DE3833561C2 - - Google Patents
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- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
flüssigkeitsdichten Verschließen von Gebäude-,
Becken-, Schleusenöffnungen oder dergleichen, wie
beispielsweise zum Rückhalten von kontaminiertem
Löschwasser, mit einem flächigem Absperrteil, das mit
seinen stirnseitigen Enden zwischen zwei im Abstand
voneinander angeordneten Aufnahmen mit im wesentlichen
U-förmigem Querschnitt einsetzbar und mit einer
Dichtkraft in Richtung einer seiner Seitenwandungen
und in Richtung seiner Bodenwandung in einer
Dichtstellung in der jeweiligen Aufnahme festlegbar
ist, wobei die Schenkel der Aufnahmen die Enden des
Absperrteils umfassen.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist aus der
US-PS 38 61 081 bekannt. Dort ist eine
Hochwasser-Barriere für Außentüren von Wohnhäusern
beschrieben, welche eine C-förmig gewinkelte
U-Profilschiene aufweist, deren Seitenschenkel
entweder an der Außenseite der jeweiligen Hauswand
in nächster Nähe des Türrahmens oder an der Türlaibung
befestigt sind und deren Grundteil sich über die
jeweilige Türschwelle erstreckt. Die Innenseiten von
Nutgrund und Seitenwandungen dieses aus
U-Profilschienen gebildeten Rahmenteils sind mit
Dichtstreifen ausgekleidet. In dieses Rahmenteil läßt
sich eine entsprechend dimensionierte Tafel aus
festem, wasserdichtem Material einschieben, welche
in Endstellung unter Anlage ihrer Räder eine
flüssigkeitsdichte Abschottung der jeweiligen
Türöffnung bewirkt. Bei einer alternativen
Ausführungsform dieser bekannten Hochwasser-Barriere
ist der Dichtstreifen auf der Innenseite der äußeren
Seitenwandung des U-Profilrahmens weggelassen, wobei
die Festlegung der Tafel in Dichtstellung
schraubzwingenartig mittels Schraubbolzen erfolgt.
Hierfür weist die äußere Seitenwandung des Rahmenteils
eine Vielzahl von Gewindebohrungen für diese Schrauben
auf, welche im angezogenen Zustand mit ihren
Schraubenenden gegen die Tafel drücken und diese dabei
gegen den Dichtstreifen auf der Innenseite der inneren
Seitenwandung des Rahmenteils in Dichtstellung
festklemmen. Nachteilig bei den bekannten
Vorrichtungen ist die umständliche und zeitraubende
Montage der Barriere in dem bauseitigen Rahmenteil
der jeweiligen Öffnung. Beispielsweise müssen im
Falle eines Brandes eines Betriebsgebäudes, in welchem
umweltbelastende Chemikalien hergestellt oder gelagert
werden, die Gebäudeöffnungen unmittelbar nach Ausbruch
der Brandkatastrophe verschlossen sein, um die
Chemikalien, insbesondere das mit den Chemikalien
kontaminierte Löschwasser innerhalb des Gebäudes
zurückzuhalten, und dadurch eine Umweltverschmutzung
oder -katastrophe durch Eindringen der Chemikalien bzw.
des kontaminierten Löschwassers in das Erdreich,
Abwasserkanäle oder beispielsweise Flüsse
auszuschließen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß ein schnelles, sicheres
und zuverlässiges Schließen und Abdichten der
jeweiligen Öffnung gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es nach der Erfindung
vorgesehen, daß das Absperrteil mittels
einer Betätigungs- bzw. Verrieglungseinrichtung in die
Dichtstellung bewegbar ist und daß zwischen jeweils
einem der beiden Schenkel jeder Aufnahme und dem
Absperrteil, zumindest im Bereich seiner Enden,
aneinander angepaßte, in vertikaler Richtung im
wesentlichen keilförmig verlaufende Flächen vorgesehen
sind, während der jeweils andere Schenkel einen
Dichtsitz für das Absperrteil aufweist.
