DE602005002684T2 - Seitenstruktur für Kraftfahrzeug - Google Patents

Seitenstruktur für Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE602005002684T2
DE602005002684T2 DE602005002684T DE602005002684T DE602005002684T2 DE 602005002684 T2 DE602005002684 T2 DE 602005002684T2 DE 602005002684 T DE602005002684 T DE 602005002684T DE 602005002684 T DE602005002684 T DE 602005002684T DE 602005002684 T2 DE602005002684 T2 DE 602005002684T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
sliding
vehicle
side door
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005002684T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005002684D1 (de
Inventor
Motoki c/o MAZDA MOTOR CORPORATION Aki-gun Yoshida
Takashi c/o MAZDA MOTOR CORPORATION Aki-gun Niseki
Kazuya c/o MAZDA MOTOR CORPORATION Aki-gun Fukutani
Katsuhito c/o MAZDA MOTOR CORPORATIO Aki-gun Kouno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE602005002684D1 publication Critical patent/DE602005002684D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005002684T2 publication Critical patent/DE602005002684T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Seitenstruktur eines Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs. Genauer betrifft die Erfindung eine Seitenstruktur eines Kraftfahrzeugs, welche eine Seitenschiebetür für ein Öffnen und Schließen einer Türöffnung in einer Seite des Fahrzeugs aufweist, wobei die Seitenstruktur eine Fähigkeit zum Reduzieren eines Eindringens der gleitenden Seitentür bzw. Seitenschiebetür in einen Fahrgastraum in dem Fall eines Seitenaufprallunfalls aufweist bzw. zeigt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die japanische, offengelegte Gebrauchsmusterpublikation Nr. 1994-74436 (nachfolgend "Suzuki' 436 Publikation" genannt) schlägt zwei unterschiedliche Anordnungen zum Reduzieren eines Eindringens einer Seitenschiebetür in das Innere eines Fahrzeugs vor, welche durch Seitenaufprallunfälle bzw. -zusammenstöße bewirkt sind. Eine dieser Anordnungen (erste Anordnung), welche als ein Beispiel eines Standes der Technik gezeigt ist, ist derart, daß ein sich nach unten erstreckender verriegelnder bzw. Verriegelungszapfen an einer Bodenoberfläche einer Seitentür vorgesehen ist, während ein nach oben vorragendes rückhaltendes bzw. Rückhalteteil zum Aufnehmen des Verriegelungszapfens bzw. -stifts an einer oberen Oberfläche eines Seitenschwellers montiert ist. Die andere Anordnung (zweite Anordnung), die in der Publikation geoffenbart ist, ist derart, daß ein hakenförmiges eingreifendes bzw. Eingriffsglied, welches nach innen in einer seitlichen bzw. lateralen Richtung des Fahrzeugs vorragt, an einem unteren Endabschnitt einer In nenplatte bzw. eines inneren Paneels einer Seitentür festgelegt ist, während ein Loch zum Aufnehmen des hakenförmigen Eingriffsglieds in einer Seitenoberfläche eines Seitenschwellers ausgebildet ist.
  • Die Suzuki' 436 Publikation argumentiert, daß die erste Anordnung effektiv in einem Fall arbeitet, wo das Ausmaß an Überlappung zwischen einem unteren Endabschnitt der Seitentür und dem Seitenschweller klein ist, oder wenn ein unteres Ende der Seitentür bei etwa der Mitte der Höhe des Seitenschwellers angeordnet ist. Andererseits führt die Publikation aus, daß die zweite Anordnung in einem Fall effektiv ist, wo das Ausmaß einer Überlappung zwischen dem unteren Endabschnitt der Seitentür und dem Seitenschweller groß ist, oder wenn der untere Endabschnitt der Seitentür geformt ist, um die Seitenoberfläche eines Seitenschwellers abzudecken.
  • Der Seitenschweller ist ein mechanisches Element, welches zum Äußeren des Fahrzeugs freigelegt ist, wenn die Tür geöffnet ist. Aus diesem Grund ist das Vorsehen des Rückhalteteils oder des Lochs in dem Seitenschweller, welcher in der Suzuki' 436 Publikation gezeigt ist, nicht aus dem Gesichtspunkt eines externen Aussehens bevorzugt. Wie dies in den Zeichnungen dargestellt bzw. illustriert ist, die der Publikation beigeschlossen sind, ist der Seitenschweller aus der zuvor erwähnten Innenplatte und einer Außenplatte bzw. einem äußeren Paneel aufgebaut. Der so konstruierte Seitenschweller muß eine ausreichende Steifigkeit besitzen, um ein Eindringen der Seitentür in das Fahrzeuginnere bei Seitenaufprallunfällen zu reduzieren. Es ist daher wesentlich, sorgfältig eine Seitenschweller-Verstärkungsstruktur zu studieren, wenn irgendeine der Anord nungen, die in der Suzuki' 436 Publikation gezeigt sind, in einer Seitenstruktur eines Fahrzeugs zu verkörpern bzw. aufzunehmen ist. Zusätzlich resultiert dieser Zugang wahrscheinlich in Ansteigen in der Anzahl von Komponenten und Herstellungskosten.
  • DE 198 24 404 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens eine Seitentür, die als eine gleitende bzw. Schiebetür ausgebildet ist. Die Schiebetür beinhaltet einen vertikalen Träger bzw. Balken, der auf einem Dach- bzw. Deckenquerglied und einem Schwellerquerglied abgestützt ist, um eine lange und stabile, gleitende Tür zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, eine Seitenstruktur eines Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welche es möglich macht, ein Eindringen einer gleitenden Seitentür bzw. Schiebetür in einen Fahrgastraum zu reduzieren, welches potentiell durch einen Seitenaufprallunfall bzw. -zusammenstoß bewirkt ist, ohne das externe Aussehen eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie zu verschlechtern.
  • Dieses Ziel wird durch eine Seitenstruktur eines Fahrzeugs erfüllt, welche die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Seitenstruktur eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welche es möglich macht, ein Eindringen einer Seitentür in einen Fahrgastraum zu reduzieren, welches potentiell durch einen Seitenauf prallunfall verursacht ist, indem eine konventionelle Fahrzeugkörper- bzw. -karosseriestruktur verwendet wird.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Seitenstruktur eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welche es möglich macht, effektiv ein Eindringen einer Seitentür in einen Fahrgastraum zu reduzieren, welches potentiell durch einen Seitenaufprallunfall bewirkt ist, ohne das externe Aussehen eines Fahrzeugkörpers zu verschlechtern, indem eine Verformung bzw. Deformation eines Seitenschwellers aufgrund eines Seitenaufpralls verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde durch eine intensive Studie einer Seitenstruktur eines Fahrzeugs getätigt, welches mit einer gleitenden Seitentür bzw. Seitenschiebetür versehen ist. Da alle Fahrzeuge dieser Art einen Seitentür-Schiebemechanismus aufweisen, welcher in einem Seitenschweller inkorporiert bzw. aufgenommen ist, hat der Seitenschweller ein relativ hohes Niveau an Steifigkeit. Auch inkorporiert normalerweise der Seitenschweller eines Fahrzeugs, welches mit einer Seitenschiebetür versehen ist, ein Führungsschienenglied zum Führen eines unteren Endabschnitts der Seitenschiebetür, so daß eine Türgleitöffnung, die seitlich bzw. lateral nach außen gerichtet ist, in dem Seitenschweller ausgebildet ist. Daher ist es möglich, eine Struktur zum Reduzieren eines Eindringens der Seitenschiebetür in einen Fahrgastraum in dem Fall eines Seitenaufprallunfalls zu konfigurieren, indem die Türschiebe- bzw. -gleitöffnung verwendet wird, ohne das Erfordernis, irgendein Loch auszubilden, welches exklusiv bzw. ausschließlich für ein Reduzieren eines Eindringens der Seitentür in dem Seitenschweller ausgewiesen bzw. bestimmt ist.
  • Spezifisch beinhaltet eine Seitenstruktur eines Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs der Erfindung eine gleitende Seitentür bzw. Seitenschiebetür zum Öffnen und Schließen eines Türöffners durch ein Gleiten bzw. Schieben entlang einer Längsrichtung eines Fahrzeugskörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie, wobei die gleitende Seitentür mit einer unteren Rolle versehen ist, welche an einen unteren Endabschnitt der gleitenden Seitentür in einer derartigen Weise angepaßt ist, daß die untere Rolle seitlich zu dem Fahrgastraum vorragt, einen Seitenschweller, der ein Führungsschienenglied, inkorporiert, um die untere Rolle entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers zu führen, wenn die gleitende Seitentür gleiten gelassen wird, wobei der Seitenschweller eine Türgleitöffnung aufweist, welche seitlich nach außen gerichtet ist und sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugskörpers erstreckt, und ein eingreifendes bzw. Eingriffsglied, welches an dem unteren Endabschnitt der gleitenden Seitentür festgelegt ist und sich lateral bzw. seitlich zu dem Fahrgastraum erstreckt. In dieser Seitenstruktur ist das Eingriffsglied in der Türgleitöffnung angeordnet, wenn die gleitende Seitentür bzw. Schiebetür geschlossen ist, und das Eingriffsglied gelangt in Eingriff mit einem Umfangsabschnitt der Türgleitöffnung, wenn sich die gleitende Seitentür als ein Ergebnis eines Seitenaufprallunfalls deformiert.
