DE7208368U - Scharnier - Google Patents
ScharnierInfo
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- DE7208368U DE7208368U DE19727208368 DE7208368U DE7208368U DE 7208368 U DE7208368 U DE 7208368U DE 19727208368 DE19727208368 DE 19727208368 DE 7208368 U DE7208368 U DE 7208368U DE 7208368 U DE7208368 U DE 7208368U
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- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- ORILYTVJVMAKLC-UHFFFAOYSA-N Adamantane Natural products C1C(C2)CC3CC1CC2C3 ORILYTVJVMAKLC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
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- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/14—Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
- E05D3/145—Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles
- E05D3/147—Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles for vehicle doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Scharnier
Die Neuerung bezieht sich auf ein Scharnier für Türen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen. Bekannte Scharniere von Kraftfahrzeugtüren sind so ausgebildet 'f daß z. B.
die Vordertür beim öffnen nach vorn schwenkt. Um diesen Bewegungsablauf zu ermöglichen, muß zwischen Türstirnfläche
und Kotflügel ein verhältnismäßig großer Raum freigehalten werden, der bei geschlossener Tür durch die über die Türstirnfläche hinaus nach vorn gezogene Türaußenhaut verdeckt f
wird. Ii
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, den | freien Raum zwischen Türstirnfläche und Kotflügel einzu- I
sparen. Dies wird gemäß der Neuerung dadurch bewerkstelligt,, 1
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daß die Drehpunkte des Scharniers so gewählt sind, daß sich
beim öffnen der Tür der Abstand der dem Scharnier zugeordneten Türstirnseite zu der angrenzenden Stirnseite des Türrahmens
vergrößert.
Bleibt man beim Beispiel einer Kraftfahrzeugvordertür, so .
bedeutet die Neuerung , daß sich die gesamte Stirnseite der Tür beim öffnen nur nach hinten bewegt. Durch die Neuerung
werden die folgenden wesentlichen Vorteile erzielt:
Durch den Wegfall des freien Raumes zwischen Kotflügel und Vordertür bzw. mittlerer Türsäule und Hintertür kann die
Verstärkung in der Tür, die für seitliche Unfälle erforderlich ist, mit der Verstärkung des Vorderrahmens bis aui* den normalen Türspalt zusammengefügt werden. Bei einem Frontalaufprall kann sich dieser sofort an der Türverstärkung abstützen. Nach einem Frontalaufprall, bei dem Kotflügel einschließlich Verstärkung bis zur Stirnseite der Tür geschoben wurde, kann diese trotzdem noch geöffnet werden, da die gesamte Stirnseite der Tür beim öffnen nach hinten ausweicht.
Durch den Wegfall des freien Raumes zwischen Kotflügel und Vordertür bzw. mittlerer Türsäule und Hintertür kann die
Verstärkung in der Tür, die für seitliche Unfälle erforderlich ist, mit der Verstärkung des Vorderrahmens bis aui* den normalen Türspalt zusammengefügt werden. Bei einem Frontalaufprall kann sich dieser sofort an der Türverstärkung abstützen. Nach einem Frontalaufprall, bei dem Kotflügel einschließlich Verstärkung bis zur Stirnseite der Tür geschoben wurde, kann diese trotzdem noch geöffnet werden, da die gesamte Stirnseite der Tür beim öffnen nach hinten ausweicht.
Zur praktischen Verwirklichung des Grundgedankens der Neuerung
wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die Tür im
Bereich ihrer Stirnseite an zwei Hebeln angelenkt ist, von denen der äußere größere Abmessungen als der innere aufweist und daß die beiden Hebel jeweils mit ihrem anderen lind© an
Bereich ihrer Stirnseite an zwei Hebeln angelenkt ist, von denen der äußere größere Abmessungen als der innere aufweist und daß die beiden Hebel jeweils mit ihrem anderen lind© an
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einem mit dem Türrahmen verbundenen Scharnierträger angelenkt sind, wobei diese Anlenkpunkte in weiterem Abstand
von der Stirnseite des Türrahmens entfernt liegen als die Anlenkpunkte der Tür an den Hebeln.
;* Weitere Merkmale der Keuvruag, die einen optimalen Türöffnungevorgang
ermöglichen, sind dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des äußeren, längeren Hebels am rahmenseitigen
Scharnierträger in weiterem Abstand von der Türbzw· Rahmenstirnseite angeordnet ist als der entsprechende
Anlenkpunkt des inneren, kürzeren Hebels. Auch der türseitige Anlenkpunkt des äußeren, längeren Hebels ist zweckmäßig, in
weiterem Abstand von der I1Ur- bzw. Rahmenstirnseite angeordnet
als der entsprechende Anlenkpunkt des inneren, kürzeren Hebels. >
"Eine Erhöhung der Festigkeitseigenschaften des neuerungsgemäßen
Scharniere läßt eich nach einem weiteren Merkmal der NeuerUAf dadurch erreichen, daß die Hebel türseitig an einem
den Konturen der Türstirnseite angepaßten Scharnierträger angelenkt sind.
