DE29914889U1 - Beschlagteil einer Holzzargenkonstruktion zum Einbau in Holzzargen, insbesondere Blockzargen - Google Patents

Beschlagteil einer Holzzargenkonstruktion zum Einbau in Holzzargen, insbesondere Blockzargen

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Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND.SEMEINSCHAFTSMAHKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS'
PATENTANWÄLTE-JULIUS MEINKE, DlPL-ING. WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT
thomasmeinke
westenhellweg 67 44137 dortmund
TELEFON (0231) 14 50 TELEFAX (0231) 14 76 EMAIL: patent.recht@cityweb.de
POSTFACH 10 46 45 44046 Dortmund, 19. Apr. 2000
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
. 34/15126 D/S
Anmelderin: Breuer & Schmitz, 42719 Solingen
"Beschlagteil einer Holzzargenkonstruktion zum Einbau in Holzzaraen, insbesondere Blockzaraen'
• ·
• ·
"Beschlagteil einer Holzzargenkonstruktion zum Einbau in Holzzarqen, insbesondere Blockzargen'
Die Erfindung richtet sich auf ein Beschlagteil der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Ein gattungsgemäßes Beschlagteil zeigt beispielsweise das DE-298 17 806-U der Anmelderin, die eine Holzzargenkonstruktion für Holzzargen zeigt, wobei dort eine Konstruktion offenbart ist, die in der Regel an Sonderbauteilen eingesetzt wird. Eine weitere Holzzargen-Scharnierkonstruktion in abgewandelter Ausführung zeigt das DE-92 07 403-Ul der Anmelderin. Eine etwas andere Gestaltung bei einer anderen Befestigung der Bandlappen von Scharnieren an Stahlzargen zeigt die DE-196 24 558-Cl, wobei die Verstellelemente in einer Art Tasche positioniert sind, die an der Stahlzarge verschweißt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der eine vergleichbare Konstruktion auch bei sogenannten Normfalzkonstruktionen eingesetzt werden kann, die dabei äußerst einfach zu handhaben, leicht einzubauen und wirtschaftlich herzustellen ist.
Bei einem Beschlagteil der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Erkennbar wird durch die Erfindung erreicht, daß z.B. für den Schreiner nur noch zwei Elemente zu handhaben sind, einerseits die Gegenplatte mit Gewindeplatte einschließlich Frontplatte und andererseits der Stulpwinkel.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, dabei ist es zweckmäßig, wenn der Abstandhalterbolzen als den Durchtritt einer Befestigungsschrauben ermöglichender Hohlbolzen bzw. Distanzhülse ausgebildet ist.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die zur Gegenplatte parallele Deckplatte vergleichsweise schmal auszubilden, da eine Befestigung des Beschlages durch diese Hohlbolzen bzw. die Distanzhülse hindurch möglich ist.
Um möglichst wenig Elemente handhaben zu müssen, sieht die Erfindung auch vor, daß die Hohlbolzen bzw. die Distanzhülsen an der Unterseite der Deckplatte des Stulpwinkels verschweißt sind.
Dem gleichen Ziel dient auch ein weiteres Merkmal der Erfindung, das darin besteht, daß jede der Verstellschrauben mittels eines aufgeweiteten Kegelbereiches an ihrem freien Ende in der Gegenplatte drehbar fixiert ist. Damit ist es möglich, eine Montageeinheit der das Beschlagteil einbauen-
a * · ♦
den Person zur Verfügung zu stellen, die aus der Gegenplatte mit darin verdrehbar angeordneten, verlierungsfrei befestigten Verstellschrauben besteht, einschließlich der auf den Verstellschrauben geführten Gewindeplatte sowie der der Gewindeplatte zugeordneten Spannplatte mit den entsprechenden Zylinderschrauben.
Eine weitere Vereinfachung der Handhabung des Beschlagteiles besteht erfindungsgemäß darin, daß zwischen Spannplatte und Gewindeplatte wenigstens ein Teil der zum Einspannen eingesetzten Zylinderschrauben mit umgebenden Spreizfedern versehen ist.
Wie weiter oben schon erwähnt, kann die Deckplatte vergleichsweise schmal ausgeführt sein, so daß es möglich ist, daß die Breite der Deckplatte geringer ist als die entsprechende Breite des den Beschlag aufnehmenden Zargenbereiches, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Holzzargenkonstruktion nach der Erfindung leicht von oben,
5 -
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Holzzargenkonstruktion leicht von unten,
Fig. 3 die Vorderansicht der Holzzargenkonstruktion hälftig geschnitten,
Fig. 4 eine Aufsicht gemäß Pfeil IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Aufbau der Ansicht auf das Fräsbild der Zarge hälftig geschnitten,
Fig. 7 eine Aufsicht des Fräsbildes gemäß Pfeil VII in Fig. 6 sowie in
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII in Fig. 7.
Die Holzzargenkonstruktion bzw. das Beschlagteil nach der Erfindung, allgemein mit 1 bezeichnet, besteht aus einem Stulpwinkel 2 mit einer Deckplatte 3 und einer abgewinkelten Lasche 2a, in der der Durchtrittsschlitz 4 für einen in der Figur nicht näher dargestellten Scharnierlappen vorgesehen ist. Des weiteren weist das Beschlagteil 1 eine über Distanzhülsen bzw. Hohlbolzen 5 auf Abstand gehaltene
6 -
Gegenplatte 6 auf, an der zwei Verstellschrauben 7 über Kegelprägungen 8 drehbar, aber unverlierbar befestigt sind.
Auf den Verstellschrauben 7 ist eine Gewindeplatte 9 geführt, die ihrerseits eine Spannplatte 10 trägt, die im dargestellten Beispiel mittels dreier Zylinderschrauben 11 gegen die Gewindeplatte 9 verspannt werden kann.
Um die Spannplatte 10 bei der Montage des in Fig. 5 mit 12 angedeuteten Scharnierlappens zu erleichtern, kann wenigstens ein Teil der Gewindeschrauben 11 mit außen umgebenden Federn 13 ausgerüstet sein, die dafür sorgen, daß ein entsprechender Abstand zwischen Spannplatte 10 einerseits und Gewindeplatte 9 andererseits gewahrt wird.
Die Stirnseite 5a der Hohlbolzen bzw. Distanzhülsen 5 ist mit der Unterseite der Deckplatte 3 verschweißt. Zur Montage werden sowohl die Distanzhülsen 5 von in den Fig. 1 und 2 angedeuteten Schrauben 14 durchsetzt, ebenso wie eine weitere, in den äußeren Randbereichen der Deckplatte 3 vorgesehene Durchgangsbohrung 15·
Wie sich insbesondere aus den Fräsungsfiguren 6 bis 8 ergibt, ist die notwendige Fräsung nur von einer Seite in die allgemein mit 19 bezeichnete Holzzarge eingebracht, wobei die Hauptfräsung mit 16 und die Ausprägung für die Deck-
7 -
platte 3 mit 17 bezeichnet ist. Erkennbar weist der Rand der Fräsung 17 zur Stufenkante 18 in der Zarge einen ausreichend großen Abstand auf, so daß sich immer ein sauberes Einbaubild ergibt, selbst dann, wenn geringfügige Toleranzschwankungen sich bei der Bearbeitung mit dem Fräser ergeben haben sollten. Dies wird u.a. deswegen möglich gemacht, weil die Deckplatte 3 entsprechend schmal gehalten werden kann aufgrund der Befestigungsmöglichkeiten mittels Schrauben 14 sowohl durch die Distanzhülse 5 hindurch wie auch durch das außenrandseitige zusätzliche Loch 15.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung beispielsweise nicht auf den ausschließlichen Einsatz bei Blockzargen beschränkt, hier können auch andere Konstruktionen, z.B. Futterzargen, zum Einsatz kommen.

Claims (6)

1. Beschlagteil einer Holzzargenkonstruktion zum Einbau in Holzzargen, insbesondere Blockzargen, zur Aufnahme des Rahmen- oder Zargenbandes einer Scharnierkonstruktion, wobei das Beschlagteil eine verschraubbare Gegenplatte, einen eine Durchtrittsöffnung für ein Scharnierlappen aufweisenden Stulpwinkel mit einer parallel zur Gegenplatte verlaufenden Deckplatte sowie eine zwischen Gegenplatte und Deckplatte positionierte Gewindeplatte mit einer Spannplatte zur Aufnahme des Scharnierlappens aufweist, wobei zwischen Deckplatte und Gegenplatte außenrandseitig je ein Bolzen und diesem Bolzen benachbart je eine Verstellschraube für die Gewindeplatte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschrauben (7) drehbar, aber verlierungsfrei an der Gegenplatte (6) und der Abstandhalterbolzen (5) an der Deckplatte (3) des Stulpwinkels (2) verlierungsfrei befestigt ist.
2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalterbolzen als den Durchtritt einer Befestigungsschraube (14) ermöglichender Hohlbolzen bzw. Distanzhülse (5) ausgebildet ist.
3. Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlbolzen bzw. die Distanzhülsen (5) an der Unterseite der Deckplatte (3) des Stulpwinkels (2) verschweißt ist.
4. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (7) mittels eines aufgeweiteten Kegelbereiches (8) an ihrem freien Ende in der Gegenplatte (6) drehbar fixiert ist.
5. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannplatte (10) und Gewindeplatte (9) wenigstens ein Teil der zum Einspannen eingesetzten Zylinderschrauben (11) mit umgebenden Spreizfedern (13) versehen ist.
6. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Deckplatte (3) geringer ist als die entsprechende Breite des den Beschlag aufnehmenden Zargenbereiches (19a).
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