DE4008813A1 - Fluessigkeitsschott fuer raeume - Google Patents
Fluessigkeitsschott fuer raeumeInfo
- Publication number
- DE4008813A1 DE4008813A1 DE19904008813 DE4008813A DE4008813A1 DE 4008813 A1 DE4008813 A1 DE 4008813A1 DE 19904008813 DE19904008813 DE 19904008813 DE 4008813 A DE4008813 A DE 4008813A DE 4008813 A1 DE4008813 A1 DE 4008813A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shut
- plate
- seal
- bulkhead according
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2316—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes used as a seal between the floor and the wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B2009/007—Flood panels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsschott für Räume mit
bodenebenen Mauerdurchbrüchen, insbesondere zum Zurückhalten von
Löschwasser.
Beispielsweise in Lagerhallen der Industrie werden oft Stoffe in
flüssiger oder pulverförmiger Form aufbewahrt, die unkontrolliert
die Umwelt belasten. Außer Kontrolle geraten können diese Stoffe,
wenn sie aus ihren Behältnissen auslaufen, insbesondere im Falle
eines Brandes vom Löschwasser forgespült werden und unter Umständen
sogar in negativer Weise mit dem Löschwasser reagieren. Insbesondere
in der chemischen Industrie wurden für solche Situationen schon Auf
fangbecken vorgesehen, die das Löschwasser mit derartigen Umwelt
belastenden Stoffen auffangen, bevor es unkontrolliert in die Umwelt,
beispielsweise in Gewässer, abfließt. Derartige Auffangbecken sind
sehr aufwendig und müssen ständig auf Dichtigkeit überwacht werden,
sie müssen überdacht sein, damit sie sich nicht mit Regenwasser anfüllen
und es kann auch der Fall eintreten, daß ihre Kapazität nicht
ausreicht und daß sie überlaufen und dabei doch die Umwelt belastet
wird. In vielen Fällen steht auch kein Raum für die Anlage derartiger
Auffangbecken zur Verfügung.
Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, die sich die Aufgabe
gestellt hat, die Anlage von derartigen Auffangbecken zu vermeiden,
insbesondere die Hallen derart auszubilden, daß sie selbst als Auf
fangbecken dienen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es erforderlich, die Hallen derart
auszubilden, daß beispielsweise im Falle eines Brandes Löschwasser
nicht aus der Halle herausfließen kann. Die kritischen Punkte sind
dabei sämtliche Tore oder Türen in der Halle, denn an anderen Stellen
ist eine Halle zumindest bis zur Unterkante der gegebenenfalls vorhandenen
Fenster dicht.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Flüssigkeitsschott für Räume mit
bodenebenen Mauerdurchbrüchen, insbesondere zum Zurückhalten von
Löschwasser, vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch eine mindestens
den unteren Teil des Mauerdurchbruchs überdeckende Absperrplatte
mit einer bodenparallelen Dichtung, die an beiden Seiten bis
in Höhe der Rückhaltung durchgeführt ist.
Diese Absperrplatte kann dabei das Blatt der Tür oder des Tores
selbst sein, es kann auch eine unabhängig von dem Tür- oder Torblatt
angeordnete separate Platte mit Dichtung Verwendung finden. Für den
Fall, daß das Tür- oder Torblatt selbst diese Absperrplatte mit
Dichtung bildet, kann in dem Tür- oder Torblatt in der erwünschten
Höhe ein Notausschlupf bzw. ein Mannloch mit separater Klappe vorgesehen
sein.
Nach der Erfindung ist die den unteren Bereich der Absperrplatte um
gebende Dichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie als dehnbare Dichtung
ausgebildet ist. Es kann sich dabei um eine Schlauchdichtung
handeln, die beispielsweise mittels einer angeschlossenen, vorzugsweise
ein Druckgas enthaltenen Druckquelle, dehnbar ist. Die
Dichtung kann auch ein unter Einfluß von Wasser sich ausdehnendes
Medium enthalten und auf der abzusperrenden Raumseite mit Wasser-
Zutrittsöffnungen versehen sein. Die Dichtung kann auch als Lippen
dichtung ausgeführt sein mit Anlage der Lippe an einer dem abzusperrenden
Raum zugewandten Fläche.
Es ist erkennbar, daß sämtliche dieser Dichtungsarten in Verbindung
mit einem vorhandenen Tür- oder Torblatt verwendbar sind, sei es,
daß es sich um ein einfaches schwenkbares Türblatt handelt, sei es,
daß eine schwenkbare Doppeltür vorhanden ist oder auch eine Schiebetür,
deren Blatt von der Seite her oder in senkrechter Richtung vor
den Mauerdurchbruch zu verschieben ist. Bei dieser verhältnismäßig
einfachen Ausführung ist der Aufwand gering, es ist lediglich eine
Änderung des vorhandenen Tür- oder Torblattes erforderlich, um
sicherzustellen, daß in geschlossenem Zustand gegen den abzuschließenden
Raum hin eine wirksame Dichtung entsteht, die bis in die Höhe
der erwünschten Rückhaltung reicht. Damit ist sichergestellt, daß
der gesamte Raum der Halle in Höhe des Rückhaltevolumens für die
Aufnahme beispielsweise von Löschwasser auszunutzen ist.
Ist eine am Mauerdurchbruch separat und unabhängig von dem Tür- oder
Torblatt angeordnete Absperrplatte vorhanden, so wird diese ausschließlich
nur im Gefahrenfall in die Absperrlage gebracht und kann
hinsichtlicher ihrer Konkstruktion und Dichtung gegebenenfalls wesentlich
wirkungsvoller ausgebildet sein als eine Dichtung, die an dem ständig
benutzten Tür- oder Torblatt vorhanden ist. Eine separate Absperrplatte
ist selbstverständlich auf der dem abzusperrenden Raum zugewandten
Seite angeordnet und hat eine Höhe von mindestens der Höhe
der Rückhaltung. Sie ist völlig unabhängig von der Tür oder dem Torblatt
zu betätigen und daher auch nicht an dessen Funktion gebunden.
Derartige separate Absperrplatten sind beispielsweise dann besonders
vorteilhaft, wenn es sich bei der Tür oder dem Torblatt um einen
durchfahrbaren Abschluß handelt, wie er in der Industrie vielfach
verwendet wird. Auch Sektionaltore, die aufgrund ihrer besonderen
Konstruktion nicht abzudichten sind, können so mit einer separaten
Absperrplatte im Gefahrenfall abgedichtet werden.
Wenn nach der Erfindung der untere Teil eines ein- oder mehrflügligen
Tores oder einer Tür als Absperrplatte ausgebildet ist, kann es
besonders vorteilhaft sein, daß dieser untere Teil beispielsweise
mittels eines Schnappriegelverschlusses mit dem oberen Teil des Türblattes
verbunden ist, so daß dieser obere Teil im Notfall, nämlich
wenn eine Rückhaltung von Löschwasser durch den unteren Teil erfolgt,
geöffnet werden kann, um beispielsweise den Raum für Aufräumungsarbeiten
zu betreten oder sogar als Fluchtweg noch während der
Löscharbeiten.