  • Die zuvor erwähnte Fahrzeugseitenstruktur der Erfindung wird durch Verwenden einer konventionellen bekannten Grundstruktur eines Fahrzeugs erhalten, welches mit einer Seitenschiebetür versehen ist, in welcher der Seitenschweller ein relativ hohes Niveau an Steifigkeit aufweist, indem ein Führungsschienenglied zum Führen der Seitenschiebetür inkorporiert bzw. aufgenommen ist, wenn die Seitenschiebetür geöffnet und geschlossen wird, wobei der Seitenschweller eine Türgleitöffnung aufweist, welche seitlich nach außen gerichtet ist. Mit dem Vorsehen des zuvor erwähnten Eingriffsglieds, welches mit der Türgleitöffnung in Eingriff gelangt, wenn sich die gleitende Seitentür bzw. Seitenschiebetür deformiert, ist es möglich, ein Eindringen der Seitenschiebetür in den Fahrgastraum in dem Fall eines Seitenaufprallunfalls zu reduzieren. Es ist daher unnotwendig, den Seitenschweller mit irgendeinem bestimmten bzw. zugewiesenen Teil, welcher zu dem Äußeren des Fahrzeugs freigelegt ist, insbesondere einem zusätzlichen Loch in dem Seitenschweller zu versehen, um das Eingriffsglied aufzunehmen, um ein Eindringen der seitlichen Schiebetür in den Fahrgastraum zu reduzieren, anders als in dem Fall der zuvor erwähnten konventionellen Anordnungen.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung gemeinsam mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs gemäß einer spezifischen Ausbildung der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche wesentliche bzw. Hauptkomponenten der Seitenstruktur des Fahrzeugs zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang von Linien III-III von 1;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang von Linien IV-VI von 1;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang von Linien V-V von 1;
  • 6 ist eine Seitenansicht eines zweiten Stifts bzw. Zapfens, welcher an einem unteren Endabschnitt einer rückwärtigen Seitentür des Fahrzeugs angeordnet ist;
  • 7 ist eine Vorderansicht des zweiten Zapfens, wenn er in der Richtung eines Pfeils VII von 6 gesehen wird; und
  • 8 ist ein erläuterndes Diagramm, welches eine Anordnung von ersten und zweiten Verstärkungsgliedern zeigt, die innerhalb eines Seitenschwellers angeordnet sind, wenn von der Innenseite eines Fahrgastraums gesehen, wobei eine Seitenschweller-Innenplatte entfernt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs 1 gemäß einer spezifischen Ausbildung der Erfindung. Das Fahrzeug 1, das in 1 gezeigt ist, ist ein sogenannter Minivan, der mit drei Reihen von Sitzen 2, 3, 4 versehen ist, welche in einem Fahrgastraum in Intervallen bzw. Abständen angeordnet sind. Allgemein gesprochen können linke und rechte Seiten des Fahrzeugs symmetrisch oder asymmetrisch sein. Die folgende Diskussion bezieht sich auf eine Seitenstruktur von lediglich einer Seite (linke Seite, wie dies in 1 dargestellt bzw. illustriert ist) des Fahrzeugs 1 für die Einfachheit einer Erklärung. Das Fahrzeug 1 hat eine vordere Seitentür 5 an dem Sitz 2 der ersten Reihe und eine rückwärtige Seitentür 6 an dem Sitz 3 der zweiten Reihe. Die vordere Seitentür 5 ist eine vorne angelenkte bzw. angeschlagene, rückwärts öffnende, schwingende bzw. Schwenk tür, während die rückwärtige Seitentür 6 eine gleitende bzw. Schiebetür ist.
  • Das Fahrzeug 1 hat von vorne nach rückwärts eine A-Säule 7, eine B-Säule 8 und eine C-Säule 9. Obere Enden dieser Säulen 7, 8, 9 sind mit einer Dachschieneneinheit 10 verbunden, welche allgemein in einer geraden Linie entlang einer Längsachse (Mittellinie) des Fahrzeugs 1 läuft, während untere Enden der Säulen 7, 8, 9 mit einem Seitenschweller 11 verbunden sind. Vordere und rückwärtige Türöffnungen sind durch diese Säulen 7, 8, 9 definiert und die vordere und rückwärtige Seitentür 5, 6 sind in der vorderen bzw. rückwärtigen Türöffnung in einer derartigen Weise montiert bzw. festgelegt, daß die Seitentüren 5, 6 geöffnet und geschlossen werden können.
  • Spezifisch ist ein vorderes Ende der vorderen Seitentür 5 an der A-Säule 7 mittels Scharnieren bzw. Gelenken derart angelenkt, daß die vordere Türöffnung, die durch die A-Säule 7 und die B-Säule 8 definiert ist, geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die rückwärtige Seitentür 6 ist schieb- bzw. gleitbar an der Seite des Fahrzeugs 1 derart montiert bzw. festgelegt, daß die rückwärtige Türöffnung, die durch die B-Säule 8 und die C-Säule 9 definiert ist, geöffnet und geschlossen werden kann. Wenn die rückwärtige Seitentür 6 gleitend geöffnet wird, können Beifahrer bzw. Insassen der Sitze 3, 4 der zweiten und dritten Reihe in das Fahrzeug 1 einsteigen und aus diesem aussteigen. Die gleitende rückwärtige Seitentür 6 ist gleitbar an einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie an einem oberen Endabschnitt, einem Abschnitt mittlerer Höhe und einem unteren Endabschnitt der rückwärtigen Seitentür 6 abgestützt. Spezifisch ist der obere Endabschnitt der rückwärtigen Seitentür 6 durch eine obere Führungsschiene 12 abgestützt, die in der Dachschieneneinheit 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, ist der Abschnitt mittlerer Höhe der rückwärtigen Seitentür 6 durch eine zentrale Führungsschiene 14 abgestützt, die in einer rückwärtigen Seitenaußenplatte bzw. -tafel 13 installiert ist, und ist der untere Endabschnitt der rückwärtigen Seitentür 6 durch ein unteres Führungsglied (Schiene) 15 abgestützt, das in dem Seitenschweller 11 angeordnet ist.
  • Um spezifischer zu sein, sind Walzeneinheiten bzw. Rolleneinheiten 16, 17 drehbar an oberen und unteren Enden eines vorderen Endabschnitts der rückwärtigen Seitentür 6 jeweils in einer derartigen Weise angepaßt, daß die Walzeneinheiten 16, 17 seitlich nach innen vorragen. Zusätzlich ist eine Walzeneinheit 18 drehbar an ein rückwärtiges Ende des Abschnitts mittlerer Höhe der rückwärtigen Seitentür 6 angelenkt bzw. angepaßt, wobei die Walzeneinheit 18 auch nach innen vorragt. Wenn diese Walzeneinheiten 16, 17, 18 innerhalb der zuvor erwähnten Führungsschienen 12, 14, 15 laufen, kann die rückwärtige Seitentür 6 zwischen einer geschlossenen Position, die zwischen der B-Säule 8 und der C-Säule 9 angeordnet ist, und einer offenen Position gleiten, die zwischen der rückwärtigen Seite der geschlossenen Position an der Außenseite der Rückseiten-Außenplatte 13 angeordnet ist.
  • Eine Betätigung zum Öffnen und Schließen der gleitenden, rückwärtigen Seitentür 6 ist konventionell. Spezifisch zieht, wenn die rückwärtige Seitentür 6 von der geschlossenen Position geöffnet wird, ein Passagier einen Handgriff der rückwärtigen Seitentür 6, um die rückwärtige Seitentür 6 geringfügig seitlich nach außen von der geschlossenen Position zu verlagern, und schiebt bzw. gleitet dann die rückwärtige Seitentür 6 nach rückwärts entlang der Seite des Fahrzeugkörpers. Dies bedeutet, daß die rückwärtige Seitentür 6 derart strukturiert ist, daß die rückwärtige Seitentür 6 entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers wenigstens zwischen der offenen Position und einer vorbestimmten Position in der Nähe der geschlossenen Position gleiten kann und entlang einer seitlichen bzw. lateralen Richtung des Fahrzeugs 1 zwischen der vorbestimmten Position in der Nähe der geschlossenen Position und der geschlossenen Position gleiten kann. Somit schiebt, wenn die rückwärtige Seitentür 6 von der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt wird, der Passagier bzw. Insasse zuerst die rückwärtige Tür 6 nach vorwärts von der offenen Position in die Nähe der geschlossenen Position und zwingt bzw. beaufschlagt dann die rückwärtige Seitentür 6 nach innen gegen den Fahrzeugkörper, bis die rückwärtige Seitentür 6 vollständig in die rückwärtige Türöffnung eingepaßt ist.
  • Wie in einer konventionellen Struktur weist die rückwärtige Seitentür 6 einen Türverriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) in einem vorderen Teil des Abschnitts mittlerer Höhe der rückwärtigen Seitentür 6 zum Verriegeln der rückwärtigen Seitentür 6 an der B-Säule 8 auf. Durch das Bezugszeichen 19 in 1 ist ein Schlüsselloch des Türverriegelungsmechanismus bezeichnet.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche den Seitenschweller 11 und zugehörige Komponenten davon zeigt, 3 ist eine Querschnittsansicht entlang von Linien III-III von 1 und 4 ist eine Querschnittsansicht entlang von Linien IV-IV von 1.
  • Wie in der konventionellen Struktur hat der Seitenschweller 11 eine Struktur mit geschlossenem Querschnitt (Kasten- bzw. Schachtelquerschnitt), der durch eine Seitenschweller-Innenplatte 20 und eine Seitenschweller-Außenplatte 21 ausgebildet ist, wobei obere und untere Kanten bzw. Ränder der Seitenschweller-Innenplatte 20 jeweils mit oberen und unteren Rändern bzw. Kanten der Seitenschweller-Außenplatte 21 verbunden sind, wie dies in 3 und 4 gezeigt ist. Die Seitenschweller-Außenplatte 21 hat einen vertikalen Wandabschnitt 21a (2), in welchem eine schmale Öffnung 22 ausgebildet ist, wobei sich die Öffnung 22 entlang der Längsrichtung des Fahrzeugskörpers 2 soweit wie der Abstand zwischen der B-Säule 8 und der C-Säule 9 erstreckt. Wie dies später im Detail beschrieben werden wird, bildet diese Öffnung 22 (nachfolgend als die Türgleitöffnung 22 bezeichnet) ein strukturelles Teil eines Türgleitmechanismus für die rückwärtige Seitentür 6 aus.
