DE8910443U1 - Türband - Google Patents

Türband

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DE8910443U1
DE8910443U1 DE8910443U DE8910443U DE8910443U1 DE 8910443 U1 DE8910443 U1 DE 8910443U1 DE 8910443 U DE8910443 U DE 8910443U DE 8910443 U DE8910443 U DE 8910443U DE 8910443 U1 DE8910443 U1 DE 8910443U1
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

11097/me/ro Gebrauchsmusteranmeldung
ELRAM Hintergartentechnik GmbH, Max-Eyth-Str. 13, 7014 Kornwestheim
Tarband
Die Neuerung betrifft ein Türband, mit einem am Türrahmen befegx.l3ij>ar«n äatmerJ.appen und e.ine<3 asu Türblatt mittels einer Grundplatte befestigbaren ilattlapp^n, der über Verbindungsmittel &igr;;· der Grundplatte gehalten ist, wobei Rahmenlappen und Blattlappen über einen gemeinsamen Bolzen gelenkig miteinander verbunden jind.
Ein Türblatt wird normalerweise mit wenigstens zwei Türbändern am Türrahmen angeschlagen. Die Bolzen der Türbänder bilden ein Gelenk, das eine Schwenkung des Türblattes zum öffnen oder Schließen der Tür ermöglicht.
Rahmenlappen und Blattlappen werden üblicherweise mit Schrauben am Türrahmen bzw. Türblatt befestigt. Damit das Türblatt dabei z.B. nicht hängt und die Gelznkachsen, die Bolzen, genau fluchten, ist eine sorgfältige Ausrichtung und Montage notwendig, was sich durch das richtige Setzen der Verschraubungen schwierig gestaltet. Eine leichtere Montage bieten Türbänder, bei denen zunächst eine Grundplatte am Türblatt montiert wird, an der dann wiederum die Befestigung des Blattlappens mit entsprechenden Verbindungemitteln erfolgt. Die Verbindungsmittel, die den Blattlappen mit .der Grundplatte ver-
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binden, erlauben dabei ein Nachjustieren, d.h. der Blattlappen kann gegenüber der befestigten Grundplatte auch noch nachträglich auegerichtet werden. Derartige Türbänder erleichtern zwar 6*.9 Montage der Türen, haben jedoch den Nachteil, daß sie für sine äußere Anbringung an Hauetüren nicht geeignet sind. Bei äußerer Anbringung an Haustüren ist eine Einbruchssicherheit nicht mehr gegeben, denn es bedarf dann nur noch des von außen möglichen Abschraubens der Blattlappen von der: Grundplatten, um das gesamte Türblatt aus dem Türrahmen herauszunehmen. Einbruchsicher sind die bekannten Türbänder also nur dann, wenn ihre Befestigung auf der dem Hausinneren zugekehrten Seite einer Haustür erfolgt. Bei Haustüren kann aber gerade die äußere Anschlagung gewünscht sein, beispielsweise, um die optischen Gestaltungsmöglichkeiten mit Türbändern zu nutzen oder, wenn konstruktionsbedingt, also bauseitig, keine andere Möglichkeit für das Anschlagen der Türbänder gegeben ist.
Der Neuerung liegt die Avfgäbe zugrunde, ein Türband derart auszubilden, daß es auch dann Sicherheit gegen Einbruch bietet, wenn es außen an einer Haustür angeschlagen ist.
Diese Aufgabe ist neuerungsgeraäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsmittel als miteinander korrespondierende Forraschlußteile einer geschlossenen Geradführung ausgebildet sind.
Blattlappen und Grundplatte sind somit durch Ineinanderschieben ihrer Forraschlußteile miteinander verbunden. Die Grundplatte kann an dem Türblatt durch Schrauben befestigt wer den. Diese werden, sobald der Blattlappen mit der Grundplatte durch Ineinanderschieben verbunden let, vollkommen verdeckt
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und sind dann von außen nicht mehr zugänglich. Blattlappen und Grundplatte können auch nur durch gegenseitige Verschiebung wieder voneinander getrennt werden, indem die FormschluBteile der Geradführung dabei wieder außer Eingriff kommen. Dleg hat den Vorteil, daß ein Trennen der Verbindung zwischen Grundplatte und Blattlappen nur bei geöffneter Tür möglich ist, denn nur dann IMBt sich das Türblatt, und damit die an ihm befestigte Grundplatte, so bewegen, daß sich die Grundplatte von dem Blattlappen trennt. Der Blattlappen verbleibt über den Bolzen fest mit dem Rahmenlappen und folglich mit dem Türrahmen verbunden. Das neuerungsgemäße Türband bietet somit auch eine Sicherheit gegen Einbruch, wenn es an der Außenseite einer Haustür angeschlagen wird.