Diese Zusammenhänge treffen insbesondere zu, wenn die Absperrplatte
als selbständige, von einer Tür oder einem Tor unabhängige Platte
auf der dem abzusperrenden Raum zugewandten Seite der Maueröffnung
angeordnet ist.
Dabei kann nach der Erfindung die Absperrplatte seitlich der Mauer
öffnung mit Scharnieren angelenkt sein, sie kann jedoch auch in
senkrechten Führungen aus einer Unter-Boden-Stellung in die Absperr
stellung hebbar sein.
Eine derart angeordnete Absperrplatte ist besonders geschützt, bei
spielsweise gegen den rauhen Alltagsbetrieb, so daß sie nicht beschädigt
werden kann und ihre Funktion in besonderer Weise sichergestellt
ist. In diesem Sinne kann nach der Erfindung die Absperrplatte
auch als Fallplatte ausgebildet sein, sie ist dann zweckmäßig mit
an Seil- oder Kettenführungen mit Umlenkung angehängten Gegengewichten
entlastet.
Insbesondere bei senkrechter Führung der Absperrplatte ist eine
besonders zweckmäßige und robuste Abdichtung ausführbar, denn es kann
dann eine zusätzliche Andruckvorrichtung für die Absperrplatte in
Absperrstellung vorgesehen werden. Diese Andruckvorrichtung kann aus
einer Schräg- oder Keilführung für die Absperrplatte im Verlauf der
senkrechten Führung bestehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Flüssigkeitsschotts
nach der Erfindung besteht darin, daß auf der dem abzusperrenden
Raum zugewandten Seite der Maueröffnung eine Grube angeordnet ist,
in der ein Schwimmer geführt ist, der über ein Getriebe, beispielsweise
einen Flaschenzug oder auch unter Betätigung eines Hilfsantriebs,
die schwenkbare oder senkrecht verschiebliche Absperrplatte
schließt, wenn die Grube sich mit Flüssigkeit füllt. Die Grube ist
dazu zweckmäßig unmittelbar vor dem Mauerdurchbruch angeordnet oder
sie steht zumindest mit dem Mauerdurchbruch derart in Verbindung,
daß eine zur Schwelle des Mauerdurchbruchs parallele Rinne das
anlaufende Wasser auffängt und in die Grube leitet.
Diese besonders zweckmäßige Ausführungsform nach der Erfindung hat
den Vorteil, daß sie völlig unabhängig ist von irgendeiner externen
Energieversorgung, so daß sichergestellt ist, daß die Absperrplatte
in die Absperrstellung gebracht wird, wenn der Gefahrenfall eintritt,
d. h. Flüssigkeit in die Grube einfließt. Bevor die Grube
vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist, also bevor Flüssigkeit aus
dem abzusperrenden Raum herauslaufen kann, ist die Absperrplatte
dann in ihre Position gebracht, in der sie in der vorgesehenen Weise
die Rückhaltung der Flüssigkeit in dem Raum sicherstellt.
Weitere Merkmale und deren Vorteile nach der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele nach der Erfindung mit Bezug
auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein seitlich angeschlagenes, schwenkbares Türblatt
(gegebenenfalls als Doppeltür),
Fig. 2 eine seitliche verschwenkbare Absperrklappe in
Frontansicht,
Fig. 3 Absperrklappe nach Fig. 2 im Schnitt in Draufsicht,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 ein seitlich verschiebbares Tor in Ansicht,
Fig. 6 Schnitt-Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7 eine senkrecht verschiebbbare Absperrklappe oberhalb des
Mauerdurchbruchs in Ansicht,
Fig. 8 Schnitt-Draufsicht auf Fig. 7,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform entsprechend Fig. 8,
Fig. 10 eine schwimmergetriebene schwenkbare Absperrplatte in
Ansicht,
Fig. 11 Schnitt-Draufsicht nach Fig. 10,
Fig. 12 eine schwimmergetriebene senkrcht verstellbare
Absperrplatte entsprechend Fig. 7,
Fig. 13 eine schwimmergetriebene senkrecht hebbare Absperrplatte
in Seitenschnitt,
Fig. 14 ein senkrechter Frontschnitt nach Fig. 13,
Fig. 15 ein Draufsicht-Schnitt nach Fig. 13 und14.
Es folgen Zeichnungen von Dichtungsanordnungen, wobei jeweils die
mit a bezeichneten Figuren gegebenenfalls die Schließstellung darstellen:
Fig. 16 Dichtung eines zweigeteilten Türblattes insbesondere
nach Fig. 1,
Fig. 17 Dichtung der Absperrplatte insbesondere nach den Fig.
7 bis 9 und 12,
Fig. 18 Dichtung eines Schwenkblattes,
Fig. 19 Dichtung eines geteilten Blattes,
Fig. 20 Dichtung eines Schwenkblattes,
Fig. 21 Bodendichtung eines Schwenkblattes,
Fig. 22 und 22a magnetische Bodendichtung eines Schwenkblattes,
Fig. 23 und 23a mechanische Bodendichtung eines Schwenkblattes,
Fig. 24 bis 24c pneumatische Dichtung eines Schwenkblattes,
Fig. 25 Bodendichtung eines heb- und senkbaren Schwenkblattes,
Fig. 26 und 26a Boden- und Seitendichtung eines Schwenk- oder
Schiebeblattes.
In Fig. 1 ist eine Schwenktür dargestellt mit einem Türblatt 1, das
mit Federbändern 2 an der Zarge angelenkt ist. Dabei kann es sich um
ein Türblatt handeln, das zu einer zweigeteilten Tür gehört, wobei
das gegenüberliegende Türblatt 3 gestrichelt dargestellt ist. Der
untere Teil des Türblattes 1 bis in Höhe der Rückhaltung 4, insbesondere
auch des Türblattes 3, ist zwischen Zarge und Türblattkante
mit einer Dichtung umgeben. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der untere Teil des Türblattes 1 abgeteilt, so daß unterhalb
der Linie der Rückhaltung eine Absperrplatte 5 Teil des Türblattes
1 bildet, wobei diese Absperrplatte 5 mit der Dichtung gegenüber
der Zarge versehen ist. Zwischen dem Türblatt 1 und der Absperrplatte
5 ist eine Schnappriegelanordnung 6 vorgesehen, die gegebenenfalls
mit einer Kraftbetätigung versehen sein kann. Das Türblatt 1 kann
weiterhin mit einem Türschließer 7 versehen sein, der ebenfalls an
eine Fernbetätigung angeschlossen sein kann. Es ist dann die Anordnung
derart getroffen, daß der Schnappriegel 6 sowie auch der Türschließer
7 mit einer Schließfolgeregelung versehen sind, gegebenenfalls
gegenüber dem Türschließer 7a des anschließenden zweiten Türblattes.
