DE102013225661B4 - Untere Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Untere Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeugs, mit folgenden Merkmalen:
die Mittelsäule (6) ist durch einen in der äußeren Karosseriewand (5) liegenden Bereich (51) der Mittelsäule und ein inneres Wandteil (7) gebildet;
in dem unteren Bereich der Mittelsäule (6) ist ein Schweller (3) vorgesehen,
wobei das innere Wandteil (7) der Mittelsäule in zwei Bereiche unterteilt ist, ein oberes inneres Wandteil (71) und ein unteres inneres Wandteil (72),
wobei das untere innere Wandteil (72) mit dem Schweller (3) verbunden ist, und
wobei ein Aufnahmebereich für einen Gurtaufroller (8) zwischen dem unteren inneren Wandteil (72) und dem in der äußeren Karosseriewand (5) liegenden Bereich (51) der Mittelsäule vorgesehen ist,
wobei das obere innere Wandteil (71) und das untere innere Wandteil (72) durch eine vorbestimmte Distanz K in vertikaler Richtung getrennt sind;
dadurch gekennzeichnet, dass
das obere innere Wandteil (71) aus einem festeren Material geformt ist als das untere innere Wandteil (72); und dass
ein ausgebuchteter Bereich (72f) am oberen Rand des inneren unteren Wandteils (72) vorgesehen ist, der sich in Richtung zum Fahrzeuginnenraum erstreckt und den Gurtaufroller (8) in einem Bereich aufnimmt, der von dem ausgebuchteten Bereich (72f) und dem in der äußeren Karosseriewand (5) liegenden Bereich (51) der Mittelsäule umgeben ist.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine untere Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • Viertürige kleine und leichte Kraftfahrzeuge sind üblicherweise auf beiden Seiten, d.h. auf der rechten oder linken Seite des Kraftfahrzeugs, mit vorderen Türen und hinteren Türen ausgerüstet. Die vorderen und hinteren Türen sind in Türöffnungen aufgenommen, die in dem vorderen und rückwärtigen Bereich der Karosserie aufgenommen sind, und zwar auf der vorderen bzw. der rückwärtigen Seite einer Mittelsäule. Üblicherweise wird die vordere Tür an einer Frontsäule mittels eines Scharniers aufgehängt, sodass die Türöffnung geöffnet oder verschlossen werden kann; die hintere Tür wird an der Mittelsäule an einem Scharnier aufgehängt, sodass die Türöffnung geöffnet oder verschlossen werden kann.
  • Wenn andererseits bei Fahrzeugen Schiebetüren für die hinteren Türen verwendet werden, werden die Schiebetüren jeweils an Führungsschienen mithilfe von Führungsrollen an der Türseite der Karosserie aufgehängt, um die Türöffnungen zu öffnen oder zu verschließen.
  • Die Seitenwände der Karosserie werden aus seitlichen Karosserieteilen gebildet, die jeweils zwischen einer Dachwand auf der Oberseite der Karosserie und einem Schweller an der Unterseite der Karosserie gelegen sind, wobei die vorderen und hinteren Türen an den Seiten der Karosserie vorgesehen sind. An den Seiten der Karosserie bilden äußere Karosseriewände, die in der Außenseite der Karosserie gelegen sind, und entsprechende innere Wände, die das Passagierabteil der Karosserie begrenzen, gemeinsam einen geschlossenen Hohlraum. Die Mittelsäule, die zwischen der vorderen Tür und der hinteren Tür gelegen ist, ist so ausgebildet, dass der Bereich der Mittelsäule zwischen der äußeren Karosseriewand und der inneren Karosseriewand ein abgeschlossenes Abteil bildet. Die oberen Seiten der inneren Wände der Mittelsäule sind mit Dachschienen verbunden, die auf beiden Seiten der Dachwand angeordnet sind, während die unteren Seiten dieser Wände mit den Schwellern verbunden sind.
