DE7910433U1 - Moebelbeschlag - Google Patents
MoebelbeschlagInfo
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- DE7910433U1 DE7910433U1 DE19797910433 DE7910433U DE7910433U1 DE 7910433 U1 DE7910433 U1 DE 7910433U1 DE 19797910433 DE19797910433 DE 19797910433 DE 7910433 U DE7910433 U DE 7910433U DE 7910433 U1 DE7910433 U1 DE 7910433U1
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Description
J.April 1979 G 8oo3-osal
Hetal-Werke Franz Hettich GmbH & Co., 7297 Alpirsbach
Möbelbeschlag
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum verschwenkbaren Verbinden einer Klappe mit einem Möbel gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es sind Möbelbeschläge zum verschwenkbaren, insbesondere um eine horizontale Achse verschwenkbaren Befestigen von Klappen
an Möbeln bekannt, bei welchen die Klappe beim öffnen zunächst
im wesentlichen parallel zur Möbelvorderseite von der letzteren abgehoben wird und erst dann verschwenkt wird,
damit sie zunächst von einer über die Möbelvorderseite überstehenden Profilleiste freikommt, welche zur Verzierung
angebracht ist.
— 2 —
Bei derartigen Beschlägen ist die Montage der Klappe sehr
schwierig, da sie in geöffnetem oder halb geöffnetem Zustand der Klappe vorgenommen werden muß, die Klappe dann aber
nirgendwo provisorisch abgestützt werden kann. Eine Montage durch eine Person ist deshalb insbesondere bei xun. horizontale
Achsen verschwenkbaren Klappen praktisch nicht möglich.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß
die Montage vereinfacht ist.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 berücksichtigten
Stand der Technik ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen
Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Beschlag kann die Klappe vor dem eigentlichen Befestigen provisorisch am Schwenkmechanismus
eingehängt werden, was leicht durch eine Person durchzuführen ist. Hierzu wird der mit der Klappe verbundene zweite Träger
des klappenseitigen Beschlagteiles in Trägerlängsrichtung einfach auf den ersten Träger dieses Beschlagteiles zugeschoben,
und hierbei wird der Stift am zweiten Ende des ersten Trägers in den offenen Schlitz am zweiten Ende
des zweiten Trägers und der Stift am ersten Ende des zweiten Trägers in den offenen Schlitz am ersten Ende des ersten
Trägers hineinbewegt. Auf diese Weise kann der Schwenk ·■-mechanismus die Klappe schon tragen, und der Handwerker
- 3 -
hat nun beide Hände frei zum Anbringen und zum Anziehen
der zum Verbinden der beiden Träger dienenden Befestigungsmittel. Auch die genaue Einjustierung der Klappe kann
nun leicht erfolgen, indem man die Befestigungsmittel zunächst nur halb anzieht, die Klappe schlieBt, dann in
die Soll-Lage drückt und hierauf die Befestigungsmittel vollends anzieht.
Diese erhebliche Vereinfachung der Montage und Justierung der Klappe wird nur bei geringfügig höherem baulichem Aufwand
für den Beschlag erhalten. Während bei bekannten Beschlägen der klappseitige Beschlagteil nur einen direkt an
der Klappe befestigten Träger aufweist, ist bei dem erfindungsgemäßen Beschlag ein zusätzlicher Träger erforderlich.
Dieses Teil läßt sich aber in der Praxis als einfaches Stanzteil ausbilden, so daß die Kosten für den Beschlag nicht
nennenswert erhöht werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
angegeben.
Bei einem Beschlag gemäß Anspruch 2 läßt sich die Justierung der Klappe besonders fein und gut reproduzierbar vornehmen.
Bei einem Beschlag gemäß Anspruch 4- läßt sich das Verblocken
der beiden Träger des klappenseitigen Beschlagteiles einfach von der Seite her vornehmen.
Bei einem Beschlag gemäß Anspruch 5 ist die Klappe in
seitlicher Richtung besonders gut geführt, da die zweiten Träger formschlüssig zwischen die ersten Träger eingreifen.
