DE1755431A1 - Sicherheitsrahmen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsrahmen fuer Kraftfahrzeuge

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DE1755431A1
DE1755431A1 DE19681755431 DE1755431A DE1755431A1 DE 1755431 A1 DE1755431 A1 DE 1755431A1 DE 19681755431 DE19681755431 DE 19681755431 DE 1755431 A DE1755431 A DE 1755431A DE 1755431 A1 DE1755431 A1 DE 1755431A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D39/00Vehicle bodies not otherwise provided for, e.g. safety vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
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  • Vibration Dampers (AREA)
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Description

Sicherheitsrahmen für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsrahmen für Kraftfahrzeuge, der dazu dient, einen Aufprall zu dämpfen und im Falle eines Zusammenstoßes entweder das Fahrzeug selbst oder den Gegenstand, auf den es aufprallt, abzulenken.
Erfindungsgemäß besteht der Sicherheitsrahnien aus einer Stange, die sich im wesentlichen waagerecht längs des Umfangs wenigstens eines Teils des Kraftfahrzeuges erstreckt und aus einem Stahlteil aufgebaut ist, an dem nach außen zu ein Teil aus nachgiebigem Material befestigt ist. Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Stange wenigstens längs des Umfangs des vorderen 'Dells des Krafbfahrzeuges verläuft und inner-halb der Karosserie angeordnet ist, so daß das Aussehen des Fahrzeuges nicht verändert wird. Selbstverständlich kann die Stange auch um den gesamten Umfang des Fahrzeugs verlaufen.
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BAD
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Teil aus nachgiebigem Material aus Gummi, vorzugsweise halbhartem Gummi, und ragt oben und unten ein Stück über das Stahlteil hinaus. Die Befestigung des Teils aus nachgiebigem Material an dem Stahlteil erfolgt bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung durch Kleben. Man kann die beiden Teile auch durch Nieten oder durch Umwickeln mit einem Klebeband aneinander befestigen. Die Erfindung sieht ferner vor, daß in Querrichtung. zu der waagerecht verlaufenden Stange in Höhe der Türpfosten eine weitere, vorzugsweise als umlaufender Rahmen ausgebildete Stange angeordnet wird, die die Insassen des Fahrzeuges schützen soll, wenn sich dieses überschlägt.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stange als Stoßdämpfer für das hintere Ende eines Sattelschleppers dient und daran unterhalb des Fahrzeugs an Federn befestigt ist, an denen sich die Stange nach innen und außen bewegen kann. Die Befestigung der Stange erfolgt ζweckmäßigerweise in der Höhe, in der sich üblicherweise die Stoßstangen von Kraftfahrzeugen befinden. Es hat sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, wenn die Federn C-förmig gebogen sind
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BAD ORIGINAL
und aneinanderstoßen, und wenn die Enden der daran befestigten Stange nach innen gebogen und gleitend in Muffen befestigt sind, die an dem Sattelsclileppei1 sitzen.
Arn" der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1: eine perspeiitivische Darstellung, Figur 2: eine Seitenansicht,
Figur 5: eine Draufsicht auf ein mit einer Sicherheitsstange gemäß vorliegender Erfindung versehenes Fahrzeug,
Figur 4; einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV
der Figur 5> (
Figuren ebenfalls im Querschnitt verschiedene Aus«
führungsformen des auf Figur 4 dargestellten Teils,
Figur 8: eine Draufsicht gemäß der Linie VIII-VIII der Figur 2,
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Figur 9: eine Drauf sieht gemäß der Linie IX-IX der Figur 2,
Figur 10: eine Teliansichtf gemäß der Linie X-X der Figur 3, "
Figur 11: eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine mit Gummi
W versehene rohrförmige Stange als Stoßstange
am hinteren Ende eines Sattelschleppers benutzt wird,
Figur 12: eine Seitenansicht der auf Figur 11 dargestellten Anordnung und
Figur 13: eine Draufsicht der Stoßstange in vergrößerter Darstellung.
