DE3412954C2 - - Google Patents

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DE3412954C2
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Walter Dr. 4050 Moenchengladbach De Hahn
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Dr Hahn & Co Kg 4050 Moenchengladbach De GmbH
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Dr Hahn & Co Kg 4050 Moenchengladbach De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befesti­ gungsanordnung für einen Lappen eines Bandes für Fen­ ster, Türen und dergleichen.
Bei modernen Fenstern und insbesondere Türen mit Rahmen aus Aluminium oder Kunststoff werden häufig Bänder verwendet, deren zusammenwirkende Teile jeweils aus stranggepreßten Aluminiumprofi­ len bestehen. Die Bandteile oder Bandlappen haben eine flache Unterseite, mit welcher sie auf der flachen Vorderfläche des jeweiligen Rahmenprofils oder eines Türblattes aufgesetzt und dort mittels Schrauben, die in die Rahmenprofile hineingreifen, befestigt werden. Die Schraubenköpfe sind fast immer durch geeignete Maßnahmen abgedeckt.
Im allgemeinen werden die Bänder an derartigen Fenstern und Türen erst beim Einbau angebracht. Die Bandteile stehen nämlich, wenn sie schon bei der Herstellung der Flügel oder der Rahmen angebracht würden, über deren Ebene vor, was beim Stapeln und beim Transport hinderlich ist und im übrigen auch dazu führt, daß die Bandteile durch den Transport Schaden nehmen.
Bei der Anbringung der Bänder im Zuge des Ein­ baus müssen mittels Bohrschablonen präzise Bohrungen zur Anbringung der Bandlappen hergestellt werden. Dies ist ein zeitraubender Arbeitsgang, der zudem eine erhebliche handwerkliche Sorgfalt sowohl beim Bohren als auch beim Anbringen der Befestigungs­ schrauben erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandbefestigung für Fenster, Türen und dergleichen so auszugestalten, daß die Band­ lappen nicht erst beim Einbau des Fensters oder der Tür angebracht werden, daß aber dennoch keine Er­ schwerung des Transports und der Lagerung durch hochstehende Bandlappen und keine Beschädigung der Bandlappen stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Das flache Haltestück kann fabrikmäßig bei der Herstellung der Flügel oder des Rahmens angebracht werden, wodurch handwerkliche Probleme auf der Baustelle entfallen. Da das Haltestück flach ist, ist die Störung des Transports und der Lagerung nur unwesentlich. Da die eigentlichen Bandlappen in dieser Phase noch nicht vorhanden sind, können sie auch nicht beschädigt werden. Ob das Haltestück einige Kratzer abbekommt, spielt keine Rolle.
Die Festlegung des Bandlappens senkrecht zur Vorderfläche geschieht durch das Hintergreifen des Ausnehmungsrandes des Befestigungsteils, die Ver­ zahnung gewährleistet eine einfach herzustellende und dennoch sichere Festlegung in horizontaler Rich­ tung, die aber zusätzlich eine Verstellung des Band­ lappens gegenüber dem Rahmen oder dem Flügel in dieser Richtung zu Justierungszwecken erlaubt. Es brauchen die zusammenwirkenden Ränder im Bedarfsfall lediglich an anderer Stelle mit ihren Verzahnungen in Eingriff gebracht zu werden.
Die S-Form des Haltestücks erleichtert die An­ bringung des Bandlappens. Der Bandlappen wird in etwas schräggestelltem Zustand auf das Haltestück aufgesetzt und dann in die Horizontale verdreht, was wegen der S-Form möglich ist und die Verzahnungen an den Stirn­ seiten der Schenkel des "S" in Eingriff bringt. Beim Einbau sind also keinerlei Bohrvorgänge und keine Schraubarbeit mehr notwendig, sondern es kann der Bandlappen an dem zugehörigen Haltestück ohne Werkzeug mit einem Handgriff festgelegt werden.
Aus der AT-PS 3 40 274 ist eine Befestigungsan­ ordnung für einen Bandlappen mit einem auf der Vorder­ fläche des Rahmens oder Flügels festgeschraubten Halte­ stück bekannt. Das Befestigungsteil des Bandlappens ist haubenförmig ausgebildet und übergreift das Haltestück, wobei an der Innenseite des Befestigungsteils ange­ ordnete Befestigungszapfen in an der Ober- oder Unter­ seite des Haltestücks ausgebildete Bajonettführungs­ rinnen eingreifen. Die Fixierung in der Horizontalrich­ tung, also parallel zu den Bajonettführungsrinnen, er­ folgt mittels einer innen an der Rückseite des Befesti­ gungsteils angebrachten Feder, die in eine Rasterung auf der Vorderseite des Haltestücks eingreift.