Hierdurch ist erreicht, daß Gebäude-, Becken-,
Schleusenöffnungen oder dergleichen im Gefahrenfall
mit wenigen Handgriffen und in Sekundenschnelle
flüssigkeitsdicht verschlossen sind. Das Absperrteil
läßt sich in einfacher Weise zwischen die
beispielsweise links und rechts einer Gebäudeöffnung
befestigten Aufnahmen einsetzen und durch Auslösen
der Betätigungs- bzw. Verriegelungseinrichtung
selbsttätig in die Dichtstellung überführen, ohne daß
es weiterer Maßnahmen bedarf. Aufgrund der zwischen
Absperrteil und dem jeweiligen Schenkel der Aufnahmen
vorgesehenen, in vertikaler Richtung keilförmig
verlaufenden Flächen werden allein durch die von der
Betätigungs- bzw. Verriegelungseinrichtung auf das
Absperrteil ausgeübte Schließkraft gleichzeitig die
für das flüssigkeitsdichte Verschließen der jeweiligen
Öffnung erforderlichen beiden Dichtkraftkomponenten
für eine seitliche und bodenseitige Abdichtung des
Absperrteils erzeugt.
Die Dichtsitze bzw. die Flächen der beiden Aufnahmen
können so angeordnet sein, daß beispielsweise die
Dichtsitze auf gegenüberliegenden Seiten des
Absperrteils zum Liegen kommen. Vorzugsweise sind die
Dichtsitze bzw. die Flächen jeweils auf der gleichen
Seite des Absperrteils angeordnet, wodurch eine für
die seitliche Abdichtung günstige gleichmäßige
Krafteinleitung auf das Absperrteil erfolgt.
Gleichzeitig ist dadurch einer Verwindung des
Absperrteils in der Dichtstellung entgegengewirkt,
was auch das Einsetzen und Herausnehmen des
Absperrteils in bzw. aus den Aufnahmen erleichtert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die keilförmigen
Flächen des Absperrteils gegenüber einer vertikalen
Längsebene in Richtung der Bodenwandung mit einem
Winkel von 1 bis 10°, vorzugsweise etwa 2° nach
innen geneigt sind.
Fertigungs- und wartungstechnisch besonders günstig
ist es, wenn die Flächen des Absperrteils von an
seiner einen Seitenwandung befestigten, vorzugsweise
aus druckfestem und/oder gleitreibungsarmem Kunststoff
bestehenden Keilelementen gebildet sind, so daß trotz
des unter Umständen beträchtlichen Anpreßdruckes auf
die Flächen eine hohe Standzeit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ermöglicht ist.
Zum sicheren Einleiten bzw. Abfangen der auftretenden
Kräfte ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß die
Flächen der, vorzugsweise aus Metall bestehenden
Aufnahmen von auf der Innenseite der jeweiligen
Schenkel angebrachten, vorzugsweise angeschweißten
Stahlkeilen gebildet sind.
Weiterhin ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß
die Dichtsitze der Aufnahmen von auf den Innenseiten
der jeweiligen Schenkel angebrachten Profildichtungen
aus elastomerem, ggf. säure- und laugebeständigem
Werkstoff, wie beispielsweise Gummi, gebildet sind
mit vorzugsweise im Inneren sich in Längsrichtung der
Profildichtung erstreckenden, ggf. in Reihen
übereinander angeordneten Hohlkammern. Aufgrund der
Elastizität der erfindungsgemäßen Profildichtungen
läßt sich das Absperrteil ohne großen Kraftaufwand
in seine Dichtstellung überführen, wobei die
Profildichtungen unter geringem elastischen Ausweichen
fest und dichtend an der einen Seitenwandung des
Absperrteils anliegen. Zur Abstimmung der Elastizität
der Profildichtungen auf die jeweiligen geometrischen
Verhältnisse von Aufnahme und Absperrteil bei
optimaler Dichtwirkung können zusätzlich im Inneren
der Profildichtungen sich in Längsrichtung
erstreckende, ggf. in Reihen übereinander angeordnete
Hohlkammern vorgesehen sein.
Zur Erzeugung einer hohen Flächenpressung und einer
damit verbundenen besonders hohen Dichtwirkung ist
es nach der Erfindung vorgesehen, daß die
Profildichtungen auf ihrer zur Anlage an die eine
Seitenwandung des Absperrteils kommenden Oberfläche
kammartig ausgebildet sind.