Bei der auf Figur 1 dargestellten Ausführungsform ein Kraftfahrzeug 2 innen als Teil des Chassis' mit einer im wesentlichen waagerecht verlaufenden Sicherheit sstange 4 versehen, die am Umfang des Fahrzeuge um dessen vorderen Teil verläuft und ein Paar Gelenke 6 und 8 enthält, die zum Offnen und Schließen der Türen 10 und 12 dienen. Eine weitere, in Querrichtung
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BAD OfHGINAL
verlaufende Sicherheitsstange 14 schützt die Insassen des Fahrzeugs, wenn sich dieses überschlägt. Die Stange 4 ist mit der in Querrichtung verlaufenden Stange 14 durch Schweißverbindungen 16 und 18 an den hinteren Pfosten der Vordertüren des Fahrzeugs verbunden.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Sicherheitsstange 4 längs des gesamten Umfanges des Fahrzeugs verläuft. Es ist zweckmäßig, wenn die Entfernung H der Stange vom Boden (vergl. Fig. 2) bei allen Fahrzeugen, die mit ßicherheitsstangen gemäß der Erfindung versehen sind, die gleiche ist, um das Ausmaß des Unfalls im Falle eines Zusammenstoßes so gering wie möglich zu halten.
Wie sich aus Figur 4 ergibt, kann die Sicherheitsstange 4 aus einem rohrförmigen Stahlteil 20 bestehen, an das ein Gummiteil 22, vorzugsweise aus halbhartem Gummi, angeklebt ist. Bei einer anderen, auf Figur 5 dargestellten Ausführungsform sind das Stahlteil 24 und ein Gummiteil 26 mittels eines Klebebandes 28 verbunden, das das Stahlteil 24 und das Gummiteil 26 zusammenhält. Auf Figur 6 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der das Stahlteil 30 mit einer Öffnung 32 versehen 1st, durch die eine Niete 36 gesteckt werden
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kann, um das Gummiteil 38 an dem Stahlteil 30 zu befestigen. Figur 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, gemäß der ein Gummiteil 40 an ein Stahlteil 42 geklebt ist, das vorteilhafterweise aus Federstahl oder einem anderen nachgiebigen Metall mit hoher Festigkeit besteht.
™ Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, wie sich aus den Figuren 4 bis 7 ergibt, daß das elastische Teil, und zwar das Gummiteil 22, Ecken 43 hat, die oben und unten über das Stahlteil, mit dem es verbunden ist, überstehen, um au verhindern, daß im Falle eines Zusammenstoßes Metallteile aufeinanderprallen.
Vie sich aus Figur 8 ergibt, ist die Gelenkverbindung fc 6 so aufgebaut, daß die Tür 10 geöffnet und geschlossen werden kann; sie schwingt um ein Scharnier 42, das mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden ist, und zwar von der geschlossenen Stellung, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist, zu einer geöffneten Stellung entsprechend den strichpunktierten Linien. Das Scharnier 42 ist an das Stahlteil 20 bei 44 angeschweißt. Das Gummiteil 22 ist bei 46 unterbrochen, um das Scharnier 42 einlegen zu können. Das Stahlteil 20
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_ Π
"besteht aus zwei Abschnitten, nämlich einem vorderen Abschnitt 48 und einem hinteren Abschnitt 50, wobei der vordere Abschnitt 48 eine konkave Ausbuchtung 52 hat, in die ein konvexer Teil 5^ des Abschnittes 50 eingreift. Selbstverständlich sind andere Ausführungsformen ebenfalls möglich; beispielsweise kann der Abschnitt 48 konvex und der Abschnitt 50 konkav ausgebildet sein, oder einer der Abschnitte 48 und 50 kann einen kleineren Durchmesser ha- i ben und in den anderen Abschnitt eingreifen, wenn die Tür 10 geschlossen wird.
Aus den Figuren 9 und 10 ergibt sich, daß die Sicherheitsstange 4 bis an den hinteren Pfosten 56 der Tür 10 durchgeführt und durch Schweißen z. B. bei 58 an dem Türschloß 60 angebracht ist.
Die Figuren 11 bis 13 zeigen eine rohrförmige Stange 62, die ebenfalls »it einem äußeren Gummistreifen oder Gummiteil 64 versehen ist und als Stoßstange für das hintere Ende eines Sattelschleppers 66 dient, der schematisch dargestellt ist. Bekanntlich treten Unfälle häufig dadurch auf, daß der Fahrer eines Personenwagens einschläft oder unaufmerksam ist und auf das hintere ßide eines Sattelschleppers auffährt, weil Sattelschlepper insbesondere auf abfallenden und ansteigenden Straßen mit ge-
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ringerer Geschwindigkeit fahren als das sich von hinten nähernde Kraftfahrzeug. Ferner ist in den meisten Fällen das Chassis des Sattelschleppers oberhalb der vorderen Stoßstange des auffahrenden Kraftfahrzeuges, so daß das Kraftfahrzeug den Sattelschlepper unterfährt, was zu sehr schweren Unfällen und Verletzungen der Insassen des Fahrzeuges führt. Man hat schon feste Stangen benutzt, die von dem Chassis des Schleppers nach unten vorstehen. Diese vermindern die Stärke des Aufpralls jedoch nicht und haben in vielen Fällen den Schaden bei einem Zusammenprall vergrößert.