  • Zwischen dem Bereich der Mittelsäule in der äußeren Karosseriewand und der Innenwand der Mittelsäule ist ein Gurtaufroller gelegen, wobei eine Öffnung zum Einziehen des Sicherheitsgurtes in einem unteren Bereich der Innenwand der Mittelsäule vorgesehen ist. Der Gurtaufroller ist an einer speziellen Klammer angeordnet, wobei diese spezielle Klammer an der Innenwand der Mittelsäule befestigt ist. Außerdem ist ein Türkabelbaum mit der speziellen Klammer verbunden.
  • Des Weiteren bilden bei dem Schweller dessen Außenwand, die Innenwand des Schwellers und eine tragende Seitenwand des Schwellers einen geschlossenen Hohlraum (vgl. Japanische Offenlegungsschrift JPH05- 28 64 57 A und Japanische Offenlegungsschrift JPH07- 1 00 34 A ). Wenn ein Aufprall auf den Schweller im Falle einer seitlichen Kollision auftritt, kann der tragende Bereich des Schwellers verdreht und in einzelne so genannte Berg- und Talfalten gefaltet werden. Als Maßnahme gegen das Auffalten der tragenden Struktur des Schwellers im Falle einer seitlichen Kollision und als Maßnahme gegen eine Stauchung des Querschnittes des tragenden Teiles des Schwellers aufgrund von Versetzungen der Motorbefestigung wird innerhalb des Querschnittes des tragenden Teiles des Schwellers eine Verstärkungswand oder eine Barriere als Verstärkungselement vorgesehen.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2006 012 673 A1 beschreibt eine Mittelsäulenanordnung eines Fahrzeugs. Eine Fahrzeugkarosserie umfasst eine Mittelsäulenanordnung, die eine äußere Verstärkung mit einer Außenwand und zwei Seitenwänden aufweist, welche einen Kanal definieren. Zwei Verstärkungen sind innerhalb des Kanals angeordnet, wobei jede die Außenwände starr mit jeweils einer der Seitenwände verbindet. Ein Zugblech verbindet vorzugsweise die zwei Seitenwände miteinander.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 101 62 741 A1 beschreibt eine B-Säule eines Kraftfahrzeuges, die aus einer Außenschale und einer damit verschweißten Innenschale besteht. Bei einer derartigen B-Säule besteht das Problem, dass bei einer Belastung, wie sie bei einem Seitenaufprall auftritt, die Schweißnähte aufbrechen können, so dass erstens gefährliche Kanten entstehen und zweitens ein Gurtautomat mit der gelösten Innenschale bei einer Belastung des Gurtes nach oben gerissen wird. Um dies zu vermeiden, sind die flanschartigen Ränder der Außenschale im Bereich des Gurtautomaten durch eine Spange verbunden.
  • Die japanische Offenlegungsschrift JP 2008 - 254 595 A beschreibt eine Säulenstruktur einer Fahrzeugkarosserie, die dazu ausgelegt ist, einen Bruch einer Verstärkung an einem Kopplungsteil eines oberen Teils mit einem unteren Teil zu verhindern, wenn ein Fahrzeug zusammenstößt. In einer B-Säule ist ein Verstärkungsteil, das mit einem Flanschteil an der Rückseite einer Außenverstärkung der B-Säule gekoppelt ist, an einer Halterung für einen Gurtaufroller an einer Innenwand der B-Säule vorgesehen, wobei ein Kopplungsteil des oberen Teils mit dem unteren Teil durch das Verstärkungsteil verstärkt wird. Selbst wenn also die B-Säule in Fahrzeugbreitenrichtung durch die Kollisionslast bei einem Seitenaufprall nach innen verformt wird, wird ein Bruch der Außenverstärkung der B-Säule am Kopplungsteil des oberen Teils mit dem unteren Teil an der Rückseite des Flanschteils verhindert.
