DE102012103140B4 - Unterkonstruktion - Google Patents

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DE102012103140B4 DE102012103140.1A DE102012103140A DE102012103140B4 DE 102012103140 B4 DE102012103140 B4 DE 102012103140B4 DE 102012103140 A DE102012103140 A DE 102012103140A DE 102012103140 B4 DE102012103140 B4 DE 102012103140B4
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterkonstruktion zur Halterung des zargenseitigen Bandlappens (13) eines Scharnierbandes (12) zwischen einer Klemmplatte (7) und einer Gegenklemmplatte (8) in einer bei der Montage in einer Justierebene justierbaren Klemmstellung. Um die Fesselung des Zargenbandlappens an die Unterkonstruktion zu verbessern, wird ein Fixierelement (44) welches nach dem Justieren und Einklemmen des Bandlappens (13) zwischen Klemm- und Gegenklemmplatte (7, 8) in Wirkung bringbar ist, vorgeschlagen, um den Bandlappen (13) in der justierten Klemmstellung an die Unterkonstruktion zu fixieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterkonstruktion zur Halterung des zargenseitigen Bandlappens eines Scharnierbandes zwischen einer Klemmplatte und einer Gegenklemmplatte in einer bei der Montage in einer Justierebene justierbaren Klemmstellung.
  • Eine derartige Unterkonstruktion ist aus der DE 103 47150 B4 vorbekannt. Beschrieben wird dort eine Unterkonstruktion zur Halterung des zargenseitigen Bandlappens eines Scharnierbandes zwischen einer Klemmplatte und einer Gegenklemmplatte, die in einer Ausfräsung einer Holzzarge mittels Befestigungsschrauben befestigbar ist Es sind zwei Klemmplatten vorgesehen, die ein Klemmplattenpaar ausbilden und die dort mit Klemmplatte und Gegenklemmplatte bezeichnet werden. Die Klemmplatte und Gegenklemmplatte sind mittels Klemmschrauben verbunden. Zwischen Klemmplatte und Gegenklemmplatte kann ein Zargenbandlappen gesteckt werden. Bei nicht festgezogenen Klemmschrauben kann der Zargenbandlappen noch in seiner Erstreckungsebene justiert werden. Ist die richtige Position gefunden, werden die Klemmschrauben angezogen, so dass der Zargenbandlappen in seiner Justierstellung zur Unterkonstruktion gefesselt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fesselung des Zargenbandlappens pens an die Unterkonstruktion zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung schlägt ein Fixierelement vor, welches nach dem Justieren und Einklemmen des Bandlappens zwischen den beiden Klemmplatten in Wirkung bringbar ist, um den Bandlappen in der justierten Klemmstellung an die Unterkonstruktion zu fixieren. Bevorzugt handelt es sich dabei um eine formschlüssige Fixierung. Das Fixierelement kann einen Fixiervorsprung aufweisen, der in eine Fixierausnehmung des Bandlappens eintritt. Bevorzugt steht die Lage der Fixierausnehmung erst nach dem Justieren fest. Als besonders bevorzugt erweist es sich, wenn der Fixiervorsprung ein Dorn ist, der sich selbst die Fixierausnehmung formt Dies erfolgt bevorzugt durch eine Werkstoffverdrängung, wenn der Dorn in die Breitseitenfläche des Bandlappens eintritt. Der Fixiervorsprung kann von einer Spitze einer Fixierschraube ausgebildet sein. Bei der Schraube kann es sich um eine Madenschraube handeln. Die Schraube kann eine Stirnseite aufweisen, die im Wesentlichen eben ist und von der nur im Zentralbereich der Dorn abragt Auf der dem Dorn gegenüberliegenden Seite besitzt die Schraube vorzugsweise eine Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung. Die Fixierschraube wird dabei bevorzugt in eine Gewindeöffnung einer der beiden Klemmplatten eingeschraubt. Im fixierten Zustand ist der Fixiervorsprung in die Breitseitenfläche des Bandlappens eingetreten. Er greift dort formschlüssig in eine Fixierausnehmung ein, die er selbst geschaffen hat. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung fluchtet die Gewindeöffnung zur Aufnahme der Fixierschraube mit einer Durchgriffsöffnung einer Deckplatte. Die Fixierschraube kann dabei auch einen Kanal verschließen, durch den eine Befestigungsschraube einschraubbar ist, mit der die Unterkonstruktion an einer Zarge befestigbar ist. Das Klemmplattenpaar kann darüber hinaus auch in der in der DE 103 47150 B4 beschriebenen Weise quer zur Erstreckungsrichtung des Bandlappens justiert werden. Dies erfolgt mit Gewindespindeln, wie es dort beschrieben ist. Die Gewindespindeln sind dabei mit zwei voneinander wegweisenden Enden jeweils in Lageröffnungen der Grundplatte bzw. der Deckplatte gelagert Die Klemmplatte besitzt ein Innengewinde, in das das Außengewinde der Gewindespindel eingreift Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, dass die Schraubwerkzeug-Durchgriffsöffnung der Deckplatte, durch die das Schraubwerkzeug zum Festziehen der Befestigungsschrauben eingreift und durch die das Schraubwerkzeug zum Festziehen der Fixierschrauben eingreift, ein und dieselbe Öffnung ist
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert Es zeigen:
    • 1 eine Explosionsdarstellung einer Unterkonstruktion eines ersten Ausführungsbeispiels,
    • 2 die Stirnseitenansicht der in 1 dargestellten Unterkonstruktion,
    • 3 eine Unteransicht der in 1 dargestellten Unterkonstruktion,
    • 4 die Draufsicht auf die Bandlappen eines Scharnierbandes in aufgeklappter Stellung,
    • 5 die Draufsicht auf eine Unterkonstruktion mit eingestecktem Zargenbandlappen,
    • 6 einen Schnitt durch eine in einer Blockholzzarge eingelassenen Unterkonstruktion gemäß der Linie VI-VI in 3,
    • 7a einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 3 durch eine in einer Blockholzzarge eingelassenen Unterkonstruktion vor dem Einschieben des zargenseitigen Bandlappens 13 zwischen die beiden Klemmplatten,
    • 7b eine Folgedarstellung zu 7a, wobei der zargenseitige Bandlappen 13 zwischen die Klemmplatten 7, 8 geschoben worden ist,
    • 7c eine Folgedarstellung zu 7b, wobei die Klemmplatten 7, 8 in eine Klemmstellung gebracht worden sind, in welcher die Lage des Zargenbandlappens 13 gegenüber der Unterkonstruktion fixiert ist,
    • 8 einen Schnitt gemäß der 6 mit in eine Gewindebohrung 56 eingeschraubter Fixierschraube 44, die an ihrer zum Zargenbandlappen 13 weisenden Stirnseite einen Dorn 44' aufweist,
    • 9 eine Folgedarstellung zu 8, wobei die Fixierschraube 44 derart weit in das ihr zugeordnete Innengewinde 56 eingeschraubt worden ist, dass der Dorn 44' in die Breitseitenfläche des Zargenbandlappens 13 eingetreten ist und die Stirnfläche der Fixierschraube 44 an der Breitseite des Zargenbandlappens 13 anliegt,
    • 10 eine erste perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels mit Blick auf die Rückseite der Grundplatte 3 der Unterkonstruktion,
    • 11 eine zweite Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels mit Blick auf die Deckplatte 5 der Unterkonstruktion,
    • 12 eine Rückansicht auf die an einer Futterzarge 18 mit Hilfe einer Befestigungslasche 48 angeschlagenen Unterkonstruktion,
    • 13 den Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in 12;
    • 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Unterkonstruktion 1 an einer Stahlzarge 18 befestigt ist, in Perspektive, teilweise aufgebrochen;
    • 15 die Draufsicht auf das in 14 dargestellte Ausführungsbeispiel;
    • 16 den Schnitt gemäß der Linie XVI-XVI in 15 im an einer Wand 19 montierten Zustand und
    • 17 eine Explosionsdarstellung des in 14 perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele zweier Unterkonstruktionen, welche die Funktion eines Bandaufnahmeelementes für Bandscharniere erfüllen.
  • Die Unterkonstruktion besitzt einen Rahmenwinkel 2, der eine Grundplatte 3 ausbildet. Ein Abdeckwinkel bildet eine Deckplatte 5 aus. Eine Klemmplatte 7 sowie eine Gegenklemmplatte 8 bilden ein Klemmplattenpaar, zwischen dem ein zargenseitiger Bandlappen 13 eines Scharnierbandes 12 eingeklemmt werden kann. Der türseitige Bandlappen 14 ist an einer Tür 26 befestigt. Um die beiden Klemmplatten 7, 8 in Richtung auf einander zu kraftzubeaufschlagen, sind Klemmschrauben 11 vorgesehen, die durch Öffnungen 27 der Gegenklemmplatte 8 einsteckbar und in Gewindebohrungen 32 der Klemmplatte 7 einschraubbar sind. Bevor die Klemmschrauben 11 vollständig angezogen werden, kann eine Feinjustierung der Lage der Tür erfolgen, da sich bei nicht vollständig angezogenen Klemmschrauben 11 der zwischen Klemmplatte 7 und Gegenklemmplatte 8 anliegende Bandlappen 13 noch geringfügig verlagern lässt.
  • Die erfindungsgemäßen Unterkonstruktionen können an Holzzargen 18 befestigt werden. Hierzu wird längs der Stirnseite auf der der Tür 26 zugewandten Seite mit einem Fräswerkzeug eine längliche, der Länge und Form der Unterkonstruktion entsprechende Längsnut eingefräst, so dass die Oberfläche des die Grundplatte 2 ausbildenden Rahmenwinkels bündig mit der Oberfläche der Holztürzarge 18 abschließt Wird die Unterkonstruktion an einer Futterzarge 18 angeschlagen, so erfolgt dies mit Hilfe einer Befestigungslasche 48, an der die Unterkonstruktion angeschraubt wird und diese selbst wiederum an die Rückseite der Futterzarge 18 angeschraubt wird.
  • Die Unterkonstruktion ist wie folgt aufgebaut: Ein Rahmenwinkel 2 wird von einem Stanzbiegeteil ausgebildet. Er bildet eine Grundplatte 3, von der zwei Stege 21 abragen. An jedem der beiden Stege 21 ist ein Befestigungslappen 22 in Form eines Flügels befestigt. Der Flügel und der Steg 21 bilden zusammen mit dem zugehörigen Abschnitt der Grundplatte 3 die Form eines U aus. Das von der Grundplatte 3 gebildete Bodenteil ist von länglicher Gestalt. Seine Enden 3' sind abgerundet. Die zu ihm parallel beabstandet liegenden Befestigungslappen 22 überragen die Enden des Bodenteils. Sowohl Befestigungslappen 22 als auch Bodenteil sind mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen.
  • Eine Deckplatte 5 wird von einem Abdeckwinkel gebildet. Sie erstreckt sich parallel zu dem Befestigungslappen 22 und parallel zur Grundplatte 3. Die Deckplatte 5 hat ebenfalls eine längliche Form und überdeckt den Befestigungslappen 22 des Rahmenwinkels. Ein rechtwinklig zur Deckplatte 5 abragender Winkel bildet ein Fenster 6 aus. Im montierten Zustand erstreckt sich das Fenster 6 zwischen den beiden Stegen 21. Die Deckplatte 5 besitzt eine Vielzahl von Öffnungen. Klemmplatte 7 und Gegenklemmplatte 8 liegen zwischen Deckplatte 5 und Bodenplatte 3, und zwar parallel dazu.