Montagetechnisch besonders günstig ist es, wenn die
Profildichtungen eine zum Aufschieben auf ein, ggf.
an der Innenseite des jeweiligen Schenkels der
Aufnahmen angebrachtes, beispielsweise angeschweißtes,
und vorzugsweise einen C-förmigen Querschnitt
aufweisendes Halteteil angepaßte Form aufweisen.
Zugleich ist hierdurch die Wartungsfreundlichkeit
nochmals erhöht.
Für eine Abdichtung gegenüber dem Bodenbereich der
jeweiligen Öffnung ist es nach der Erfindung
vorgesehen, daß an der Bodenwandung des Absperrteils
eine, ggf. einen rechteckförmigen Querschnitt
aufweisende Dichtung aus elastischem und ggf. säure-
und/oder laugebeständigem Material, wie beispielsweise
Zellkautschuk, angebracht, vorzugsweise angeklebt ist.
Um ein seitliches Ausweichen der Dichtung bei den
unter Umständen auftretenden hohen Dichtkräften zu
vermeiden, kann es sich nach einem weiteren Vorschlag
der Erfindung, insbesondere bei relativ dicken
Dichtungen empfehlen, daß die Keilelemente mit sich
nach unten über den bodenseitigen Rand des
Absperrteils hinaus erstreckenden Endabschnitten
seitliche Stütz- bzw. Anlageflächen für die Dichtung
bilden.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß die Betätigungseinrichtung zwei an
dem Absperrteil im Bereich seiner Enden angeordnete
Preßhebelverschlüsse aufweist, deren zugeordnete, mit
einer Aussparung zum Eingreifen für einen Riegel des
jeweiligen Preßhebelverschlusses versehenen
Riegelbleche an den Aufnahmen angebracht, vorzugsweise
an deren Rückenteile angeschweißt sind. Die
Preßhebelverschlüsse ermöglichen im Einsatzfall ein
schnelles und zuverlässiges Abschließen bzw. Abdichten
der jeweiligen Öffnung ohne Zuhilfenahme von
zusätzlichen Hilfswerkzeugen. Dabei wird der von den
Preßhebelverschlüssen auf das Absperrteil erzeugte
Anpreßdruck in vertikaler Richtung auf die Dichtung
an der Bodenwandung des Absperrteils und in
horizontaler Richtung auf die Profildichtungen der
Aufnahmen übertragen.
Erfindungsgemäß weisen die Aussparungen der
Riegelbleche jeweils eine bei Betätigung des Riegels
in die Schließstellung das Absperrteil nach unten
in Schließstellung drückende Einlaufschräge auf,
wodurch bei nochmals verbesserter Zuverlässigkeit die
Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter
erleichtert ist. Dabei sind Länge und Neigungswinkel
der Einlaufschrägen, die geometrischen Abmessungen
von Aufnahme und Absperrteil sowie die Elastizität
der Profildichtung und der an der Bodenwandung des
Absperrteils angebrachten Dichtung aufeinander
abzustimmen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann
das Absperrteil von einem, vorzugsweise einen
rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Profilrohr
aus Leichtmetall, wie beispielsweise Aluminium, mit
die offenen Stirnseiten des Profilrohres nach außen
abschließenden Kappen, Deckeln oder dergleichen aus
Eisenwerkstoff, wie V2A-Stahl, gebildet sein. Die
erfindungsgemäße Verbundbauweise führt zu einem
geringen Gewicht des Absperrteils, so daß es im
Gefahrenfall ohne großen Kraftaufwand von Hand in
kürzester Zeit in die Aufnahmen eingesetzt und die
jeweilige Öffnung flüssigkeitsdicht verschlossen
werden kann. Trotz seines niedrigen Gewichtes hat
das Absperrteil durch die stirnseitig angeordneten
Kappen oder Deckel aus Eisenwerkstoff, insbesondere
aus V2A-Stahl, eine hohe Verwindungssteifigkeit und
die erforderliche Festigkeit für die in den Aufnahmen
auftretenden Anpreßdrücke.
