DE19920366C2 - Holzzargenkonstruktion insbesondere für Futterzargen - Google Patents

Holzzargenkonstruktion insbesondere für Futterzargen

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Holzzargenkonstruktion, insbesondere für Futterzargen, zur Aufnahme des Rahmen- oder Zargenbandes einer Scharnierkonstruktion, wobei die Holzzargenkonstruktion eine verschraubbare Gegenplatte, einen eine Durchtrittsöffnung für einen Scharnierlappen aufweisenden Stulpwinkel mit einer parallel zur Gegenplatte verlaufenden Deckplatte sowie eine zwischen Gegenplatte und Deckplatte positionierte Gewindeplatte mit einer Spannplat­ te zur Aufnahme des Scharnierlappens aufweist, wobei die Deckplatte eine Ausfräsung der Holzzarge für die Aufnahme der Gegen- und Gewindeplatte überragt und Durchtrittsboh­ rungen für in die Holzzarge einschraubbare Befestigungs­ schrauben aufweist.
Holzzargenkonstruktionen gibt es in sehr unterschiedlichen Konstruktionen, u. a. hängt dies ab von der Art der Zargen, für die diese Bänder bestimmt sind, Holzzargen, Kunststoff­ zargen, Metallzargen o. dgl. Ein gattungsgemäßes Zargenband zeigt beispielsweise das DE 92 07 403 U1 der Anmelderin.
Bei der bekannten Lösung ist die Gegenplatte mit Winkelan­ sätzen zum Verschrauben innerhalb der Nut in der Zarge aus­ gerüstet, wobei die Deckplatte des Stulpwinkels dazu im rechten Winkel ebenfalls an der Holzzarge verschraubt wird. Die Verschraubung und auch die damit verbundene Fräsung der Ausnehmungen in den Zargen in zueinander in 90° stehenden Ebenen ist vergleichsweise aufwendig, sie muß grundsätzlich mit sehr genauen Schablonen erfolgen, um einen Paßsitz in jedem Falle zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für Holzzargen zu schaffen, mit der insbesondere bei Fut­ terzargen nur aus einer Ebene sowohl gefräst wie auch ver­ schraubt werden muß bei ausreichendem Halt und großer Prä­ zision der Positionierung des Zargenbandes in der Holzzar­ ge.
Mit einer Holzzargenkonstruktion der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Deckplatte an ihrer Unterseite in dem die Ausfrä­ sung für die Aufnahme der Gegenplatte mit Gewindeplatte überragenden, die Durchtrittsbohrungen für die Befesti­ gungsschrauben aufweisenden Bereich außenrandseitig mit zwei Fixierbolzen zum Eingriff in Sackbohrungen in der Holzzarge ausgerüstet ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen außenrandseitigen, in Bohrungen eingreifende Fixierbolzen an der Unterseite der Deckplatte, wird ein Abkippen neben herkömmlicher Verschraubungen der Deckplatte bei Aufbringen vergleichsweise großer Kräfte auf die Holzzargenkonstruktion verhindert. Damit ist es möglich, diese Holzzargenkonstruktion nur von einer Seite zu verschrauben. Eine zusätzliche Verschraubung am abgewinkelten Stulpwinkel einer Ebene 90° zur Normalver­ schraubung ist damit entbehrlich.
In weiterer Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgese­ hen, daß sich die Deckplatte von jedem Endrand des Stulp­ winkels zu ihrem Endrand hin verjüngt.
Der sich aus dieser Gestaltung ergebende materialverdickte Bereich, ausgehend vom Stulpwinkelrand zum Rand der Deck­ platte, bietet eine deutlich größere Festigkeit an der Holzzarge, als dies bei herkömmlichen Konstruktionen der Fall ist. Die Gestaltung macht es auch möglich, den Fräser nur von einer Seite ansetzen zu müssen, d. h. alle Bearbei­ tungsschritte der Zarge erfolgen von einer Ebene aus. Zweckmäßig kann es sein, wenn das Verhältnis der Länge der Deckplatte zur Länge des Winkelbereiches etwa 5 : 3 beträgt, wobei jeder sich verjüngende Bereich etwa 1/5 der Deckplat­ tenausdehnung einnimmt. Natürlich sind hier auch gering ab­ weichende Verhältnisse möglich, das Verhältnis 5 : 3 hat sich aber als zweckmäßig erwiesen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in jedem sich verjüngenden Außenrandbereich der Deckplatte eine Bohrung zum Durchtritt einer Befestigungsschraube vorgesehen ist, wobei neben jeder dieser beiden Bohrungen der unterseitig angeordnete Fixierbolzen angeschweißt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Explosionszeichnung der Holzzargenkonstruktion nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht hälftig im Schnitt der Holzzar­ genkonstruktion,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Holzzargenkonstruktion,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Aufsicht auf das Fräserbild an der Zarge,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Pfeil VII in Fig. 6 sowie in
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 6.
Die in Fig. 1 in Explosionsdarstellung dargestellte Holz­ zargenkonstruktion ist dort allgemein mit 1 bezeichnet. Es wird im wesentlichen von einem Stulpwinkel 2 gebildet, des­ sen eine Lasche 2a den Durchtrittsschlitz 3 für einen Scharnierlappen bildet. Der mit 2b bezeichneten Deckplatte des Stulpwinkels gegenüberliegend befindet sich die Gegen­ platte 4, die mit Senkschrauben 5 in Nietgewindebolzen 6, die am Stulpwinkel 2 vernietet sind, befestigbar ist.
Zwischen der Deckplatte 2b des Stulpwinkels 2 und der Ge­ genplatte 4 sind Verstellzylinderschrauben 7 mit nicht nä­ her dargestelltem Außengewinde angeordnet, die in Innenge­ winde an einer Gewindeplatte 8 eingreifen, an der eine Spannplatte 9 über Spannschrauben 10 festlegbar ist.
Außerhalb des Bereiches der Gegenplatte 4 weist die Deck­ platte 2b auf ihrer Unterseite in ihrem äußeren Randbereich je einen angeschweißten Fixierbolzen 11 auf.
Wie sich insbesondere aus dem Fräserbild 6 ergibt, kann mit einem Fräser von nur einer Seite die dort mit 12 bezeichne­ te Aufnahme für das Zargenband 1 gefräst werden, die Aus­ fräsung für die Deckplatte 2b des Stulpwinkels 2 ist mit 13 bezeichnet. Erkennbar überragt die Deckplatte 2b die Haupt­ elemente des Zargenbandes 1 um ein solches Maß, daß Fixier­ schrauben, in Fig. 1 mit 14 bezeichnet, in die allgemein mit 15 bezeichnete Holzzarge eingeschraubt werden können.
Zusätzlich sind im Bereich der äußeren freien Enden in die Deckplatteneinfräsung 13 noch Sacklöcher 16 eingefräst (Fig. 8), in die in der Montagelage die angeschweißten Fixierbolzen 11 eingreifen.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich, verjüngt sich die Deckplatte 2b des Stulpwinkels 2 im Außrandbereich nach innen, so daß nach dem Fräsbild an der Holzzarge 15 ein sich verbreiternder, ungefräster Bereich 15a ergibt, was zu größerer Festigkeit führt.
Erkennbar braucht die Holzzarge nur von einer Seite gebohrt zu werden und alle Einstellungen können von der gleichen Seite vorgenommen werden.
Vorteilhaft ist die Konstruktion besonders für Futterzar­ gen, wie dargetellt, es können aber auch Blockzargen in gleicher Weise ausgerüstet werden.

Claims (4)

1. Holzzargenkonstruktion für Holzzargen, insbesondere für Futterzargen, zur Aufnahme des Rahmen- oder Zargenbandes einer Scharnierkonstruktion, wobei die Holzzargenkonstruk­ tion eine verschraubbare Gegenplatte, einen eine Durch­ trittsöffnung für einen Scharnierlappen aufweisenden Stulp­ winkel mit einer parallel zur Gegenplatte verlaufenden Deckplatte sowie eine zwischen Gegenplatte und Deckplatte positionierte Gewindeplatte mit einer Spannplatte zur Auf­ nahme des Scharnierlappens aufweist, wobei die Deckplatte eine Ausfräsung der Holzzarge für die Aufnahme der Gegen- und Gewindeplatte überragt und Durchtrittsbohrungen für in die Holzzarge einschraubbare Befestigungsschrauben auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2b) an ihrer Unterseite in dem die Aus­ fräsung (12) für die Aufnahme der Gegenplatte (4) mit Ge­ windeplatte überragenden, die Durchtrittsbohrungen für die Befestigungsschrauben (14) aufweisenden Bereich (13) außen­ randseitig mit zwei Fixierbolzen (11) zum Eingriff in Sack­ bohrungen (16) in der Holzzarge (15) ausgerüstet ist.
2. Holzzargenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Deckplatte (2b) von jedem Endrand des Stulp­ winkels (2) zu ihrem Endrand hin verjüngt.
3. Holzzargenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge der Deckplatte (2b) zur Länge des Winkelbereiches etwa 5 : 3 beträgt, wobei jeder sich ver­ jüngende Bereich etwa 1/5 der Deckplattenausdehnung ein­ nimmt.
4. Holzzargenkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem sich verjüngenden Außenrandbereich der Deck­ platte (2b) eine Bohrung zum Durchtritt einer Befestigungs­ schraube (14) vorgesehen ist, wobei jeweils neben der Boh­ rung der unterseitig angeordnete Fixierbolzen (11) ange­ schweißt ist.
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