DE2514694B2 - Hölzerner Blendrahmen für Fenster oder Türen mit einem Abdeckprofil aus wetterfestem Material - Google Patents

Hölzerner Blendrahmen für Fenster oder Türen mit einem Abdeckprofil aus wetterfestem Material

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    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part

Description

Die Erfindung betrifft einen hölzernen Blendrahmen für Fenster oder Türen mit einem Abdeckprofil aus wetterfestem Material, der mit einem Falz versehen ist, dessen eine Flankenfläche parallel zur Fensterebene verläuft und dessen senkrecht dazu angeordnete, parallel zur Fensterlaibung verlaufende Flankenfläche mit einer zum Bauwerk hin gerichteten Nut versehen ist, wobei das Abdeckprofil einen an der Außenseite des Blendrahmenholms anliegenden Stützschenkel und einen Klemmschenkel mit einem Querstück aufweist, über das das Abdeckprofil mit der Nut im Falz verbunden ist.
Es sind bereits Fenster bekannt, die einen hölzernen Blendrahmen aufweisen, der außenseitig mit einem Abdeckprofil aus Kunststoff oder Metall verkleidet ist. Sie haben gegenüber herkömmlichen Fenstern aus Holz insbesondere den Vorteil, daß bei ihnen auf der mit dem Abdeckprofil versehenen Außenseite der Anstrich nicht von Zeit zu Zeit erneuert werden muß. Ferner sind die an die Holzqualität dieser Fenster zu steilenden Anforderungen aufgrund ihrer auOenseitigen Abdekkung geringer als bei den bisher üblichen, vollständig aus Holz hergestellten Fenstern.
Bei einem Rahmen der anfangs angegebenen Art (vgl. AT-PS 2 75 121) sind in den vorhandenen Falz mehrere aus Kunststoff bestehende Profilstücke aufgeschraubt, die jeweils eine in die Nut eingreifende Nase haben. Jedes Profilstück hat außer einem auf der Flankenfläche aufliegenden Schenkel einen in Richtung auf den Rahmen zurückweisenden federnden Tragschenkel. Der aus Leichtmetallprofilen gebildete Abdeckrahmen kann nun derart auf die Tragschenkei der Profilstücke aufgedrückt werden, daß die Tragschenkel zunächst federnd zurückweichen und schließlich in der Einbau stellung eine Schulter des Abdeckrahmens hiniergrei- fet!.
Bei diesem Rahmen ist es nachteilig, daß Zwischenelemente in Form der Profilstücke verwendet werden müssen, die einerseits zu bevorraten sind und aiiderer seits bei der Montage durch Anschrauben oder andere Arbeitsgänge mit dem Blendrahmen verbunden werden müssen, wofür ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich ist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Blendrahmen der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß auf einfache Weise ohne Verwendung von zusätzlichen Befestigungsmitteln eine sol.'de und kontinuierliche Verbindung zwischen dem Abdeckprofil und dem hölzernen Blendrahmen hergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Blendrahmen dadurch gelöst, daß in jeder Flankenfläche eine Nut angeordnet ist, daß das Querstück des Klemmschenkels eine solche Länge aufweist, daß es unmittelbar in die zum Bauwerk hin gerichtete Nut eingreift und an der Außenwandung dieser Nut anliegt, und daß das Querstück federnd an der parallel zur Fensterebene angeordneten Flankenfläche sowie an der von der anderen Flankenfläche entfernten Wandung der Nut abgestützt ist, die sich in der parallel zur Fensterebene acgeorti.ieien Flankenfläche befindet.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß auf den Klemmschenkel ein Moment ausgeübt wird, das sich über den Stützschenkel an der äußeren Anlagefläche
« der Holme abstützt. Das Abdeckprofil kann ohne Verwendung von zusätzlichen Befestigungsmitteln mit einem Blendrahmen verbunden werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Abdeckprofils im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch Blendrahmen, Abdeckprofil und Flügelrahmen gemäß einer ersten Ausführungs-
form der Erfindung,
Fig.2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 im Eckbereich eines Blendrahmens und
Fig.3 einen Teilschnitt der Verbindung zwischen Blendrahmen und Abdeckprofil gemäß einer zweiten
Ausführungsform.
