DE102018118832A1 - Fahrzeug-Seitenteilstruktur - Google Patents

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DE102018118832A1
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Abstract

Eine Fahrzeug-Seitenteilstruktur beinhaltet ein Rahmenelement mit einer geschlossenen Querschnittsstruktur, das an einem Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenende einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist und sich entlang einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung unter Ausbildung eines Fahrzeugrahmens erstreckt; und eine Säule, die sich in einer Fahrzeugvertikalrichtung erstreckt, wobei mindestens eines aus einem oberen Ende und einem unteren Ende der Säule mit dem Rahmenelement verbunden ist; und eine Verbindungsstruktur, die ein vorläufiges Halteelement und ein Befestigungselement mit größerer Verbindungsstärke als das vorläufige Halteelement beinhaltet, wobei die Verbindungsstruktur das Rahmenelement und die Säule mechanisch verbindet.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fahrzeug-Seitenteilstruktur.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Die japanische nationale Veröffentlichung Nr. 2005-537179 offenbart ein Fahrzeug, das aus einem Basismodul besteht, welches ein Bodenblech, ein Dachmodul, ein Frontend-Modul und ein Heckteil-Modul beinhaltet. In der japanischen nationalen Veröffentlichung Nr. 2005-537179 ist eine B-Säule (Mittelsäule) mit dem Basismodul und dem Dachmodul zusammengefügt (verbunden).
  • In Fällen, in denen die Säule aus einem hochfesten Material (z.B. einer Stahlplatte hoher Zugfestigkeit) gebildet ist, um so das Gewicht zu reduzieren, kann sich die Säule aufgrund von Rückstellung nach dem Pressformen zurückziehen. Es kann in solchen Fällen unmöglich sein, ausreichend Kontaktfläche zwischen der Säule und einem Rahmenelement sicherzustellen, und je nach dem Verfahren, mit dem die Säule angefügt wird, kann es schwierig sein, einen Verbindungszustand der Säule gut aufrechtzuerhalten.
  • KURZFASSUNG
  • In Anbetracht der obigen Umstände sieht die vorliegende Offenbarung eine Fahrzeug-Seitenteilstruktur vor, die es ermöglicht, einen Verbindungszustand einer Säule ungeachtet des Säulenmaterials gut aufrechtzuerhalten.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Fahrzeug-Seitenteilstruktur, beinhaltend ein Rahmenelement mit einer geschlossenen Querschnittsstruktur, das an einem Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenende einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist und sich entlang einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung unter Ausbildung eines Fahrzeugrahmens erstreckt; und eine Säule, die sich in einer Fahrzeugvertikalrichtung erstreckt, wobei mindestens eines aus einem oberen Ende und einem unteren Ende der Säule mit dem Rahmenelement verbunden ist; und eine Verbindungsstruktur, die ein vorläufiges Halteelement und ein Befestigungselement mit größerer Verbindungsstärke als das vorläufige Halteelement beinhaltet, wobei die Verbindungsstruktur das Rahmenelement und die Säule mechanisch verbindet.
  • In der Fahrzeug-Seitenteilstruktur gemäß dem Aspekt ist das Rahmenelement, das den Fahrzeugrahmen ausbildet, an dem Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenende der Fahrzeugkarosserie vorgesehen, und das Rahmenelement erstreckt sich entlang der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung. Mindestens eines aus dem oberen Ende und dem unteren Ende der Säule ist mit dem Rahmenelement verbunden. Die Säule wird durch das vorläufige Halteelement und das Befestigungselement, das eine größere Verbindungskraft hat als das vorläufige Halteelement, mechanisch mit dem Rahmenelement verbunden. Ein derartiges mechanisches Miteinanderverbinden der Säule und des Rahmenelements ermöglicht es, die Säule mit dem Rahmenelement zu verbinden, während sie gegen dieses gedrückt wird, was ein sicheres Verbinden der Säule mit dem Rahmenelement selbst dann ermöglicht, wenn sich die Säule aufgrund von Rückstellung zurückzieht oder dergleichen.