Die Absperrplatte 5, die den unteren Teil des Türblattes 1 bildet,
ist mit eigenen Federbändern 8 versehen und gegebenenfalls auch mit einem
eigenen Türschließer 9.
Nach Fig. 2 und 3 ist ein Mauerdurchbruch, der auf der Außenseite
des Raumes mit einer beliebigen oder einem beliebigen Tor zu verschließen
ist, auf der Innenseite des Raumes mit einer Absperrplatte
10 versehen, die auf der einen Seite des Mauerdurchbruches mittels
Federbändern oder einem im Boden angeordneten Türschließer schwenkbar
angelenkt ist. Diese Absperrplatte 10 ist mittels eines Schnappverschlusses
13 od. dgl. in der Schließlage zu sichern. Dieser
Schnappverschluß kann auch fernbetätigt ausgerüstet sein. Für die
Absperrplatte 10 ist eine gesonderte Zarge 14 an der Innenseite des
Mauerdurchbruchs angeordnet. Diese gesonderte Zarge kann auch mit
der Zarge der an der Außenseite des Durchbruchs angeordneten Tür 1
verbunden sein. Zwischen der Absperrplatte 10 und ihrer Zarge 14 ist
rundumlaufend am Boden und an beiden Seiten eine Dichtung angeordnet
und die Absperrplatte 10 hat die Höhe der beabsichtigten Rückhaltung.
Nach Fig. 4 ist die Draufsicht auf eine nach den Fig. 2 und 3
weiterentwickelte Ausführungsform dargestellt. Hier ist ähnlich wie
bei einem Windfang beiderseits des Mauerdurchbruches eine fortsetzende
Wandung 15 rechtwinklig zur Mauer angebaut. Die Tür 1 oder das
Tor schwenkt nach innen in den zu schützenden Raum, so daß die Maueransätze
15 eine größere Länge aufweisen als der Schwenkbereich der
Tür 1. Außerhalb dieses Schwenkbereiches der Tür ist die Absperrplatte
10 angeordnet, die ebenfalls aufschwenkbar ausgebildet sein
kann. Dementsprechend ist es lediglich erforderlich, daß die beiden
angesetzten Mauern 15 die gleiche Höhe wie die Absperrplatte 10 haben,
nämlich die Höhe der Rückhaltung. Diese Ausführungsform ist
selbstverständlich auch dann zweckmäßig, wenn es sich bei der Tür 1
um eine Schiebetür handelt. In diesem Falle ist es dann nicht erforderlich,
daß die beiden Maueransätze 15 tief in den Raum ragen, sondern
sie müssen vielmehr einen solchen Abstand voneinander haben,
daß die offene Schiebestellung des Türblattes 1 mit in den die
Absperrplatte verschließbaren Raum einbegriffen ist.
In Fig. 5 und 6 ist eine Schiebetür bzw. ein Schiebetor dargestellt
mit einem Torblatt 16. Das Torblatt 16 ist über einen Seilzug
17, der über Umlenkrollen 18 geführt ist, in einer Laufschiene 19
verschieblich. Der Seilzug 17 führt zu einem Schließgewicht 19, das
neben der gestrichelt dargestellten Offenstellung des Torblattes 16
dargestellt ist und senkrecht beweglich ist. An den unteren Kanten
und dem unteren Bereich der Seitenkanten ist das Torblatt 16 mit
einer bis in die Höhe der Rückhaltung geführten Dichtung gegenüber
seiner Zarge versehen. In dem Torblatt 16 kann eine Mannklappe 21
angeordnet sein.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine senkrecht verschiebliche Absperrplatte
22 dargestellt, die den unteren Teil eines Mauerdurchbruches
23 in Höhe der Rückhaltung absperrt. Die Absperrplatte 22 ist in
seitlichen Führungen 24 beiderseits des Mauerdurchbruchs 23 auf der
dem abzusperrenden Raum zugekehrten Seite geführt, und zwar bis in
eine Höhe, die, in der Fig. 7 gestrichelt dargestellt, oberhalb des
Mauerdurchbruches 23 und profilrein mit diesem liegt. Die Absperrplatte
22 ist an eine Seilführung 25 angehängt, die oberhalb des
Mauerdurchbruches über Umlenkrollen 26 und 27 geführt ist und an die
neben der Führung 24 auf einer Seite ein geführtes Gegengewicht 28
mit Dämpfern angehängt ist. Der so geschützte Mauerdurchbruch 23
kann mit einer beliebigen Tür oder einem beliebigen Tor verschlossen
sein, beispielsweise auch mit einem vorhangähnlichen Abschluß versehen
sein.
Die Laufschienen 24 sind zumindest in ihrem unteren Bereich 29
zweckmäßig leicht schräg gestellt, so daß beim Einfahren der Absperr
platte 22 in diesen Absperrbereich für die Rückhaltung die an
den Seitenkanten der Absperrplatte und gegebenenfalls an der Gegenzarge in
diesem Bereich angeordneten Dichtungen fest aufeinander gedrückt
werden. Selbstverständlich ist die Absperrplatte an ihren Seitenkanten
mit Dichtungen versehen, die fortlaufend auf der unteren Aufstellkante
durchgehen.
Eine besondere Abwandlung der vorbeschriebenen Ausführungsform ist
in Fig. 8a dargestellt. Es sind dort ähnlich wie in dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 4 beiderseits des Mauerdurchbruchs 23
rechtwinklig dazu in den Raum vorstehende Mauern 30 angeordnet, an
deren freien Endkanten die Führungen 24, 29 für die Absperrplatte 22
sitzen bzw. die dazugehörigen Zargen mit Dichtungen. Auch hier können
die Mauern 30 lediglich die Höhe der Rückhaltung haben, und die
Führungen 24 sind bis in die oberste Stellung der Absperrplatte 22
oberhalb des Mauerdurchbruches als Gestell ausgebildet. Es ist erkennbar,
daß bei dieser "windfangähnlichen" Anordnung der Absperrplatte
22 der Mauerdurchbruch 23 auch mittels einer Doppelflügeltür,
die in den zu schützenden Raum hinein aufschwenkt, verschlossen sein
kann.
Die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen besonders
vorteilhafte Anordnungen, da diese auch unabhängig von im Notfall
versagenden Energiequellen automatisch zu schließen sind.
Nach den Fig. 10 und 11 ist die Ausführungsform einer Absperrplatte
10 entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3,
gegebenenfalls auch Fig. 4, derart ausgebildet, daß der Plattenschließer 12,
der wie ein Türschließer ausgebildet ist, mittels Druckluft die Absperr
platte 10 in die Schließstellung schwenkt, in der der Schnappverschluß
13 betätigt wird. Die Druckluft wird erzeugt durch einen
auf der Seite des abzusperrenden Raumes in einer Grube 32 angeordneten,
auf seiner Unterseite offenen Behälter 33, der an seiner Oberseite
an eine Luftleitung 34 angeschlossen ist. Die Grube 32 ist an
eine mit Gefälle vor dem Mauerdurchbruch und damit der Absperrplatte
10 verlaufende Rinne 35 angeschlossen.
Im Gefahrenfalle fließt aus dem abzusperrenden Raum das Wasser oder
die Flüssigkeit zunächst in die Rinne 35 und damit in die Grube 32
ein. Der in der Grube 32 ansteigende Flüssigkeitsspiegel preßt die
Luft in dem nach unten offenen Behälter 33 zusammen und drückt die
Luft über die Leitung 34 zu der Schließvorrichtung 12 für die
Absperrplatte 10, die damit in die Verschlußstellung geschwenkt und
dort von dem gegebenenfalls ebenfalls von dem gleichen Luftdruck aus der Leitung
34 betätigten Schnappverschluß geschlossen wird. Die Absperrplatte
wird bei diesem Ausführungsbeispiel demnach im Gefahrenfalle
durch das Löschwasser oder die ausgelaufene Flüssigkeit automatisch
in die Verschlußstellung zur Rückhaltung bewegt, bevor Flüssigkeit
aus dem Raum durch den Mauerdurchbruch austreten kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 7 bis 9
ist in der Fig. 12 dargestellt. Danach ist die Absperrplatte 22
nicht nur am Gegengewicht 28 angehängt, sondern unterhalb dieser
Gegengewichte ist ein Schwimmer 36 angeordnet, der in eine Grube 37
innerhalb des zu schützenden Raumes eintaucht. Auch diese Grube ist
wiederum mit einer vor dem Mauerdurchbruch verlaufenden Abflußrinne
35 versehen. Es ist erkennbar, daß in dem zu schützenden Raum aus
laufende Flüssigkeit oder Löschwasser zunächst in die Grube 37 einläuft,
dort den Schwimmer 36 hebt, der damit die Absperrplatte aus
ihrer gestrichelt angedeuteten Ruhestellung oberhalb des Mauerdurchbruches
23 über die als Flaschenzug ausgebildete Seilführung 25 in
die untere Rückhaltestellung absenkt, wo die Absperrplatte 22, in
schon beschriebener Weise abgedichtet, die Rückhaltung der weiterhin
zufließenden Flüssigkeit oder des Löschwassers bewirkt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 13 bis 15 ist unmittelbar
vor dem Mauerdurchbruch innerhalb des zu schützenden Raumes
eine Grube 38 angeordnet, die die Weite des Mauerdurchbruches überspannt,
gegebenenfalls mit Rinnenansätzen 39. Innerhalb dieser Grube 38 ist
ein Schwimmerkörper 40 geführt, und zwar greift er etwa in der Mitte
von Hebelarmen 41 an, die an ihrem einen Ende 42 auf der dem Mauer
durchbruch 23 gegenüberliegenden Seite der Grube in einem gebäudefesten
Drehgelenk schwenkbar sind. An dem anderen Ende 43 der Hebelarme
41 ist das untere Ende der Absperrplatte 22 angelenkt und die
Absperrplatte ist in Führungen 44 zweckmäßig mittels Rollen 45
geführt, wobei diese Führungen von dem Boden der Grube 38 bis in oder
über die Höhe der Rückhaltung verlaufen. Die Führungen 44 sind
zweckmäßig schräggestellt mit einer Neigung gegen den Durchbruch 23
in der Mauer, so daß die Absperrplatte 22 in ihrer obersten Stellung
gegen die Dichtungen an ihrem oberen Halterungsrahmen 46 gedrückt
wird. Unterhalb des Durchlaßschlitzes 47 für die Absperrplatte 22
über der Grube 38 sind längsweise Dichtungen 48 an der Absperrplatte
22 angeordnet. Die Grube 38 ist mit einem Gitterrost 49 nach oben
abgedeckt.
Beim Einlaufen von Flüssigkeit aus dem zu schützenden Raum in die
Grube 38 hebt der steigende Flüssigkeitsspiegel in der Grube den
Schwimmer 40 an, der seinerseits über die Hebel 41 die Absperrplatte
22 hochschiebt, bis sie in der höchsten Stellung der Rückhaltung
dichtend gegen ihren Rahmen 46 anliegt und damit verhindert, daß
durch den Mauerdurchbruch 23 Flüssigkeit aus dem Raum auslaufen kann
und diese Flüssigkeit bis zur Höhe der Rückhaltung in dem Raum gehalten
wird.
Neben der "automatischen" und von jeder Energiequelle unabhängigen
Funktion hat dieses Ausführungsbeispiel den besonderen Vorteil, daß
die Anordnung praktisch vollständig im Boden versenkt ist und in
keiner Weise Behinderungen im Raum verursachen kann.
Es folgt eine Beschreibung der verschiedenen Abdichtungen für Tür
blätter im Bereich der Rückhaltung bzw. für die Absperrplatte 22
wobei nachstehend die verschiedenen Dichtungen der Absperrplatte
beschrieben werden:
Fig. 16 zeigt eine Dichtung für ein zweigeteiltes Türblatt, wie das
in Fig. 1 angedeutet ist. Die beiden gegeneinander schlagenden Kanten
der Türblätter 1 und 3 haben vorspringende und einander überlappende
Anschläge 51 und 52. In dem Türblatt 1 ist gegen den Anschlag
51 innen eine U-Schiene 53 gesetzt, deren gegenüberliegender Schenkel
als Auflage für den Anschlag 52 des Türblattes 3 dient. Die U-
Schiene 53 läßt einen Abstand zwischen ihrer Basis und der Kante 54
des Türblattes 3 frei. In diesen Abstand ist eine Dichtung 50 ein
gesetzt aus einem elastisch dehnbaren Material. Diese Dichtung ist
weiter als der Abstand zwischen der Basis 53 und der Kante 54 des
gegenüberliegenden Türblattes, so daß beim Schließen der beiden
Blätter aufeinander von dem Ansatz 51 an dem Türblatt 1 das Dich
tungsmaterial in den Abstand elastisch hineingedrückt wird und sich
von außen gegen die Basis der U-Schiene 53 dichtend anlegt.
Eine Dichtung nach Fig. 17 ist für die Absperrplatte 22 nach den
Fig. 7 bis 9 bzw. nach der Fig. 12 und auch noch nach den Fig.
13 bis 15 vorgesehen, d. h. für eine Absperrplatte, die in einer
leicht schräggestellten Führung gegen den Rahmen in Absperrstellung
angedrückt wird. Die Absperrplatte selbst ist in Führungen 24, 29
mittels Rollen geführt. An ihren in der Absperrstellung vorgesehenen
Rahmen 55 ist eine im wesentlichen schlauchförmig ausgebildete Dichtung
56 angeordnet, die sich über den gesamten durch die Schrägstellung
der Führung 24, 29 erzeugten Hub dichtend in der Nähe der Außenkante
an die dem Raum abgekehrte Seite flächenhaft und dichtend an
die Absperrplatte 22 anlegt.
In Fig. 18 ist eine Dichtung dargestellt, beispielsweise für eine
schwenkbare Absperrplatte nach Fig. 2 und 3. Es handelt sich dabei
um die Dichtung auf der Seite mit den Federbändern: An dem Zargenrahmen
57, der fest und dichtend den Mauerdurchbruch umgibt, ist in
einem vorstehenden Winkel 58 eine Dichtung 59 angeordnet, wobei diese
Dichtung 59 an der Außenfläche durch eine zusätzliche Auflage 60
geschützt ist. An der Absperrplatte 10 ist an ihrer Innenkante, die
der mit dem Federband 11 verbundenen Kante gegenüberliegt, ein Vorsprung
61 angeordnet, der sich beim Schließen der Absperrplatte in
das elastische Material der Dichtung 60 eindrückt und so eine sichere
Dichtung ergibt. Um die Dichtung an der Zarge 57 zu halten,
ist an dieser an der Innenkante der Dichtung ein Gegenwinkel 62
angeordnet, der nicht nur die Dichtung weitgehend schützt, sondern
auch bewirkt, daß sich die Dichtung nicht unerwünscht in der Richtung
seines hochstehenden Schenkels ausdehnen kann, wenn der Vorsprung
61 der Absperrplatte beim Schließen in die Dichtung hineingedrückt
wird.
Die Dichtung nach Fig. 19 ist ebenfalls geeignet für eine Abdichtung
der beim Schließen entstehenden Fuge zwischen zwei Türblättern,
beispielsweise nach Fig. 1 oder auch zwischen einer Absperrplatte
und einem Türblatt. Die beiden Teile 1 und 3 schwenken beim
Schließen gegeneinander, wobei das Teil 3 schon in Schließstellung
geschwenkt ist. Das Teil 1 wird dann darauf geschwenkt. An dem Teil
3 ist an der äußeren Hinterkante ein flanschähnlicher Haken 63
angeordnet, in dessen Innenraum eine Dichtung 64 gelagert ist. An dem
gegenüberliegenden zuklappenden Teil ist an der entsprechenden
Außenkante ein Streifen 65 aus festem Material befestigt, der gegen
die Dichtung 64 vorspringt und sich beim Zuklappen in das Dichtungs
material einbettet. Die Dichtung liegt nicht nur flächig gegen die
der Kante benachbarte Außenfläche des Teiles 1 an, sondern der vor
stehende Teil des Streifens 65 bewirkt eine zusätzliche Dichtung,
die sicherstellt, daß ihre gehaltene Flüssigkeit nicht durchdringen
kann.
Bei einer Dichtung nach der Fig. 20 ist eine Absperrplatte 10
gegenüber ihrer Zarge 66 abgedichtet in der Weise, daß an der Zarge
ein zweiter vorspringender Anschlag 67 angeordnet ist, der unmittelbar
in der Ebene der Zarge eine Nut 68 und daran anschließend gegen
den Öffnungsdurchbruch hin einen Vorsprung 69 mit einer ebenen An
lagefläche. In die Nut 68 ist eine Dichtung 70 aus elastisch nach
giebigem Material eingesetzt, die beim Schließen des Teils 10 von der
Außenkante 71 dieses Teils derart verdrängt wird, daß sie sich im
Bereich dieser Kante 71 teilweise an die Außenfläche, teilweise an
die Kantenfläche des Teils 10 dichtend anlegt. Eine zusätzliche
Dichtung kann dabei vorgesehen werden in Form einer Magnetdichtung
72, die auf die Fläche 69 der Zarge aufgesetzt ist. Diese Magnet
dichtung 72 ist in der Weise ausgebildet, wie das beispielsweise von
den Türdichtungen von Kühlschränken her bekannt ist.
Bei der Ausführung einer Dichtung nach Fig. 21 handelt es sich um
eine Bodendichtung. Im Bereich des Mauerdurchbruchs ist eine Schwelle
73 angeordnet, die an ihrer freien Vorderkante mit einer Stahlleiste
74 verstärkt ist. In der freien Frontseite dieser Stahlleiste
74 befindet sich unmittelbar über dem Boden eine Nut 75, in die eine
Dichtung 76 aus elastischem Material eingesetzt ist. An dem Teil 10,
das eine Schwenktür oder Schwenkklappe, beispielsweise die Absperrplatte,
darstellt, ist die untere Kante mit einem Vorsprung 77 versehen,
der beim Schließen in die Dichtung 76 "eintaucht" und so eine
sichere Dichtung auf mehreren Flächen erzeugt. Die Anordnung kann
derart ausgebildet sein, daß beim vollständigen Schließen der obere
Teil der Dichtung 76 auch noch an die Kantenfläche des Teils 10
dichtend anliegt.
Eine weitere Bodendichtung ist in den Fig. 22 und 22a dargestellt.
An dem zuklappenden Teil 10, das die Absperrplatte darstellten
kann, ist an der Unterkante ein Streifen aus ferromagnetischem
Material befestigt. Im Boden des Mauerdurchbruches ist in Schließstellung
des Teils 10 diesem Magnetstreifen 78 gegenüberliegend in
einem eingelassenen Profil eine Nut 79 ausgebildet, in der ein zu
mindest teilweise elastisches, ferromagnetisches Material zweckmäßig
mit einem Profil einer dreizinkigen Gabel angeordnet ist. Aufgrund
der ferromagnetischen Wirkung wird dieses Profil 80 in Schließstellung
des Teils 10 aus der Nut 79 teilweise herausgezogen gegen den
Streifen 78, wie das in Fig. 22a dargestellt ist. Damit ist eine
sichere Dichtung hergestellt. Eine Trennung der beiden magnetisch
gegeneinander haftenden Teile 80 und 78 beim Öffnen folgt ohne
Schwierigkeiten, da diese Teile seitwärts voneinander abgezogen werden
und das Teil 80 dann wieder in seine Nut zurückfällt.