  • Durch das Bezugszeichen 23 in 2 ist eine Innensäulenplatte der B-Säule 8 bezeichnet und durch das Bezugszeichen 24 in 3 ist eine äußere Säulenplatte der B-Säule 8 bezeichnet. Während die B-Säure 8 von einem schachtelförmigen Design wie in der konventionellen Struktur ist, ist eine Säulenverstärkung 25 an dem unteren Ende der B-Säule 8 vorgesehen, wo die B-Säule 8 und der Seitenschweller 11 miteinander in dieser Ausbildung verbunden sind. Die Säulenverstärkung 25 ist nicht nur einfach an dem unteren Ende der B-Säule 8 positioniert, sondern ein unteres, vorderes Ende der Säulenverstärkung 25 erstreckt sich vorwärts bis zu einem vorderen Bereich der Türgleitöffnung 22.
  • Dieser sich nach vorwärts erstreckende Abschnitt der Säulenverstärkung 25 bildet ein erstrecktes bzw. verlängertes Verstärkungsteil 25a aus. Das erstreckte Verstärkungsteil 25a der Säulenverstärkung 25 bildet einen geschlossenen Querschnitt innerhalb des Seitenschwellers 11 und dient dadurch dazu, um die Steifigkeit eines Bereichs bzw. einer Region des Seitenschwellers 11 unmittelbar an der Vorderseite der Türgleitöffnung 22 zu erhöhen. Mit dem Vorsehen der Säulenverstärkung 25 ist eine zusätzliche Struktur mit geschlossenem Querschnitt ausgebildet, um nicht nur die Steifigkeit eines Verbindungsbereichs der B-Säule 8 und des Seitenschwellers 11 sondern auch die Steifigkeit des Bereichs des Seitenschwellers 11 unmittelbar an der Vorderseite der Türgleitöffnung 22 zu erhöhen. Zusätzlich bildet die Säulenverstärkung 25 eine interne bzw. Innenwand, welche über den Verbindungsbereich zwischen der B-Säule 8 und dem Seitenschweller 11 hinausgeht (siehe 3).
  • Während die Säulenverstärkung 25 durch Verschweißen von zwei Metallteilen in der vorliegenden Ausbildung hergestellt ist, wie dies in 2 illustriert ist, ist es überflüssig bzw. nicht nötig zu sagen, daß die Säulenverstärkung 25 aus einem einzigen Teil gefertigt bzw. hergestellt sein kann.
  • In dem neuerlich auf 2 Bezug genommen wird, ist bzw. wird ein flach geformtes Kasten- bzw. Schachtelglied 30, das ein offenes Ende aufweist, welches in eine Richtung zu der Türgleitöffnung 22 gerichtet ist, mit der Seitenschweller-Außenplatte 21 an einer innenliegenden Oberfläche davon verschweißt. Spezifischer ist ein äußerer flanschartiger Abschnitt des Kastenglieds 30, welches das offene Ende da von umgibt, mit einem innenliegenden bzw. Innenumfangsbereich der Türgleitöffnung 22 in der Seitenschweller-Außenplatte 21 verschweißt, wobei das offene Ende des Kastenglieds 30 zu der Türgleitöffnung 22 gerichtet ist bzw. schaut. Somit öffnet das Kastenglied 30 an der Seite des Fahrzeugkörpers zu dem Äußeren durch die Türgleitöffnung 22. Das Kastenglied 30 ist aus zwei gesonderten bzw. getrennten Gliedern gefertigt, d. h. das Kastenglied 30 ist durch ein Verbinden eines oberen Kastenglieds 31 und eines unteren Kastenglieds 32 ausgebildet, wie dies dargestellt bzw. illustriert ist.
  • Ein Abschnitt des Kastenglieds 30, welches sich nach innen in der seitlichen bzw. lateralen Richtung des Fahrzeugs 1 erstreckt, bildet ein Teil des zuvor erwähnten unteren Führungsglieds 15. Dieser Abschnitt des Kastenglieds 30 ist in einem vorderen bzw. nach vorwärts gerichteten Bereich davon, welcher ein nach innen vorragendes vorderes Teil 30a bildet, welches das Öffnen und Schließen der gleitenden, rückwärtigen Seitentür 6 ermöglicht, indem der rückwärtigen Seitentür 6 ermöglicht wird, nach rückwärts zu gleiten, nachdem die rückwärtige Seitentür 6 zuerst nach außen von der geschlossenen Position verlagert ist bzw. wird. Wie dies in 2 dargestellt ist, ist ein Einsatz bzw. Eckblech 33, der bzw. das einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt aufweist, mit einem Abschnitt des unteren Kastenglieds 32 entsprechend dem nach innen vorragenden, vorderen Teil 30a des Kastenglieds 30 verbunden. Der Einsatz 33, der gedacht ist, um das nach innen vorragende, vordere Teil 30a des Kastenglieds 30 zu verstärken, bildet einen geschlossenen Querschnitt gemeinsam mit dem vorher erwähnten Abschnitt des unteren Kastenglieds 32.
  • Wie dies aus 2 gesehen werden kann, erstreckt sich der Einsatz 33 in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 1 über ein vorderes Teil des unteren Kastenglieds 32. Ein inneres Ende 33a des Einsatzes 33 in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 1 ist an einen sich nach unten erstreckenden Flansch 31a des oberen Kastenglieds 31 verschweißt (siehe 3). Andererseits ist ein äußeres Ende 33b des Einsatzes 33 in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 1 mit einem zweiten Verstärkungsglied 56 (siehe 3) verschweißt, welches später beschrieben werden wird. Weiterhin ist ein mittlerer Abschnitt 33c des Einsatzes 33, welcher zwischen dem inneren Ende 33a und dem äußeren Ende 33b davon angeordnet ist, mit der Unterseite eines horizontalen Bodenplattenabschnitts des unteren Kastenglieds 32 verschweißt (siehe 2).
  • Das Kastenglied 30 ist mit dem Seitenschweller 11 durch ein verschweißen an Flanschen 31b, 32b verbunden, die jeweils an äußeren bzw. außenliegenden Enden des oberen und unteren Kastenglieds 31, 32 ausgebildet sind. Was in der Struktur dieser Ausbildung bemerkenswert ist, ist, daß das obere Kastenglied 31 mit dem Seitenschweller 11 lediglich an einem vorderen Endabschnitt und einem rückwärtigen Endabschnitt des oberen Kastenglieds 31 in bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeugkörpers verschweißt ist. Mit anderen Worten ist ein spezifisches Teil des oberen Kastenglieds 31, beinhaltend mittlere und rückwärtige Bereiche davon entlang der Längsrichtung eines Fahrzeugkörpers, nicht mit dem Seitenschweller 11 verschweißt.
  • Wie dies leicht aus 2 erkannt werden wird, ist der Flansch 31b des oberen Kastenglieds 31 extrem schmal an dem vorerwähnten, spezifischen Abschnitt ausgebildet. Dieses nicht verschweißte Teil des oberen Kastenglieds 31 entspricht allgemein einem Bereich zwischen der B-Säule 8 und der C-Säule 9 oder einem Bereich des Kastenglieds 30 zu der Rückseite des nach innen vorragenden vorderen Teils 30a. Somit ist es nicht notwendig, irgendwelche Schweißpunkte in einem Bereich des Seitenschwellers 11 entsprechend dem Bereich zwischen der B-Säule 8 und der C-Säule 9 vorzusehen, und dementsprechend kann der Seitenschweller 11 derart ausgebildet sein, daß die Höhe des Seitenschwellers 11 kleiner in der Fläche entsprechend dem Bereich zwischen der B-Säule 8 und der C-Säule 9 als in der konventionellen Struktur ist. Dementsprechend kann die Höhe des Seitenschwellers 11 reduziert werden, ohne daß irgendeine Berücksichtigung dem Verschweißen des oberen Kastenglieds 31 und des Seitenschwellers 11 in dem Fahrzeugkörperdesign gegeben wird. Dies erlaubt ein Körper- bzw. Karosseriedesign mit einem niedrigen Profil, was es möglicht macht, relativ die Gesamthöhe des Fahrzeugs 1 zu reduzieren.
  • Eine untere Schiene 35, die einen sich nach unten öffnenden U-förmigen Querschnitt aufweist, ist innerhalb des zuvor erwähnten Abschnitts des Kastenglieds 30 geschweißt, welcher sich nach innen in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 1 erstreckt. Spezifischer ist die untere Schiene 35 an die Unterseite eines horizontalen Abschnitts einer oberen Platte des oberen Kastenglieds 31 geschweißt (siehe 3 und 4). Die untere Schiene 35, welche ein Element ist, welches ein Teil des oberen Kastenglieds 31 ausbildet, erstreckt sich für einen spezifischen Abstand entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers.
  • 3 zeigt einen Zustand, in welchem die rückwärtige Türöffnung durch die rückwärtige Seitentür 6 geschlossen ist.
  • Durch das Bezugszeichen 40 in 3 ist ein Arm bezeichnet, der sich in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 1 erstreckt. Ein äußeres Ende des Arms 40 ist mit einem unteren Endabschnitt eines inneren Paneels bzw. einer inneren Platte 6a der rückwärtigen Seitentür 6 verschweißt. Andererseits ist ein sich verzweigendes Armelement 40a mit einem inneren Endabschnitt des Arms 40 verschweißt, wobei sich das verzweigende Armelement 40a nach unten von dem Arm 40 erstreckt.
  • An den inneren Endabschnitt des Arms 40 und an einen unteren Endabschnitt des sich verzweigenden Armelements 40a sind eine erste Walze bzw. Rolle 17a und eine zweite Walze bzw. Rolle 17b gepaßt, welche gemeinsam die zuvor erwähnte Rollen- bzw. Walzeneinheit 17 ausbilden bzw. darstellen.