  • Die Fahrzeug-Seitenteilstruktur gemäß dem vorliegenden Aspekt ermöglicht es somit, einen Verbindungszustand der Säule ungeachtet des Säulenmaterials gut aufrechtzuerhalten.
  • In dem Aspekt kann das vorläufige Halteelement eine Blindniete sein, und das Befestigungselement kann eine Schraube und eine Mutter sein.
  • Der Gebrauch einer Blindniete als das vorläufige Halteelement ermöglicht es in dieser Konfiguration, das vorläufige Halten von einer einzigen Seite aus durchzuführen. Darüber hinaus ermöglicht es der Gebrauch einer Schraube und einer Mutter als das Befestigungselement, einen Verbindungszustand der Säule anhand einer einfachen Struktur gut aufrechtzuerhalten.
  • Die Konfiguration ermöglicht es somit, einen Verbindungszustand der Säule gut aufrechtzuerhalten und dabei auch die Effizienz eines vorläufigen Haltevorgangs zu verbessern.
  • In dem Aspekt kann die Konfiguration derart sein, dass das Rahmenelement beinhaltet: einen Schweller, der an einem oberen Ende einen sich in der Fahrzeugvertikalrichtung unter Ausbildung einer Unterkante einer Türöffnung erstreckenden Türöffnungsflansch, eine Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseitenwand und eine Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseitenwand beinhaltet; und eine Halterung, die an der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseitenwand des Schwellers angebracht ist und sich in Richtung der Fahrzeugoberseite erstreckt, und die Säule ein Säulenaußenblech und ein auf der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite des Säulenaußenblechs positioniertes Säuleninnenblech beinhaltet, wobei das Säulenaußenblech mit der Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseitenwand des Schwellers verbunden ist, das Säuleninnenblech mit der Halterung verbunden ist, und eine Position, an der das Säuleninnenblech und die Halterung verbunden sind, auf die Fahrzeugoberseite des Türöffnungsflanschs festgelegt ist.
  • In dieser Konfiguration ist das Säulenaußenblech mit der Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseitenwand des Schwellers verbunden. Die Halterung ist an der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseitenwand des Schwellers angebracht, und die Halterung erstreckt sich von dem Schweller in Richtung der Fahrzeugoberseite. Das Säuleninnenblech ist mit der Halterung verbunden. Der Türöffnungsflansch, der die Unterkante der Türöffnung bildet, ist an dem oberen Ende des Schwellers vorgesehen. Die Position, an der das Säuleninnenblech und die Halterung verbunden sind, ist auf die Fahrzeugoberseite des Türöffnungsflanschs festgelegt. Somit kann eine Beeinflussung zwischen dem Befestigungselement und dem Türöffnungsflansch unterbunden werden.
  • Diese Konfiguration ermöglicht es somit, eine Beeinflussung zwischen dem Befestigungselement und dem Türöffnungsflansch zu unterbinden.
  • In dem Aspekt kann eine Konfiguration derart sein, dass das Säulenaußenblech und das Säuleninnenblech konfiguriert sind, um eine Gurtaufrollvorrichtung derart zwischen sich aufzunehmen, dass eine Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite der Aufrollvorrichtung von dem Säuleninnenblech bedeckt ist.
  • Ein Bedecken der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite der Aufrollvorrichtung mit dem Säuleninnenblech ermöglicht es in dieser Konfiguration, die Steifigkeit der Säule im Vergleich zu Strukturen zu verbessern, die mit einem Installationsloch in einem Säuleninnenblech an einer Position entsprechend einer Aufrollvorrichtung gebildet sind. Da die Säule der vorliegenden Offenbarung mit dem Rahmenelement mechanisch verbunden wird, braucht die Säule nicht installiert zu sein, wenn die anderen Komponenten in einem Schweißprozess verschweißt werden. Dies erlaubt es, die Säule, in der die Aufrollvorrichtung zwischen dem Säulenaußenblech und dem Säuleninnenblech angeordnet ist, mit dem Rahmenelement zusammenzusetzen, was dazu führt, dass in dem Säuleninnenblech kein Installationsloch zum Installieren der Aufrollvorrichtung in einer späteren Phase gebildet werden muss.