Nach einer Weiterbildung zeichnet sich das Türband dadurch aus, daß das am Blattlappen befindliche Formschlußteil als Nut mit hinterschnittenen Nutflanken ausgebildet ist und daß das an der Grundplatte befindliche Formschlußteil aus an den Nutflanken geführten Leisten besteht.
Die Nut mit hinterschnittenen Nutflanken kann z.B. die Querschnittsform einer T-Nut aufweisen, wobei die Leisten der Grundplatte eine entsprechende, dazu passende Formgebung aufweisen. Vorzugsweise wird jedoch als Geradführung eine Schwalbenschwanzführung vorgesehen, weil diese bei gleicher Tragfähigkeit und Festigkeit eine geringe Bauhöhe und damit geringere Abmsessungen des Türbandes ermöglicht.
Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daB seitliche Längsränder des Blattlappens über die Unterseite des Blattlap-
pens vorstehen und daß die einander zugekehrten Flächen der vorstehenden Längsränder zu hinterschnittenen Nutflanken ausgebildet sind.
Die Grundplatte ist dadurch nach der Montage des TUrbandes praktisch in den Plattenlappen vollständig eingeschoben, wobei der Schiebeweg quer zum Bolzen des TUrbandes und damit auch quer zur Schwenkachse des TUrblattes ausgerichtet ist, woraus sich die vorbeschriebene Einbruchssicherheit und eine geringe Bauhöhe des TUrbandes ergibt.
An jeder Längsseite der Grundplatte ist als Formschlußteil eine Keilleiste angeordnet. Diese kann als vorgefertigtes Bauteil an die Grundplatte angebaut sein. Vorzugsweise ist jede Keilleiste direkt an die Grundplatte angeformt. Dies ist aus herstellungstechnischen Gründen zu bevorzugen, weil dann die gesamte Grundplatte mit den angeformten Keilleisten einteilig, z.B. aus Metalldruckguß, herstellbar ist.
Die Hontage der Grundplatte an dem Türblatt wird desweiteren dadurch vereinfacht, daß an der dem Bolzen zugekehrten Querseite der Grundplatte ein Oberschlag angeordnet ist. Dieser Oberschlag ist ein rechtwinklig zur Grundplattenebene stehendes Plattenteil, daß bei auf das Türblatt gesetzter Grundplatte den Rand des Türblattes übergreift und damit die Wirkung eines der Ausrichtung und Fixierung der Grundplatte am Türblatt dienenden Anschlages erfüllt.
Die Verbindung der Grundplatte mit dem Türblatt erhält desweiteren eine optimale Festigkeit dadurch, daß der Oberschlag Befestigungsbohrungen aufweist und daß die Grundplatte
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im dem Überschlag entgegengesetzten Bereich weitere Befestigungsbohrungen hat.
Zur Festsetzung des Blattlappens an der Grundplatte ist die Geradführung mit Festsetzmitteln ausgerüstet. Dies können z.B. einfache, den Blattlappen durchdringende Klemmschrauben sein, die nach ihrem Anziehen eine Verschiebebewegunq der ineinandergreifenden Teile der Geradführung., d.h. von Grundplatte und Blattlappen, verhindern.
Bin AusfUhrungsbeispiel, aus dem sich weitere neuerungsge mäße Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines an teilweise dargestelltem Türrahmen und Türblatt angeschlagenen Tür bandes ,
Fig. 2 eine Ansicht des Türbandes gemäß Fig. 1 nach Art
einer EXplösionsdärstellürig und
Fig. 3 alle Einzelteile des TUrbandes nach Art einer Explosionsdarstellung, in einer zu Fig. 2 anderen Ansicht.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Türbandes 1 mit einem am Türrahmen 2 befestigbaren Rahmenlappen 3 und einem am Türblatt 4 befestigbaren Blattlappen 5, wobei Rahmenlappen 3 und Blattlappen 5 über einen gemeinsamen Bolzen 6 gelenkig miteinander verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind von Türrahmen 2 und Türblatt 4 lediglich Abschnitte
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&mdash; &ogr; &mdash;
dargestellt.