Die Schnittansicht nach F i g. 1 zeigt einen Holm 1 eines Blendrahmens sowie einen Holm 2 eines Flügelrahmens in geschlossenem Zustand. Der Holm I des in ein nicht gezeigtes Mauerwerk einsetzbaren Blendrahmens hat eine Außenfläche 3 sowie eine parallel dazu verlaufende, ein wenig zurückspringende Außenfläche 4. Die Außenfläche 4 geht über eine Schrägfläche S in eine parallel zur nicht gezeigten
Fensterlaibung angeordnete Flankenfläche 6 über. An das innere Ende dieser Flankenfläche 6 schließt sich eine senkrecht dazu verlaufende Flankenfläche 7 an, die parallel zur Fensterebene angeordnet ist. Die beiden Flankenflächeri 6 und 7 begrenzen somit einen im wesentlichen rechteckigen Falz in den Holmen 1 des Blendrahmens.
In die Flankenfläche 6 ist eine Nut 8 eingearbeitet Auch die Flankenfläche 7 weist eine Nut 9 auf. Diese Nuten 8 und 9 verlaufen über die gesamte Länge der Holme 1 und gehen an den Eckverbindungen jeweils in die entsprechende Nut des anschließenden Holms über.
Mit den Holmen 1 des Blendrahmens steht ein Abdeckprofil 10 in Verbindung. Dieses Abdeckprofil 10 ist ebenfalls rahmenförmig ausgebildet und deckt somit alle Holme 1 des Blendrahmens ab. Das Abdeckprofil 10 hat einen Stützschenkel 15, der im eingebauten Zustand des Abdeckprofils 10 an der Außenfläche 3 der Holme 1 des Blendrahmens zur Anlage kommt Senkrecht zu dem Stützschenkel 15 verläuft ein in den im wesentlichen rechteckigen Falz des Holms 1 ragender KJemmschenkei 16. Dieser KJemmschenkel 16 hat ein parallel zum Stützschenke! 15 gerichtetes Querstück 17, welches im Einbauzustand mit Abstand von der Flankenfläche 7 angeordnet ist Das Querstück 17 steht beiderseits über den Klemmschenkel 16 hinaus vor und greift mit einem Ende in die Nut 8 der Flankenfläche 6 ein. An diesem in der Nut 8 der Flankenfläche 6 liegenden Ende des Querstücks 17 iit eine Abwinklung 18 vorgesehen, die innerhalb der Nut 8 in Richtung auf die Flankenfläche 7 vorsteht In dem Raum zwischen der Flankenfläche 7 und dem Querstück 17 des Klemmschenkels 16 befindet sich ein Dichtungsprofil 19, das von der Abwinklung 18 des Querstücks 17 Untergriffen wird. Dieses Dichtungsprofil 19 hat eine Sicherungslip- J5 pe 20, welche im Einbauzustand in die Nut 9 der Flankenfläche 7 eingreift Ferner hat das Dichtungsprofil 19 eine über die Holme 1 des Blendrahmens vorstehende Zunge 21, welche in geschlossenem Zustand des Flügelrahmens an einer Schulter 22 der Holme 2 dieses Rahmens zur Anlage kommt und eine sichere Abdichtung bewirkt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Querstüt-k 17 des Klemmschenkels 16 des Abdeckprofils 10 im Eckbereich nicht in die Nut 8 der Flankenfläche 6 eingreift. Auf diese Weise wird das Aufsetzen des Abdeckprofils 10 erleichtert, da im Eckbereich ein elastisches Nachgeben des Klemmschenkels 16 nicht in ausreichendem Maße erreicht werden kann.
Das Abdeckprofil 10 ist doppelwandig ausgebildet und ragt bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform bis über die Außenseite der Holme 2 des Flügelrahmens und deckt diese ebenfalls ab. Das Abdeckprofil 10 hat eine durchgehende plane Außenfläche 23, und an seinem über den Flügelrahmen vorstehenden Ende einen in Richtung auf den Flügelrahmen vorstehenden Abschlußsteg 24.
Nach dem Einbau des von den Holmen 1 gebildeten Blendrahmens kann der von dem Abdeckprofil 10 gebildete Rahmen auf den Blendrahmen aufgeschoben werden, wobei sich die Klemmschenkel 16 zunächst elastisch verformen bis die Abwinklung 18 in die Nut 8 der Flankenfläche 6 einrastet Das Dichtungsprofil 19 legt dann das Abdeckprofil 10 am Blendrahmen fest und stellt eine Abdichtung zwischen Abdeckprofil 10 und Blendrahmen sowie zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen dar. Es sei hier erwähnt daß es sich bei dem Flügelrahmen sowohl um einen Fenster- als auch um einen Türrahmen handeln kann. Ferner kann anstelle des Flügelrahmens auch ein feststehender Rahmen in entsprechender Weise eingesetzt werden.
Der Teilschnitt gemäß Fig.3 zeigt lediglich einen Holm 32 eines Blendrahmens sowie einen Teil eines Abdeckprofils 10. Auch bei dieser Ausführungsform weist der Holm 32 des Blendrahmens ,sine Flankenfläche 6 sowie eine Flankenfläche 7 iuf. In der Flankenfläche 6 befindet sich eine Nut 8, während die Flankenfläche 7 eine Nut 9 hat Auch hier liegt der Stützschenkel 15 des Abdeckprofils 10 an der Außenfläche 3 des Holms 32 an. Das Abdeckprofii lö hat bei dieser Ausführungsform einen Klemmschenkel 33, der einerseits ein in die Nut 8 der Flankenfläche 6 eingreifendes Querstück 34 hat und ferner ein in Anlage an der zweiten Flankenfläche 7 verlaufei/des Verlängerungsstück 35 mit einer Rippe 36 aufweist Diese Rippe 36 greift in die Nut 9 ein und kommt an deren von der Flankenfläche 6 entfernten Wandung zur Anlage. Das Querstück 34 fehlt zur Erleichterung des Einsetzens des Abdeckprofils 10 im Eckbereich des Rahmens.
Beim Montieren des Abdeckprofils 10 wird zunächst der Klemmschenkel 33 elastisch verformt bis das Querstück 34 in die Nut 8 eingreift Durch Einrasten der Rippe 36 in die Nut 9 der Flankenfläche 7 wird das Abdeckprofil 10 in der Einbaustellung gesichert
Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird auf die K.emmschenkel 16 bzw. 33 ein Moment ausgeübt daß die Stutzschenkel 15 an die Außenflächen 3 der Holme 1 bzw. 32 angepreßt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 kann die in Fig. 1 dargestellte Schrägfläche 5 entfallen, da das bei dieser Ausführungsform verwendete, in die Nut 8 der Flankenfläche 6 eingreifende Verlängerungsstück 35 eine Abschrägung aufweist und somit beim elastischen Verformen eine entsprechende Führung ergibt
Die Holme 1 bzw. 32 des Blendrahmens sind aus Holz hergestellt, während das Abdeckprofil 10 aus einem geeigneten Kunststoff oder aus Leichtmetall besteht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
J. Hölzerner Blendrahmen für Fenster oder Türen mit einem Abdeckprofi! aus wetterfestem Material, der mit einem Falz versehen ist, dessen eine Flankenfläche parallel zur Fensterebene verläuft und dessen senkrecht dazu angeordnete, parallel zur Fensterlaibung verlaufende Flankenfläche mit einer zum Bauwerk hin gerichteten Nut versehen ist, wobei das Abdeckprofil einen an der Außenseite des Blendrahmenholms anliegenden Stützschenkel und einen Klemmschenkel mit einem Quersiück aufweist, über das das Abdeckprofil mit der Nut im Falz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Flankenfläche (6, 7) eine Nut (8, 9) angeordnet ist, daß das Querstück (17; 34) des Klemmschenkels (16; 33) eine solche Länge aufweist, daß es unmittelbar in die zum Bauwerk hin gerichtete Nut (8) eingreift und an der Außenwandung dieser Nut (8) anliegt, und daß das Querstück (17; 34) federnd an der parallel zur Fensterebene angeordneten Flankenfläche (7) sowie an der von der anderen Flankenfläche (6) entfernten Wandung der Nut (9) abgestützt ist, die sich in der parallel zur Fensterebene angeordneten Flankenfläche (7) befindet
2. Hölzerner Blendrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die zum Bauwerk hin gerichtete Nut (8) eingreifende Ende des Querstücks (17) eine Abwinklung (18) aufweist, die ein elastisches Dichtungsprofil (19) untergreift, das mit einem 7>il seines Querschnitts zwischen dem Querstück (17) und der parallel zur Fensterebene angeordneten Flankenfläche (7) eingeklemmt ist und mit einer Sicherungslippe (20) in die dort befindliche Nut eingreift.
3. Hölzerner Blendrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die zum Bauwerk hin gerichtete Nut (8) eingreifende Ende des Querstücks (17) mit einem Ansatz (34) sowie mit einem sich daran anschließenden Verlängerungsstück (35) versehen ist, das mit einer Rippe (36) in die Nut (9) der parallel zur Fensterebene angeordneten Flankenfläche (7) eingreift.
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