  • Diese Konfiguration ermöglicht somit eine Verbesserung der Steifigkeit der Säule.
  • Figurenliste
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nun im Einzelnen basierend auf den folgenden Figuren beschrieben, in denen:
    • 1 eine Seitenansicht ist, die ein Seitenteil eines Fahrzeugs veranschaulicht, auf das eine Fahrzeug-Seitenteilstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform Anwendung findet;
    • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, die einen Verbindungsabschnitt zwischen der Mittelsäule und dem Dachholm in 1 veranschaulicht;
    • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, die einen Verbindungsabschnitt zwischen der Mittelsäule und dem Schweller in 1 veranschaulicht;
    • 4 ein Querschnitt ist, der einen entlang einer Linie 4-4 in 2 geschnittenen Zustand veranschaulicht; und
    • 5 ein Querschnitt ist, der einen entlang einer Linie 5-5 in 3 geschnittenen Zustand veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es folgt eine Erläuterung zu einer Fahrzeug-Seitenteilstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, in der auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es sei daraufhingewiesen, dass der Pfeil FR, der Pfeil UP und der Pfeil OUT in jeder der Zeichnungen eine Richtung zu der Fahrzeugfront, eine Richtung zu der Fahrzeugoberseite bzw. eine Richtung zu der Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseite angeben. In der folgenden Beschreibung bezieht sich, sofern nicht konkret etwas anderes angegeben ist, ein schlichter Verweis auf die Vorne- und Hinten-, Aufwärts- und Abwärts- sowie Links- und Rechts-Richtung auf vorne und hinten in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung, aufwärts und abwärts in einer Fahrzeugvertikalrichtung sowie links und rechts in der Fahrzeugbreitenrichtung bei Ausrichtung in einer Fahrtrichtung.
  • Gesamtkonfiguration des Fahrzeug-Seitenteils
  • Wie in 1 veranschaulicht, beinhaltet eine Fahrzeug-Seitenteilstruktur gemäß der beispielhaften Ausführungsform grundsätzlich einen Dachholm 14, der als ein Rahmenelement dient, einen Schweller 12, der als ein Rahmenelement dient, und eine Mittelsäule 16.
  • Der Dachholm 14 ist an einem oberen Fahrzeugabschnitt eines Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenendes einer Fahrzeugkarosserie 10 vorgesehen und erstreckt sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung. Der Dachholm 14 hat eine geschlossene Querschnittsstruktur und bildet den Fahrzeugrahmen aus. Ein Links-Rechts-Paar der Dachholme 14 sind an jeweiligen Fahrzeugbreitenrichtungs-Enden der Fahrzeugkarosserie 10 vorgesehen. Es sei darauf hingewiesen, dass das Paar von Dachholmen 14 links-rechts-symmetrisch zueinander aufgebaut ist, so dass in der folgenden Erläuterung nur der Dachholm 14 auf der linken Fahrzeugseite dargestellt und beschrieben wird.
  • Der Schweller 12 ist an einem unteren Fahrzeugabschnitt eines Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenendes der Fahrzeugkarosserie 10 vorgesehen und erstreckt sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung unter Ausbildung des Fahrzeugrahmens. In der beispielhaften Ausführungsform hat der Schweller 12 beispielsweise eine geschlossene Querschnittsstruktur, die durch Extrudieren eines Leichtmetalls wie etwa einer Aluminiumlegierung gebildet ist. Ein Links-Rechts-Paar der Schweller 12 ist an jeweiligen Fahrzeugbreitenrichtungs-Enden der Fahrzeugkarosserie 10 vorgesehen. Es sei darauf hingewiesen, dass das Paar von Schwellern 12 links-rechts-symmetrisch zueinander aufgebaut ist, so dass in der folgenden Erläuterung nur der Schweller 12 auf der linken Fahrzeugseite dargestellt und beschrieben wird.