  • Indem auf 3 Bezug genommen wird, ist die erste Walze 17a, die an dem inneren Endabschnitt des Arms 40 angeordnet ist, drehbar um eine vertikale Achse L1 gemacht, während die zweite Walze 17b, die an dem unteren Endabschnitt des sich verzweigenden Armelements 40a angeordnet ist, drehbar um eine horizontale Achse L2 gemacht ist. Die erste Walze 17a (welche eine horizontale Walze ist), die über dem inneren Endabschnitt des Arms 40 angeordnet ist, ist bzw. wird in der zuvor erwähnten, unteren Schiene 35 aufgenommen, welche den sich nach unten öffnenden, U-förmigen Querschnitt aufweist, so daß sich die erste Walze 17a dreht, geführt durch beide Seitenwände der unteren Schiene 35. Andererseits dreht sich die zweite Walze 17b (welche eine vertikale Walze ist), geführt entlang dem horizontalen Bodenplattenabschnitt des unteren Kastenglieds 32.
  • Indem auf 1 Bezug genommen wird, ist eine erste Türeindring-Reduktionseinrichtung 45 (siehe 5) in der Seitenstruktur des Fahrzeugs 1 zur Verfügung gestellt, um ein Eindringen der rückwärtigen Seitentür 6 in den Fahrgastraum aufgrund eines Seitenaufpralls zu reduzieren. Die erste Türeindring-Reduktionseinrichtung 45 ist in einem Bereich der Seitenstruktur entsprechend dem Türverriegelungs-Schlüsselloch 19 in der rückwärtigen Seitentür 6 angeordnet. Es ist weiterhin eine zweite Türeindring-Reduktionseinrichtung 46 an einem Ort in dem unteren Endabschnitt der rückwärtigen Seitentür 6 geringfügig zur rückwärtigen Seite eines Punkts mittlerer Länge der rückwärtigen Seitentür 6 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Die Konstruktion der oben erwähnten ersten Türeindring-Reduktionseinrichtung 45 ist konventionell, so daß die erste Türeindring-Reduktionseinrichtung 45 kurz unten beschrieben ist. wie dies in 5 gezeigt ist, beinhaltet die erste Türeindring-Reduktionseinrichtung 45 einen Zapfen bzw. Stift 47, welcher ein eingreifendes bzw. Eingriffsglied ist, das an der B-Säule 8 durch eine Mutter festgelegt ist, und ein zusammenpassendes Loch 48, das in der rückwärtigen Seitentür 6 zum Aufnehmen des Zapfens 47 ausgebildet ist. Der Dorn bzw. Zapfen 47 ist ein Beispiel eines "zweiten eingreifenden bzw. Eingriffsglieds", das in den beiliegenden Ansprüchen erwähnt ist. Ein Verstärkungsglied 49 ist um das zusammenpassende Loch 48 gepaßt, um einen umgebenden Bereich davon zu verstärken.
  • Die zweite Türeindring-Reduktionseinrichtung 46 wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Die zweite Türeindring-Reduktionseinrichtung 46 beinhaltet einen zweiten Zapfen bzw. Stift 50, welcher ein eingreifendes bzw. Eingriffs glied ist, das an dem unteren Endabschnitt der rückwärtigen Seitentür 6 durch eine Mutter festgelegt ist, und die zuvor erwähnte Türgleitöffnung 22, in welche der zweite Zapfen 50 paßt, wenn sich die rückwärtige Seitentür 6 an der geschlossen Position befindet. Der zweite Zapfen 50 ist ein Beispiel eines "eingreifenden bzw. Eingriffsglieds", das in den beiliegenden Ansprüche erwähnt ist. In dieser Ausbildung beinhaltet die zweite Türeindring-Reduktionseinrichtung 46 als ein wesentliches Teil davon die Türgleitöffnung 22, welche ein strukturelles Teil des Türgleitmechanismus für die rückwärtige Seitentür 6 ausbildet.
  • Spezifischer ist der zweite Zapfen 50 geringfügig zu der Rückseite des Punkts mittlerer Länge der rückwärtigen Seitentür 6 verlagert und erstreckt sich horizontal nach innen in der seitlichen bzw. lateralen Richtung des Fahrzeugs 1.
  • 6 ist eine Seitenansicht des zweiten Zapfens 50 und 7 ist eine Vorderansicht des zweiten Zapfens 50, wie in der Richtung eines Pfeils VII von 6 gesehen.
  • Der zweite Zapfen 50 hat einen mit einem Gewinde versehenen bzw. Gewindeabschnitt 50a an einem Ende, einen Schaft bzw. eine Welle 50b, welche(r) sich von dem Gewindeabschnitt 50a in Richtung zu dem anderen Ende des zweiten Zapfens 50 erstreckt, und einen vergrößerten Kopf 50c, welcher radial an einem äußersten Ende des Schafts 50b verbreitert ist. In einem zentralen Teil des vergrößerten Kopfs 50c ist ein ungleich bzw. einzeln geformtes Loch 50d ausgebildet, welches ein nicht gezeigtes Werkzeug (Schraubendreher) aufnimmt. Durch das Bezugszeichen 51 in 6 ist eine Federbeilagscheibe bezeichnet.
  • Der zweite Zapfen 50 ist bzw. wird in eine geschweißte Mutter 52 geschraubt, welche an dem inneren Paneel 6a der rückwärtigen Seitentür 6 an einer Position geringfügig über geschweißten Kanten bzw. Rändern der Innenplatte bzw. des inneren Paneels 6a und einer Außenplatte bzw. eines äußeren Paneels 6b der rückwärtigen Seitentür 6 an dem unteren Ende davon festgelegt ist.
  • Die Position des zweiten Zapfens 50 entspricht einem Bereich, wo die Türgleitöffnung 22 in dem Seitenschweller 11 ausgebildet ist. Daher ist, wenn die rückwärtige Seitentür 6 geschlossen ist bzw. wird, die zweite Türeindring-Reduktionseinrichtung 46 in einem Zustand festgelegt bzw. eingestellt, in welchem der vergrößerte Kopf 50c des zweiten Zapfens 50 in das Kastenglied 30 durch die Türgleitöffnung 22 eingetreten ist, wie dies in 4 dargestellt ist. Mit anderen Worten ist der zweite Zapfen 50 in der Türgleitöffnung 22 angeordnet, wenn die rückwärtige Seitentür 6 geschlossen ist.
  • Mit dieser Anordnung kann der zweiten Zapfen 50 die zweite Türeindring-Reduktionseinrichtung 46 gemeinsam mit der Türgleitöffnung 22 bilden, die in dem Seitenschweller 11 ausgebildet ist, welcher ein Teil der Fahrzeugkörper-Verstärkungsglieder bildet. Insbesondere arbeitet die zuvor erwähnte untere Schiene 35, die den sich nach unten öffnenden, U-förmigen Querschnitt aufweist, der an dem horizontalen Abschnitt der oberen Platte des oberen Kastenglieds 31 des Kastenglieds 30 festgelegt ist, als ein verstärkendes bzw. Verfestigungsglied, wenn der vergrößerte Kopf 50c des zweiten Zapfens 50 mit einem spezifischen Teil des Seitenschwellers 11, der entlang eines oberen Umfangsabschnitts der Türgleitöffnung 22 angeordnet ist, als ein Er gebnis eines Seitenaufprallunfalls in Eingriff gelangt bzw. gebracht wird.
  • Allgemein verwendet ein Fahrzeug, das mit einer rückwärtigen Seitentür ausgestattet bzw. versehen ist, eine Struktur, in welcher die Steifigkeit von Seitenschwellern erhöht ist. Da die Steifigkeit des Seitenschwellers 11 in der vorliegenden Ausbildung auch durch ein Anordnen des Kastenglieds 30 erhöht ist, welches ein Teil des Türgleitmechanismus mit dem Seitenschweller 11 ausbildet, ist es beispielsweise möglich, ein Eindringen der rückwärtigen Seitentür 6 in den Fahrgastraum aufgrund eines Seitenaufpralls durch einfaches Verwenden der Türgleitöffnung 22, die in dem Seitenschweller 11 ausgebildet ist, in Kombination mit dem zweiten Zapfen 50 zu reduzieren, der an dem unteren Endabschnitt der rückwärtigen Seitentür 6 festgelegt ist. Insbesondere da die untere Schiene 35 als ein verstärkendes Glied wirkt, wenn der zweite Zapfen 50 mit der Türgleitöffnung 22 in Eingriff gelangt, kann die Seitenstruktur der Ausbildung einen ausreichenden Effekt eines Reduzierens eines Eindringens der rückwärtigen Seitentür 6 in den Fahrgastraum bei Seitenaufprallunfällen ausüben. Zusätzlich greift der zweite Zapfen 50, der den vergrößerten Kopf 50c aufweist, sicher mit der Türgleitöffnung 22 in dem Fall eines Seitenaufprallunfalls ein, wodurch zum Erhöhen des zuvor erwähnten Türeindring-Reduktionseffekts beigetragen wird.
  • Während die Türgleitöffnung 22, die in dem Seitenschweller 11 ausgebildet ist, zum Äußeren freigelegt ist und von außen gesehen werden kann, ist das Vorsehen dieser Art von Öffnung bei Fahrzeugen üblich, die mit einer Schiebe- bzw. Gleittür versehen sind. Somit kann, obwohl das Fahrzeug 1 der Ausbildung grundsätzlich dasselbe äußere Aussehen wie Fahrzeuge aufweist, die eine übliche bzw. gewöhnliche (konventionelle) Schiebetür aufweisen, das Fahrzeug 1 der Ausbildung ein Eindringen der rückwärtigen Seitentür 6 in den Fahrgastraum aufgrund eines Seitenaufpralls lediglich mit dem Vorsehen des zweiten Zapfens 50 auf der rückwärtigen Seitentür 6 in dem Bereich entsprechend der Türgleit- bzw. Türschiebeöffnung 22 reduzieren, die in dem Seitenschweller 11 ausgebildet ist. Indem neuerlich auf 4 Bezug genommen wird, ist bzw. wird durch das Bezugszeichen 53 eine Aufprallstange bezeichnet.