  • Zusammenfassung der Erfindung und Aufgaben, die mit der Erfindung gelöst werden
  • Mit einer herkömmlichen Struktur kann bei einem seitlichen Aufprall auf den Schweller im Falle einer seitlichen Kollision der tragende Teil des Schwellers verdreht und zu einer Bergfalte aufgefaltet werden, wobei bei einer Auffaltung des tragenden Teils des Schwellers der Schweller auch in den Fahrgastraum eindringen kann. Wenn der Schweller in den Fahrgastraum eindringt, wird auch die Mittelsäule bei der Verdrehung üblicherweise in den Fahrgastraum eindringen, wodurch die Sicherheit der Fahrgäste gefährdet wird. Um eine Maßnahme gegen das Auffalten des tragenden Teiles des Schwellers im Falle einer seitlichen Kollision vorzusehen, muss eine Verstärkung innerhalb des Querschnittes des seitlichen tragenden Teiles des Schwellers vorgesehen werden, was zu einem Anstieg der Anzahl der Teile führt und damit das Gewicht und die Kosten erhöht. Zudem wird eine Öffnung zum Aus- und Zurückziehen des Sicherheitsgurts in der Innenwand der Mittelsäule vorgesehen. Um die Stabilität bei Zwischenpositionen des Sicherheitsgurts im Betrieb zu sichern, wird für die innere Wand der Mittelsäule ein hochfestes Material verwendet, um die Stabilität der Innenwand der Mittelsäule zu erhöhen. Dieses macht jedoch die Ausformung einer Öffnung zum Ausfahren und Zurückziehen des Sicherheitsgurts komplizierter. Darüber hinaus ist der Gurtaufroller zwischen der Außenwand der Mittelsäule und der Innenwand der Mittelsäule angeordnet. Aus diesem Grund muss eine spezielle Klammer zum Befestigen des Gurtaufrollers verwendet werden, was wiederum das Gewicht und die Kosten erhöht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme zu lösen und eine untere Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeuges anzugeben, indem ein fragiler Bereich im unteren Bereich der Mittelsäule vorgesehen wird, um ein Auffalten beim Auftreten einer seitlichen Kollision einzuleiten und damit ein Auffalten der Mittelsäule im Bereich der Befestigung des Sicherheitsgurtes zu verhindern.
  • Lösung der Probleme
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wird mit der vorliegenden Erfindung eine untere Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeuges vorgeschlagen. Die Mittelsäule ist durch einen in der äußeren Karosseriewand liegenden Bereich der Mittelsäule und ein inneres Wandteil gebildet. Im unteren Bereich der Mittelsäule ist ein Schweller vorgesehen. Das innere Wandteil der Mittelsäule ist in zwei Bereiche unterteilt, ein oberes inneres Wandteil und ein unteres inneres Wandteil, wobei das untere innere Wandteil mit dem Schweller verbunden ist. Ein Aufnahmebereich für einen Gurtaufroller ist zwischen dem unteren inneren Wandteilund dem in der äußeren Karosseriewand liegenden Bereich der Mittelsäule vorgesehen. Das obere innere Wandteil und das untere innere Wandteil sind durch eine vorbestimmte Distanz K in vertikaler Richtung getrennt. Das obere innere Wandteil ist aus einem festeren Material geformt als das untere innere Wandteil. Ferner ist ein ausgebuchteter Bereich am oberen Rand des inneren unteren Wandteils vorgesehen, der sich in Richtung zum Fahrzeuginnenraum erstreckt und den Gurtaufroller in einem Bereich aufnimmt, der von dem ausgebuchteten Bereich und dem in der äußeren Karosseriewand liegenden Bereich der Mittelsäule umgeben ist.
  • Ferner verlaufen gemäß der vorliegenden Erfindung die unteren Enden des in der äußeren Karosseriewand liegenden Bereichs der Mittelsäule auf beiden Seiten in Fahrzeuglängsrichtung gekrümmt als bogenförmiger Bereich, damit sich die unteren Enden am Schweller anschmiegen. Flansche sind auf beiden Seiten des unteren inneren Wandteils in Fahrzeuglängsrichtung längs des bogenförmigen Bereichs gekrümmt ausgebildet, wobei die Flansche des unteren inneren Wandteils mit dem bogenförmigen Bereich am unteren Ende des in der äußeren Karosseriewand liegenden Bereichs der Mittelsäule verbunden sind.
