DE19647128C2 - Schwenklagerung für eine aufklappbare Fahrzeugtür - Google Patents

Schwenklagerung für eine aufklappbare Fahrzeugtür

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenklagerung für eine aufklappba­ re Fahrzeugtür, insbesondere für eine Fondtür einer viertürigen Limousine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schwenklagerungen dieser Art sind aus der DE 35 28 817 C2 be­ kannt. Sie bringen den Vorteil mit sich, daß sie wegen des Bewe­ gungsablaufes beim Öffnen der Tür im geöffneten Zustand im Be­ reich der B-Säule ausreichend Einstiegsraum gewährleisten, was Kipptüren der üblichen Art nicht bieten, insbesondere nicht, wenn die Tür geöffnet werden soll und das Fahrzeug in eine enge Parklücke eingefahren ist. Die bekannte Schwenklagerung weist dabei ein Scharniergelenk für die Tür auf, das am Ende zweier miteinander verbundener parallelogrammförmiger Gelenkvierecke angeordnet ist, die durch drei Hebelpaare gebildet sind, von de­ nen das innere Hebelpaar am Türrahmen, das mittlere unter Bil­ dung eines Scherengelenks aus doppelarmigen Hebeln besteht und das äußere Hebelpaar an der zu verschwenkenden Tür angelegt ist. Eine solche Hebelanordnung ist sehr aufwendig.
Der für das Aussteigen zur Verfügung stehende Raum im Bereich des Scharnieres ist allerdings bei Schwenklagerungen dieser Art größer.
Natürlich tritt das Problem des zu geringen Ausstiegraumes von Schwenktüren bei Schiebetüren ebenfalls nicht auf. Schiebetüren lassen sich aber bei Limousinen zum einen nicht ohne weiteres anbringen und sind zum anderen aus ästhetischen Gründen auch nicht gewünscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei­ ne Schwenklagerung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einfache Hebelgetriebeanordnung erreicht wird.
Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Schwenk­ lagerung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 vor. Durch diese Ausge­ staltung wird das etwa parallel zur Fahrzeugaußenhaut erfolgende Abschwenken der Tür bis zu einem bestimmten Abstand erreicht, von dem ab dann der zweite Arm in dem aus der Türebene heraus­ stehenden Teil geführt wird, so daß dann erst der Schwenkvorgang eingeleitet wird. Die Ausgestaltung des Hebelgetriebes ist äu­ ßerst einfach. Die Einstiegverhältnisse werden durch die dann vom Fahrzeug weg nach außen verlegte Türschwenkachse wesentlich verbessert. Der zusätzlich frei werdende Raum ermöglicht einen besseren Ein- oder Ausstieg.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Kulissenführung an der Tür in einer fest mit der Tür verbundenen Lagerplatte angeordnet sein. In Weiterbildung der Erfindung kann jeweils ein Hebelge­ triebe im Türschweller und eines im seitlichen Dachrahmen unter­ gebracht sein. Dabei ermöglicht die Kulissenanordnung jeweils das etwa parallel zur Fahrzeugaußenhaut erfolgende Abschwenken der Tür bis zu einem bestimmten Abstand, von dem ab der zweite Arm in dem aus der Türebene herausstehenden Teil geführt wird, so daß der Schwenkvorgang eingeleitet wird.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert.
Es zei­ gt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer viertürigen Limou­ sine mit einer erfindungsgemäß angelenkten Fondtür,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Öffnungsbewegung der Fondtür in einer Draufsicht auf das Fahrzeug,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines Hebelgetriebes mit dem die Öffnungsbewegung nach Fig. 2 erreichbar ist, und zwar in der Schließstellung und in einer Stellung der Tür bei Beginn des Öffnungsvorganges, und
Fig. 4 die Hebelgetriebeanordnung der Fig. 3, jedoch in der voll geöffneten Position und in einer Position kurz vor Er­ reichen der vollen Öffnung der Tür,
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch eine viertürige Limousine gezeigt, bei der die Fondtür (1) im Bereich der B-Säule (2) je­ weils durch eine Hebelgetriebeanordnung (3, 3') aufklappbar an­ gelenkt ist, die im Bereich der B-Säule (2) einmal im Türschwel­ ler (4) am unteren Türrand und zum anderen im seitlichen Dach­ rahmen (5) an der Oberseite der Tür (1) angebracht ist. Die Fig. 2 zeigt schematisch, daß die Hebelgetriebeanordnung (3), wie sie im Prinzip auch Gegenstand der Fig. 3 und 4 ist, aus einem Kreuzarmpaar bestehen kann, bei dem jeweils ein Ende (7a) eines Kreuzarmes (7) dem Fahrzeug (6) und ein Ende (8a) des anderen Kreuzarmes (8) der Tür (1) zugeordnet und jeweils schwenkbar dort gelagert ist. Die anderen Enden (7b und 8b) sind jeweils verschiebbar in einer Führung (9 bzw. 10) gelagert, so daß es möglich wird, die Tür (1) aus der nicht näher gezeigten ge­ schlossenen Stellung zunächst in die mit durchgehendem Strich gezeigte Öffnungsstellung (1') zu bringen, und erst dann in ihre endgültige Stellung (1'') aufzuklappen. Es ist dabei zu erken­ nen, daß die Tür (1) in der zunächst erreichten Öffnungsstellung nahezu parallel zu der Außenkontur (6a) des Fahrzeuges (6) be­ wegt worden ist, ehe die Schwenkbewegung einsetzt.
Die Fig. 3 und 4, in denen das dem Türschweller (4) zugeordnete Hebelgetriebe gezeigt ist - ein gleiches Hebelgetriebe ist dem seitlichen Dachrahmen (5) zugeordnet - lassen deutlich erkennen, daß das Ende (7a) des ersten Kreuzarmes (7) schwenkbar an einer Lagerplatte (11) angeordnet ist, die in einer Ausnehmung des Türschwellers (4) befestigt ist. Diese Lagerplatte (11) ist mit einem Längsschlitz (10) versehen, der in der mit X bezeichneten Längsrichtung des Fahrzeuges verläuft. In diesem Längsschlitz (10) ist das Ende (8b) des zweiten Kreuzarmes (8) in der X- Richtung verschiebbar geführt, so daß es von der in Fig. 3 ge­ zeigten rechten Endlage in die linke Endlage nach Fig. 4 ver­ schiebbar ist.
Analog ist das Ende (7b) des ersten Kreuzarmes in einer Kulisse (9) verschiebbar geführt und von der in der Fig. 3 gezeigten Endlage am rechten Ende der Kulisse (9) in die Endlage am linken Ende der Kulisse (9) nach Fig. 4 verschiebbar. Die beiden Kreu­ zarme (7 und 8) können daher aus der Lage der Fig. 3, in der die Tür (1) geschlossen ist, in die Lage (7', 8') der Fig. 1 und dann in die gestrichelt gezeichnete Zwischenlage nach Fig. 4 und schließlich in ihre Endlage (7'', 8'') nach Fig. 4 bewegt wer­ den, in der die Tür ihre voll aufgeschwenkte Lage (1'') ein­ nimmt.
Die Kulisse (9) ist, um diese Aufschwenkbewegung in die Lage (1'') bewirken zu können, S-förmig ausgebildet und besitzt einen ersten Bereich (9a), der parallel zur Ebene der Tür verläuft. Von der punktiert angedeuteten Grenze (12) ab geht die Kulissee (9) in eine Krümmung über, die etwa bis zur Trennungslinie (13) führt. In diesem Bereich zwischen (12) und (13) erreicht die Krümmung einen Wendepunkt, so daß die Kulisse etwa S-förmig ver­ läuft und im Bereich (9b) nahezu keine Krümmung mehr aufweist. Die Kulisse (9) ist dabei in einer Lagerplatte (14) eingearbei­ tet, die fest mit dem unteren (bzw. mit dem oberen) Ende der Tür (1) verbunden ist.
Die Figuren lassen erkennen, daß durch die Führung des Kreuzarm­ paares beim Öffnen der Tür eine Parallelbewegung in die Stellung (1') und weiter noch so lange stattfindet, solange sich das ge­ führte Ende (7b) des Kreuzsarmes (7) noch in dem parallel zur Türebene verlaufenden Bereich (9a) befindet. Die Schwenkbewegung der Tür (1) setzt ein, wenn dieses Ende (7b) in den Bereich zwi­ schen den Grenzlinien (12 und 13) der Kulisse (9) eintritt. Sie ist beendet, wenn das Ende (7b) des Kreuzarmes (7) in dessen Stellung (7'') (Fig. 4) am inneren Ende der Kulisse (9) ange­ schlagen hat.
Fig. 4 macht dabei deutlich, daß durch diese Art der Öffnungsbe­ wegung der Tür (1) ein wesentlich größerer Einstiegsraum im Be­ reich der B-Säule (2) für die Fondinsassen zur Verfügung steht. Die neue Art, die Fondtüren zu öffnen und zu schließen, bringt daher Vorteile hinsichtlich der Einstiegsöffnung.