  • Um weiter den zuvor erwähnten Türeindring-Reduktionseffekt zu erhöhen, indem eine Deformation bzw. Verformung des Seitenschwellers 11 reduziert wird, die durch einen Seitenaufprall bewirkt wird, wendet das Fahrzeug 1 der Ausbildung vorzugsweise eine zusätzliche Verstärkungsstruktur an, welche nachfolgend beschrieben ist.
  • An einem Abschnitt der Seitenstruktur, die in der Querschnittsansicht von 4 entlang von Linien IV-IV der 1 gezeigt ist, oder an einem Abschnitt der Seitenstruktur, wo die zweite Türeindring-Reduktionseinrichtung 46 angeordnet ist, ist bzw. wird ein erstes Verstärkungsglied 55 zur Verfügung gestellt, welches allgemein vertikal durch den Seitenschweller 11 durchtritt. Weiterhin ist bzw. wird hier das zuvor erwähnte, zweite Verstärkungsglied 56 zur Verfügung gestellt, welches sich von einem unteren Ende des Seitenschwellers 11 zu einem unteren Ende des Kastenglieds 30 erstreckt. Wie dies aus 4 erkannt wird, sind erste bis dritte geschlossene Quer- bzw. Abschnitte 57, 58, 59 in einem Bereich ausgebildet, wo der zweite Zapfen 50 der zweiten Türeindring-Reduktionseinrichtung 46 in den Seitenschweller 11 (Kastenglied 30) eintritt, wenn die rückwärtige Seitentür 6 geschlossen ist bzw. wird.
  • Spezifischer ist das erste Verstärkungsglied 55 an die Seitenschweller-Innenplatte 20 und die Seitenschweller-Außenplatte 21 verschweißt, wobei eine obere Kante des ersten Verstärkungsglieds 55 sandwichartig zwischen den oberen Kanten bzw. Rändern der Seitenschweller-Innenplatte 20 und der Seitenschweller-Außenplatte 21 aufgenommen bzw. eingeschlossen ist, und wobei eine untere Kante des ersten Verstärkungsglieds 55 sandwichartig zwischen den unteren Kanten der Seitenschweller-Innenplatte 20 und der Seitenschweller-Außenplatte 21 eingeschlossen ist, wie dies in 4 illustriert ist. Andererseits ist das zweite Verstärkungsglied 56 entlang von oberen und unteren Kanten davon mit der oberen Kante des zweiten Verstärkungsglieds 56 verschweißt, welches auf dem Flansch 32b des unteren Kastenglieds 32 und einer weiteren oberen Kante der Seitenschweller-Außenplatte 21, d. h. einer im wesentlichen unteren Kante der Türgleitöffnung 22 überlagert ist, und wobei die untere Kante des zweiten Verstärkungsglieds 56 sandwichartig zwischen den unteren Kanten bzw. Rändern der Seitenschweller-Innenplatte 20 und der Seitenschweller-Außenplatte 21 aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise ist das erste Verstärkungsglied 55, das allgemein vertikal durch den Seitenschweller 11 durchtritt, derart geformt, daß sich das erste Verstärkungsglied 55 entlang einem vertikalen Wandabschnitt 30b des Kasten- bzw. Schachtelglieds 30 erstreckt, das an einem seitlich innenliegenden Teil des Kastenglieds 30 angeordnet ist, und das erste Verstärkungsglied 55 ist mit diesem vertikalen Wandabschnitt 30b verschweißt. Das erste Verstärkungsglied 55, das derart angeordnet ist, dient nicht nur, um eine unterstützende Steifigkeit des Kastenglieds 30 zu erhöhen, sondern auch, um eine Deformation des Seitenschwellers 11 und der unteren Schiene 35 in dem Fall eines Seitenaufprallunfalls zu verringern.
  • 8 ist ein erläuterndes Diagramm, das insbesondere eine Anordnung der Seitenschweller-Außenplatte 21 und des ersten und zweiten Verstärkungsglieds 55, 56 zeigt, wie vom Inneren des Fahrgastabteils gesehen. Bezugnehmend auf 2 und 8 erstreckt sich das erste Verstärkungsglied 55 entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers von einem Punkt geringfügig zur Vorderseite eines Punkts mittlerer Länge des Kastenglieds 30 zu einem rückwärtigen Ende davon. Ein vorwärts gerichteter Abschnitt 55a des ersten Verstärkungsglieds 55 ist geformt, als ob ein Teil der oberen Kante davon weg- bzw. ausgeschnitten ist, während ein rückwärtiger Abschnitt 55b des ersten Verstärkungsglieds 55, der an der Rückseite des vorderen Abschnitts 55a angeordnet ist, eine Höhe aufweist, die groß genug ist, um sich vertikal entlang des Seitenschwellers 11 zu erstrecken. Der vorwärts gerichtete bzw. vordere Abschnitt 55a, der durch ein Wegschneiden eines Teils der oberen Kante des ersten Verstärkungsglieds 55 gebildet ist, ist in einem Bereich entsprechend dem vorab erwähnten, nach innen vorragenden, vorderen Teil 30a des Kastenglieds 30 angeordnet.
  • Indem neuerlich auf 2 und 8 Bezug genommen wird, weist das zweite Verstärkungsglied 56 eine Länge entsprechend allgemein der Länge des Kastenglieds 30 entlang der Längsrichtung des Fahrzeugskörpers auf. Wie dies leicht aus 4 erkannt wird, weist ein Längsmittelabschnitt 56c des zweiten Verstärkungsglieds 56 eine Höhe ungefähr einer Hälfte des Seitenschwellers 11 auf, wobei sich der mittlere Abschnitt 56c des zweiten Verstärkungsglieds 56 nach unten von etwa einer Position mittlerer Höhe des Seitenschwellers 11 erstreckt. Andererseits weisen ein nach oben vorragender, vorderer Endabschnitt 56a und ein nach oben vorragender, rückwärtiger Endabschnitt 56b des zweiten Verstärkungsglieds 56 jeweils eine Höhe auf, die allgemein gleich der Höhe des Seitenschwellers 11 ist, wobei sich der vorwärts gerichtete Endabschnitt 56a und der rückwärts gerichtete Endabschnitt 56b des zweiten Verstärkungsglieds 56 vertikal entlang des Seitenschwellers 11 erstrecken.
  • Das zweite Verstärkungsglied 56, das derart geformt ist, wird an die Seitenschweller-Außenplatte 21 gemeinsam mit dem Schweißflansch 32b punktgeschweißt, der entlang der Längslänge des Kastenglieds 30 ausgebildet ist (3 und 4). Daher dient das zweite Verstärkungsglied 56, um eine Verlagerung des Kastenglieds 30 zu dem Fahrgastabteil in dem Fall eines Seitenaufprallunfalls zu reduzieren. Zusätzlich ist es, da der erste geschlossene Abschnitt 57, der durch das erste Verstärkungsglied 55 und die Seitenschweller-Innenplatte 20 gebildet ist, durch das zweite Verstärkungsglied 56 verstärkt ist, welches den zweiten und dritten geschlossenen Abschnitt 58, 59 bildet, möglich, die Deformation des ersten, geschlossenen Abschnitts 57 zu reduzieren, der zwischen dem ersten Verstärkungsglied 55 und der Seitenschweller-Innenplatte 20 ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist bzw. wird ein geschlossener Abschnitt, der zwischen der Seitenschweller-Innenplatte 20 und der Seitenschweller-Außenplatte 21 ausgebildet ist, in die kleineren geschlossenen Quer- bzw. Abschnitte 57, 58, 59 durch das erste und zweite Verstärkungsglied 55, 56 unterteilt, was es möglich macht, die gesamte Steifigkeit des Seitenschwellers 11 in der angenäherten Struktur der Ausbildung zu erhöhen.
  • Der nach oben vorragende, vordere und rückwärtige Endabschnitt 56a, 56b des zweiten Verstärkungsglieds 56 sind mit Schweißbereichen an vorderen Enden und rückwärtigen Enden des oberen Kastenglieds 31 bzw. des unteren Kastenglieds 32 überlappt und mit diesen verschweißt. Als ein Ergebnis dient das zweite Verstärkungsglied 56 dazu, um sicher das Kastenglied 30 abzustützen, welches von oberen und unteren Hälften ausgebildet ist.
  • Da wenigstens ein Abschnitt des Seitenschwellers 11, wo die zweite Türeindring-Reduktionseinrichtung 46 zur Verfügung gestellt ist, durch das erste Verstärkungsglied 55 und das zweite Verstärkungsglied 56 verstärkt ist, wie dies oben diskutiert ist, ist es möglich, eine Deformation des Seitenschwellers 11 zu reduzieren und dadurch einen verstärkten Effekt eines Reduzierens eines Eindringens der rückwärtigen Seitentür 6 in den Fahrgastraum in dem Fall eines Seitenaufprallunfalls zur Verfügung zu stellen. Es ist unnötig zu sagen, daß das erste und zweite Verstärkungsglied 55, 56 die abstützende bzw. Unterstützungssteifigkeit des Kastenglieds 30 erhöhen und somit dazu dienen, um eine stabile Betätigung des Türschiebe- bzw. -gleitmechanismus für die rückwärtige Seitentür 6 zur Verfügung zu stellen.