Die N«U«rung ist nun in der Zeichnung durch ein erfindungsgemäße
8 Ausführungebeispiel, das einem bekannten Kraftfahrzeugtür
scharnier gegenübergestellt ist, veranschaulicht und
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in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den vorderen Teil eines Personenkraftfahrzeuges in Seitenansicht,
Fig. 2 als Schnitt längs der Linie II - II in
Fig. 1 ein Kraftfahrzeugtürgelenk bekannter Bauart,
Fig. 3 ein als sogenanntes Sicherheitsauto konzipiertes
Personenkraftfahrzeug in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in
Fig. 3, aus dem eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türscharniers hervorgeht,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 mit etwas geöffneter Fahrzeugtür,
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 und 5 bei der der Öffnungsvorgang der Tür weiter
fortgeschritten ist und
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 bis 6
mit nahezu vollständig geöffneter Fahrzeugtür.
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Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Personenwagen handelt e; sich um ein Fahrzeug normaler Bauart. In Fig. 1 bezeichnet
1.0 das Fahrzeugdach, 11 die Windschutzscheibe, 12 die Motorhaube, 13 das linke Vorderrad, 14 den Fahrersitz, 15 das
Lenkrad und 16 die linke Vordertür. Aus Fig. 2 ist erkennbar die vordere Stirnseite 17 des Türrahmens, an den sich die
Tür 16 in geschlossenem Zustand mittels einer Türdichtung 18 dichtend anlegt, ferner der linke Kotflügel 19. Zwischen einer
hinteren Abschlußwand 20 des Kotflügels 19 und der mit 21»bezeichneten vorderen Stirnseite der Tür 16 erstreckt sich ein
freier Raum 22, in dem das bzw. die Türscharniere angeordnet sind. Das Türscharnier wird gebildet durch einen mit der Tür
16 verbundenen Gelenkarm 23 und einen am Fahrzeugkörper 24 befestigten zweiten Gelenkarm 25, welche gelenkig miteinander verbunden sind. Der Gelenkmittelpunkt ist mit 26 bezeichnet. Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, wird der Raum 22
bei geschlossener Tür (ausgezogene Linien) durch die weit nach vorn gezogene Außenwand 27 der Tür 16 nach außen hin
abgedeckt, so daß von außen nur ein schmaler Türspalt 28 sichtbar ist (vgl. auch Fig. 1). Durch strichpunktierte Linien
ist nun in Fig. 2 die Tür 16 auch im geöffneten Zustand angedeutet. Dabei taucht der nach vorn gezogene Teil 27 der
Tür 16 in den zu diesem Zweck freigehaltenen Raum 22 ein, wobei sich - wie leicht durch einen entsprechenden Kreisbogen um den Gelenkmittelpunkt 26 nachweisbar - der Abstand
der vorderen Kante des Teils 27 zu der Abschlußwand 20 ver-
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ringert. Bei der im vorstehenden beschriebenen bekannten
Türgelenkausführung ist also ein verhältnismäßig großer
im übrigen ungenutzter freier Raum 22 erforderlich, um
eine ungehinderte Türbewegung zu ermöglichen.
Anders dagegen bei der erfindungsgemäßen Türgelenkausführung· Nach Fig. 3 bezeichnet 29 das Fahrzeugdach, in dem
Verstärkungsquerstreben 30 erkennbar sind, 31 die Front- und 32 die Heckscheibe, 33 die Motorhaube, 34 den Kofferraumdeckel, 35, 36 die linksseitigen Räder und 37, 38 die
linksseitigen Türen des Fahrzeuges. Mit 39 ist der Fahrzeugrahmen beziffert, an dem vorn und hinten jeweils ein
federnder und gedämpfter Stoßfänger 40 bzw. 41 angreift. Weiterhin befindet sich am vorderen Ende sowie am Heck
des Wagens jeweils ein Pufferteil 42 bzw. 43. Die vorderen Seitenpartien des Fahrzeuges sowie die Türen 37, 38
weisen Längeverstärkungen 44 bzw. 45, 46 auf. Die Lage der aus Fig. 3 an sich nicht ersichtlichen Türscharniere
ist durch kleine Rechtecke 47 angedeutet.
Im einzelnen gehen Ausbildung und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Türscharniers 47 aus Fig. 4 bis 7 hervor. Es
bezeichnet 48 die sogenannte "Aw-Säule des Fahrzeuges und
49 den linken vorderen Kotflügel mit der Vorderrahmenverstärkung 44 (vgl. auch Fig. 3). NA"-Säule 48 und die hintere Begrenzungewand 50 des Kotflügels 49 bilden die Stirn-
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t t t t · ·
fläche dee Türrahmens der linken Vordertür 37. An der "A"-Säule 48 ist ein Scharnierträger 51 befestigt, an dessen
freiem Arm 52 zwei Hebel 53, 54 angelenkt sind (Gelenkpunkte 55, 56). Die Hebel 53, 54, von denen der innen liegende 53 kürzer ausgebildet ist als der außen angeordnete
54, greifen mit ihrem anderen Ende gelenkig an einem weiteren mit 57 bezeichneten Scharnier träger an (Gelenkpunkte
58, 59), der an der Tür 37 befestigt und deren Stirnseite
60 angepaßt ist. Aus Fig. 4, welche die Verhältnisse bei geschlossener Tür 37 zeigt, ist ersichtlich, daß zwischen
hinterer Abschlußwand 50 des Kotflügels 49 und Stirnseite 60 der Tür 37 kein freier Raum wie bei der bekannten Ausführungsform nach Fig. 2 vorgesehen ist. Vielmehr entspricht
der Abstand der Teile 50, 60 lediglich dem Minimum, das für einen normalen Türspalt vorzusehen ist. Dieser minimale
Türspalt ist in Fig. 4 mit 61 beziffert.
Wie aus Pig· 5 bis 7 anschaulich hervorgeht, ist der bei bekannten Scharnierausführungen vorgesehene freie Raum
(vgl. Fig. 2, Bezugszeichen 22) hier auch gar nicht erforderlich, weil die Tür 37 aufgrund der Konzeption des Scharniere 52 - 59 beim Öffnungsvorgang lediglich eine Bewegung
nach hinten, also vom Türrahmen 48, 50 weg, ausführt. Bei gleicher wirksamer Länge der Hebel 53, 54 würde lediglich
eine Parallelverschiebung der Tür 37 in ihrer aus Fig. 4
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ersichtlichen Lage stattfinden können. Erst durch die unterschiedliche
Länge der Hebel 53, 54 wird also eine
Schwenkbewegung der Tür in Öffnungsstellung (Fig. 7) ermöglicht, wobei es sich günstig auswirkt, daß die Gelenkpunkte 55, 56 bzw. 58, 59 in Fahrzeuglängsrichtung (Pfeil 62) jeweils zueinander versetzt angeordnet sind.
Schwenkbewegung der Tür in Öffnungsstellung (Fig. 7) ermöglicht, wobei es sich günstig auswirkt, daß die Gelenkpunkte 55, 56 bzw. 58, 59 in Fahrzeuglängsrichtung (Pfeil 62) jeweils zueinander versetzt angeordnet sind.
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Claims (5)
1. Scharnier für Türen von Fahrzeugen, insbesondere
Kraftfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte (55, 56, 58, 59) des Scharniers (53, 54) so gewählt sind, daß
sich beim öffnen der Tür (37) uer Abstand der dem Scharnier zugeordneten Türstirnseite (60) zu der
angrenzenden Stirnseite (50) des Türrahmens vergrößert.
2. Scharnier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (37) im Bereich ihrer Stirnseite (60) an zwei Hebeln (53, 54) angelenkt ist (58, 59), von denen der äußere (54)
größere Abmessungen als der innere (53) aufweist und daß die beiden Hebel jeweils mit ihrem anderen
Ende an einem mit dem Türrahmen (48, 50) verbundenen Scharnierträger (51) angelenkt sind, wobei diese
Anlenkpunkte (55, 56) in weiterem Abstand von der Stirnseite (50) des Türrahmens entfernt liegen als
die Anlenkpunkte (58, 59) der Tür (37) an den Hebeln (53, 54).
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3. Scharnier nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (56) des äußeren, längeren Hebels (54) am rahmenseitigen
Scharnierträger (51) in weiterem Abstand von der Tür- bzw. Rahmenstirnseite (60 bzw. 50) angeordnet
ist als der entsprechende Anlenkpunkt (55) des inneren, kürzeren Hebels (53).
4. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (53, 54) türseitig an einem den Konturen der Türstirnseite
(60) angepaßten Scharnierträger (57) angelenkt sind (58, 59).
5. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der türseitige Anlenkpunkt
(59) des äußeren, längeren Hebels (54) in weiterem Abstand von der Tür- bzw. Rahmenstirnseite
(60 bzw. 50) angeordnet ist als der entsprechende Anlenkpunkt (58) des inneren, kürzeren
Hebels (53).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727208368 DE7208368U (de) | 1972-03-04 | 1972-03-04 | Scharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727208368 DE7208368U (de) | 1972-03-04 | 1972-03-04 | Scharnier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7208368U true DE7208368U (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=6628712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727208368 Expired DE7208368U (de) | 1972-03-04 | 1972-03-04 | Scharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7208368U (de) |
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-
1972
- 1972-03-04 DE DE19727208368 patent/DE7208368U/de not_active Expired
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DE102015115162B4 (de) | 2015-09-09 | 2022-10-27 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Scharnier für einen Deckel eines Kraftfahrzeugs |
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