Fig. 23, 23a zeigt eine mechanische Bodendichtung, die an sich
bekannt ist. In einer Nut 81 in der Unterkante des Teiles 10 ist eine
Schwenkachse 82 angeordnet, die über die gesamte Länge der Nut verläuft
und im Bereich der Gelenkbänder des Teiles 10 durch einen gegen
die Zarge anliegenden Arm beim Schließen des Teils 10 gegen den
Uhrzeigersinn geschwenkt wird. An der Schwenkachse 81 sind ebenfalls
über die gesamte Länge der Nut 81 durchgehend ein langer Arm 83 und
ein kurzer Arm 84 im Winkel zueinander befestigt. Zwischen diesen
beiden Armen ist eine blatt- oder schlauchförmige Dichtung 85 mit
Wölbung nach außen befestigt. Beim verschwenkenden Schließen des
Teiles 10 wird die Achse 82 aus der Lage der Fig. 23 in die Lage
nach Fig. 23a verschwenkt, dabei wird der Dichtungsschlauch aus
der in der Nut 81 versenkten Lage nach unten geschwenkt in die Lage
nach Fig. 23a, in der er dichtend gegen den Boden gedrückt word.
Nach den Fig. 24, 24a ist ebenfalls in einer Nut 81 an der
Unterkante des Teiles 10 eine Schlauchdichtung 85 angeordnet, die nach
dem Schließen des Teiles 10 beispielsweise durch Luftdruck - erzeugt
nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 und 11 - aufgeblasen
wird, und zwar aus der Konfiguration nach Fig. 24 in die gedehnte
Stellung nach Fig. 24a. In dieser Schließstellung wird die
Schlauchdichtung sehr gut dichtend aufgrund ihres Innendruckes an
den Boden oder die Zarge angedrückt.
Die in dieser Form ausgebildete aufblasbare oder expandierbare
Schlauchdichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 24, 24a kann
für die Abdichtung gegenüber dem Boden um die Bodenkanten des
schwenkbaren oder beweglichen Teiles 10 (Absperrplatte) herumgeführt
und an den senkrechten Kanten des Teiles 10 bis in gewünschte Höhe
(Stauhöhe) angeordnet sein entsprechend den Fig. 24b, 24c. Bei
dieser Ausführung ist in den senkrecht angeordneten Teilen der
expandierbaren Schlauchdichtung 85 gegenüberliegend in der Zarge 66
eine Nut 90 oder Einformung vorgesehen, in die die expandierte
Schlauchdichtung 85 dichtend und gegebenenfalls auch formschlüssig eingreift.
Eine zusätzliche Dichtung 91 als Anschlagdichtung kann dabei
vorgesehen sein.
Eine Dichtung nach Fig. 25 besteht aus einer in eine Kantennut 81
des Teiles 10 eingesetzten Kombination aus Schlauch und Lippendichtung:
An einem mittleren Schlauch 87 sind beiderseits Lippen 88 angeformt.
Die Dichtung besteht aus einem elastischen Material. Sie
ist besonders vorteilhaft zu verwenden, wenn das Teil 10 in Schließ
stellung entsprechend der Pfeile 89 insgesamt abgesenkt wird. Dann
liegen sowohl der Schlauch 87 als auch die Lippen 88 in einem breiten
Bereich auf der Gegenfläche gut dichtend auf. Vor dem Öffnen
wird das Teil 10, beispielsweise die Absperrplatte, zunächst in
Richtung des Doppelpfeiles angehoben und kann dann ungehindert geöffnet
werden. Besonders gut eignet sich eine solche Dichtung auch
für die Ausführungen nach Fig. 7 bis 9 und 12.
Claims (32)
1. Flüssigkeitsschott für Räume mit bodenebenen Mauerdurchbrüchen
insbesondere zum Zurückhalten von Löschwasser, gekennzeichnet
durch eine mindestens den unteren Teil des
Mauerdurchbruchs überdeckende Absperrplatte mit einer bogenparallelen
Dichtung, die an beiden Seiten bis in Höhe
der Rückhaltugn durchgeführt ist.
2. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung als dehnbare Dichtung ausgebildet
ist.
3. Flüssigkeitsschott nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Schlauchdichtung
ausgebildet ist.
4. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung mittels einer angeschlossenen; vorzugsweise
ein Druckglas enthaltenden Druckquelle dehnbar
ist.
5. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ein
unter Einfluß von Wasser sich ausdehnendes Medium enthält
und auf der abzusperrenden Raumseite mit Wasser-Zutrittsöffnungen
versehen ist.
6. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als
Lippendichtung ausgeführt ist mit Anlage der Lippe an
einer dem abzusperrenden Raum zugewandten Fläche.
7. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung an der
Absperrplatte angeordnet ist mit der Anlagefläche der Dichtung
an der überdeckten Fläche.
8. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung an der
überdeckten Fläche angeordnet ist mit der Anlagefläche der
Dichtung an der Absperrplatte.
9. Flüssigkeitsschott nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Doppeldichtung
ausgebildet ist, wobei die beiden Dichtungen auch gegeneinander
gerichtet sein können.
10. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung in
einer Nut angeordnet ist.
11. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut an den Stirnkanten der Absperrplatte ausgebildet
ist.
12. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß bei geschlossener Absperrplatte der kantenseitigen
Nut an der Absperrplatte eine Nut am Mauerdurchbruch
unmittelbar gegenüberliegend angeordnet ist.
13. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer der Nuten eine dehnbare Dichtung angeordnet
ist, die beispielsweise mittels Druckgas aufgebläht
in die bei geschlossener Absperrplatte gegenüberliegende
Nut dichtend eingreift (und eine Kupplung zwischen
beiden Teilen bildet).
14. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut an der Auflagefläche der Absperrplatte
ausgebildet ist.
15. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut an der überdeckten Fläche des Mauerdurchbruches
ausgebildet ist.
16. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtung gegenüberliegend
ein Dichtungssitz ausgebildet ist.
17. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungssitz als Gegendichtung ausgebildet
ist.
18. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil
eines(r) ein- oder mehrflügligen Tores (oder Tür) als Absperrplatte
ausgebildet ist.
19. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte
als selbständige, von einer Tür oder einem Tor unabhängige,
Platte, auf der dem abzusperrenden Raum zugewandten
Seite der Maueröffnung angeordnet ist.
20. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrplatte seitlich mit Scharnieren angelenkt
ist.
21. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrplatte in senkrechten Führungen aus
einer Unter-Boden-Stellung in die Absperrstellung hebbar
ist.
22. Flüssigkeitsschott nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer im abzusperrenden
Raum vor dem Mauerdurchbruch liegenden Grube ein Schwimmer
mit einer senkrechten Führung angeordnet ist, der über ein
Schließgetriebe, beispielsweise einen Flaschenzug, mit der
Absperrklappe zu deren Abschließen bei Aufschwimmen in
Verbindung steht.
23. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrplatte in einer im abzusperrenden
Raum vor dem Mauerdurchbruch liegenden Grube in die
Absperrstellung mittels einer Schwimmerhalterung anhebbar
ist.
24. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrplatte in senkrechten Führungen aus
einer Stellung über dem Mauerdurchbruch in die Absperrstellung
absenkbar ist.
25. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absenken der Absperrplatte durch einen auf
einem Flüssigkeitsstand in den abzusperrenden Raum ansprechenden
Fühler bewirkt ist.
26. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrplatte als Fallplatte ausgebildet ist.
27. Flüssigkeitsschott nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absperrplatte mit an Seil-
oder Kettenführungen mit Umlenkung angehängten Gegengewichten
entlastet ist.
28. Flüssigkeitsschott nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte über den
Mauerdurchbruch an einem Seil- oder Kettenzug aufgehängt
ist, der über eine Umlenkrolle geführt neben dem Mauerdurchbruch
über einen Flaschenzug an einen in einer Grube
seitlich unterhalb des Mauerdurchbruchs befindlichen
Schwimmer mit Gegengewicht angehängt ist.
29. Flüssigkeitsschott nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die senkrechten Führungen mit
einer Andruckvorrichtung für die Absperrplatte in Absperrstellung
versehen sind.
30. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckvorrichtung aus einer Schräg- oder
Keilführung für die Absperrplatte im Verlauf der senkrechten
Führung besteht.
31. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der
Absperrplatte mittels einer Gegenverriegelung an der zugeordneten
Tür (oder dem Tor) ausschließlich bei geschlossener
Tür (oder dem Tor) freigegeben oder ausgelöst ist.
32. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung
für die Absperrplatte gleichzeitig das Dehnmedium
für die Absperrplatte unter Druck setzt bzw. betätigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008813 DE4008813A1 (de) | 1990-03-20 | 1990-03-20 | Fluessigkeitsschott fuer raeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008813 DE4008813A1 (de) | 1990-03-20 | 1990-03-20 | Fluessigkeitsschott fuer raeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008813A1 true DE4008813A1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6402570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008813 Withdrawn DE4008813A1 (de) | 1990-03-20 | 1990-03-20 | Fluessigkeitsschott fuer raeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008813A1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2682989A1 (fr) * | 1991-10-24 | 1993-04-30 | Kaufler Sa | Dispositif de fermeture etanche de tunnels, armoires ou cellules de cuisson par immersion en phase liquide. |
EP0586356A1 (de) * | 1992-08-31 | 1994-03-09 | Cartonex S.A. | Rückhaltersicherung für Türoffnungen oder Teilraumöffnungen |
DE29504288U1 (de) * | 1995-03-13 | 1995-05-04 | IBS Industriebarrieren und Produktions GmbH, 86672 Thierhaupten | Schutzvorrichtung zur Rückhaltung von Flüssigkeiten |
DE19504143A1 (de) * | 1995-02-09 | 1996-08-14 | Rolf Dipl Ing Rittinghaus | Verfahren und Vorrichtung zum dichten Abschließen und/oder Verschließen von Tür- und/oder Fensteröffnungen |
FR2739133A1 (fr) * | 1995-09-25 | 1997-03-28 | Lechenault Eugene Georges | Systeme pluri fonctionnel assurant la protection automatique des entrees de locaux en cas de montee subite d'eau ou autres fluides |
DE19646271A1 (de) * | 1996-11-09 | 1998-05-14 | Butting H Gmbh & Co Kg | Hochwasserschutzwand |
EP1193364A2 (de) * | 2000-09-30 | 2002-04-03 | Klaus Röhm | Vorrichtung zur Abdichtung einer Durchgangsöffnung |
GB2367847A (en) * | 2000-10-03 | 2002-04-17 | Dennis Alfred Howard | Flood prevention device |
DE10313281A1 (de) * | 2003-03-03 | 2004-09-16 | Peter Hartmann | Schutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung gegen ein Eindringen von Hochwasser |
FR2853684A1 (fr) * | 2003-04-14 | 2004-10-15 | Guy Levasseur | Dispositif de protection d'une ouverture contre les inondations |
EP1895089A1 (de) * | 2006-09-02 | 2008-03-05 | Thomas System Technik | Barriere, insbesondere zum Zurückhalten von Flüssigkeiten und Granulaten |
US20120204503A1 (en) * | 2009-04-21 | 2012-08-16 | Helton Ronald M | Flood proof door |
DE202016103877U1 (de) | 2016-07-18 | 2016-08-11 | WHS Hochwasserschutz GmbH & Co.KG | Wassersperrendes Schiebetor |
DE102016113157A1 (de) | 2016-07-18 | 2018-01-18 | WHS Hochwasserschutz GmbH & Co.KG | Wassersperrendes Schiebetor |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7605029U1 (de) * | 1976-02-20 | 1976-07-08 | Kirschner Kg, 4408 Duelmen | Sicherheitsschott |
DE8800822U1 (de) * | 1988-01-25 | 1988-03-17 | Pongs Schaumstoffe GmbH, 5100 Aachen | Schwelle zur vorübergehenden Abdichtung von Wandöffnungen für Türen, Tore u. dgl. |
DE8801984U1 (de) * | 1988-02-16 | 1988-04-07 | Scheuermann, August, 7830 Emmendingen | Hilfsvorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen bei Hochwasser |
DE8805402U1 (de) * | 1988-04-23 | 1988-07-21 | Recker, Theo, 5170 Jülich | Dichtelement mit pneumatischem Dichtungssystem zum Verschluß von Maueröffnungen gegen Wassereinbruch bei Hochwasser |
DE8812453U1 (de) * | 1987-11-24 | 1989-01-12 | Scherer, Peter, 6252 Hambach | Vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verschließen von Gebäude-, Becken-, Schleusenöffnungen o.dgl. |
DE3733279A1 (de) * | 1987-09-29 | 1989-04-06 | Abs Brandschutz | Lagerhalle |
DE3842555A1 (de) * | 1988-12-17 | 1989-04-27 | Lothar Scherer | Vorrichtung zum fluessigkeitsdichten verschliessen von gebaeude-, becken-, schleusenoeffnungen oder dergleichen |
DE8905140U1 (de) * | 1989-04-24 | 1989-09-07 | Eggert, Heinrich, Dipl.-Ing. (FH), 7931 Oberstadion | Schwellsicherung zur Rückhaltung von Löschwasser |
DE3808575A1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-10-05 | Thomas Koch | Vorrichtung zum abschotten eines raumes |
-
1990
- 1990-03-20 DE DE19904008813 patent/DE4008813A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7605029U1 (de) * | 1976-02-20 | 1976-07-08 | Kirschner Kg, 4408 Duelmen | Sicherheitsschott |