  • Zusammenfassend beinhaltet eine Seitenstruktur eines Fahrzeugs der Erfindung eine Schiebeseitentür zum Öffnen und Schließen einer Türöffnung durch ein Schieben entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers, wobei die gleitende bzw. Schiebeseitentür mit einer unteren Walze bzw. Rolle ver sehen ist, welche an einem unteren Endabschnitt der Schiebeseitentür in einer derartigen Weise eingepaßt ist, daß die untere Walze seitlich zu einem Fahrgastabteil vorragt, einen Seitenschweller, der ein Führungsschienenglied beinhaltet, um die untere Walze entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers zu führen, wenn die Schiebetür geschoben wird, wobei der Seitenschweller eine Türgleitöffnung bzw. Türschiebeöffnung aufweist, welche seitlich nach außen gerichtet ist und sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, und ein eingreifendes bzw. Eingriffsglied, welches an dem unteren Endabschnitt der Schiebeseitentür festgelegt ist und sich seitlich zu dem Fahrgastabteil erstreckt. In dieser Seitenstruktur ist das Eingriffsglied in der Türgleit- bzw. -schiebeöffnung angeordnet, wenn die gleitende bzw. Schiebeseitentür geschlossen ist, und das Eingriffsglied gelangt mit einem Umfangsabschnitt der Türgleitöffnung in Eingriff, wenn sich die Schiebeseitentür als ein Ergebnis eines Seitenaufprallunfalls deformiert bzw. verformt.
  • In der zuvor erwähnten Fahrzeugseitenstruktur der Erfindung ist das Eingriffsglied, das sich seitlich zu dem Fahrgastabteil bzw. -raum erstreckt, an dem unteren Endabschnitt der Schiebeseitentür in einer derartigen Weise festgelegt, daß das Eingriffsglied in der Türgleitöffnung angeordnet ist, wenn die Schiebetür geschlossen ist, und das Eingriffsglied mit dem Umfangsabschnitt der Türgleitöffnung in Eingriff gelangt, wenn sich die Schiebetür als ein Ergebnis eines Seitenaufprallunfalls deformiert. Mit dieser Anordnung ist es möglich, ein Eindringen der Schiebeseitentür in den Fahrgastraum bei Seitenaufprallunfällen zu reduzieren. Die Fahrzeugseitenstruktur der Erfindung ist derart konfiguriert, daß das Eingriffsglied mit der Türgleitöffnung in Eingriff gelangt, wenn sich die Schiebetür aufgrund eines Seitenaufprallunfalls deformiert. Das Vorsehen der Türgleitöffnung in dem Seitenschweller, der das Führungsschienenglied für ein Führen der Schiebeseitentür inkorporiert bzw. aufnimmt, ist üblicherweise bzw. allgemein in der Grundstruktur eines Fahrzeugs bekannt, das mit einer Schiebeseitentür versehen ist. Daher ist es anders als in dem Fall der zuvor erwähnten konventionellen Anordnungen nicht notwendig, den Seitenschweller mit irgendeiner zugewiesenen Anordnung zu versehen, welche zum Äußeren des Fahrzeugs freigelegt ist, insbesondere einem zusätzlichen Loch zum Aufnehmen des eingreifenden bzw. Einriffsglieds in dem Seitenschweller, um ein Eindringen der Schiebeseitentür in den Fahrgastraum zu reduzieren. Dies bedeutet, daß die Fahrzeugseitenstruktur der Erfindung, die fähig ist, ein Eindringen der Seitentür in den Fahrgastraum zu reduzieren, realisiert werden kann, ohne daß das äußere Aussehen des Fahrzeugs verschlechtert bzw. beeinträchtigt wird.
  • Typischerweise ist das zuvor erwähnte Eingriffsglied ein Zapfen. Der Stift bzw. Zapfen hat vorzugsweise einen vergrößerten Kopf an einem äußersten Ende, das seitlich zu dem Fahrgastraum gerichtet ist. Das Vorsehen bzw. Bereitstellen des vergrößerten Kopfs stellt somit sicher, daß der Zapfen den Umfangsabschnitt der Türschiebeöffnung in einer zuverlässigeren Weise ergreift.
  • Allgemein inkorporiert der Seitenschweller eines Fahrzeugs, das mit einer Schiebeseitentür versehen ist, eine untere Schiene. In der Fahrzeugseitenstruktur dieser Erfindung beinhaltet das Führungsschienenglied, das in dem Seitenschweller inkorporiert bzw. aufgenommen ist, eine untere Schiene, welche als ein verstärkendes bzw. Verstärkungs glied dient, wenn das Eingriffsglied mit der Türgleitöffnung als ein Ergebnis eines Seitenaufprallunfalls in Eingriff gelangt. In der zuvor erwähnten, konventionellen Anordnung, in welcher ein Eingriffsglied, das an einem unteren Endabschnitt einer Schiebeseitentür angeordnet ist, in ein Loch verriegelt, das in einem Seitenschweller ausgebildet ist, kann es notwendig sein, das Erfordernis eines zusätzlichen Verstärkungsglieds für ein Verstärken eines Abschnitts des Seitenschwellers zu berücksichtigen, beinhaltend das Loch, das darin ausgebildet ist. Dieser Zugang für die konventionelle Anordnung würde im Anstieg in der Anzahl von Komponenten und dem Fahrzeuggewicht resultieren. Derartige Probleme treten nicht in der Fahrzeugseitenstruktur dieser Erfindung auf, da die untere Schiene, die im Inneren des Seitenschwellers festgelegt ist, einen nach unten öffnenden U-förmigen Querschnitt aufweist und somit den Seitenschweller verstärkt.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung beinhaltet der Seitenschweller eine Seitenschweller-Innenplatte und eine Seitenschweller-Außenplatte, welche gemeinsam einen geschlossenen Querschnitt ausbilden, wobei obere und untere Kanten bzw. Ränder der Seitenschweller-Innenplatte jeweils mit oberen und unteren Kanten bzw. Rändern der Seitenschweller-Außenplatte verschweißt sind, und die Seitenstruktur beinhaltet darüber hinaus ein erstes Verstärkungsglied, dessen obere und untere Kanten mit Abschnitten verbunden sind, wo die oberen und unteren Kanten der Seitenschweller-Innenplatte mit den oberen und unteren Kanten der Seitenschweller-Außenplatte verbunden sind, so daß das erste Verstärkungsglied allgemein vertikal durch den geschlossenen Querschnitt durchtritt, der in dem Seitenschweller ausgebildet ist, wobei der zuvor erwähnte, geschlossene Abschnitt un terteilt ist bzw. wird, und ein Schachtel- bzw. Kastenglied, das in dem Seitenschweller aufgenommen bzw. inkorporiert ist, wobei das Kastenglied ein offenes Ende aufweist, das zu der Türgleitöffnung gerichtet ist. In dieser Seitenstruktur des Fahrzeugs ist ein vertikaler Wandabschnitt des Kastenglieds, der gegenüberliegend zu dem offenen Ende davon angeordnet ist, mit dem ersten Verstärkungsglied verbunden, und die untere Schiene ist mit einem oberen Plattenabschnitt des Kastenglieds verbunden.
  • Gemäß dieser bevorzugten Form der Erfindung ist es möglich, weiter den Seitenschweller zu stärken, da das erste Verstärkungsglied, das allgemein vertikal durch den geschlossenen Quer- bzw. Abschnitt des Seitenschwellers durchtritt, diesen geschlossenen Quer- bzw. Abschnitt unterteilt. Weiterhin ist es, da der vertikale Wandabschnitt des Kastenglieds mit dem ersten Verstärkungsglied verbunden ist, möglich, eine Deformation der unteren Schiene, welche mit dem Kastenglied verbunden ist, in dem Fall eines Seitenaufprallunfalls zu reduzieren. Dies dient dazu, um einen verstärkenden Effekt eines Reduzierens eines Eindringens der gleitenden bzw. Seitenschiebetür zur Verfügung zu stellen, welches durch Seitenaufprallunfälle bewirkt ist.
  • In einer weiteren, bevorzugten Form der Erfindung beinhaltet die Seitenstruktur weiterhin ein zweites Verstärkungsglied, das seitlich zur Außenseite bzw. außerhalb des ersten Verstärkungsglieds angeordnet ist, wobei dies weiter den geschlossenen Abschnitt unterteilt, der in dem Seitenschweller ausgebildet ist. In dieser Seitenstruktur des Fahrzeugs ist eine seitlich außenliegende Kante eines Bodenplattenabschnitts des Kastenglieds mit einer unteren Kante bzw. einem unteren Rand der Türgleitöffnung verbun den, und eine obere Kante des zweiten Verstärkungsglieds ist mit einem Abschnitt verbunden, wo der seitlich außenliegende Rand des Bodenplattenabschnitts des Kastenglieds und die untere Kante bzw. der untere Rand der Türgleitöffnung miteinander verbunden sind, während eine untere Kante des zweiten Verstärkungsglieds mit dem Abschnitt verbunden ist, wo die unteren Kanten bzw. Ränder der Seitenschweller-Innenplatte und der Seitenschweller-Außenplatte miteinander verbunden sind.
  • Gemäß dieser bevorzugten Form der Erfindung kann das zweite Verstärkungsglied eine Verlagerung des Kastenglieds zu dem Fahrgastraum in dem Fall eines Seitenaufprallunfalls reduzieren und eine Struktur mit geschlossenem Querschnitt verstärken, die durch das erste Verstärkungsglied gebildet ist. Somit dient das zweite Verstärkungsglied dazu, um eine Deformation dieser Struktur mit geschlossenem Querschnitt aufgrund eines Seitenaufpralls zu reduzieren. Dies dient weiterhin, um den zuvor erwähnten Effekt eines Reduzierens eines Eindringens der Seitenschiebetür zu verstärken, das durch Seitenaufprallunfälle bewirkt ist bzw. wird.