Ein Beschlag gemäß Anspruch 6 läßt sich besonders einfach einbauen. Ein solcher Beschlag kann auch mit verhältnismäßig
leichten und von Hause aus keine sehr große Biegesteifigkeit aufweisenden Klappen verwendet werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand ueir.es Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
einen Schnitt durch ein Möbelfach, welches durch eine verschwenkbare Klappe verschließbar ist,
wobei eine Hälfte des Beschlages in Draufsicht gezeigt ist;
Pig. 2 eine seitliche Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Möbels von der Aussenseite her, wobei die in Pig.
gezeigte Beschlaghälfte von der anderen Seite gezeigt ist;
Pig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite des mit der
Klappe verbundenen Trägers des klappenseitigen Beschlagteiles gesehen in Richtung des Pfeiles III
von Pig. 2.
Pig. 1 zeigt einen insgesamt mit 1o bezeichneten Beschlag zum
Anbringen einer Klappe 12 eines Möbelfaches 14. über dem
Möbelf ach. 14 becflndet sich eine Profilleiste 16, deren
unteres Ende bei geschlossener Klappe 12 im wesentlichen
glatt in die Yorderseite der Klappe 12 übergeht. Der Beschlag 1o ist mit den beiden transversalen Enden
der Klappe 12 verbunden. Eine zweite, zur in Fig. 1 gezeigten Beschlaghälfte spiegelbildlich ausgebildete Beschlaghälfte
ist in der Zeichnung nicht wiedergegeben und braucht hier auch nicht näher beschrieben zu werden.
Der Beschlag 1o ist über ein klappenseitiges Beschlagteil
18 mittels Schrauben 2o an der Klappe 12 und über eine Beschlagplatte 22 mittels Schrauben 24 an der Seitenwand
des Möbelfaches 14 befestigt. Das Beschlagteil 18 und die Beschlagplatte 22 sind über einen ersten Hebel 28
einen
und/zweiten Hebel 3o gelenkig verbunden. Die ersten Enden der Hebel 28 und 3o sind über Gelenkstifte 32 und 34· ia. einem ersten Träger 36 des Beschlagteils 18 gelagert, ihre zweiten Enden sind auf fest mit der Beschlagplatte verbundenen Zapfen 38 und 4o gelagert. Der Abstand zwischen den beiden Zapfen 38 und 4o ist kleiner als der Abstand zwischen den Gelenkstiften 32 und 34-, und die effektive Länge des Hebels 28 ist größer als die des Hebels 3o· Die Gelenkstifte 32 und 34 sowie die Zapfen 38 und 4o stellen so die Ecken eines unregelmäßigen Viereckes dar.
und/zweiten Hebel 3o gelenkig verbunden. Die ersten Enden der Hebel 28 und 3o sind über Gelenkstifte 32 und 34· ia. einem ersten Träger 36 des Beschlagteils 18 gelagert, ihre zweiten Enden sind auf fest mit der Beschlagplatte verbundenen Zapfen 38 und 4o gelagert. Der Abstand zwischen den beiden Zapfen 38 und 4o ist kleiner als der Abstand zwischen den Gelenkstiften 32 und 34-, und die effektive Länge des Hebels 28 ist größer als die des Hebels 3o· Die Gelenkstifte 32 und 34 sowie die Zapfen 38 und 4o stellen so die Ecken eines unregelmäßigen Viereckes dar.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Klappe 12 beim Herausbewegen aus der Schließstellung im wesentlichen
• I · I III · ·
1*1 III· · ·
- 6 senkrecht zur Vorderfront des Möbels abgehoben wird, so daß sie mit ihrem oberen Ende von der Profilleiste
sie 16 freikommt. Beim weiteren Bewegen wird/dann nach oben geschwenkt und fährt mit ihrem oberen Ende in den über
dem Möbel liegenden Raum hinein.
Zum elastischen Vorspannen der Klappe 12 in die Offenstellung und die Schließstellung sowie zum Abbremsen der
Klappe bei Annäherung an die Offenstellung und die Schließstellung ist eine kombinierte Feder- und Bremsmechanik
vorgesehen. Ein insgesamt mit 44 bzeichneter .Anschlag dient
zur Vorgabe der Offenstellung der Klappe.
Zum klappenseitigen Beschlagteil 18 gehört neben dem durch ein streifenförmiges Stanzteil gebildeten Träger 36, in
welchem die Gelenkstifte 32 und y\- festgenietet sind und
welcher so durch die Hebel 28 und 3o getragen ist, ein
zweiter, durch ein zu einem Winkelprofil gebogenes Stanzteil gebildeter Träger 46. Letzterer hat einen ersten Schenkel
48, der über die Schrauben 2o mit der Klappe 12 verbunden ist, und einen zweiten Schenkel 5o>
der flächig am ersten Träger 44 anliegt und im wesentlichen dieselben Abmessungen hat wie
dieser.
Der zweite Schenkel 5o hat am unteren Ende einen transversalen
Ansatz 52, welcher durch Umbiegen eines entsprechenden
Lappens eines Stanzrohlinges erhalten ist. Am unteren Ende
11« 1 » «I
I · t I 1If
des Schenkels 5° ist ferner ein nach unten offener Schlitz
54 ausgebildet, welcher sich in einen Schlitz 56 des Ansatzes fortsetzt. Diese beiden nach aussen offenen Schlitze erhält
man beim Umbiegen des Ansatzes 52 aus einer einzigen entsprechenden
Durchbrechung des Stanzrohlinges. In den Schlitz 54 greift ein Führungsstift 58 ein, welcher von dem ersten
Trä-tger 36 getragen ist.
Im oberen, zweiten Ende des Schenkels 5o ist ein Führungsstift
60 befestigt, welcher in einem nach oben offenen Schlitz 62 des ersten Trägers 36 lauft. In dem Schenkel 5o laufen ferner
zwei Befestigungsschrauben 64 und 66, welche im ersten Träger 36 ausgebildete Langlöcher 68 und 7o durchsetzen.
Der erste Träger 36 ist an seinem unteren Ende ebenfalls mit einem transversalen Ansatz 72 versehen, der durch Umbiegen
einer Lasche eines entsprechenden Stanzrohlinges erhalten wurde. Der Ansatz 72 ist mit einer Gewindebohrung versehen, in welcher
eine Justierschraube 74 läuft, deren Ende am transversalen
Ansatz 52 des Schenkels 50 angreift.
Zum Befestigen der große Breite aufweisenden Klappe 12 ist neben der obenstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und
beschriebenen Beschlaghälfte - wie schon ausgeführt eine spiegelbildlich ausgebildete zweite Beschlaghälfte vorgesehen,
und diese beiden Beschlaghälften sind durch eine Traverse 76 zu einer Einheit verbunden.
-S-
Die Montage der Klappe 12 am Möbel erfolgt bei Verwendung des oben beschriebenen Beschlages 1o folgendermaßen:
An der Klappe 12 werden die beiden zweiten Träger 46 so montiert, daß der Abstand ihrer Aussenflachen dem Abstand
der Innenflächen der ersten Träger 36 entspricht. Die Beschlagplatten 22 werden am Möbel festgeschraubt. Nun wird
die Klappe 12 so von oben auf die ersten Träger 36 des in die Offenstellung bewegten Beschlages aufgesetzt, daß
die zweiten Träger 46 zwischen den ersten Trägern 36 liegen. Hierzu muß die Klappe 12 noch etwas weiter in Fig. 1
nach rechts oben bewegt werden, als dies in Fig. 1 gezeigt ist, damit der Ansatz 52 am Führungsstift 58 vorbeikommt
und das Ende des Trägers 36 am Führungsstift 6o vorbeikommt.
Nun ist die Klappe 12 schon durch die flächig aneinanderliegenden Träger 36 und 46 geführt. Sie wird nun in Fig. 1
schräg nach links unten bewegt, so daß der Führungsstift 58 den Schlitz 56 durchsetzt und in den Schlitz 54- eintritt.
Zugleich tritt der Führungsstift 6o in den Schlitz 62 ein.
Die Klappe 12 hängt nun schon sicher am Beschlag und braucht nicht mehr von Hand festgehalten zu werden. Nunmehr werden
die Befestigungsschrauben 64, 66 eingeschraubt, aber noch
nicht festgezogen. Die Klappe 12 hängt nun sicher an den Hebeln 28 und 3o und kann auch in diesem Zustand schon
unter Überwindung der Kraft der Feder- und Bremsmechanik geschlossen und wieder geöffnet werden. Durch Einstellen der
Justierschrauben 74 kann man nun leicht die Oberkante der Platte 12 exakt parallel auf die Unterkante der Profilleiste
• * φ
= Q
ausrichten. Each, diesem Ausrichten werden als letztes noch
die Befestigungsschrauben 64 und 66 angezogen. Alle diese Arbeiten können offensichtlich leicht "von einer einzigen
Person durchgeführt werden.
Claims (6)
1. Beschlag zum verschwenkbaren Verbinden einer Klappe rait
einem Möbel, mit einem fest mit dem Möbel verbundenen Beschlagteil,
mit einem fest mit der Klappe verbundenen Beschlagteil und mit einem diese beiden Beschlagteile gelenkig
verbindenden Schwenkmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß das klappenseitige Beschlagteil (18) einen mit dem
Schwenkmechanismus (28,3o) verbundenen ersten Träger (36) und einen mit der Klappe (12) verbundenen zweiten Träger (46)
aufweist, welche einander im wesentlichen überdeckend flächig
- 2
■·,
aneinander anliegen und lösbar miteinander verbunden sind und daß der erste Träger (36) am ersten Ende einen offenen
Schlitz (62) zur Aufnahme eines am ersten Ende des zweiten Trägers (46) vorgesehenen Stiftes (6o) aufweist und am zweiten
Ende selbst einen Stift (58) trägt, welcher in einem im zweiten Ende des zweiten Trägers (46) ausgebildeten offenen Schlitz
(54) Aufnahme findet.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Enden der beiden Träger (36,46) mit transversalen
Ansätzen (52,72) versehen sind und daß im transversalen Ansatz (72) des ersten Trägers (36) eine Justierschraube (74)
läuft, welche am transversalen Ansatz (52) des zweiten Trägers (46) angreift.
3· Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
transversale Ansatz (52) des zweiten Trägers (46) einen Schlitz (56) aufweist, welcher eine Fortsetzung des am zweiten
Ende des zweiten Trägers (46) vorgesehenen Schlitzes (54) darstellt.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum lösbaren Verbinden der beiden Träger (36,46) im zweiten Träger (46) laufende Befestigungsschrauben (64,66)
vorgesehen sind, welche Langlöcher (68,7o) im ersten Träger
(36) durchsetzen.
5. Beschlag zum verschwenkbaren Verbinden einer breiten Klappe
• - ρ -
mit einem Möbel, gekennzeichnet durch, zwei zur Mittelebene
der Klappe (12) symmetrisch angeordnete Beschlageinheiten nach einem der Ansprüche Λ bis 4.
6. Beschlag nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Beschlageinheiten durch eine Traverse (76) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797910433 DE7910433U1 (de) | 1979-04-10 | 1979-04-10 | Moebelbeschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797910433 DE7910433U1 (de) | 1979-04-10 | 1979-04-10 | Moebelbeschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7910433U1 true DE7910433U1 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=6702983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797910433 Expired DE7910433U1 (de) | 1979-04-10 | 1979-04-10 | Moebelbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7910433U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934506A1 (de) * | 1979-08-27 | 1981-03-19 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Moebelscharnier |
DE3000757A1 (de) * | 1980-01-10 | 1981-07-23 | Team Form Ag, Hinwil | Schwenk- oder kippbeschlag fuer bewegliche moebelteile |
DE3718730A1 (de) * | 1987-06-04 | 1988-12-22 | Grass Alfred Metallwaren | Verstellbarer beschlag |
DE4342137A1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-06-14 | Audi Ag | Aushängbares Türscharnier für Kraftfahrzeugtüren |
-
1979
- 1979-04-10 DE DE19797910433 patent/DE7910433U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934506A1 (de) * | 1979-08-27 | 1981-03-19 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Moebelscharnier |
DE3000757A1 (de) * | 1980-01-10 | 1981-07-23 | Team Form Ag, Hinwil | Schwenk- oder kippbeschlag fuer bewegliche moebelteile |
DE3718730A1 (de) * | 1987-06-04 | 1988-12-22 | Grass Alfred Metallwaren | Verstellbarer beschlag |
DE4342137A1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-06-14 | Audi Ag | Aushängbares Türscharnier für Kraftfahrzeugtüren |
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