  • Zwischen Grundplatte 3 und Deckplatte 5 erstrecken sich Gewindespindeln 9. Der Gewindeabschnitt der Gewindespindeln 9 durchgreift eine Gewindebohrung der Klemmplatte 7, so dass die Position der Klemmplatte 7 durch Drehen der Gewindespindeln 9 eingestellt werden kann. Die Gewindespindeln 9 besitzen einen durchmessergeringen Lagerabschnitt 4 und einen durch-messergrößeren Lagerabschnitt 1. Die Lagerabschnitte 1, 4 lagern in zugehörigen Lageröffnungen 23, 28 der Grundplatte 3 bzw. der Befestigungslappen 22. Die Verbindung der Deckplatte 5 mit dem Rahmenwinkel 2 erfolgt über einen Hohlniet 15, der durch eine Öffnung 24 der Deckplatte 5 gesteckt wird und eine Öffnung des Befestigungslappens 22 durchgreift Die formschlüssige Verbindung erfolgt mit Hilfe eines Nietrings 25.
  • Die Deckplatte 5, die Klemmplatte 7, die Gegenklemmplatte 8 und die Grundplatte 3 besitzen jeweils zwei miteinander fluchtende Bohrungen 30, 31, 56. Die Bohrungen 30, 56 haben einen großen Durchmesser, so dass durch sie Befestigungsschrauben 10 samt Köpfen hindurchtreten können. Die der Grundplatte 3 zugeordneten Öffnungen 31 haben einen geringeren Durchmesser, so dass sich der Kopf der Befestigungsschraube 10 auf dem Rand der Öffnung 31 abstützen kann. Bevorzugt handelt es sich dabei um eine Senkung, in der der Senkkopf 10' der Holzschraube 10 liegt.
  • Die Öffnung 56 der Gegenklemmplatte 8 besitzt ein Innengewinde. In dieses Innengewinde kann eine Fixierschraube 44 eingeschraubt werden. Bei der Fixierschraube 44 handelt es sich um eine Madenschraube, die auf einer Stirnseite einen Dorn 44' aufweist und auf der gegenüberliegenden Stirnseite eine Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 43. Die Fixierschraube 44 kann durch die Öffnung 30 der Deckplatte 5 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrung 56 der Gegenklemmplatte 8 eingeschraubt werden, wobei der Dorn 44' zur Klemmplatte 7 weist. Die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 43 kann eine Mehrkant-Profilöffnung sein.
  • Die Öffnungen 30, 56 der Deckplatte 5, Klemmplatte 7 und Gegenklemmplatte 8 bilden somit zunächst einen Kanal zum Durchstecken der Befestigungsschraube 10. Die Öffnung 30 der Deckplatte 5 bildet darüber hinaus einen Kanal zum Durchstecken der Fixierschraube 44. Nachdem die Fixierschraube 44 in die ihr zugeordnete Gewindebohrung 56 eingeschraubt ist, sind die Köpfe 10' der Befestigungsschrauben 10 nicht mehr zugänglich.
  • Die Bodenplatte 2 besitzt darüber hinaus weitere Eingriffsöffnungen 33 zum Eintritt der Gewindeschäfte der in die Gewindebohrung 32 eingeschraubten Klemmschrauben 11.
  • Die Bodenplatte 3 besitzt darüber hinaus Gewindebohrungen 47. Die Gewindebohrungen 47 liegen benachbart zu den Stegen 21. In die Gewindebohrungen 47 können Außengewindeabschnitte 46 von Sicherungsbolzen 45, 45' eingeschraubt werden. Die Gewindebohrungen 47 liegen derart weit voneinander beabstandet, dass zwischen ihnen die Öffnungen 31 liegen, die dem Durchtritt der Befestigungsschrauben 10 dienen. Die Gewindebohrungen 47 fluchten mit den Öffnungen 27, 32, die dem Einschrauben der Klemmschrauben 11 dienen.