  • In noch einer weiteren, bevorzugten Form der Erfindung beinhaltet die Seitenstruktur weiterhin ein zweites eingreifendes bzw. Eingriffsglied, das auf einer Säule vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, welche an der Vorderseite der Seitenschiebetür angeordnet ist. In dieser Seitenstruktur des Fahrzeugs ist das zweite Eingriffsglied in einem zusammenpassenden Loch angeordnet, das in einem vorderen Ende der Seitenschiebetür ausgebildet ist, wenn die Seitenschiebetür geschlossen ist, gelangt das zweite Eingriffsglied mit einem Umfangsabschnitt des zweiten Eingriffsglieds in Eingriff, wenn sich die Seitenschiebetür als ein Ergebnis eines Seitenaufprallunfalls deformiert, und ist das zuvor erwähnte Eingriffsglied an einem Punkt festgelegt, der zu der Rückseite des zweiten eingreifenden bzw. Eingriffsglieds und zu der rückwärtigen Seite eines Punkts mittlerer Länge der gleitenden Seitentür bzw. Seitenschiebetür angeordnet ist.
  • Gemäß dieser bevorzugten Form der Erfindung ist es möglich, die Seitenschiebetür zu veranlassen, daß sie mit dem Fahrzeugkörper bzw. der Fahrzeugkarosserie an zwei Punkten, die entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers beabstandet sind, durch das Eingriffsglied und das zweite Eingriffsglied in Eingriff gelangt. Dies dient dazu, um noch weiter den zuvor erwähnten Effekt eines Reduzierens eines Eindringens der gleitenden Seitentür bzw. Seitenschiebetür zu erhöhen, das durch Seitenaufprallunfälle bewirkt ist.
  • Wie dies in der vorhergehenden Diskussion gezeigt ist, wird die Seitenstruktur des Fahrzeugs der Erfindung erhalten, indem die konventionell bekannte Basisstruktur des Fahrzeugs verwendet wird, welche mit einer gleitenden Seitentür bzw. Seitenschiebetür versehen ist, in welcher der Seitenschweller ein relativ hohes Niveau an Steifigkeit aufweist, indem ein Führungsschienenglied inkorporiert bzw. aufgenommen ist, um die Seitenschiebetür zu führen, wenn die Seitenschiebetür geöffnet und geschlossen wird, wobei der Seitenschweller eine Türschiebe- bzw. -gleitöffnung aufweist, welche seitlich auswärts gerichtet ist. Mit dem Vorsehen des zuvor erwähnten eingreifenden bzw. Eingriffglieds, welches mit der Türgleitöffnung in Eingriff gelangt, wenn sich die Schiebeseitentür deformiert, ist es möglich, ein Eindringen der Seitenschiebetür in den Fahrgastraum in dem Fall eines Seitenaufprallunfalls zu reduzieren. Es ist da her unnotwendig, den Seitenschweller mit irgendeinem zugewiesenen bzw. bestimmten Teil, welches zu dem Äußeren des Fahrzeugs freigelegt ist, insbesondere einem zusätzlichen Loch in dem Seitenschweller zu versehen, um das Eingriffsglied aufzunehmen, um ein Eindringen der gleitenden Seitentür bzw. Seitenschiebetür in den Fahrgastraum anders als in dem Fall der zuvor erwähnten, konventionellen Anordnungen zu reduzieren.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist es zu verstehen, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen Fachleuten ersichtlich sein werden. Daher sollten, außer derartige Änderungen und Modifikationen gehen über den Rahmen der vorliegenden Erfindung hinaus, wie sie nachfolgend definiert ist, sie als hierin enthalten betrachtet bzw. aufgefaßt werden.

Claims (5)

  1. Seitenstruktur eines Fahrzeugs, umfassend: eine gleitende Seitentür bzw. Schiebetür (6) für ein Öffnen und Schließen einer Türöffnung durch ein Gleiten bzw. Schieben entlang einer Längsrichtung eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie, wobei der Fahrzeugkörper mit einem Seitenschweller bzw. -einstieg (11) versehen ist; dadurch gekennzeichnet, daß die gleitende Seitentür (6) mit einem Arm (40) versehen ist, welcher sich in einer lateralen bzw. seitlichen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei ein äußeres Ende des Arms (40) an einem unteren Endabschnitt der gleitenden Seitentür (6) fixiert ist und eine untere Rolleneinheit (17) an einem inneren Endabschnitt des Arms (40) in einer derartigen Weise angepaßt ist, daß die untere Rolleneinheit (17) seitlich zu einem Fahrgastraum bzw. -abteil vorragt; der Seitenschweller (11) ein Führungsschienenglied zum Führen der unteren Rolleneinheit (17) entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers aufnimmt bzw. beinhaltet, wenn die gleitende Seitentür (6) gleiten gelassen bzw. geschoben wird, wobei der Seitenschweller (11) eine Türgleitöffnung (22) aufweist, welche seitlich nach außen gerichtet ist und sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt; und ein eingreifendes bzw. Eingriffsglied (50) an dem unteren Endabschnitt der gleitenden Seitentür (6) festgelegt ist und sich lateral zu dem Fahrgastraum erstreckt, wobei das eingreifende Glied (50) in der Türgleitöffnung (22) angeordnet ist, wenn die gleitende Seitentür (6) geschlossen ist bzw. wird, und das eingreifende Glied (50) in Eingriff mit einem Umfangsabschnitt der Türgleitöffnung (22) gelangt, wenn sich die gleitende Seitentür (6) als ein Resultat eines Seitenaufprallzusammenstoßes deformiert bzw. verformt.
  2. Seitenstruktur des Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das Führungsschienenglied, welches in dem Seitenschweller (11) aufgenommen ist, eine untere Schiene (35) beinhaltet, welche einen nach unten öffnenden U-förmigen Querschnitt aufweist und sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt.
  3. Seitenstruktur des Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Seitenschweller (11) eine Seitenschweller-Innenplatte (20) und eine Seitenschweller-Außenplatte (21) beinhaltet, welche zusammen einen geschlossenen Querschnitt ausbilden, wobei obere und untere Ränder bzw. Kanten der Seitenschweller-Innenplatte (20) mit oberen und unteren Rändern bzw. Kanten der Seitenschweller-Außenplatte (21) entsprechend verbunden sind, und wobei die Seitenstruktur weiterhin umfaßt: ein erstes Verstärkungsglied (55), dessen obere und untere Ränder bzw. Kanten mit Abschnitten verbunden sind, wo die oberen und unteren Ränder der Seitenschweller-Innenplatte (20) entsprechend mit den oberen und unteren Rändern der Seitenschweller-Außenplatte (21) verbunden sind, so daß das erste Verstärkungsglied (55) im allgemeinen vertikal durch den geschlossenen Querschnitt durchtritt, welcher in dem Seitenschweller (11) ausgebildet ist, wobei der geschlossene Querschnitt unterteilt ist bzw. wird; und ein Schachtel- bzw. Kastenglied (30), welches in dem Seitenschweller (11) aufgenommen ist, wobei das Kastenglied (30) ein offenes Ende aufweist, welches zu der Türgleitöffnung (22) gerichtet ist; wobei ein vertikaler Wandabschnitt (30b) des Kastenglieds (30), welcher gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu dem offenen Ende davon angeordnet ist, mit dem ersten Verstärkungsglied (55) verbunden ist, und die untere Schiene (35) mit einem oberen Plattenabschnitt des Kastenglieds (30) verbunden ist.
  4. Seitenstruktur des Fahrzeugs nach Anspruch 3, weiterhin umfassend: ein zweites Verstärkungsglied (56), welches seitlich zur Außenseite bzw. außerhalb des ersten Verstärkungsglieds (55) angeordnet ist, wobei es weiter den geschlossenen Querschnitt unterteilt, welcher in dem Seitenschweller (11) ausgebildet ist; wobei ein seitlicher bzw. lateraler äußerer Rand bzw. Kante eines Bodenplattenabschnitts des Kastenglieds (30) mit einem unteren Rand der Türgleitöffnung (22) verbunden ist; und wobei ein oberer Rand des zweiten Verstärkungsglieds (56) mit einem Abschnitt verbunden ist, wo der seitliche äußere Rand des Bodenplattenabschnitts des Kastenglieds (30) und der untere Rand der Türgleitöffnung (22) miteinander verbunden sind, während ein unterer Rand des zweiten Verstärkungsglieds (56) mit dem Abschnitt verbunden ist, wo die unteren Ränder der Seitenschweller-Innenplatte (20) und der Seitenschweller-Außenplatte (21) miteinander verbunden sind.
  5. Seitenstruktur des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin umfassend: ein zweites eingreifendes bzw. Eingriffsglied (47), welches an einer Säule (8) zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen ist, welche an der Vorderseite der gleitenden Seitentür (6) angeordnet bzw. lokalisiert ist; wobei das zweite eingreifende Glied (47) in einem zusammenpassenden Loch bzw. Passloch (48) angeordnet ist, welches in einem vorderen Ende der gleitenden Seitentür (6) ausgebildet ist, wenn die gleitende Seitentür (6) geschlossen ist bzw. wird, und das zweite eingreifende Glied (47) in Eingriff mit einem Umfangsabschnitt des zweiten eingreifenden Glieds (47) gelangt, wenn sich die gleitende Seitentür (6) als ein Resultat eines Seitenaufprallzusammenstoßes deformiert, und wobei das eingreifende Glied (50) an einem Punkt fixiert ist bzw. wird, welcher hinten am bzw. hinter dem zweiten eingreifenden Glied (47) und hinten am bzw. hinter einem Punkt mittlerer Länge der gleitenden Seitentür (6) angeordnet ist.
