DE9207403U1 - Zargenband, insbesondere für eine Holzzargen-Scharnierkonstruktion - Google Patents
Zargenband, insbesondere für eine Holzzargen-ScharnierkonstruktionInfo
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Description
"Zargenband, insbesondere für eine
Holzzarqen-Scharnierkonstruktion"
Holzzarqen-Scharnierkonstruktion"
Die Erfindung richtet sich auf ein Zargenband, insbesondere für eine Holzzargen-Scharnierkonstruktion, mit je einem
Flügelband und einem Zargenband und einem Scharnier, wobei das Zargenband eine verschraubbare Gegenplatte, einen_eine
Durchtrittsöffnung für einen Scharnierlappen aufweisenden Stulpwinkel und senkrecht zur Gegenplatte zwischen dieser
und dem Stulpwinkel eine Verstellplatte mit Spannplatte für den Scharnierlappen aufweist und wobei der Stulpwinkel in
seinem parallel zur Gegenplatte angeordneten Schenkel Verschraubungsbohrungen zur Verschraubung an einer Zarge aufweist.
Ein derartiges Zargenband ist aus dem DE-U-91 158 427 der
Anmelderin bekannt. Dort wird der Stulpwinkel mit Gegenplatte und Verstellungsspannplatte für den Scharnierlappen
in einer Ausfräsung der Holzzarge eingesetzt und über einen der Schenkel des Stulpwinkels, der der Gegenplatte gegenüberliegt,
an der Zarge verschraubt.
Es gibt Einsatzfälle, in denen die Festlegung des Stulpwinkels zu Problemen führen kann, etwa wenn statt einer
Blockzarge nur eine Futterbekleidung vorhanden ist. Um hier eine ausreichende Befestigung zu ermöglichen, ist es be-
kannt, auf der rückwärtigen Seite des Futters eine Aufschraubplatte
vorzusehen, an die das Band angeschraubt werden kann, eine solche Lösung zeigt beispielsweise das
DE-U-89 11 674. Ein Problem dieser Gegenplattenverschraubung liegt darin, daß nur eine einmal vorgenommene Montageposition
möglich ist, eine Verstellung ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der eine zusätzliche Befestigung des Zargenbandes, unabhängig
ob eine Blockzarge oder eine Futterbekleidung vorgesehen ist, möglich gemacht wird.
Mit einem Zargenband der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Gegenplatte mit Winkellappen zur zusätzlichen Befestigungsverschraubung ausgerüstet ist.
Dadurch, daß die erfindungsgemäßen Winkellappen an der Gegenplatte
eine Verschraubung im Winkel zu denjenigen Verschraubungen möglich macht, mit der der Stulpwinkel verschraubbar
ist, können größere Haltekräfte bei der Befestigung des Zargenbandes benutzt werden.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß für die Befestigung der Winkellappen an einem Futter
od. dgl. ein Spannkörper zur Festlegung der Winkellappen vorgesehen ist.
Das Vorsehen eines speziellen Spannkörpers bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, die insbesondere darin liegen,
daß vergleichsweise dünnwandige Futter für die Befestigung des Zargenbandes kein Hindernis sind. Ist der Spannkörper
im Futter verschraubt, ist diese Verschraubung unabhängig von der Befestigungsverschraubung des Zargenbandes, da dieses
erst über den Spannkörper mittelbar mit dem Futter verschraubt ist, wie dies ähnlich bei der bekannten Gegenplattenkonstruktion
der Fall ist.
Einen besonderen Vorteil eröffnet aber der Spannkörper nach der Erfindung dadurch, daß er im Eingriffsbereich der Befestigungsschrauben
für die Winkellappen mit in ihrer Lage veränderbaren Verstellmuttern zum Eingriff der Befestigungsschrauben
versehen ist. Damit wird es möglich, in der Ebene senkrecht zum Futter den Eingriff der Befestigungsschrauben
stufenlos möglich zu machen.
Um eine derartige stufenlose Einstellbarkeit mit einfachen Mitteln zu bewirken, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung
vor, daß der Spannkörper mit Langlochführungen zur Führung der Verstellmuttern ausgerüstet ist. Hier kann mit
einfachen Mitteln eine sehr exakte Positionierung vorgenommen werden.
Zweckmäßig ist der Spannkörper als Druckgußteil ausgebildet, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht. Vorteilhaft
erfolgt die Spannkörperbefestigung mittels zusätzlicher Verschraubungen, wobei der Spannkörper mit entsprechenden
Verschraubungsbohrungen versehen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie
anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine räumliche, sogenannte Explosionszeichnung des Zargenbandes,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Zargenband gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3a und 3b Teilschnitte gemäß Linien IHa und IHb in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Linie IV in Fig. 2 sowie in
Fig. 5 einen benachbarten Querschnitt gemäß Linie V
in Fig. 2.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Zargenband, welches in Fig. 1 in Explosionsdarstellung wiedergegeben ist, ist insbesondere
als Element einer Holzzargen-Scharnierkonstruktion gedacht,
deren weitere Elemente nicht oder nur andeutungsweise dargestellt sind. So ist das Flügelband und auch das
Scharnier der gesamten Scharnierkonstruktion in Fig. 1 nicht wiedergegeben.