Fig. 2 zeigt das Türband 1 nach Art einer Explosiunsdarstellung. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet. Fig. 2 IMBt erkennen, daß seitliche LMngsränder 7 und 3 des Blattlappens 5 über die Unterseite 9 des Blattlappens 5 vorstehen und daß die einander zugekehrten pi Sehen de? vorstehenden L^n^srSnder 7 und 8 zu hinterschnit&mdash; üenen Nutflanken 10 und 11 ausgebildet sind. Mit 12 ist eine Grundplatte bezeichnet, deren Längskanten 13 und 14 zu Keilleisten mit dem hier sichtbaren Querschnitt ausgeformt sind. Die Form der Keilleisten ist der Form der Nu'-ülanken 10 und 11 im Blattlappen angepaßt, so daß Grundplatte 12 und Blattlappen 5 mit Hilfe der so ausgebildeten Schwalbenschwanzführung ineinanderschiebbar sind. Die Grundplatte weist einan "berschlag 17 auf, der Befestigungsbohrungen 18 hat. Weitere Befestigungsbohrungen 19 befinden sich im dem Überschlag 17 entgegengesetzten Bereich der Grundplatte 12.
Mit Hilfe durch die Befestigungsbohrungen gesetztem Schrauben, die hier nicht weiter dargestellt sind, läßt sich die Grundplatte am Türblatt 4 (Fig. 1) befestigen. Am Türrahmen wird der Rahmenlappen 3 befestigt, und durch Einschieben der Grundplatte 12 in den Blattlappen 5 ist das Türblatt 4 am Türrahmen 2 angeschlagen. Zur Justierung sind noch Festsetzmittel vorgesehen, die hier durch den Blattlappen 5 durchdringende Klemmschrauben 20 verwirklicht sind.
Desweiteren ist noch ein hinteres Abschlußteil 21 vorgesehen, welches nach Art einer Verschlußkappe das hintere offene
Ende des Blattlappens verschließen kann, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt noch einmal die Einzelteile des Türbands nach Art einer Explosionsdarstellung, wobei die Ansicht gegenüber Fig. 2 umgekehrt ist. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche;
    1. Türband mit einem am Türrahmen befestigbaren Rahmenlappen und einem am Türblatt mittels einer Grundplatte befestigbaren Blattlappen&rgr; der über Verbindungsmittel an der Grundplatte gehalten ist, wobei Rahneulappsn uxtd Blattlappen User einen gemeinsamen Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch. c?*k. ennaeichset,
    daß die verbindungsmittel als miteinander korrespondierende ForascfeluSieile einer geschlossenen Geradführung ausgebildet sind.
    2. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Blattlappen (5) befindliche Formschlußteil als Nut mit hinterschnittenen Nutflanken (10,11) ausgebildet ist und daß das an der Grundplatte (12) befindliche Formschlußteil aus an den Nutflanken geführten Leisten (Keilleisten 15,16) besteht.
    2i Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung als Schwalbenschwanzführung ausgebildet ist.
    A^ Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche LängsrMnder (7,8) des Blattlappens (5) über die Unterseite (9) des Blattlappens (5) vorstehen und daß die einander zugekehrten Flachen der vorstehenden Langerander zu hinterschnittenen Nutflanken (10,11) ausgebildet sind.
    5_j_ Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
    > · 4
    kennzeichnet, daß an jeder Längskante (13,14) der Grundplatte (12) eine Keilleiste (15,16) angeordnet ist.
    6, TOrband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB jede LMngskante (13,14) der Grundplatte (12) su einer Keilleiste (15,16) ausgeformt ist.
    2j:_ Torband u^ch einem der Anbrüchig 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das an der dem Bolzen (6) zugekehrten Querseite der Grundplatte (12) ein Überschlag (17) angeordnet ist.
    8. Türbari nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschlag (17) Befestigungsbohrungen (18) aufweist und daß die Grundplatte (12) im dem Oberschlag (17) entgegengesetzten Bereich weitere Befestigungsbohrungen (19> hat.
    9_^ Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung mit Festsetzmitteln ausgerüstet ist.
    10. Türband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Festsetzmittel den Blattlappen (5) durchdringende Klemmschrauben (20) vorgesehen sind.
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