Letzteres läßt sich nach einer Weiterbildung der
Erfindung noch dadurch verbessern, wenn die Kappen
oder Deckel das Rohrprofil zumindest bereichsweise
seitlich überlappen und zur Anbringung der
Keilelemente sowie als Anlageflächen für die
Profildichtung und ggf. zur Befestigung der,
vorzugsweise auf Aufnahmeplatten aus Stahl montierten
Preßhebelverschlüsse auf ihren Oberseiten ausgebildet
sind. Die Abdichtung zwischen Profilrohr und Kappen
bzw. Deckeln erfolgt dabei zweckmäßigerweise mittels
einer dauerelastischen Dichtmasse.
Um eine Anpassung an die jeweilige bauseitige Öffnung
zu erreichen, können die Aufnahmen mit
Befestigungskonsolen oder dergleichen versehen sein,
was auch die Verankerung wesentlich erleichtert.
Die Handhabung des Absperrteiles läßt sich nach einer
weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erleichtern,
daß es vorzugsweise auf seiner Oberseite angeordnete
Halteteile, beispielsweise Ösen, Griffe oder
dergleichen, aufweist. Durch die Anordnung von Griffen
läßt sich das Absperrteil in Öffnungsnähe griffbereit
aufhängen, um im Gefahrenfall in Sekundenschnelle in
die Aufnahmen eingesetzt zu werden. Bei
schwergewichtigeren Absperrteilen empfiehlt sich die
Anordnung von Ösen, in welche Lasthaken von Kränen,
Laufkatzen oder dergleichen eingreifen können.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß eine
weitere, bei Erreichen der Dichtstellung des
Absperrteils vorzugsweise selbsttätig in Wirkstellung
tretende und ggf. mit einer Signaleinrichtung
versehene Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist.
Hierdurch ist die Sicherheit und Zuverlässigkeit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung nochmals verbessert,
wobei das Einnehmen der Dichtstellung des Absperrteils
bei in Wirkstellung getretener zusätzlicher
Verriegelungseinrichtung mit der ggf. vorgesehenen
Signaleinrichtung optisch oder akustisch angezeigt
werden kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann die
weitere Verriegelungseinrichtung jeweils eine im
Bereich beider Enden des Absperrteils angeordnete
Schließeinrichtung aufweisen, deren aus der jeweiligen
Stirnseite des Absperrteils ggf. durch eine Öffnung
heraustretender Riegelteil bei Erreichen der
Dichtstellung des Absperrteils in eine an der
zugeordneten Aufnahme bzw. ihrem Rückenteil gebildete
Aussparung einrastet.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit in einer
Aufnahme eingesetztem Ende eines Absperrteils
im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 längs der Schnittlinie B-B,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Absperrteil gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung des Absperrteils
längs der Schnittlinie A-A gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine mögliche Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Profildichtung der
Aufnahme in Querschnittsdarstellung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist
für das flüssigkeitsdichte Verschließen
von Gebäudeöffnungen vorgesehen, um im
Katastrophenfall, beispielsweise bei einem Brand des
Gebäudes, in welchem sich umweltbelastende Chemikalien
befinden, das kontaminierte Löschwasser zurückzuhalten
und damit einer Umweltverschmutzung vorzubeugen.
Die Vorrichtung weist ein Absperrteil 1 mit
rechteckförmigem Querschnitt auf, welches mit seinen
stirnseitigen Enden zwischen zwei an den Wandungen
der Gebäudeöffnungen, beispielsweise mittels Konsolen
verankerten Aufnahmen 2 einsetzbar ist. Die beiden
Aufnahmen 2 sind in dem hier gewählten
Ausführungsbeispiel aus U-Profilschienen hergestellt,
deren Schenkel 5 a, 5 b die Enden des Absperrteils 1 in seiner
Dichtstellung seitlich übergreifen.
Zur Erzeugung eines keilartigen Preß
sitzes des Absperrteils 1 in den Aufnahmen 2 weisen die
in den Figuren jeweils auf der linken Seite
angeordneten Schenkel 5 a der beiden Aufnahmen
2 und die angrenzenden Endabschnitte der linken
Seitenwandung 3 a des Absperrteils 1 aneinander
angepaßte, in vertikaler Richtung im wesentlichen
keilförmig verlaufende Flächen 6 a, 6 b
auf, während der jeweils rechte Schenkel 5 b der
beiden Aufnahmen 2 einen Dichtsitz 7 für die in der
Dichtstellung zur Anlage kommende rechte
Seitenwandung 3 b des Absperrteils 1 bildet. Die Flächen
6 b des Absperrteils 1 werden von an
den beiden Endbereichen der Seitenwandung 3 a
angeschraubten Keilelementen 8 aus druckfestem und
gleitreibungsarmem Kunststoff und die Flächen
6 a der aus Metall bestehenden Aufnahmen 2
von an der Innenseite der Schenkel 5 a
angeschweißten Stahlkeilen 9 gebildet. Die Keilelemente
8 des Absperrteils 1 sind so angeordnet, daß ihre Flächen
6 b gegenüber einer vertikalen
Längsebene des Absperrteils 1 unter einem
Winkel bei dem hier gewählten
Ausführungsbeispiel von etwa 2° nach innen geneigt
sind mit gegenläufiger Anordnung der Stahlkeile 9 an der
Innenseite der Schenkel 5 a der beiden
Aufnahmen 2.
Die Dichtsitze 7 der Aufnahmen 2 weisen jeweils eine in
vertikaler Richtung an der Innenseite der jeweiligen Schenkel
5 b sich erstreckende Profildichtung
10 aus elastomerem und chemisch beständigem
Gummiwerkstoff auf. Die Profildichtungen 10 sind, wie
insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, jeweils auf ein
an der Innenseite des jeweiligen Schenkels 5 b
der Aufnahmen 2 angeschweißtes Halteteil 12 mit
C-förmigem Querschnitt aufgeschoben
und mittels den in entsprechende Aussparungen der
Profildichtung 10 eingreifenden freien Enden des
Halteteils 12 in Stellung gehalten. Zur Erzeugung
einer hohen Flächenpressung sind die Profildichtungen
10 auf ihrer zur Anlage an die eine Seitenwandung 3 b
des Absperrteils 1 kommenden Oberfläche kammartig
ausgebildet. Wie insbesondere
aus Fig. 5 ersichtlich, sind im Inneren der
Profildichtungen 10 in Längsrichtung verlaufende und in
Reihen übereinander angeordnete Hohlkammern 11
vorgesehen, um im Hinblick auf die nachfolgend
beschriebene Bewegung des Absperrteils 1 in
Dichtstellung eine ausreichende Elastizität zu
erzeugen.
Zur bodenseitigen Abdichtung der Gebäudeöffnung ist
an der Bodenwandung 4 des Absperrteils 1 eine Dichtung
13 mit rechteckförmigem Querschnitt angeklebt, welche
aus elastischem und ebenfalls chemikalienbeständigem
Werkstoff, wie beispielsweise Zellkautschuk, besteht.
Im Falle, daß Dichtungen 13 großer Breite bzw. Höhe
eingesetzt werden müssen, kann es sich zur Vermeidung
eines seitlichen Ausweichens der Dichtung 13 infolge
der auftretenden hohen Anpreßdrücke empfehlen, daß
die Keilelemente 8 auf dem Absperrteil 1 nach unten über
den bodenseitigen Rand des Absperrteils 1 hinaus
verlängerte Endabschnitte 14 aufweisen, welche
seitliche Stütz- bzw. Anlageflächen für die Dichtungen
13 bilden.
Das Absperrteil 1 selbst ist aus Gewichtsgründen in
Verbundbauweise hergestellt mit einem einen
rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Profilrohr
aus Aluminium, dessen offene Stirnseiten mittels das
Profilrohr im Bereich seiner Enden seitlich
überlappenden Kappen 15 aus V2A-Stahl abgeschlossen
sind. Die Wandungen der Stahlkappen 15 erstrecken sich
mit einer solchen Länge auf der Außenseite des
Profilrohres, daß an der jeweils einen seitlichen
Wandung das Keilelement 8 angebracht werden kann und
auf der gegenüberliegenden seitlichen Wandung der
Kappen 15 die jeweilige Profildichtung 10 zur Anlage
kommt. Das Profilrohr und die Stahlkappen
15 sind im Bereich ihrer Fugen mittels einer, wegen des
unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von
Stahl und Aluminium, vorzugsweise dauerelastischen
Dichtmasse gegeneinander abgedichtet.
Auf den oberen Wandungen der Kappen 15 ist jeweils
eine das Absperrteil 1 in die Dichtstellung
überführende und in dieser Stellung verriegelnde bzw.
entriegelnde Betätigungs- bzw. Verriegelungseinrichtung
in Form von Preßhebelverschlüssen 17 vorgesehen. Die
Preßhebelverschlüsse 17 sind auf Aufnahmeplatten 16 aus
Stahl montiert, welche auf die Oberseite der Kappen 15
aufgeschweißt sind. Die den Preßhebelverschlüssen 17
jeweils zugeordneten Riegelbleche 20 sind im
wesentlichen senkrecht nach oben weisend an dem
Rückenteil 21 der jeweiligen Aufnahme 2 angeschweißt.
Die Riegelbleche 20 weisen Aussparungen 19 zum
Eingreifen für einen Riegel des jeweiligen
Preßhebelverschlusses 17 auf mit einer bei Betätigung
des Riegels in die Schließstellung das Absperrteil 1
nach unten in die Dichtstellung drückenden
Einlaufschräge 18. Die Aufnahmen 2 mit Riegelblechen
20, ebenso wie das Absperrteil 1 mit Kappen 15 und
Aufnahmeplatten 16 weisen ein pulverbeschichtetes
Oberflächenmaterial auf, welches aus
sicherheitstechnischen Gründen in signalroter
Farbgebung gehalten ist.
Zum Verschließen der Gebäudeöffnung in einem
Gefahrenfall wird das Absperrteil 1 mit seinen beiden
stirnseitigen Enden zwischen die beispielsweise hinter
oder in der Öffnungswandung verankerten Aufnahmen 2
eingesetzt. Dabei gleitet das Absperrteil 1 mit seinen
Keilelementen 8 längs der an den Schenkeln
5 a der Aufnahme 2 angeschweißten Stahlkeilen 9 nach
unten bis, ggf. unter geringem Druck auf das
Absperrteil 1, der Riegel des jeweiligen
Preßhebelverschlusses 17 in Eingriffstellung mit den
Einlaufschrägen 18 an den Aussparungen 19 der beiden
Riegelbleche 20 gelangt. Durch Zuziehen der Hebel der
Preßverschlüsse 17 läuft der Riegel über die
Einlaufschräge 18 in die Aussparung 19 der
Riegelbleche 20 ein. Hierdurch wird auf das
Absperrteil 1 ein Anpreßdruck ausgeübt, welcher
aufgrund der keilförmigen Flächen
6 a, 6 b von Absperrteil 1 und Aufnahmen 2 zu einer zum
Boden der Gebäudeöffnung hin gerichteten und zu einer
seitlichen Dichtkraft führt. Die im wesentlichen
vertikal nach unten gerichtete Dichtkraft bewirkt ein
Abdichten der an der Bodenwandung 4 des Absperrteils
1 angeklebten Dichtung 13 zum Gebäudeboden hin. Durch
die keilförmigen Flächen 6 a, 6 b
ergibt sich durch das Niederdrücken des Absperrteils
1 eine seitliche Verschiebung in Richtung der
Dichtsitze 7, bis in der Schließstellung die den
Dichtsitz 7 bildenden Profildichtungen 10 an der einen
Seitenwandung 3 b des Absperrteils 1 dichtend anliegen.
Das Herausnehmen des Absperrteils 1 aus den Aufnahmen
2 erfolgt durch Öffnung der Preßhebelverschlüsse 17,
wobei deren Riegel außer Eingriff mit den Aussparungen
19 der Riegelbleche 20 gebracht wird. Aufgrund der
Elastizität der Dichtung 13 und der Profildichtung 10
bewegt sich das Absperrteil 1 aus seiner
Dichtstellung um ein entsprechendes Maß aus den
Aufnahmen 2 heraus, wobei die Riegel der
Preßhebelverschlüsse 17 längs der Einlaufschrägen 18
der Aussparung 19 der Riegelbleche 20 nach oben gleiten.
In diesem druckfreien Zustand läßt sich das
Absperrteil 1 mühelos aus den Aufnahmen 2 herausnehmen
und beispielsweise in Nähe der Gebäudeöffnung
aufhängen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht
nur zum flüssigkeitsdichten Abschließen von
Gebäudeöffnungen, sondern beispielsweise auch im
Bereich des Hochwasserschutzes, um Schleusenöffnungen
oder dergleichen zu verschließen.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verschließen
von Gebäude-, Becken-, Schleusenöffnungen o. dgl.,
wie beispielsweise zum Rückhalten von
kontaminiertem Löschwasser, mit einem flächigem
Absperrteil (1), das mit seinen stirnseitigen Enden
zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten
Aufnahmen (2) mit im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt einsetzbar und mit einer Dichtkraft
in Richtung einer seiner Seitenwandungen (3 a, 3 b)
und in Richtung seiner Bodenwandung (4) in einer
Dichtstellung in der jeweiligen Aufnahme (2)
festlegbar ist, wobei die Schenkel (5 a, 5 b) der
Aufnahmen (2) die Enden des Absperrteils (1)
umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absperrteil (1) mittels einer Betätigungs- bzw.
Verriegelungseinrichtung in die Dichtstellung
bewegbar ist und daß zwischen jeweils einem der
beiden Schenkel (5 a, 5 b) jeder Aufnahme (2) und
dem Absperrteil (1), zumindest im Bereich seiner
Enden, aneinander angepaßte, in vertikaler Richtung
im wesentlichen keilförmig verlaufende Flächen
(6 a, 6 b) vorgesehen sind, während der jeweils
andere Schenkel (5 a, 5 b) einen Dichtsitz (7) für
das Absperrteil (1) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtsitze (7) bzw. die Flächen
(6 a) der beiden Aufnahmen (2) jeweils auf der gleichen
Seite des Absperrteils (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die keilförmigen Flächen
(6 b) des Absperrteils (1) gegenüber einer vertikalen
Längsebene in Richtung der Bodenwandung (4) mit einem
Winkel von 1 bis 10°, vorzugsweise von etwa
2°, nach innen geneigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächen (6 b)
des Absperrteils (1) von an seiner einen Seitenwandung
(3 a) befestigten, vorzugsweise aus druckfestem und/oder
gleitreibungsarmem Kunststoff bestehenden, Keilelementen
(8) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächen (6 a)
der Aufnahmen (2) von auf der Innenseite der jeweiligen
Schenkel (5 a) angebrachten, vorzugsweise
angeschweißten, Stahlkeilen (9) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtsitze (7) der Aufnahmen (2)
von auf den Innenseiten der jeweiligen Schenkel
(5 b) angebrachten Profildichtungen (10) aus elastomerem,
gegebenenfalls säure- und laugebeständigem Werkstoff,
wie beispielsweise Gummi, gebildet sind mit vorzugsweise
sich in Längsrichtung der Profildichtungen (10)
erstreckenden, ggf. in Reihen übereinander angeordneten
Hohlkammern (11).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profildichtungen (10) auf ihrer zur Anlage an die
eine Seitenwandung (3 b) des Absperrteils (1)
kommenden Oberfläche kammartig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profildichtungen (10) eine
zum Aufschieben auf ein, ggf. an der Innenseite des
jeweiligen Schenkels (5 b) der Aufnahmen (2)
angebrachtes, beispielsweise angeschweißtes, und
vorzugsweise einen C-förmigen Querschnitt aufweisendes
Halteteil (12)
angepaßte Form aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Bodenwandung (4) des Absperr
teils (1) eine, ggf. einen rechteckförmigen Querschnitt
aufweisende Dichtung (13) aus elastischem und ggf.