DE602005002684T 2004-07-02 2005-06-27 Seitenstruktur für Kraftfahrzeug Active DE602005002684T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004197328 2004-07-02
JP2004197328A JP4645800B2 (ja) 2004-07-02 2004-07-02 自動車の側部構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005002684D1 DE602005002684D1 (de) 2007-11-15
DE602005002684T2 true DE602005002684T2 (de) 2008-07-17

Family

ID=34979035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005002684T Active DE602005002684T2 (de) 2004-07-02 2005-06-27 Seitenstruktur für Kraftfahrzeug

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7520557B2 (de)
EP (1) EP1612073B1 (de)
JP (1) JP4645800B2 (de)
CN (1) CN1715118B (de)
DE (1) DE602005002684T2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020531A1 (de) * 2008-04-24 2009-10-29 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür
DE102009034080A1 (de) * 2009-04-01 2010-10-14 Dura Automotive Body & Glass Systems Gmbh Seitenaufprallträger für eine Türe oder Klappe eines Kraftfahrzeugs
DE102013207280A1 (de) * 2013-04-22 2014-11-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schiebetür für ein Kraftfahrzeug
DE102020216591A1 (de) 2020-12-30 2022-06-30 Bruder Spielwaren Gmbh + Co. Kg Spielfahrzeug

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006036455A1 (de) * 2006-08-04 2008-02-07 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Neues Vorderrahmenkonzept für den Karosserieaufbau auf einer multiplen Plattform
JP5040512B2 (ja) * 2006-10-27 2012-10-03 日産自動車株式会社 自動車のスライドドア構造
DE102007039803A1 (de) * 2007-08-23 2009-02-26 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür
DE102007054000A1 (de) 2007-11-13 2009-05-14 Volkswagen Ag Vorrichtung zum Sichern einer Schiebetüre
CN101868399B (zh) * 2007-12-19 2012-07-04 本田技研工业株式会社 车身侧部构造
US20100154308A1 (en) * 2008-12-18 2010-06-24 Venky Krishnan Sliding door chucking and strengthening device
JP5644076B2 (ja) * 2009-08-27 2014-12-24 株式会社豊田自動織機 車両用ドア構造
KR101092777B1 (ko) * 2009-10-26 2011-12-09 기아자동차주식회사 차량의 사이드 차체구조
US8662575B2 (en) * 2009-12-22 2014-03-04 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle chassis side structure
JP5708427B2 (ja) * 2011-10-11 2015-04-30 トヨタ自動車株式会社 スライドドア構造
US8794688B2 (en) * 2012-01-24 2014-08-05 Chrysler Group Llc Door assembly for a vehicle
JP6086279B2 (ja) * 2012-04-19 2017-03-01 スズキ株式会社 車体後部のピラー構造
JP5994411B2 (ja) * 2012-06-13 2016-09-21 マツダ株式会社 車両のスライドドア構造
KR101327738B1 (ko) * 2012-10-11 2013-11-11 기아자동차주식회사 차량 도어의 후킹 구조
JP6084503B2 (ja) * 2013-03-28 2017-02-22 ダイハツ工業株式会社 車両の車体下側部構造
US20150076864A1 (en) * 2013-09-16 2015-03-19 Ford Global Technologies, Llc Door Intrusion Resistance Apparatus for a Vehicle
US9475366B2 (en) 2013-09-16 2016-10-25 Ford Global Technologies, Llc Door intrusion resistance apparatus for a vehicle
KR101575320B1 (ko) * 2013-12-16 2015-12-07 현대자동차 주식회사 차체 보강구조
JP6286451B2 (ja) * 2013-12-27 2018-02-28 本田技研工業株式会社 テールゲート付き車両
FR3035033B1 (fr) * 2015-04-16 2017-04-07 Renault Sas Structure de porte avec un element de fermeture locale de la section du profile de renfort de bandeau
CN104890739B (zh) * 2015-06-19 2017-07-11 北汽福田汽车股份有限公司 车辆的门槛装置以及具有其的车辆
JP6428724B2 (ja) * 2016-07-29 2018-11-28 トヨタ自動車株式会社 車両側部構造
US10000948B2 (en) * 2016-09-09 2018-06-19 Ford Global Technologies, Llc Crash safety locking device for a motor vehicle door
US10546153B2 (en) * 2016-09-20 2020-01-28 International Business Machines Corporation Attention based alert notification
JP6655638B2 (ja) * 2018-02-15 2020-02-26 本田技研工業株式会社 車体構造
DE102018105379A1 (de) * 2018-03-08 2019-09-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Kinematik für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeuges sowie Schiebetür
JP7135804B2 (ja) * 2018-12-05 2022-09-13 トヨタ車体株式会社 車両下部構造
US10836437B2 (en) * 2018-12-27 2020-11-17 Nio Usa, Inc. Impact performance
KR102607730B1 (ko) * 2019-01-14 2023-11-30 현대자동차주식회사 대향형 슬라이딩 도어가 장착된 차량의 사이드실 구조
JP6869278B2 (ja) * 2019-02-15 2021-05-12 本田技研工業株式会社 車両側部構造

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1980051U (de) * 1964-03-20 1968-02-29 Chausson Usines Sa Kraftfahrzeug mit schiebetuer.
JPS5387426A (en) 1977-01-12 1978-08-01 Nissan Motor Co Ltd Apparatus for sliding slide door for vehicle
JPS5811611Y2 (ja) * 1978-04-10 1983-03-04 三菱自動車工業株式会社 スライドドアのロ−ラア−ム
JPS56132173U (de) * 1980-03-10 1981-10-07
GB2080743B (en) 1980-07-17 1984-07-25 Nissan Motor Guide rail for a vehicle sliding door
JPS5730615A (en) * 1980-07-26 1982-02-18 Nissan Motor Co Ltd Automobile slide door vertical rattle preventing device
JPS5915180A (ja) * 1982-07-13 1984-01-26 日産自動車株式会社 スライドドア車におけるガイドレ−ルの支持構造
JPS5934922A (ja) * 1982-08-23 1984-02-25 Nissan Motor Co Ltd 自動車の車体構造
US5140316A (en) * 1990-03-22 1992-08-18 Masco Industries, Inc. Control apparatus for powered vehicle door systems
JP3199880B2 (ja) 1992-07-07 2001-08-20 忠義 日渡 焼却装置
JPH09272387A (ja) * 1996-04-05 1997-10-21 Nissan Motor Co Ltd 車両用ドアの車室内侵入防止構造
US5896704A (en) * 1996-08-19 1999-04-27 Daimlerchrysler Corporation Track arrangement for vehicle sliding door
DE19824404A1 (de) 1998-05-30 1999-12-02 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug mit zumindest einer als Schiebetür ausgebildeten Seitentür
US6328374B1 (en) * 2000-06-21 2001-12-11 Ford Global Technologies, Inc. Fully-openable slidable vehicle door assembly
DE10045589A1 (de) 2000-09-15 2002-03-28 Porsche Ag Schiebetür für ein Kraftfahrzeug
JP4657656B2 (ja) * 2004-09-03 2011-03-23 富士重工業株式会社 車両用スライドドア装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020531A1 (de) * 2008-04-24 2009-10-29 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür
DE102009034080A1 (de) * 2009-04-01 2010-10-14 Dura Automotive Body & Glass Systems Gmbh Seitenaufprallträger für eine Türe oder Klappe eines Kraftfahrzeugs
DE102013207280A1 (de) * 2013-04-22 2014-11-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schiebetür für ein Kraftfahrzeug
DE102020216591A1 (de) 2020-12-30 2022-06-30 Bruder Spielwaren Gmbh + Co. Kg Spielfahrzeug
EP4023314A1 (de) 2020-12-30 2022-07-06 Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG Spielfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
EP1612073A1 (de) 2006-01-04
US7520557B2 (en) 2009-04-21
US20060000145A1 (en) 2006-01-05
JP4645800B2 (ja) 2011-03-09
DE602005002684D1 (de) 2007-11-15
CN1715118A (zh) 2006-01-04
CN1715118B (zh) 2010-09-22
JP2006015928A (ja) 2006-01-19
EP1612073B1 (de) 2007-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005002684T2 (de) Seitenstruktur für Kraftfahrzeug
DE60221741T2 (de) Seitlicher Fahrzeugaufbau
DE102009035219B4 (de) Rahmenstruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Bereitstellen derselben
DE69819570T2 (de) Fahrzeugaufbaukonstruktion
DE10146835B4 (de) Nach vorn weisende, hintere Türanordnung für Kraftfahrzeuge
DE19531982B4 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE69015306T2 (de) Vorderteilkonstruktion eines Kraftfahrzeuges.
DE102010022151B4 (de) Untere Struktur von Fahrzeug-Frontsäulen
DE60301309T2 (de) Stossenergieabsorbierende Struktur für eine Kraftfahrzeug-Seitentür
DE102014203215B4 (de) A-Säulenstruktur für ein Fahrzeug
DE102013225661B4 (de) Untere Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeugs
DE10212218A1 (de) Fahrzeugkarosserieaufbau
DE19948363A1 (de) Mittelsäulenstruktur
DE102017003842A1 (de) Seitenkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit derselben
DE60309846T2 (de) Rahmenstruktur für ein kraftfahrzeug und schutzteil dafür
DE102012021242A1 (de) Struktur eines Karosserieoberteils eines Fahrzeugs und Verfahren zum Bereitstellen derselben
DE102012009970B4 (de) Verstärkungsstruktur eines Hecktüröffnungs-Schulterteils eines Fahrzeugs
DE102011089436B4 (de) Fahrzeug-Seitenteilkonstruktion
DE202014102248U1 (de) Verbindung eines Rahmenlängsträgers und einer Säule eines Fahrszeugs
DE102013001945B4 (de) Schweller für eine Fahrzeugkarosserie
DE4229867A1 (de) Aufbau eines sonnendachs eines selbstfahrenden fahrzeugs und verfahren zur montage desselben
EP1840006B1 (de) Fahrzeugkarosserie mit Querträgerstruktur für einen Sitzbereich des Fahrzeugs
DE60223442T2 (de) Seitentür-Struktur für Fahrzeug
DE10119131B4 (de) Fahrzeugtür
EP4168261A1 (de) Kraftwagen mit einer seitentür

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition