DE4342137A1 - Aushängbares Türscharnier für Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

Aushängbares Türscharnier für Kraftfahrzeugtüren

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DE4342137A1
DE4342137A1 DE19934342137 DE4342137A DE4342137A1 DE 4342137 A1 DE4342137 A1 DE 4342137A1 DE 19934342137 DE19934342137 DE 19934342137 DE 4342137 A DE4342137 A DE 4342137A DE 4342137 A1 DE4342137 A1 DE 4342137A1
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Steffen Freudenberg
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D3/145Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles
    • E05D3/147Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles for vehicle doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/32Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with two pairs of pivoted arms
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein aushängbares Tür­ scharnier für Kraftfahrzeugtüren mit pfosten- und tür­ seitigen, mittels Scharnierstiften gelenkig miteinander verbundenen Scharnierhälften.
Gattungsgemäße Türscharniere sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt (vgl. z. B. die deutschen Patentan­ meldungen 31 37 112 A1, 32 04 606 A1 und 34 05 083 A1). Unter Verwendung solcher Scharniere ist es relativ rasch möglich, die Scharnierhälften voneinander zu trennen, d. h. die am Fahrzeugkörper bereits montierte Tür wieder zu entfernen. Eine solche Maßnahme ist bei einer fließ­ bandgemäßen Fertigung und Montage von Kraftfahrzeugen dann vonnöten, wenn dort eine sogenannte "ausgelagerte Türmontage" praktiziert wird, wie dies beispielsweise in der DE 37 26 292 C1 mit dem Ziel einer Automatisation und Rationalisierung der Fahrzeug-Gesamtmontage im ein­ zelnen beschrieben ist.
Neben den gängigen Zwei-Achsen-Scharnieren sind nun für die Anwendung in der Kraftfahrzeugtechnik auch Vier-Achsen-Scharniere bekannt geworden, wie beispiels­ weise die europäischen Patentanmeldungen 0 140 245 A1 und 0 180 232 A2 zeigen. Mit den so gebildeten Gelenk­ vierecken ergibt sich gegenüber den vorerwähnten Zwei-Achsen-Scharnieren ein gänzlich anderer Ablauf der Tür-Schwenkbewegung. Die dabei "aushebend" öffnende Tür läßt Raum für großvolumige Pfosten. Damit läßt sich das Ziel, die passive Sicherheit der Fahrzeuge mittels grö­ ßerer Querschnitte in der Karosseriestruktur zu ver­ bessern gewichtsneutral erreichen. Darüberhinaus werden gute Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten mit bereits relativ geringen Türöffnungswinkeln erreicht.
Problematisch wird es allerdings, wenn einerseits solche Vier-Achsen-Scharniere verbaut werden und andererseits im Rahmen der Fahrzeug-Gesamtmontage nach dem Prinzip der "ausgelagerten Türmontage" vorgegangen werden soll. Problematisch deshalb, da es schwierig ist, ein solches im konstruktiven Aufbau komplexes Türscharnier als aus­ hängbares Türscharnier zu gestalten, um dadurch eine rasche Demontage der Fahrzeugtür zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein aus­ hängbares Türscharnier der eingangs genannten Bauart für Kraftfahrzeugtüren dahingehend zu verbessern, daß auch bei einer wahlweisen vier-achsigen Ausgestaltung dessel­ ben das Aushängen auf einfache Weise durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Scharnier die weiteren Merkmale gemäß Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufweist.
Dadurch, daß sich die Schnittstelle für die Trennung zwischen einer türseitigen bzw. pfostenseitigen Lager­ bockaufnahme und einem türseitigen bzw. pfostenseitigen Lagerbock befindet, und nicht im Bereich von Scharnier­ stiften, ist eine von der Anzahl von Scharnierstiften (Anzahl der dadurch gebildeten Scharnierachsen) und somit von der konstruktiven Komplexität des eigentlichen Scharniers unabhängige, einfache Trennung der Fahrzeug­ tür von der Karosserie möglich. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen bean­ sprucht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung darstellen Ausführungsbeispieles im einzelnen be­ schrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Vier-Achsen-Scharnieres bei geschlossener Fahrzeugtür,
Fig. 2 eine Einzelteildarstellung eines pfostenseitigen Lagerbockes in einer Ansicht gem. Pfeil - R - in Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelteildarstellung eines türseitigen Lagerbockes in der gleichen Ansicht,
Fig. 4 eine Einzelteildarstellung einer türseitigen Scharnieraufnahme, wiederum in der gleichen Ansicht,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gem. Pfeile V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung gem. Pfeile VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung gem. Pfeile VII in Fig. 1,
Fig. 8 eine nochmalige Ansicht des Vier-Achsen-Schar­ niers gem. Fig. 1 bei teilweise geöffneter Fahr­ zeugtür (Zwischenraste) in verkleinertem Maßstab und
Fig. 9 die jeweilige Position der einzelnen Scharnier­ elemente bei vollständig geöffneter Fahrzeugtür (Endraststellung).