  • Ferner ist das innere untere Wandteil an seinem unteren Ende im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und dort mit dem unteren Flansch des Schwellers verbunden.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Gurtaufroller an einem Verbindungspunkt in einem Bereich befestigt, der von einer oberen Verbindung und einer unteren Verbindung der Flansche auf beiden Seiten des unteren inneren Wandteils in Fahrzeuglängsrichtung umgeben ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird das innere Wandteil der Mittelsäule in zwei Bereiche unterteilt, ein oberes inneres Wandteil und ein unteres inneres Wandteil, wobei das untere innere Wandteil mit dem Schweller verbunden ist. Zwischen dem unteren inneren Wandteil und dem in der äußeren Karosseriewand liegenden Bereich der Mittelsäule ist ein Aufnahmebereich für einen Gurtaufroller vorgesehen. Hiermit wird eine Konfiguration gebildet, bei der beim Auffalten der Mittelsäule ein Raum zwischen dem oberen inneren Wandteil der Mittelsäule und dem unteren inneren Wandteil der Mittelsäule als Verformbereich eingerichtet wird, wodurch eine Verformung der Mittelsäule im Bereich des Sicherheitsgurtes der Mittelsäule verhindert und eine Verletzung der Fahrzeuginsassen reduziert wird. Ebenso werden das Gewicht und die Kosten reduziert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung verlaufen die unteren Enden des in der äußeren Karosserie liegenden Bereichs der Mittelsäule auf beiden Seiten in Fahrzeuglängsrichtung gekrümmt als bogenförmiger Bereich, damit sich die unteren Enden am Schweller anschmiegen. Flansche sind auf beiden Seiten des unteren inneren Wandteils in Fahrzeuglängsrichtung längs des bogenförmigen Bereichs gekrümmt ausgebildet, wobei die Flansche des unteren inneren Wandteils mit dem bogenförmigen Bereich am unteren Ende des in der äußeren Karosseriewand liegenden Bereichs der Mittelsäule verbunden sind. Damit wird die Festigkeit der Verbindung zwischen der Mittelsäule und dem Schweller und die Steifigkeit des Schwellers erhöht.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist das innere untere Wandteil an seinem unteren Ende im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und dort mit dem unteren Flansch des Schwellers verbunden. Dadurch wird die Festigkeit des Schwellers verstärkt und verhindert ein Auffalten des Schwellers.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist der Gurtaufroller an einem Verbindungspunkt in einem Bereich befestigt, der von einer oberen Verbindung und einer unteren Verbindung der Flansche auf beiden Seiten des unteren inneren Wandteils in Fahrzeuglängsrichtung umgeben ist. Dadurch wird die Notwendigkeit für eine spezielle Befestigungsklammer eliminiert, sodass auch die Anzahl der Teile verringert werden kann.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird ein ausgebuchteter Bereich am oberen Rand des inneren unteren Wandteils vorgesehen, der sich in Richtung zum Fahrzeuginnenraum erstreckt und den Gurtaufroller in einem Bereich aufnimmt, der von dem ausgebuchteten Bereich und dem in der äußeren Karosseriewand liegenden Bereich der Mittelsäule umgeben ist. Damit wird auf einfache Weise ein Raum für die Aufnahme des Gurtaufrollers und eine Befestigung des Gurtaufrollers geschaffen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Karosserie eines viertürigen, kleinen und leichten Kraftfahrzeugs mit einer Mittelsäule, die im unteren Bereich gemäß der Erfindung ausgebildet ist;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Befestigungsbereichs eines Gurtaufrollers, wobei der untere Teil der Mittelsäule aus Sicht von der Innenseite des Fahrzeugabteils dargestellt ist.
    • 3 ist eine Vorderansicht des Befestigungsbereichs des Gurtaufrollers, wobei der untere Teil der Mittelsäule aus Sicht von der Innenseite des Fahrzeugabteils gezeigt ist.
  • Ausführungsbeispiele für die Erfindung
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • In den 1 bis 3 ist eine Karosserie 1 eines viertürigen kleinen und leichten Kraftfahrzeuges gezeigt, die auf beiden Seiten eine seitliche Karosseriewand 4 zwischen einer Dachwand 2 auf der oberen Seite der Karosserie und einem Schweller 3 auf der unteren Seite der Karosserie aufweist. Die seitliche Karosseriewand 4 ist so ausgebildet, dass eine äußere Karosseriewand 5 an der Außenseite der Karosserie und ein inneres Wandteil innerhalb der Karosserie einen geschlossenen Hohlraum bilden. Auf der rechten und linken Seite der seitlichen Karosseriewand 4 sind jeweils zwei Türöffnungen 4A und 4B vorgesehen, wobei in den Türöffnungen 4A und 4B jeweils eine vordere und eine hintere Tür vorgesehen ist, die hier nicht dargestellt sind. Eine Mittelsäule 6 zwischen den Türöffnungen 4A und 4B unterteilt in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs die beiden Türöffnungen sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite der Karosseriewand 4.
  • Die Mittelsäule 6 ist gebildet aus einem Bereich 51, der in der äußeren Karosseriewand 5 liegt, und einem inneren Wandteil 7, das mit dem Bereich 51 verbunden ist. Der Bereich 51 der Mittelsäule in der äußeren Karosseriewand 5 hat einen U-förmigen Querschnitt, wobei ein Gurtaufroller 8 in diesem U-förmigen Raum aufgenommen ist. Das innere Wandteil 7 der Mittelsäule ist in vertikaler Richtung in ein oberes inneres Wandteil 71 und ein unteres inneres Wandteil 72 unterteilt. Das obere innere Wandteil 71 und das untere innere Wandteil 72 sind voneinander durch eine vorbestimmte Distanz K in vertikaler Richtung getrennt, wobei ein Befestigungsbereich 8A für den Gurtaufroller 8 zwischen dem oberen inneren Wandteil 71 und dem unteren inneren Wandteil 72 vorgesehen ist. Das obere innere Wandteil 71 ist aus einem festen Material geformt und das untere innere Wandteil 72 der Mittelsäule kann aus einem Material geformt sein, das weniger fest ist als das Material des oberen inneren Wandteils 71.
  • Der obere Rand des oberen inneren Wandteils 71 ist mit einer Dachschiene (nicht gezeigt) verbunden, die am Fahrzeugabteil längs beider Seiten der Dachwand 2 in Längsrichtung der Karosserie angeordnet ist und der untere Rand ist oberhalb des Befestigungsbereiches 8A für den Gurtaufroller 8 gelegen.
  • In dem oberen inneren Wandteil 71 sind auf beiden Seiten in Fahrzeuglängsrichtung Flansche 71a vorgesehen, die mit Flanschen 51a vor und hinter dem Bereich 51 der Mittelsäule in der äußeren Karosseriewand 5 verbunden sind, sodass ein geschlossener Raum durch Punktschweissen w gebildet wird.
  • In dem unteren inneren Wandteil 72 sind auf beiden Seiten in Fahrzeuglängsrichtung Flansche 72a vorgesehen, die mit den Flanschen 51a vor und hinter dem Bereich 51 der Mittelsäule durch Punktschweissen w verbunden sind. Von dem unteren inneren Wandteil 72 erstreckt sich ein unterer Bereich 72b nach unten, der eine größere Breite m2 hat als die Breite m1 eines mittleren Bereichs der Mittelsäule 6; weiterhin erstreckt sich von dort ein im Wesentlichen rechteckiger Wandbereich 72c so, dass er den Hauptteil des Schwellers 9 überlappt, der mit einem Seitenbereich 52 des Schwellers an der äußeren Karosseriewand 5 verbunden ist. Obere und untere Bereiche 72d und 72e des rechteckigen Wandbereiches 72c sind mit oberen bzw. unteren Flanschen 9a und 9b an dem Hauptteil 9 des Schwellers durch Punktschweissen w verbunden. Ein inneres Wandteil 10 des Schwellers ist mit dem Hauptteil 9 des Schwellers innerhalb des Fahrzeugabteiles durch Punktschweissen w verbunden, sodass ein geschlossener Raum gebildet wird. Der Schweller 3 wird dadurch gebildet, dass drei Bereiche miteinander durch Punktschweissen w verbunden werden: der Seitenbereich 52 des Schwellers, der in der äußeren Karosseriewand 5 gelegen ist, das Hauptteil 9 des Schwellers und das innere Wandteil 10 des Schwellers.
  • Am oberen Rand des unteren inneren Wandteils 72 ist ein ausgebuchteter Bereich 72f vorgesehen, der in Richtung zum Fahrzeuginnenraum gerichtet ist, wobei der Befestigungsbereich 8A des Gurtaufrollers 8 in einem Raum 72g zwischen dem Bereich 51 der Mittelsäule, der in der äußeren Karosseriewand 5 liegt, und dem ausgebuchteten Bereich 72f gelegen ist. Der Gurtaufroller 8 ist an einem Punkt mit einem Befestigungsloch 72h an der Wandoberfläche des ausgebuchteten Bereichs 72f durch eine Schraube 72i oder dergleichen verbunden. Der Verbindungspunkt, an dem der Gurtaufroller 8 angelegt ist, d.h. die Position der Schraube 72i, ist in einem Bereich gelegen, der begrenzt ist durch eine Linie L1, die die oberen Bereiche der oberen Flansche 72a auf beiden Seiten des unteren inneren Wandteils 72 in Fahrzeuglängsrichtung verbindet, und eine Linie L2, die die unteren Bereiche dieser Teile verbindet.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Konfiguration werden der Seitenbereich 52 des Schwellers, die in der äußeren Karosseriewand 5 gelegen ist, der Hauptteil 9 des Schwellers und der innere Wandteil 10 des Schwellers durch Punktschweissen w miteinander verbunden und bilden damit den Schweller 3. Von diesem Schweller 3 geht der im Wesentlichen rechteckige Wandbereich 72c aus und überlappt den Hauptteil 9 des Schwellers, der mit dem Seitenbereich 52 des Schwellers im Bereich der äußeren Karosseriewand 5 verbunden ist. Damit ist es möglich, den Schweller 3 zu verstärken und dessen Festigkeit zu verbessern. Da die Festigkeit des Schwellers 3 damit verbessert werden kann, ist eine üblicherweise verwendete Verstärkungswand für den Schweller nicht notwendig.
  • Da zudem das innere Wandteil 7 der Mittelsäule in ein oberes inneres Wandteil 71 und ein unteres inneres Wandteil 72 in vertikaler Richtung aufgeteilt ist, kann dieser Bereich als fragiler Bereich verwendet werden. Im Falle einer Seitenkollision wird ein Auffalten durch den fragilen Bereich zwischen dem oberen inneren Wandteil 71 und dem unteren inneren Wandteil 72 eingeleitet. Damit ist es möglich, ein Auffalten im Bereich des Verlaufs des Sicherheitsgurtes zu verhindern, wo ein Auffalten nicht auftreten sollte, um das Verletzungsrisiko der Fahrzeuginsassen zu reduzieren.
  • Da das innere Wandteil 7 der Mittelsäule in ein oberes inneres Wandteil 71 und ein unteres inneres Wandteil 72 in vertikaler Richtung unterteilt ist, ist es nicht notwendig, dort eine Öffnung vorzusehen, aus der der Sicherheitsgurt aus dem Gurtaufroller 8 herausgezogen wird; dadurch kann die Effizienz verbessert werden. Da femer für das untere innere Wandteil 72 ein weniger festes Material als für das obere innere Wandteil 71 verwendet werden kann, kann beim Pressen und Ziehen der Teile freier gearbeitet werden, wodurch die Herstellung vereinfacht und die Wirtschaftlichkeit erhöht wird.
  • Das untere innere Wandteil 72 kann mit einem Sitz versehen werden, um den Gurtaufroller 8 zu befestigen; damit wird auch die Notwendigkeit vermieden, eine spezielle Klammer zur Befestigung des Gurtaufrollers 8 vorzusehen. Ebenso kann das untere innere Wandteil 72 mit einem Befestigungsloch für einen Türkabelbaum versehen werden, wodurch eine sonst nötige Klammer für den Türkabelbaum vermieden wird. Dies resultiert in einer Gewichtsreduktion und in einer wirtschaftlichen Verbesserung. Das untere innere Wandteil 72 kann auch dazu verwendet werden, einen Sensor für ein Airbagsystem (A/B) zu befestigen, und auch für weitere Anwendungen dienen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Obwohl z.B. das obere innere Wandteil 71 und das untere innere Wandteil 72 eine gewisse Distanz L in vertikaler Richtung voneinander entfernt sind, kann die Distanz L, falls gefordert, frei gewählt werden. Die Funktion des unteren inneren Wandteils 72 als Verstärkung kann verbessert werden, indem die Dimension des im Wesentlichen rechteckigen Wandbereichs 72c verändert wird. Ebenso können andere Aspekte der vorliegenden Erfindung entsprechend verändert oder weiter ausgebildet werden, ohne dass das technische Ziel der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Karosserie
    2
    Dachwand
    3
    Schweller
    4
    Seitliche Karosseriewand
    5
    Äußere Karosseriewand
    6
    Mittelsäule
    7
    Inneres Wandteil der Mittelsäule
    8
    Gurtaufroller
    9
    Hauptteil des Schwellers
    10
    Inneres Wandteil des Schwellers
    51
    Bereich der Mittelsäule, der in der äußeren Karosseriewand liegt
    71
    Oberes inneres Wandteil
    72
    Unteres inneres Wandteil

Claims (4)

  1. Untere Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeugs, mit folgenden Merkmalen: die Mittelsäule (6) ist durch einen in der äußeren Karosseriewand (5) liegenden Bereich (51) der Mittelsäule und ein inneres Wandteil (7) gebildet; in dem unteren Bereich der Mittelsäule (6) ist ein Schweller (3) vorgesehen, wobei das innere Wandteil (7) der Mittelsäule in zwei Bereiche unterteilt ist, ein oberes inneres Wandteil (71) und ein unteres inneres Wandteil (72), wobei das untere innere Wandteil (72) mit dem Schweller (3) verbunden ist, und wobei ein Aufnahmebereich für einen Gurtaufroller (8) zwischen dem unteren inneren Wandteil (72) und dem in der äußeren Karosseriewand (5) liegenden Bereich (51) der Mittelsäule vorgesehen ist, wobei das obere innere Wandteil (71) und das untere innere Wandteil (72) durch eine vorbestimmte Distanz K in vertikaler Richtung getrennt sind; dadurch gekennzeichnet, dass das obere innere Wandteil (71) aus einem festeren Material geformt ist als das untere innere Wandteil (72); und dass ein ausgebuchteter Bereich (72f) am oberen Rand des inneren unteren Wandteils (72) vorgesehen ist, der sich in Richtung zum Fahrzeuginnenraum erstreckt und den Gurtaufroller (8) in einem Bereich aufnimmt, der von dem ausgebuchteten Bereich (72f) und dem in der äußeren Karosseriewand (5) liegenden Bereich (51) der Mittelsäule umgeben ist.
  2. Untere Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die unteren Enden des in der äußeren Karosseriewand (5) liegenden Bereichs (51) der Mittelsäule auf beiden Seiten in Fahrzeuglängsrichtung gekrümmt als bogenförmiger Bereich (51a) verlaufen, damit sich die unteren Enden am Schweller (3) anschmiegen, wobei Flansche (72a) auf beiden Seiten des unteren inneren Wandteils (72) in Fahrzeuglängsrichtung längs des bogenförmigen Bereichs (51a) gekrümmt ausgebildet sind, und wobei die Flansche (72a) des unteren inneren Wandteils (72) mit dem bogenförmigen Bereich (51a) am unteren Ende des in der äußeren Karosseriewand (5) liegenden Bereichs (51) der Mittelsäule verbunden sind.
  3. Untere Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei das innere untere Wandteil (72) an seinem unteren Ende (72b) im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und dort mit dem unteren Flansch (9b) des Schwellers (3) verbunden ist.
  4. Untere Struktur einer Mittelsäule eines Fahrzeugs nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Gurtaufroller (8) an einem Verbindungspunkt (72h) in einem Bereich befestigt ist, der von einer oberen Verbindung und einer unteren Verbindung der Flansche (72a) auf beiden Seiten des unteren inneren Wandteils (72) in Fahrzeuglängsrichtung umgeben ist.
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