Das Zargenband 1 besteht im wesentlichen aus einem Stulpwinkel 2, einer mit dem Stulpwinkel 2 über Senkschrauben 3
verschraubbaren Gegenplatte 4 und einer dazwischen eingespannten, mittels Verstellschrauben 5 und Gewindebuchsen 6
in seiner Lage veränderbaren Verstellplatte 7. An der Verstellplatte 7 ist mittels Zylinderschrauben 8 eine Spannplatte
9 verschraubt, wobei dort in der Montagelage ein in den Fig. 2 und 5 angedeuteter Scharnierlappen 10 verschraubbar
ist, der in der Montagelage eine Durchtrittsöffnung 11 an einem Schenkel des Stulpwinkels 2 durchdringt.
Dieser die Durchtrittsöffnung 11 aufweisende Schenkel des Stulpwinkels 2 trägt das Bezugszeichen 2a, der dazu senkrechte
und außenrandseitige Verschraubungsbohrungen 12 aufweisende andere Scharnierlappen trägt das Bezugszeichen 2b.
Diese Verschraubungsbohrungen 12 werden in der Montagelage von Befestigungsschrauben, z.B. Holzschrauben 13, durchsetzt.
Zur zusätzlichen Befestigung weist die Gegenplatte im dargestellten Beispiel zwei Winkellappen 14 mit Befestigungsbohrungen
15 auf, die von Senkschrauben 16 durchsetzbar sind.
Zur Festlegung des Zargenbandes 1 an einem vergleichsweise dünnwandigen Futter, in Fig. 4 mit 17 bezeichnet, ist ein
Spannkörper, allgemein mit 18 bezeichnet, vorgesehen.
Der Spannkörper 18 weist den Winkellappen 14 zugeordnete Langlöcher 19 mit im Inneren des Spannkörpers 18 geführten
Verstellmuttern 20 auf, in die die Senkschrauben 16 eingreifen können. Erkennbar können die Verstellmuttern 20 in
Richtung des Doppelpfeiles 21 verschoben werden, was die Montage und Einstellbarkeit des Zargenbandes 1 stark vereinfacht.
Zur Befestigung des Spannkörpers 18 am Futter 17 sind außenrandseitige Durchgangsbohrungen 22 vorgesehen,
die z.B. von Holzschrauben 23 durchsetzt werden können, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So kann insbesondere die Position der Winkellappen 14 anders als dargestellt vorgesehen
sein, etwa in der Weise, daß bei vormontiertem Zargenband die Manipulation der Befestigungsschrauben 16 noch möglich
ist, wobei auch vorgesehen sein kann, die Senkschrauben 16 bei einer Blockzarge dort direkt zu verschrauben.
Claims (6)
1. Zargenband (1), insbesondere für eine Holzzargen-Scharnierkonstruktion,
mit je einem Flügelband und einem Zargenband und einem Scharnier, wobei das Zargenband (1) eine verschraubbare
Gegenplatte (4), einen eine Durchtrittsöffnung (11) für einen Scharnierlappen (10) aufweisenden Stulpwinkel
(2) und senkrecht zur Gegenplatte (4) zwischen dieser und dem Stulpwinkel (2) eine Verstellplatte (7) mit Spannplatte
(9) für den Scharnierlappen (10) aufweist und wobei der Stulpwinkel (2) in seinem parallel zur Gegenplatte angeordneten
Schenkel (2b) Verschraubungsbohrungen (12) zur Verschraubung an einer Zarge aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenplatte (4) mit Winkellappen (14) zur zusätzlichen Befestigungsverschraubung (16) ausgerüstet ist.
2. Zargenband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Befestigung der Winkellappen (14) an einem Futter (17) od. dgl. ein Spannkörper (18) zur Festlegung der
Winkellappen (14) vorgesehen ist.
3. Zargenband nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkörper (18) im Eingriffsbereich der Befestigungsschrauben
(16) für die Winkellappen (14) mit in ihrer Lage veränderbaren Verstellmuttern (20) zum Eingriff der
Befestigungsschrauben (16) versehen ist.
4. Zargenband nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (18) mit Langlochführungen (19) zur Führung der Verstellmuttern (20) ausgerüstet ist.
5. Zargenband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkörper (18) als Druckgußteil ausgebildet ist.
6. Zargenband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkörper mit Verschraubungsbohrungen zur Befestigung an einem Türfutter od. dgl. versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207403U DE9207403U1 (de) | 1992-06-02 | 1992-06-02 | Zargenband, insbesondere für eine Holzzargen-Scharnierkonstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9207403U DE9207403U1 (de) | 1992-06-02 | 1992-06-02 | Zargenband, insbesondere für eine Holzzargen-Scharnierkonstruktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9207403U1 true DE9207403U1 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6880111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9207403U Expired - Lifetime DE9207403U1 (de) | 1992-06-02 | 1992-06-02 | Zargenband, insbesondere für eine Holzzargen-Scharnierkonstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9207403U1 (de) |
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