Die Erfindung sieht zur Lösung dieses Problems vor, die mit einem Gummistreifen 64 bedeckte Stange 62 federnd unterhalb des Chassis des Schleppers ungefähr in Höhe der Stoßstange eines von hinten auffahrenden Automobils anzubringen. Wie sich aus den Figuren 11 bis 13 ergibt, werden zwei Platten 68 und 70 durch Schweißen, Verbolzen oder in anderer Weise an den Chassisteilen 72 und 74 des Sattelschleppers 66 befestigt und ragen von hier nach unten (Fig. 12). An den unteren Enden dieser Platten 68 und 70 sind zwei im allgemeinen C-förmige Blattfedern 76 und 78 befestigt. Diese Federn stoßen bei 80 zusammen und bilden so eine Schwingarmfederung. Sie werden mit einem
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Bund 82 und einem Bolzen zusammengehalten, der durch geschlitzte öffnungen in den Federn 76 und 78 geführt ist, um eine Relativbewegung zwischen diesen beiden Teilen zuzulassen. Die entgegengesetzten Enden der Federn 76 und 78 sind durch Schweißen oder dergleichen an der rohrförmigen Sicherheitsstange 62 bei 84 und 86 befestigt.
Das Gummiteil 64 erstreckt sich nicht über die gesamte Λ Länge der Stange 62. Lediglich die Enden der Stange sind unbedeckt und nach innen gebogen, so daß die Stange eine im allgemeinen U-förmige Gestalt aufweist. Auf diese Weise können die Enden frei in Muffen 88 und 90 gleiten, die ebenfalls an dem Sattelschlepper befestigt sind und nach unten ragen.
Bei der auf den Figuren 11 bis 15 dargestellten Anordnung drücken sich die Federn 76 und 78 unter der Wucht eines Aufpralls zusammen und fangen den Aufprall ab, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung als Folge eines Auffahrunfalls erheblich verringert wird. Darüber hinaus drücken sich die Federn 76 und 78» da die Stange 62 und das Guramiteil 64 außen unterhalb des Endes des Sattelschleppers hervorragen, zusammen, wenn beispielsweise der Sattelschlepper gegen eine Laderampe gefahren wird.
Pat ent ansprüche 109835/0454
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Claims (6)

- ίο - Patentansprüche
1. Sicherheitsrahmen für Kraftfahrzeuge zum Dämpfen eines Aufpralls und zum Ablenken im Falle eines Zusammenstoßes, gekennzeichnet durch eine Stange (4), die sich im wesentlichen waagerecht längs des Umfangs wenigstens eines Teiles des Kraftfahrzeuges (2) er-
P streckt und aus einem Stahlteil (20, 24, 30, 42) besteht, an dem nach außen zu ein Teil (22, 26, 38, 40) aus nachgiebigem Material befestigt ist.
2. Sicherheitsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) wenigstens längs des Umfangs des vorderen Teils des Kraftfahrzeuges verläuft und innerhalb der Karosserie angeordnet ist.
3> Sicherheitsrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (22, 26, 38, 40) aus nachgiebigem Material oben und unten ein Stück (43) über das Stahlteil vorsteht.
4. Sicherheitsrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß das Teil aus nachgiebigem Material aus Gummi besteht und mit dem Stahlteil vorzugsweise durch Kleben verbunden ist.
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5. Sicherheitsrahmen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (62) als Stoßdämpfer für das hintere Ende eines Sattelschleppers (66) dient und daran unterhalb des Fahrzeugs an Federn (76, 78) befestigt ist, an denen sich die Stange nach innen und außen bewegen kann.
6. Sicherheitsrahmen nach Anspruch 5> dadurch ge- | kennzeichnet, daß die Federn (76, 78) C-förmig gebogen sind und aneinanderstoßen, und daß die Enden der Stange (62) nach innen gebogen und gleitend in Muffen (88, 90) angeordnet sind, die an dem Sattelschlepper (66) befestigt sind.
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