  • Erfindungsgemäß sind wahlweise zwei verschieden gestaltete Sicherungsbolzen 45, 45' in die Gewindebohrungen 47 einschraubbar. Bei dem in den 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um axial längere Sicherungsbolzen 45, die einen Durchmesser von 10 bis 15mm haben können und deren axiale Länge im Bereich zwischen 15 und 30mm liegt. Das dem Gewindeabschnitt 46 abgewandte Ende trägt eine Fase. Die dem Gewindeabschnitt 46 abgewandte Stirnseite trägt eine Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 43. Sie hat ein Mehrkantprofil zum Eingriff eines Mehrkant-Profilschaftes eines Schraubwerkzeuges.
  • Die Sicherungsbolzen 45 sind zur Verwendung an Blockzargentüren vorgesehen. Dort besitzen die Ausfräsungen die in der 7a dargestellte Sicherungsbolzen-Einstecköffnung 49, in die der in die Bodenplatte 3 eingeschraubte Sicherungsbolzen eingesteckt werden kann. Die Sicherungsbolzen-Einstecköffnungen 49 sind in den Ausfräsungsboden 34 gebohrt. Die Blockzarge 18 ist mit einer Wand 19 verbunden.
  • Bei dem in den 10 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sicherungsbolzen 45' kürzer ausgebildet. Sie besitzen eine axiale Länge, die geringfügig größer ist als die Materialstärke der Befestigungslasche 48. Während die Sicherungsbolzen 45 einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, haben die Sicherungsbolzen 45' seitliche Abflachungen 36, so dass dort mit einem Schraubenschlüssel angegriffen werden kann. Sie besitzen eine ebene Stirnseite und ebenfalls einen Gewindeabschnitt 46, der in die Gewindebohrung 47' eingeschraubt werden kann. Der Durchmesser des Sicherungsbolzens 45' entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser einer Sicherungsbolzen-Einstecköffnung 50 eines Schenkels der Befestigungslasche 48.
  • Die Befestigungslasche 48 besteht aus einem Blechstanz-Biegeteil. Die Materialstärke kann 3 bis 5mm betragen. Die Befestigungslasche 48 besitzt zwei Abschnitte, die durch eine Abkröpfung voneinander getrennt sind, so dass sich ein Z-förmiger Querschnitt ergibt. Die beiden dadurch gebildeten Schenkel verlaufen in Parallelebenen zueinander. Ein erster Schenkel besitzt eine Vielzahl von Schraubendurchtrittsöffnungen 54 zum Durchtritt von Holzschrauben 55, mit denen die Befestigungslasche 48 an der Rückseite einer Futterzarge 18 gegebenenfalls in einer dort vorgesehenen Einfräsung 20 befestigt werden kann. Der andere Schenkel der Befestigungslasche 48 besitzt eine Vielzahl von Gewindebohrungen 51, 52 und die besagten Sicherungsbolzen-Einstecköffnungen 50. In die Gewindebohrungen 51, 52 können die Gewindeschäfte von Befestigungsschrauben 53 eingeschraubt werden, mit denen die Unterkonstruktion an der Befestigungslasche 48 befestigt werden kann. In die Gewindeöffnungen 52 können Befestigungsschrauben eingedreht werden, die die Befestigungsöffnungen 31 der Bodenplatte 3 durchgreifen und die durch den von den Öffnungen 30, 56 und 31 gebildeten Kanal hindurch gesteckt werden können. Die Köpfe der Befestigungsschrauben 53, die in die Gewindebohrungen 51 eingreifen, stützen sich auf der Deckplatte 5 ab. Sie werden in dortige Bohrungen 57 eingesteckt.
  • Zur Montage des in den 1 bis 9 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels wird zunächst eine Aussparung in die Blockzarge 18 gefräst, wobei in den Ausfräsungsboden 34 zusätzlich zwei Sicherungsbolzen-Einstecköffnungen 49 gebohrt werden. Sodann wird die Unterkonstruktion in die in 6 dargestellte Position gebracht. Eine Befestigungsschraube 10 wird durch die Öffnungen 30, 56 hindurch gesteckt, durch die auch der Schaft eines Schraubendrehers 16 passt, um die Befestigungsschraube 10 durch die Befestigungsöffnung 31 in die Holzzarge hineinzuschrauben.