DE3733279A1 (de) * | 1987-09-29 | 1989-04-06 | Abs Brandschutz | Lagerhalle |
DE8812453U1 (de) * | 1987-11-24 | 1989-01-12 | Scherer, Peter, 6252 Hambach | Vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verschließen von Gebäude-, Becken-, Schleusenöffnungen o.dgl. |
DE8800822U1 (de) * | 1988-01-25 | 1988-03-17 | Pongs Schaumstoffe GmbH, 5100 Aachen | Schwelle zur vorübergehenden Abdichtung von Wandöffnungen für Türen, Tore u. dgl. |
DE8801984U1 (de) * | 1988-02-16 | 1988-04-07 | Scheuermann, August, 7830 Emmendingen | Hilfsvorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen bei Hochwasser |
DE3808575A1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-10-05 | Thomas Koch | Vorrichtung zum abschotten eines raumes |
DE8805402U1 (de) * | 1988-04-23 | 1988-07-21 | Recker, Theo, 5170 Jülich | Dichtelement mit pneumatischem Dichtungssystem zum Verschluß von Maueröffnungen gegen Wassereinbruch bei Hochwasser |
DE3842555A1 (de) * | 1988-12-17 | 1989-04-27 | Lothar Scherer | Vorrichtung zum fluessigkeitsdichten verschliessen von gebaeude-, becken-, schleusenoeffnungen oder dergleichen |
DE8905140U1 (de) * | 1989-04-24 | 1989-09-07 | Eggert, Heinrich, Dipl.-Ing. (FH), 7931 Oberstadion | Schwellsicherung zur Rückhaltung von Löschwasser |
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2682989A1 (fr) * | 1991-10-24 | 1993-04-30 | Kaufler Sa | Dispositif de fermeture etanche de tunnels, armoires ou cellules de cuisson par immersion en phase liquide. |
EP0586356A1 (de) * | 1992-08-31 | 1994-03-09 | Cartonex S.A. | Rückhaltersicherung für Türoffnungen oder Teilraumöffnungen |
BE1006544A3 (fr) * | 1992-08-31 | 1994-10-11 | Cartonex Sa | Barriere de securite pour ouvertures d'acces de batiments ou parties de batiments. |
DE19504143A1 (de) * | 1995-02-09 | 1996-08-14 | Rolf Dipl Ing Rittinghaus | Verfahren und Vorrichtung zum dichten Abschließen und/oder Verschließen von Tür- und/oder Fensteröffnungen |
DE29504288U1 (de) * | 1995-03-13 | 1995-05-04 | IBS Industriebarrieren und Produktions GmbH, 86672 Thierhaupten | Schutzvorrichtung zur Rückhaltung von Flüssigkeiten |
FR2739133A1 (fr) * | 1995-09-25 | 1997-03-28 | Lechenault Eugene Georges | Systeme pluri fonctionnel assurant la protection automatique des entrees de locaux en cas de montee subite d'eau ou autres fluides |
DE19646271A1 (de) * | 1996-11-09 | 1998-05-14 | Butting H Gmbh & Co Kg | Hochwasserschutzwand |
DE19646271C2 (de) * | 1996-11-09 | 1999-04-22 | Butting H Gmbh & Co Kg | Hochwasserschutzwand |
EP1193364A2 (de) * | 2000-09-30 | 2002-04-03 | Klaus Röhm | Vorrichtung zur Abdichtung einer Durchgangsöffnung |
DE10048548A1 (de) * | 2000-09-30 | 2002-04-18 | Klaus Roehm | Vorrichtung zur Abdichtung einer Durchgangsöffnung |
EP1193364A3 (de) * | 2000-09-30 | 2003-12-03 | Klaus Röhm | Vorrichtung zur Abdichtung einer Durchgangsöffnung |
GB2367847A (en) * | 2000-10-03 | 2002-04-17 | Dennis Alfred Howard | Flood prevention device |
DE10313281A1 (de) * | 2003-03-03 | 2004-09-16 | Peter Hartmann | Schutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung gegen ein Eindringen von Hochwasser |
FR2853684A1 (fr) * | 2003-04-14 | 2004-10-15 | Guy Levasseur | Dispositif de protection d'une ouverture contre les inondations |
EP1895089A1 (de) * | 2006-09-02 | 2008-03-05 | Thomas System Technik | Barriere, insbesondere zum Zurückhalten von Flüssigkeiten und Granulaten |
US20120204503A1 (en) * | 2009-04-21 | 2012-08-16 | Helton Ronald M | Flood proof door |
US8782975B2 (en) * | 2009-04-21 | 2014-07-22 | Ronald M. Helton | Flood proof door |
DE202016103877U1 (de) | 2016-07-18 | 2016-08-11 | WHS Hochwasserschutz GmbH & Co.KG | Wassersperrendes Schiebetor |
DE102016113157A1 (de) | 2016-07-18 | 2018-01-18 | WHS Hochwasserschutz GmbH & Co.KG | Wassersperrendes Schiebetor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4008813A1 (de) | Fluessigkeitsschott fuer raeume | |
DE2635480C3 (de) | Fenster mit verschiebbaren Flügelrahmen und abgedichteten Wasserablauföffnungen | |
DE2930295C3 (de) | Abdichteinrichtung für Verladetore | |
EP2460963B1 (de) | Verriegelung für ein Vertikalschiebefenster oder -türe | |
DE3808575A1 (de) | Vorrichtung zum abschotten eines raumes | |
DE2325970A1 (de) | Fensterrahmen | |
AT521543B1 (de) | Schutzvorrichtung für Roll- und Sektionaltore | |
DE9213822U1 (de) | Abdichtvorrichtung in Gebäuden zum Korrosionsschutz | |
DE3833561C2 (de) | ||
DE102018118088A1 (de) | Schutzvorrichtung für Roll- und Sektionaltore | |
EP0138771B1 (de) | Dichtungsanordnung für eine schwellenlose Tür | |
DE19631232C2 (de) | Duschzelle mit Duschplateau | |
EP0841436B1 (de) | Hochwasserschutzwand | |
DE9219067U1 (de) | Sicherheitsschott für Gebäude-, Toröffnungen o.dgl. Öffnungen zum Rückhalten von kontaminiertem Löschwasser, Hochwasser o.dgl. | |
EP3608494A1 (de) | Hubvorrichtung für schiebetür oder schiebefenster und schiebetür oder schiebefenster damit | |
DE2158592A1 (de) | Verschiebbare Abschlußwand in einer Mehrzweck- Zivilschutzanlage | |
DE29508533U1 (de) | Störfallbarriere zum flüssigkeitsdichten Verschließen von Tor- und Gebäudeöffnungen | |
DE19606362C2 (de) | Hochwasser-Absperr-Element | |
DE4106269A1 (de) | Loeschwasserbarriere | |
DE29618101U1 (de) | Vorrichtung zum Bilden eines unteren Türabschlusses | |
EP3865653B1 (de) | Hochwasserbeständige sektionaltorabdichtung | |
AT522398B1 (de) | Klappschott | |
AT316072B (de) | Verschiebbare Absclußwand in einer Zivilschutzanlage | |
DE29713823U1 (de) | Schiebetürschließeinrichtung | |
AT8851U1 (de) | Vorrichtung zum automatischen schliessen eines kippfensters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |