stahldrähte in regelmässigem Abstand vorgesehen sein. Die Abdeckfolie kann auch mehrschichtig sein. Die Fasern oder eine Schicht mit Fasern oder die Stahldrähte können dann zwischen zwei Folien-Schichten eingebettet '■* sein. Die Abdeckfolie oder eine ihrer Folie,nschiqhten können auch mit Querrippen geprägt Js'ein. Somit erhält man auch bei besonders grossen Öffnungen oder Rahmen eine formstabile, dichte Abdeckung.
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Bezugszeichenliste
1 Öffnung
.2 Schrank/Kasten
3 Rollo
4 Abdeckfolie 5
6 Längsränder von 4
7 seitliche Leisten von 1/2
8 magnetische Leisten oder Streifen auf
9 magnetische Randstreifen von 4 bzw. auf
10 Seitenwände von 2
11 Dichtleiste oben ->""*
12 Dichtleiste unten
13 innerer/unterer Rand von
14,14a Klettverschluss-Streifen am unteren Rand von 4 bzw. 15 Klettverschluss-Streifen unterhalb von 12/13 16,16a Leiste/Griffleiste 17 Griff an 16
18 Halterungsteil
19 vorstehender Griff-Schenkel von 16a
20 Lampenkörper
21 Leuchtstoffröhre
22 Fassung für 21 23,24,25,26,27,28 Teile von
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- Leerseite -
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur offenbaren Abdeckung von rechteckigen Öffnungen, insbesondere von Öffnungen eines Schrankes oder Kastens bzw. einer mit Rahmen versehenen Tafel, dadurch gekennzeichnet, - '
    dass die Abdeckung von einem Rollo (3) mit einer auf eine Federwalze aufwickelbaren, flexiblen Kunststoffolie (Ab
    deckfolie) (4) gebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ■
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Abdeckfolie (4) längs ihren seitlichen Rändern (6) magnetisch ist und dass die seitlichen Ränder (Leiste 7) > der Öffnung (1) bzw. des Rahmens ebenfalls magnetisch sind,
    Bankverbindungen Deutsche Bank, Kontu-Nr. 6J00750 iBLZ 70070010) Postgiroamt München, Konto-Nr. 405774-8.02 (BLZ 70il 10080)
    gPQQOPY
    wobei die beim Vorgang des Öffnens bzw. Schliessens übereinander gleitenden magnetischen Oberflächen glatt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die magnetischen Oberflächen am Rand der Schranköffnung (1) bzw. des Rahmens von Leisten (8) oder Streifen (9) aus magnetischem Material gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    .. dadurch gekennzeichnet,
    dass die magnetischen Oberflächen aa de.n Seitenrändern (6) der Abdeckfolie (4) von. jeweils einer an. bzw. auf die Ab-. deckfolie angeklebten oder aufgeschweissten Stahlfolie gebildet ist. ·
  5. 5. . Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, . .
    dass die magnetischen Seitenränder (6) der Abdeckfolie (4) von Kunststoffbändern (9) gebildet sind, in die. magnetische Partikel eingebettet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass am unteren Rand der Abdeckfolie (4) eine Griffleiste
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    (16, 16a) vorgesehen ist, an deren Innenseite oder Unterseite ein Klettverschluss-Streifen (14, 14a) aufgebracht ist, der in der Verschluss-Stellung mit einem Klettverschluss-Streifen (15) zusammenarbeitet, der am unteren Rand der Öffnung (1) bzw. des Rahmens angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die in der Verschluss-Stellung gegeneinander anliegenden Oberflächen der Unterseite der Griffleiste (16, 16a) und der Unterseite der Schranköffnung (1) bzw. des Rahmens magnetisch sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass längs' des dberen Randes der Schranköffnung (1) bzw. des Rahmens eine abgerundete Dichtleiste (11) vorgesehenist, der gegenüber das Rollo (3) zurückversetzt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass längs der Unterseite der Öffnung (1) bzw. des Rahmöns eine abgerundete Dichtleiste (12) vorgesehen ist, der gegenüber der unter ihr vorgesehene'Klettverschluss (Streifen 14, 15) zurückversetzt ist.
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    3U1283
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet.
    dass die Abdeckfolie (4) wenigstens in Querrrichtung undehnbar ist.
    Vorrichtung nach dem Vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie (4) aus geschäumtem PVC besteht, in welches in Querrichtung Fasern eingebettet sind.
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DE3441283A 1984-11-12 1984-11-12 Vorrichtung zur oeffenbaren abdeckung von rechteckigen oeffnungen Granted DE3441283A1 (de)

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DE3441283C2 DE3441283C2 (de) 1987-11-12

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