Die bekannte Ausführungsform ist für Möbel vor­ gesehen und auch nur geeignet, denn Festlegungsmittel wie Zapfen und Federn sind für die Übertragung größerer Kräfte, wie sie bei Fenstern und Türen auftreten, nicht geeignet, im Gegensatz zu der Hinterschneidung und der Verzahnung bei der Erfindung.
Die Hinterschneidung, die das Befestigungsteil senkrecht zur Auflagefläche fixiert, kann durch eine Nut und eine Rippe gemäß Anspruch 2 verwirklicht sein, wobei die trapezförmige Querschnittsgestaltung nach Anspruch 3 einen besonders festen Sitz ergibt.
Die Bedeutung des Merkmals des Anspruchs 4 liegt darin, daß das Haltestück und der Bandlappen ohne Änderung für rechts und für links angeschlagene Flügel benutzt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Bandes.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von oben.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt das S-förmige Haltestück in ver­ größertem Maßstab.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht nach der Linie V-V, teilweise im Schnitt.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 4 von links, teilweise im Schnitt.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Band umfaßt einen am feststehenden Rahmen 1 ange­ ordneten Bandteil 2, der mittels nur angedeuteter Schrauben 3 an dem feststehenden Rahmen befestigt ist. Das Bandteil 2 weist eine in der Schwenkachse 4 gelegene, nicht dargestellte Ausnehmung für den Bandbolzen 5 (Fig. 2) auf sowie eine den Bandbolzen 5 umgebende Stützfläche 6, auf welcher der mit dem Flügelrahmen 7 verbundene Bandlappen 8 aufruht. Der Bandlappen 8 umfaßt ein Befestigungsteil 9 in Form einer im wesentlichen rechteckigen, mit der längeren Seite horizontalen Platte mit einer ebensolchen Ausnehmung 11, die an den in Fig. 1 oberen und un­ teren Rändern 26, 27 mit Verzahnungen 12, 13 versehen ist.
Im Bereich der Ausnehmung 11 ist auf dem Flügel­ rahmen 7 ein mit der Flachseite gegen diesen ge­ setztes plattenförmiges Haltestück 15 mit zwei in den Flügelrahmen eingreifenden Schrauben 16 befe­ stigt. Das Haltestück hat die am besten als Fig. 4 ersichtliche Gestalt mit einem im wesentlichen länglich rechteckigen Mittelteil 17 und einem bei der in Fig. 1 gezeigten Einbaulage am rechten Ende angebrachten, nach unten weisenden Schenkel 18 und an einem am linken Ende angebrachten, nach oben weisenden Schenkel 19. Es ergibt sich auf diese Weise ein S-förmiger Grundriß, wobei an den Stirn­ seiten der Schenkel des "S" Verzahnungen 20 bzw. 21 angebracht sind, die mit den Verzahnungen 13 bzw. 12 zusammenwirken, d. h. gleich ausgebildet sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besitzen die Verzahnungen 12, 13 einen trapezförmigen Quer­ schnitt und bilden eine in das Innere der Ausnehmung 11 vorstehende Rippe des oberen bzw. unteren Randes 26, 27 der Ausnehmung 11. Die Verzahnungen 20, 21 sind in V-förmigen Nuten der Schenkel 18, 19 angebracht, so daß sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, beim Eingriff der Verzahnung 12 in die Verzahnung 21 und ent­ sprechend der Verzahnung 20 in die Verzahnung 13 eine gute Zentrierung des Befestigungsteils 9 ge­ genüber dem Haltestück 15 und eine spielfreie Füh­ rung senkrecht zu der Vorderfläche 14 des Flügel­ rahmens 7 ergibt.
Der Schenkel 18 des Haltestücks 15 ist in der Einbaulage der Fig. 1 der Schwenkachse 4 und der Stützfläche 6 benachbart. Das Haltestück 15 wird durch das Gewicht des Flügels nach unten gezogen und sitzt mit seinem Schenkel 18 auf der unteren Verzahnung auf. Hierdurch ergibt sich wegen des Abstandes des Schenkels 18 von der Schwenkachse 4 bzw. der Stützfläche 6 ein Drehmo­ ment auf den Bandlappen 8 entgegen dem Uhrzeigersinn. Diesem Drehmoment wird aber durch den Schenkel 19 entgegengewirkt, der sich gegen die obere Verzahnung 12 abstützt.