Claims (3)

1. Schwenklagerung für eine aufklappbare Fahrzeugtür, insbeson­ dere für eine Fondtür einer viertürigen Limousine, mit je ei­ ner im Bereich der B-Säule (2) angeordneten oberen und unte­ ren Schwenkscharnieranordnung, die aus einer Hebelgetriebe Anordnung besteht, deren Hebel (7, 8) an einem fahrzeugfesten Teil (4) und an der Tür (1) so ange­ lenkt und geführt sind, daß die Fahrzeugtür (1) beim Öffnen zunächst fast parallel zur Außenhaut (6a) des Fahrzeuges (6) ausfährt und erst nach Erreichen eines vorgegebenen Abstandes aufschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebelgetriebeanordnung aus einem Kreuzarmpaar (7, 8) be­ steht, von dem ein erster Arm (8) schwenkbar an der Tür (1) gelagert ist und mit seinem anderen Ende in einem am Tür­ schweller (4) festen Längsschlitz (10) geführt ist und der zweite Arm (7) schwenkbar am Türschweller (4) gelagert und mit seinem anderen Ende in einer Kulisse (9) verschiebbar ist, die an der Tür (1) angeordnet ist, und daß die Kulisse (9) eine Art S-Form aufweist, deren vom fahrzeugseitig gela­ gerten Ende (7a) des Kreuzarmes (7) abgewandter Teil (9a) et­ wa parallel zur Türebene und der andere Teil (9b) aus dieser Ebene heraus verläuft.
2. Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (9) in einer fest mit der Tür (1) verbundenen La­ gerplatte (14) angeordnet ist.
3. Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Hebelgetriebe im Türschweller (4) und eines im seitlichen Dachrahmen (5) untergebracht ist.
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