  • Sodann wird der Zargenbandlappen 13 durch das Fenster 6 der Abwinklung der Deckplatte 5 hindurch gesteckt Die zwischen Fingern 37 angeordneten C-förmigen Öffnungen 35 liegen dann lose zwischen Klemmplatte 7 und Gegenklemmplatte 8. Die Klemmschrauben 11 durchgreifen mit lateralem Bewegungsspiel für den Zargenbandlappen 13 die Öffnungen 35, so dass der Zargenbandlappen 13 zweidimensional in seiner Erstreckungsrichtung justiert werden kann. Ist die justierte Stellung gefunden, so werden mittels eines Schraubwerkzeuges 17 die Klemmschrauben 11 angezogen, so dass der Zargenbandlappen 13 klemmend zwischen Klemmplatte 7 und Gegenklemmplatte 8 gefesselt ist. Die Klinge eines Schraubendrehers 16 durchgreift dabei eine Öffnung 29 der Deckplatte 5. Die aufeinander zu weisenden Ebenen der Klemmplatten 7, 8 sind zwar aufgeraut. Sie können aber nicht sicher verhindern, dass der Bandlappen 13 im Laufe der Zeit seine Justierlage verlässt. Um die Justierstellung des Zargenbandlappens 13 gegenüber der Unterkonstruktion zu fixieren, sind die erwähnten Fixierschrauben 44 vorgesehen. Es handelt sich dabei um Madenschrauben, die durch die Öffnungen 30 der Deckplatte 5 hindurchgesteckt und in die Gewindeöffnung 56 der Gegenklemmplatte 8 eingeschraubt werden. Dies ist in der 8 dargestellt. Der Dorn 44' weist dabei im Bereich eines Fingers 37 zum Zargenbandlappen 13. Sodann wird die Fixierschraube 4 mittels eines Schraubwerkzeuges, welches durch die Durchtrittsöffnung 30 hindurchtreten kann, gedreht, wobei der Dorn 44' in das Material des Zargenbandlappens 13 eintritt Der Dorn 44' formt dabei eine dem Dorn formangepasste Aussparung in der Breitseite des Zargenbandlappens 13. In dieser Aussparung liegt der Dorn 44' formschlüssig ein. Es handelt sich somit um eine Formschluss-Fixierverbindung zwischen Unterkonstruktion und Scharnierband 12. In der Fixierstellung liegt die zum Zargenbandlappen 13 weisende Breitseitenfläche der Fixierschraube 44 an der Breitseitenfläche des Lappens 13 an.
  • Mit Hilfe der Spindel 9 kann die Lage des Scharnierbands 12 in einer Richtung quer zur Erstreckungsebene des Bandlappens 13 eingestellt werden. Die Spindel 9 lagert mit ihren beiden voneinander wegweisenden Enden jeweils in einer Lagerbohrung der Deckplatte 5 bzw. der Grundplatte 3. Die zur Deckplatte 5 weisende Stirnseite der Spindel 9 trägt eine Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 43. Mit Hilfe eines in die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung 43 eingebrachten Schraubwerkzeuges kann die Spindel 9 gedreht werden. Einhergehend mit ihrer Drehung verlagert sich das aus Klemmplatte 7 und Gegenklemmplatte 8 ausgebildete Klemmplattenpaar in Erstreckungsrichtung der Achse der Spindel 9.
  • Hinsichtlich des Aufbaus der Unterkonstruktion und der Verbindung der einzelnen Elemente miteinander wird auch auf die DE 103 47150 B4 verwiesen, deren Offenbarungsgehalt vollinhaltlich mit in den Offenbarungsgehalt dieser Patentanmeldung eingeschlossen wird.
  • Bei dem in den 10 bis 13 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel wird nach den Fräsarbeiten an der Holzzarge 18 zunächst die Befestigungslasche 48 mittels Befestigungsschrauben 45' rückwärtig an der Futterzarge 18 befestigt Der die Gewindebohrungen 51, 52 aufweisende Abschnitt der Befestigungslasche 48 überragt dabei einen Randabschnitt der Futterzarge 18, der Schraubendurchtrittsbohrungen 58 aufweist.
  • Sodann wird die Unterkonstruktion mit Hilfe von Verbindungsschrauben 53 und nicht dargestellten weiteren Verbindungsschrauben an der Befestigungslasche 48 befestigt, wobei die Schäfte der Verbindungsschrauben 53 durch die Durchtrittsbohrungen 58 der Zarge 18 hindurchtreten, um in die Gewindebohrung 51 eingeschraubt werden zu können. Die Sicherungsbolzen 45' greifen dabei formschlüssig in die Sicherungsbolzen-Einstecköffnungen 50' ein.
  • Die Montage der Tür erfolgt in der oben beschriebenen Weise, wobei der Zargenbandlappen 13 zwischen Klemmplatte 7 und Gegenklemmplatte 8 eingeklemmt wird und nach der Justage mit Hilfe der Fixierschrauben 44 fixiert wird. Auch hier sorgt die Formschlussfixierung des in den Zargenbandlappen 13 eintretenden Dorns 44' für eine Formschluss-Fixierverbindung.
  • Das in den 14 bis 17 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine Unterkonstruktion für eine Stahlzarge 18. Die Stahlzarge 18 wird von einem Winkelblech ausgebildet, das eine Sichtseite aufweist die eine Vielzahl von Durchgriffsöffnungen 29, 30, 60 aufweist Zudem weist die Stahlzarge 18 ein Fenster 6 auf zum Eintritt des Zargenbandlappens 13.
  • Die Unterkonstruktion besteht aus zwei voneinander beabstandeten Stahlplatten 5, die mittels einer ein Außengewinde 39 aufweisenden Verbindungsschraube 15 miteinander verbunden sind. Ein Kopfrand 15' der Verbindungsschraube 15 stützt sich auf dem Rand einer Öffnung 24 der Grundplatte 3 ab. Das Außengewinde 39 der Verbindungsschraube 15 ist in eine als Gewindebohrung 28 Befestigungsöffnung der Deckplatte 5 eingeschraubt. Die beiden Verbindungsschrauben 15 durchgreifen jeweils eine Distanzhülse 38, die zwischen Grundplatte 3 und Deckplatte 5 liegt, um die beiden Platten auf Distanz zu halten. Zwischen den beiden Platten 3, 5 befindet sich die oben bereits erörterte Klemmvorrichtung 7, 8. Die beiden Klemmplatten 7, 8 sind mittels Klemmschrauben 11 aneinander gefesselt. In der Gegenklemmplatte 8 stecken darüber hinaus Fixierschrauben 44, die an ihrer zum Scharnierlappen 13 weisenden Stirnfläche einen Dorn 44' tragen. Die Fixierschrauben 44 sind mit einem Schraubwerkzeug durch die Öffnung 30 hindurch zugänglich. Die Klemmschrauben 11 sind mit einem Schraubwerkzeug durch die Öffnungen 29 hindurch betätigbar.
  • Die Verbindungsschrauben 15 besitzen eine Höhlung mit einem Innengewinde 40, in das eine Befestigungsschraube 10 eingeschraubt werden kann, mit der die Unterkonstruktion an der Stahlzarge 18 befestigt ist. Die Befestigungsschraube 10 durchgreift dabei eine Öffnung 60 der Sichtseite der Stahlzarge 18.
  • Unterkonstruktion wird von einem Mörtelkasten 62 gekapselt, der sich auf der Rückseite befindet und der mittels Sicherungsschrauben 45 mit der Grundplatte 3 verbunden ist. Die Sicherungsschrauben 45 durchgreifen dabei Befestigungsöffnungen 49 des Mörtelkastens 62.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lagerabschnitt
    2
    Rahmenwinkel
    3
    Grundplatte
    4
    Lagerabschnitt
    5
    Deckplatte
    6
    Fenster
    7
    Klemmplatte
    8
    Gegenklemmplatte
    9
    Spindel
    10
    Befestigungsschraube
    10'
    Senkkopf
    11
    Klemmschraube
    12
    Scharnierband
    13
    Bandlappen
    14
    Türbandlappen
    15
    Hohlniet/Verbindungsschraube
    15'
    Kopfrand
    16
    Schraubendreher
    17
    Schraubwerkzeug
    18
    Zarge
    19
    Wand
    20
    Einfräsung
    21
    Steg
    22
    Befestigungslappen, Scharnierband
    23
    Lageröffnung
    24
    Öffnung
    25
    Nietring
    26
    Tür
    27
    Öffnung
    28
    Befestigungsöffnung
    29
    Durchgriffsöffnung
    30
    Öffnung
    31
    Öffnung
    32
    Gewindebohrung
    33
    Eingriffsöffnung
    34
    Ausfräsungsboden
    35
    Öffnung
    36
    Abflachung
    37
    Finger
    38
    Distanzhülse
    39
    Außengewinde
    40
    Innengewinde
    43
    Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung
    44
    Fixierschraube
    44'
    Dorn
    45
    Sicherungsbolzen, Sicherungsschrauben
    45'
    Sicherungsbolzen
    46
    Gewindeabschnitt
    47
    Gewindebohrung
    48
    Befestigungslasche
    49
    Sicherungsbolzen-Eingriffsöffnung
    50
    Sicherungsbolzen-Eingriffsöffnung
    51
    Gewindebohrung
    52
    Gewindebohrung
    53
    Befestigungsschraube
    54
    Schraubendurchtrittsöffnung
    55
    Holzschraube
    56
    Gewindebohrung, Öffnung
    57
    Befestigungsöffnung
    58
    Schraubendurchtrittsbohrung
    60
    Öffnung
    62
    Mörtelkasten

Claims (10)

  1. Unterkonstruktion zur Halterung des zargenseitigen Bandlappens (13) eines Scharnierbandes (12) zwischen einer Klemmplatte (7) und einer Gegenklemmplatte (8) in einer bei der Montage in einer Justierebene justierbaren Klemmstellung, gekennzeichnet durch ein Fixierelement (44), welches nach dem Justieren und Einklemmen des Bandlappens (13) zwischen Klemm- und Gegenklemmplatte (7, 8) in Wirkung bringbar ist, um den Bandlappen (13) in der justierten Klemmstellung an die Unterkonstruktion zu fixieren.
  2. Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (44) einen Fixiervorsprung (44') aufweist, der in eine Fixierausnehmung eintritt, deren Lage erst nach der Justierung festliegt.
  3. Unterkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixiervorsprung ein Dorn (44') ist, der durch Werkstoffverdrängung sich selbst die Fixierausnehmung formt.
  4. Unterkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixiervorsprung (44') von einer Spitze einer Fixierschraube (44) geformt ist.
  5. Unterkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierschraube (44) in eine Gewindeöffnung (56) der Klemmplatte (7) oder Gegenklemmplatte (8) einschraubbar ist und im fixierten Zustand der Fixiervorsprung (44') in der der Breitseitenfläche des Bandlappens (13) zugeordneten Fixierausnehmung formschlüssig eingreift.
  6. Unterkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierschraube (44) eine Madenschraube ist.
  7. Unterkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeöffnung (56) mit einer Befestigungsöffnung (31) einer Grundplatte (3) fluchtet.
  8. Unterkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeöffnung (56) mit einer Öffnung (29) einer Deckplatte (5) fluchtet.
  9. Unterkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (7) und Gegenklemmplatte (8) als Klemmplattenpaar in Richtung quer zur Justierebene zwischen einer Grundplatte (3) und einer Deckplatte (5) verlagerbar ist.
  10. Unterkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwischen Grundplatte (3) und Deckplatte (5) angeordnete Gewindespindeln (9) zur Verlagerung des Klemmplattenpaares (7, 8).
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