Das Haltestück 15 wird an dem Flügelrahmen fa­ brikmäßig vormontiert. Wenn es an den Einbau des Fensters oder der Tür geht, wird der Bandlappen 8 angebracht, indem er in einer gegenüber der Stel­ lung nach Fig. 1 ein wenig im Uhrzeigersinn ver­ drehten Position von vorne gegen die ebene Vorder­ fläche des Flügelrahmens 7 geführt wird. In dieser Stellung kann das Haltestück in die Ausnehmung 11 des Befestigungsteils 9 eingreifen. Durch eine bloße Drehung des Bandlappens 8 in die gezeigte Horizontalstellung erfolgt der Eingriff der Ver­ zahnungen 13, 20 und 12, 21 und damit die Festlegung des Bandlappens 8 sowohl senkrecht zur Vorderfläche 14 als auch in der Horizontalen. Je nachdem, an welcher Stelle die genannten Verzahnungen zum An­ griff gebracht werden, befindet sich der Bandlappen 8 in einer anderen horizontalen Position gegenüber dem Flügelrahmen 7. Auf diese Weise kann eine Ju­ stierung des Bandlappens 8 und eine Einstellung der sogenannten Schattennut 22 erfolgen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bandlappen 2 am feststehenden Rahmen konven­ tionell befestigt. Selbstverständlich kann aber eine der Befestigung des Bandlappens 8 entsprechende Bandbefestigung auch am feststehenden Rahmen vor­ genommen werden. Es ist dann lediglich die Orien­ tierung des Haltestücks 15 entsprechend zu wählen. Das gleiche gilt, wenn das Band 10 für die gegen­ überliegende Seite verwendet werden soll. In diesen Fällen greifen die Schenkel 18, 19 des Haltestücks 15 in die jetzt freien Bereiche der Verzahnungen 12, 13 (rechts oben bzw. links unten in Fig. 1) ein.
Nach erfolgter Montage werden das Befestigungs­ teil 9 durch eine unverlierbare Abdeckplatte 23 und der Bandlappen 2 durch die Abdeckplatte 24 abge­ deckt, so daß die Befestigungsschrauben von vorn nicht sichtbar und nicht erreichbar sind.

Claims (4)

1. Befestigungsanordnung für einen Lappen eines Bandes für Fenster, Türen und dergleichen, mit folgenden Merkmalen:
  • a) der Bandlappen (8) weist an einem Ende eine in der Schwenkachse (4) des Flügels (7) gelegene Ausnehmung für den Bandbolzen (5) und am anderen Ende ein plattenförmiges Befestigungsteil (9) auf, das auf der ebenen Vorderfläche (14) des Flügels oder des Rahmens befestigbar ist;
  • b) es ist ein flaches Haltestück (15) vorgesehen, welches mittels senkrecht dazu angeordneter Befestigungs­ schrauben (16) mit einer Flachseite an der Vorderfläche (14) anliegend befestigt ist,
  • c) das Befestigungsteil (9) weist in seiner Auf­ lageseite (25) eine Ausnehmung (11) auf, deren oberen und/ oder unteren Rand das Haltestück (15) derart hintergreift, daß die Auflageseite (25) an der Vorderfläche (14) anliegt,
  • d) die Ausnehmung (11) ist rechteckig und es sind an den horizontalen langen Rändern des Rechtecks Ver­ zahnungen (12, 13) vorgesehen;
  • e) das Haltestück (15) ist etwa S-förmig mit einem horizontalen, länglich rechteckigen Mittelteil (17) und an den Enden des Mittelteils (17) nach oben bzw. unten vor­ stehenden Schenkeln (18, 19) ausgebildet, die an den Stirn­ seiten mit den Verzahnungen (12, 13) zusammenwirkende Ver­ zahnungen (20, 21) tragen und von denen der dem Bandzapfen (5) zugewandte Schenkel (18) des "S" der Seite der Stütz­ fläche (6) des Bandlappens (8) zugewandt ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (15) oder die Ausnehmung (11) einen längs ihres oberen und/oder unteren Randes ver­ laufenden rippenartigen Vorsprung aufweist, der in eine längs des entsprechenden Randes des anderen Elements ver­ laufende Nut eingreift.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rippenartige Vorsprung und die Nut im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (12, 13) der langen Ränder des Rechtecks im wesentlichen über deren ganze Länge vorgesehen sind.
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