säure- und/oder laugebeständigem Material, wie beispiels
weise Zellkautschuk, angebracht, vorzugsweise angeklebt
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente (8)
mit sich nach unten über den bodenseitigen Rand des
Absperrteils (1) hinaus erstreckenden Endabschnitten
(14) seitliche Stütz- bzw. Anlageflächen für die
Dichtung (13) bilden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung zwei
an dem Absperrteil (1) im Bereich seiner Enden an
geordnete Preßhebelverschlüsse (17) aufweist, deren
zugeordnete, mit einer Aussparung (19) zum Eingreifen
für einen Riegel des jeweiligen Preßhebelverschlusses
(17) versehenen Riegelbleche (20) an den Aufnahmen (2)
angebracht, vorzugsweise an deren Rückenteile (21)
angeschweißt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (19) der Riegelbleche (20) jeweils
eine bei Betätigung des Riegels in die Schließstellung
das Absperrteil (1) nach unten in Schließstellung
drückende Einlaufschräge (18) aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrteil (1)
von einem, vorzugsweise einen rechteckförmigen
Querschnitt aufweisenden Profilrohr aus Leichtmetall,
wie beispielsweise Aluminium, mit die offenen
Stirnseiten des Profilrohres nach außen abschließenden
Kappen (15), Deckeln oder dergleichen
aus Eisenwerkstoff, wie beispielsweise V2A-Stahl,
gebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappen (15) oder Deckel
das Profilrohr zumindest bereichsweise seitlich über
lappen und zur Anbringung der Keilelemente (8) sowie als
Anlageflächen für die Profildichtung (10) und ggf. zur
Befestigung der, vorzugsweise auf Aufnahmeplatten
(16) aus Stahl montierten Preßhebelverschlüsse (17)
auf ihren Oberseiten ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (2) mit
Befestigungskonsolen oder dergleichen
versehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrteil (1)
vorzugsweise auf seiner Oberseite angeordnete Halteteile, bspw.
Ösen, Griffe oder dergleichen,
aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, bei
Erreichen der Dichtstellung des Absperrteils (1),
vorzugsweise selbsttätig, in Wirkstellung tretende
und ggf. mit einer Signaleinrichtung versehene
Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Verriegelungseinrichtung jeweils eine
im Bereich beider Enden des Absperrteils (1) ange
ordnete Schließeinrichtung aufweist, deren aus der
jeweiligen Stirnseite des Absperrteils (1) ggf. durch
eine Öffnung heraustretender Riegelteil bei Erreichen
der Dichtstellung des Absperrteils (1) in eine an der
zugeordneten Aufnahme (2) bzw. ihrem Rückenteil (21)
gebildete Aussparung einrastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833561 DE3833561A1 (de) | 1987-11-24 | 1988-10-03 | Vorrichtung zum fluessigkeitsdichten verschliessen von gebaeude-, becken-, schleusenoeffnungen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3739716 | 1987-11-24 | ||
DE19883833561 DE3833561A1 (de) | 1987-11-24 | 1988-10-03 | Vorrichtung zum fluessigkeitsdichten verschliessen von gebaeude-, becken-, schleusenoeffnungen o. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833561A1 DE3833561A1 (de) | 1989-06-08 |
DE3833561C2 true DE3833561C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=25862097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833561 Granted DE3833561A1 (de) | 1987-11-24 | 1988-10-03 | Vorrichtung zum fluessigkeitsdichten verschliessen von gebaeude-, becken-, schleusenoeffnungen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833561A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9112128U1 (de) * | 1991-09-28 | 1991-12-12 | Blobel Umwelttechnik Gmbh, 8904 Friedberg, De | |
DE4107234A1 (de) * | 1991-03-07 | 1992-09-17 | Peter Scherer | Tor zum verschliessen von gebaeudeoeffnungen |
DE29506179U1 (de) * | 1994-04-14 | 1995-06-22 | Scherer Peter | Vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verschließen von Gebäude-, Becken-, Schleusenöffnungen o.dgl. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9202124U1 (de) * | 1992-02-19 | 1992-05-07 | Blobel Umwelttechnik Gmbh, 8904 Friedberg, De | |
DE59400573D1 (de) * | 1993-06-03 | 1996-10-10 | Peter Scherer | Absperrvorrichtung zum Rückhalten von Hochwasser o. dgl. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3861081A (en) * | 1973-09-20 | 1975-01-21 | Stanley J Maskell | Flood barrier |
-
1988
- 1988-10-03 DE DE19883833561 patent/DE3833561A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4107234A1 (de) * | 1991-03-07 | 1992-09-17 | Peter Scherer | Tor zum verschliessen von gebaeudeoeffnungen |
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DE29506179U1 (de) * | 1994-04-14 | 1995-06-22 | Scherer Peter | Vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verschließen von Gebäude-, Becken-, Schleusenöffnungen o.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3833561A1 (de) | 1989-06-08 |
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