Gemäß Fig. 1 ist an einem karosserieseitigen Türpfosten 1 mittels Befestigungsschrauben 2, die in Gewinde tra­ gende, hülsenförmige Ausprägungen 3 einer Montageplatte 4 eingeschraubt sind, ein Lagerbock 5 befestigt und von einem Türaußenblech 34 im wesentlichen überdeckt. Wie sich in Zusammenschau mit den Fig. 2 und 7 des weite­ ren ergibt, weist der Lagerbock 5 zur Fahrzeugtür 6 hin gerichtete obere und untere Ansätze 7, 8 auf, die der Aufnahme von zwei Scharnierstiften 9, 10 bzw. einem nach unten wegragenden Lagerzapfen 13 zur Aufnahme einer Rastrolle 14 dienen.
Die Scharnierstifte 9, 10 wiederum dienen der Anlenkung zweier Gelenkhebel 15, 16 eines Vier-Achsen-Scharnieres 17.
Die gegenüberliegenden Enden der Gelenkhebel 15, 16 sind über weitere Scharnierstifte 18, 19 an einen türseitigen Lagerbock 20 angeschlossen.
Einzelheiten zu dessen konstruktivem Aufbau ergeben sich beispielsweise auch aus den Fig. 3, 5 und 6. So weist der türseitige Lagerbock 20 eine nach unten wegragende Abkantung 23 auf, die gem. Draufsicht nach Fig. 1 kon­ turiert ist und als Rastkurve mit einer Zwischenrast 24 (vgl. Türstellung gem. Fig. 8) dient. Auf dieser Rast­ kurve rollt während der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fahrzeugtür 6 die Rastrolle 14 ab.
Auf seiner der Abkantung 23 gegenüberliegenden Seite ist der türseitige Lagerbock 20 mit weiteren oberen und unteren Abkantungen 25, 26 versehen, die, wie insbesonde­ re Fig. 5 zeigt, entsprechend ausgebildete Ausformungen 27, 28 einer türseitigen Lagerbockaufnahme 29 hintergrei­ fen, die in einer separaten Ansicht in Fig. 4 darge­ stellt ist. Diese Verbindung zwischen türseitigem Lager­ bock 20 und türseitiger Lagerbockaufnahme 29 bildet gleichzeitig die Schnittstelle für eine ausgelagerte Türmontage, wie später noch erläutert werden wird.
Die Lagerbockaufnahme 29 ist als relativ großflächiges, abgewinkeltes Blechbauteil ausgebildet, welches der Form eines Fahrzeugtür-Innenbleches 30 angepaßt und mit die­ sem auf geeignete Weise dauerhaft (z. B. Schweißverbin­ dung) verbunden ist. Das Fahrzeugtür-Innenblech 30 über­ deckt im wesentlichen das Vier-Achsen-Scharnier 17 und ist mittels Falzung 33 mit einem Türaußenblech 34 ver­ bunden, welches mit dem den Türpfosten 1 und die Befe­ stigungsschrauben 2 überdeckenden Karosserieblech 11 bündig abschließt.
Zwecks Montage der Fahrzeugtür 6 wird die aus pfosten­ seitigem Lagerbock 5, Gelenkhebel 15, 16 und türseitigem Lagerbock 20 bestehende Einheit von hinten (Pfeil 35 in Fig. 1) in die Lagerbockaufnahme 29 eingeschoben, bis der Lagerbock 20 an einem vorderen Anschlag 36 der Lager­ bockaufnahme 29 zur Anlage kommt. Eine in den Lagerbock 20 eingesetzte Bügelfeder 37 dient der Sicherung der so hergestellten Verbindung. Dies geschieht in der Weise, daß die Bügelfeder 37 soweit in den Lagerbock 20 einge­ schoben wird, bis zwei gegenüberliegend angeordnete, vorspringende Federnasen 38, 39 in ihnen zugeordnete Ausnehmungen 40, 41 einrasten und dabei einen Anschlag gegenüber einem oberen bzw. unteren Fortsatz 43, 44 der Lagerbockaufnahme 29 bilden, so daß nunmehr ein Zurück­ schieben des türseitigen Lagerbockes 20 nicht mehr mög­ lich ist.
Nach Herstellen dieser Verbindung wird die Fahrzeugtür 6 in bekannter Weise an der Karosserie eingerichtet und mit dieser über den pfostenseitigen Lagerbock 5 und mittels der Befestigungsschrauben 2 verbunden.
Die Karosserie kann nun mit auf vorstehend erläuterte Weise angeschlossenen Fahrzeugtüren 6 lackiert werden. Danach wird die Verrastung der Bügelfeder 37 gelöst, so daß die Fahrzeugtür 6 zur separaten Ausstattungsmontage ("ausgelagerte Türmontage") entnommen werden kann.
Bei der anschließenden Fertigmontage, d. h. endgültigen Verbindung der Fahrzeugtür 6 mit der Karosserie, erfolgt eine Sicherung dergestalt, daß eine zusätzliche Andruck­ platte 45 über eine in ein Gewinde 46 der Lager­ bockaufnahme 29 eingreifende Befestigungsschraube 47 mit der Lagerbockaufnahme 29 verbunden wird. Die Andruck­ platte 45 bildet einen rückwärtigen Anschlag für den türseitigen Lagerbock 20 und verhindert auf diese Weise zuverlässig ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung Lagerbock 20/Lagerbockaufnahme 29. Darüberhinaus wird durch die Andruckplatte 45, wie Fig. 6 zeigt, als weite­ re Sicherung ein Zusammendrücken der beiden Bügel der Bügelfeder 37 und damit ein Lösen dieser Rastverbindung zuverlässig verhindert.
Eine Tür-Innenverkleidung 48 überdeckt zumindest teil­ weise die Andruckplatte 45 bzw. deren Verbindungsstelle mit der Lagerbockaufnahme 29.
Selbstverständlich könnte die Schnittstelle des Vier- Achsen-Scharnieres 17 anstatt der Fahrzeugtür 6 auch dem Türpfosten 1 zugeordnet sein. Hierzu wäre in einer dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel äquivalenten Weise eine pfostenseitige Lagerbockaufnahme vorzusehen und am Türpfosten 1 zu befestigen, in die dann ein entsprechend ausgebildeter Lagerbock einzusetzen und entsprechend zu verrasten wäre.

Claims (6)

1. Aushängbares Türscharnier für Kraftfahrzeugtüren mit pfosten- und türseitigen, mittels Scharnierstiften gelenkig miteinander verbundenen Scharnierhälften, dadurch gekennzeichnet, daß die pfosten- oder tür­ seitige Scharnierhälfte aus einem der Anlenkung der Scharnierstifte (18, 19) dienenden Lagerbock (20) sowie aus einer Lagerbockaufnahme (29) besteht, in die der Lagerbock (20) einsetzbar und über zugeordnete Mittel (37) arretierbar ist.
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lagerbock (20) mit oberen und unteren Abkantungen (25, 26) versehen ist, die entsprechend ausgebildete Ausformungen (27, 28) der Lagerbockauf­ nahme (29) hintergreifen, so daß der Lagerbock (20) in die Lagerbockaufnahme (29) einschiebbar ist.
3. Türscharnier nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in den Lagerbock (20) eingesetzte Bügelfeder (37), die zwei gegenüberliegend angeordnete, vor­ springende Federnasen (38, 39) aufweist, welche in ihnen zugeordnete Ausnehmungen (40, 41) im Lagerbock (20) einrastend eingreifen und dabei einen oberen und unteren Fortsatz (33, 34) der Lagerbockaufnahme (29) hintergreifen.
4. Türscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß eine an der Lagerbockaufnahme (29) befe­ stigte Andruckplatte (45) als rückwärtiger Anschlag für den Lagerbock (20) dient und ein Zusammendrücken der beiden Bügel der Bügelfeder (37) verhindernd zwischen diesen hindurchragt.
5. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lagerbock (20) eine als Rastkurve die­ nende und nach unten wegragende Abkantung (23) auf­ weist, die beim Öffnen der Fahrzeugtür (6) mit einer an einem gegenüberliegenden Lagerbock (5) der ande­ ren Scharnierhälfte angebrachten Rastrolle (14) zusammenwirkt.
6. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß dieses als Vier-Achsen-Scharnier (17) aus­ gebildet ist.
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Citations (6)

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