  • Eine Frontsäule 18 koppelt ein vorderes Ende des Schwellers 12 mit einem vorderen Ende des Dachholms 14. Die Frontsäule 18 ist ein Element mit einer geschlossenen Querschnittsstruktur, das sich in der Fahrzeugvertikalrichtung erstreckt. Ein oberes Ende der Frontsäule 18 ist mit dem vorderen Ende des Dachholms 14 verbunden. Ein unteres Ende der Frontsäule 18 ist mit dem vorderen Ende des Schwellers 12 verbunden. Ein hinteres Ende eines vorderen Längsträgers 20, der sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, ist mit der vorderen Säule 18 verbunden.
  • Die Mittelsäule 16 ist an der Fahrzeugheckseite der Vordersäule 18 vorgesehen. Die Mittelsäule 16 erstreckt sich in der Fahrzeugvertikalrichtung. Ein oberes Ende 16A der Mittelsäule 16 ist mit dem Dachholm 14 verbunden, und ein unteres Ende 16B der Mittelsäule 16 ist mit dem Schweller 12 verbunden. Der Aufbau der Mittelsäule 16 wird nachstehend im Detail beschrieben.
  • Eine Türöffnung 22 wird durch den Bereich gebildet, der von dem Dachholm 14, dem Schweller 12, der Vordersäule 18 und der Mittelsäule 16, welche oben beschrieben sind, begrenzt wird. Eine Oberkante der Türöffnung 22 wird somit durch den Dachholm 14 gebildet, und eine Unterkante der Türöffnung 22 wird durch den Schweller 12 gebildet. Darüber hinaus wird eine Vorderkante der Türöffnung 22 durch die Vordersäule 18 gebildet, und eine Hinterkante der Türöffnung 22 wird durch die Mittelsäule 16 gebildet. Die Türöffnung 22 wird von einer nicht dargestellten vorderen Seitentür verschlossen.
  • Verbindung zwischen Mittelsäule und Dachholm
  • Es folgt eine detaillierte Erläuterung zu einer Verbindung zwischen dem oberen Ende 16A der Mittelsäule 16 und dem Dachholm 14. Wie in 2 veranschaulicht, beinhaltet der Dachholm 14 ein Dachholm-Außenblech 26 und ein Dachholm-Innenblech 24. Das Dachholm-Außenblech 26 ist auf der Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseite des Dachholms 14 positioniert, und das Dachholm-Innenblech 24 ist auf der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite des Dachholms 14 positioniert. Das Dachholm-Außenblech 26 ist mit einem im Wesentlichen hutförmigen Profil (Querschnitt) gebildet, das sich in Richtung der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite öffnet. Ein oberer Außenflansch 26A erstreckt sich von dem oberen Ende des Dachholm-Außenblechs 26 in Richtung der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite. Auch erstreckt sich ein unterer Außenflansch 26B von dem unteren Ende des Dachholm-Außenblechs 26 in Richtung der Fahrzeugunterseite und Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseite.
  • Das Dachholm-Innenblech 24 ist mit einem im Wesentlichen hutförmigen Profil (Querschnitt) gebildet, das sich in Richtung der Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseite öffnet. Ein oberer Innenflansch 24A erstreckt sich von dem oberen Ende des Dachholm-Innenblechs 24 in Richtung der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite. Auch erstreckt sich ein unterer Innenflansch 24B von dem unteren Ende des Dachholm-Innenblechs 24 in Richtung der Fahrzeugunterseite und Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseite. Der obere Außenflansch 26A und der obere Innenflansch 24A sind in einem überlagerten Zustand miteinander verschweißt, und der untere Außenflansch 26B und der untere Innenflansch 24B sind in einem überlagerten Zustand miteinander verschweißt. Somit wird die geschlossene Querschnittsstruktur des Dachholms 14 gebildet.
  • Eine Dachverstärkung 28 ist mit dem Dachholm-Innenblech 24 verbunden. Die Dachverstärkung 28 erstreckt sich, den linken und rechten Dachholm 14 überbrückend, entlang der Fahrzeugbreitenrichtung. Ein Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtungs-Mittelteil der Dachverstärkung 28 ist nach unten ausgespart. In dieser Aussparung ist eine erhabene Rippe 28A gebildet, die sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • Wie in 2 und 4 veranschaulicht, beinhaltet die Mittelsäule 16 ein Säulenaußenblech 32 und ein Säuleninnenblech 30. Das Säulenaußenblech 32 bildet eine Fahrzeugaußenseite der Mittelsäule 16, und das Säuleninnenblech 30 bildet eine Fahrzeuginnenseite der Mittelsäule 16, und dadurch wird die Mittelsäule 16 mit einer geschlossenen Querschnittsstruktur ausgebildet. Das Säulenaußenblech 32 beinhaltet einen Hauptsäulenabschnitt 32A und Flansche 32B. Der Hauptsäulenabschnitt 32A hat ein im Wesentlichen C-förmiges Profil (Querschnitt), das bei Betrachtung im horizontalen Querschnitt auf der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite offen ist. Die Flansche 32B erstrecken sich von dem Hauptsäulenabschnitt 32A nach vorne und hinten und bilden dadurch insgesamt das Säulenaußenblech 32 mit einem im Wesentlichen hutförmigen Profil (Querschnitt).
  • Ein oberes Ende jedes Flansches 32B ist in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung derart verbreitert, dass es entlang dem unteren Außenflansch 26B des Dachholm-Außenblechs 26 verläuft. Die oberen Enden der Flansche 32B überlagern den unteren Außenflansch 26B.
  • Eine erste Verbindungsfläche 32C erstreckt sich von den oberen Enden der Flansche 32B derart in Richtung der Fahrzeugoberseite und Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseite, dass sie entlang dem Dachholm-Außenblech 26 verläuft. Die erste Verbindungsfläche 32C überlagert das Dachholm-Außenblech 26 und wird anhand von Blindnieten 34, bei denen es sich um vorläufige Halteelemente handelt, vorläufig in Position gehalten. Die erste Verbindungsfläche 32C und das Dachholm-Außenblech 26 werden ferner durch Schrauben 38 und Schweißmuttern (in den Zeichnungen nicht dargestellt), welche Befestigungselemente mit größerer Verbindungskraft sind als die Blindnieten 34, mechanisch miteinander verbunden (befestigt). Die Blindnieten 34 und die Schrauben 38 werden zusammengenommen als eine Verbindungsstruktur bezeichnet.
  • Im Einzelnen werden beide Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtungs-Enden der ersten Verbindungsfläche 32C von den Blindnieten 34 vorläufig in Position gehalten. Die Blindnieten 34 werden von der Fahrzeugaußenseite der ersten Verbindungsfläche 32C aus eingesetzt und dann auf der Rückseite des Dachholm-Außenblechs 26 (d.h. im Inneren des geschlossenen Querschnitts) verbördelt oder verpresst. Eine nicht veranschaulichte Schweißmutter wird auf der Rückseite des Dachholm-Außenblechs 26 an einer weiter in Richtung des Fahrzeughecks beabstandeten Position als die Blindniete 34 auf der Vorderseite des Dachholm-Außenblechs 26 angebracht. Eine Schraube 38 wird von der Fahrzeugaußenseite der ersten Verbindungsfläche 32C aus eingeschraubt und mit dieser Schweißmutter in Eingriff gebracht. Analog wird eine andere nicht veranschaulichte Schweißmutter an der Rückseite des Dachholm-Außenblechs 26 an einer weiter in Richtung der Fahrzeugfront beabstandeten Position als die Blindniete 34 auf der Rückseite des Dachholm-Außenblechs 26 angebracht. Eine andere Schraube 38 wird von der Fahrzeugaußenseite der ersten Verbindungsfläche 32C aus eingeschraubt und mit dieser Schweißmutter in Eingriff gebracht. Und zwar werden in dieser beispielhaften Ausführungsform die erste Verbindungsfläche 32C und das Dachholm-Außenblech 26 an zwei Stellen durch die Schrauben 38 und Schweißmuttern aneinander befestigt. Es sei darauf hingewiesen, dass in der folgenden Erläuterung eine Befestigung anhand von Schrauben und Schweißmuttern analog eine Verbindung höherer Festigkeit bereitstellt als anhand von Blindnieten.
  • Eine zweite Verbindungsfläche 32D des Säulenaußenblechs 32 erstreckt sich von dem oberen Ende der ersten Verbindungsfläche 32C derart in Richtung der Fahrzeugoberseite und Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite, dass sie entlang des Dachholm-Außenblechs 26 verläuft. Die zweite Verbindungsfläche 32C überlagert das Dachholm-Außenblech 26 und wird unter Verwendung von Blindnieten 36, bei denen es sich um vorläufige Halteelemente handelt, vorläufig in Position gehalten. Die zweite Verbindungsfläche 32D und das Dachholm-Außenblech 26 werden ferner durch Schrauben 40 und Schweißmuttern 42, bei denen es sich um Befestigungselemente handelt, mechanisch miteinander verbunden (befestigt). Die Blindnieten 36, die Schrauben 40 und die Schweißmuttern 42 werden zusammengenommen als die Verbindungsstruktur bezeichnet.
  • Im Einzelnen sind auf der zweiten Verbindungsfläche 32D vier erhabene Rippen 32E in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung voneinander beabstandet gebildet. Die Stelle zwischen der ersten erhabenen Rippe 32E von vorne und der zweiten erhabenen Rippe 32E von vorne wird von einer Blindniete 36 vorläufig in Position gehalten. Diese Blindniete 36 wird von der Fahrzeugaußenseite der zweiten Verbindungsfläche 32D her eingesetzt und dann auf der Rückseite des Dachholm-Außenblechs 26 (in dem geschlossenen Querschnitt) verbördelt oder verpresst. Analog wird die Stelle zwischen der dritten erhabenen Rippe 32E von vorne und der vierten erhabenen Rippe 32E von vorne von einer Blindniete 36 vorläufig in Position gehalten.
  • Schweißmuttern 42 sind an drei Stellen auf der Rückseite des Dachholm-Außenblechs 26 angebracht: den beiden Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtungs-Enden und dem Mittelteil der zweiten Verbindungsfläche 32D (nur die Schweißmutter 42 an dem Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtungs-Mittelteil ist in 4 veranschaulicht). Schrauben 40 sind von der Fahrzeugaußenseite der zweiten Verbindungsfläche 32D her eingeschraubt und stehen mit den Schweißmuttern 42 in Eingriff. In der beispielhaften Ausführungsform werden die zweite Verbindungsfläche 32D und das Dachholm-Außenblech 26 dadurch an drei Stellen von den Schrauben 40 und den Schweißmuttern 42 aneinander befestigt.
  • Das Säuleninnenblech 30 ist auf der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite des Säulenaußenblechs 32 vorgesehen. Das Säuleninnenblech 30 ist mit einem im Wesentlichen hutförmigen Profil (Querschnitt) gebildet, das sich in Richtung der Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseite öffnet. Nicht veranschaulichte Flansche, die an beiden Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtungs-Enden des Säuleninnenblechs 30 vorgesehen sind, sind den Flanschen 32B des Säulenaußenblechs 32 überlagert und mit diesen verschweißt.
  • Ein abgestufter Abschnitt 30A ist an einem oberen Abschnitt des Säuleninnenblechs 30 vorgesehen. Ein Flansch 30B wird an einem oberen Ende des Säuleninnenblechs 30 durch den abgestuften Abschnitt 30A gebildet. Der Flansch 30B ist auf der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite des Hauptabschnitts des Säuleninnenblechs 30 positioniert. Der Flansch 30B überlagert den unteren Außenflansch 26B des Dachholm-Außenblechs 26, und der Flansch 30B ist durch Schrauben 35 und Schweißmuttern 37 mechanisch mit diesem verbunden (befestigt). Die Schrauben 35 und die Schweißmuttern 37 werden zusammengenommen als die Verbindungsstruktur bezeichnet.
  • Im Einzelnen sind die Schweißmuttern 37 an der Rückseite des Flanschs 30B des Säuleninnenblechs 30 (d.h. im Innern des geschlossenen Querschnitts) angebracht, und die Schrauben 35 sind von der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite des Dachholminnenblechs 24 her eingeschraubt und stehen mit den Schweißmuttern 37 in Eingriff. Der Flansch 30B des Säuleninnenblechs 30, der untere Außenflansch 26B des Dachholm-Außenblechs 26 und der untere Innenflansch 24B des Dachholm-Innenblechs 24, im Ganzen drei Flächenelemente, werden somit durch die Schrauben 35 und die Schweißmuttern 37 aneinander befestigt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Säuleninnenblech 30, analog zu der zweiten Verbindungsfläche 32D des Säulenaußenblechs 32, an drei Stellen an dem Dachholm 14 befestigt ist. Ferner werden zwei Stellen zwischen Befestigungsabschnitten anhand von nicht veranschaulichten Blindnieten vorläufig in Position gehalten. Das obere Ende 16A der Mittelsäule 16 wird dadurch mit dem Dachholm 14 verbunden.
  • Verbindung zwischen Mittelsäule und Schweller
  • Es folgt eine detaillierte Erläuterung zu der Verbindung zwischen dem unteren Ende 16B der Mittelsäule 16 und dem Schweller 12. Wie in 5 veranschaulicht, beinhaltet der Schweller 12 eine aufrechte Außenwand 12A und eine erste aufrechte Innenwand 12B, die in der Fahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet vorgesehen sind, und eine Trennwand 12C, welche die aufrechte Außenwand 12A mit der ersten aufrechten Innenwand 12B in der Fahrzeugbreitenrichtung koppelt. Eine nicht veranschaulichte untere Wand koppelt untere Enden der aufrechten Außenwand 12A und der ersten aufrechten Innenwand 12B in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander. Somit wird von der aufrechten Außenwand 12A, der ersten aufrechten Innenwand 12B, der Trennwand 12C und der unteren Wand ein geschlossener Querschnitt gebildet.
  • Eine zweite aufrechte Innenwand 12D erstreckt sich von einer Stelle auf der Trennwand 12C zwischen der aufrechten Außenwand 12A und der ersten aufrechten Innenwand 12B in Richtung der Fahrzeugoberseite. Die aufrechte Außenwand 12A erstreckt sich zu der Fahrzeugoberseite der Trennwand 12C. Eine obere Wand 12E koppelt obere Enden der zweiten aufrechten Innenwand 12D und der aufrechten Außenwand 12A in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander. Somit wird von der aufrechten Außenwand 12A, der zweiten aufrechten Innenwand 12D, der Trennwand 12C und der oberen Wand 12E ein geschlossener Querschnitt gebildet.
  • Ein Türöffnungsflansch 12F erstreckt sich von der oberen Wand 12E in Richtung der Fahrzeugoberseite. Der Türöffnungsflansch 12F bildet die Unterkante der Türöffnung 22. Eine nicht veranschaulichte Türdichtung ist an einer äußeren Fahrzeugbreitenrichtungs-Seitenfläche des Türöffnungsflanschs 12F angebracht.
  • Wie in 3 veranschaulicht, ist das untere Ende jedes Flanschs 32B der Mittelsäule 16 in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung derart verbreitert, dass es entlang des Türöffnungsflanschs 12F des Schwellers 12 verläuft. Die unteren Enden der Flansche 32B überlagern den Türöffnungsflansch 12F.
  • Eine dritte Verbindungsfläche 32F erstreckt sich von dem unteren Ende der Flansche 32B derart in Richtung der Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseite, dass sie entlang der oberen Wand 12E des Schwellers 12 verläuft. Die dritte Verbindungsfläche 32F überlagert die obere Wand 12E und wird durch Schrauben 50 und Schweißmuttern (in den Zeichnungen nicht veranschaulicht) mechanisch mit dieser verbunden (befestigt). Die Schrauben 50 werden zusammengenommen als die Verbindungsstruktur bezeichnet.
  • Im Einzelnen sind die nicht veranschaulichten Schweißmuttern auf der Rückseite der oberen Wand 12E des Schwellers 12 (in dem geschlossenen Querschnitt) an zwei Stellen angebracht, die jeweils den Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtungs-Enden der dritten Verbindungsfläche 32F entsprechen. Die Schrauben 50 sind von der Fahrzeugaußenseite der dritten Verbindungsfläche 32F her eingeschraubt und stehen mit den Schweißmuttern in Eingriff. In der beispielhaften Ausführungsform wird dadurch die dritte Verbindungsfläche 32F durch die Schrauben 50 und die Schweißmuttern an vier Stellen an der oberen Wand 12E des Schwellers 12 befestigt.
  • Wie in 3 und 5 veranschaulicht, erstreckt sich eine vierte Verbindungsfläche 32G des Säulenaußenblechs 32 von dem Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenende der dritten Verbindungsfläche 32F derart in Richtung der Fahrzeugunterseite, dass sie entlang der aufrechten Außenwand 12A des Schwellers 12 verläuft. Die vierte Verbindungsfläche 32G überlagert die aufrechte Außenwand 12A und wird anhand von Blindnieten 52, welche vorläufige Halteelemente sind, vorläufig in Position gehalten. Die vierte Verbindungsfläche 32G und die aufrechte Außenwand 12A sind durch Schrauben 54 und Schweißmuttern 56, welche Befestigungselemente sind, mechanisch miteinander verbunden (befestigt). Die Blindnieten 52, die Schrauben 54 und die Schweißmuttern 56 werden zusammengenommen als die Verbindungsstruktur bezeichnet.
  • Im Einzelnen sind auf der vierten Verbindungsfläche 32G vier erhabene Rippen 32H in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung voneinander beabstandet gebildet. Die Stelle zwischen der ersten erhabenen Rippe 32H von vorne und der zweiten erhabenen Rippe 32H von vorne und die Stelle zwischen der dritten erhabenen Rippe 32H von vorne und der vierten erhabenen Rippe 32H von vorne werden durch die Blindnieten 52 vorläufig in Position gehalten. Die Blindnieten 52 werden von der Fahrzeugaußenseite der vierten Verbindungsfläche 32G her eingesetzt und dann auf der Rückseite der aufrechten Außenwand 12A (in dem geschlossenen Querschnitt) verbördelt oder verpresst. Analog werden beide Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtungs-Enden der vierten Verbindungsfläche 32G von den Blindnieten 52 vorläufig in Position gehalten.
  • Die Schweißmuttern 56 sind auf der Rückseite der aufrechten Außenwand 12A entsprechend Positionen auf der Fahrzeugunterseite der jeweiligen Blindnieten 52 angebracht. Die Schrauben 54 werden von der Fahrzeugaußenseite der vierten Verbindungsfläche 32G her eingeschraubt und stehen mit den Schweißmuttern 56 in Eingriff. Analog wird der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtungs-Mittelteil der vierten Verbindungsfläche 32G durch die Schweißmuttern 56 und die Schrauben 56 an der aufrechten Außenwand 12A befestigt. In der beispielhaften Ausführungsform wird dadurch die vierte Verbindungsfläche 32G durch die Schrauben 54 und die Schweißmuttern 56 an fünf Stellen an der aufrechten Außenwand 12A des Schwellers 12 befestigt.
  • Ein unteres Ende 30E des Säuleninnenblechs 30 ist über eine Halterung 58 mit dem Schweller 12 verbunden. Im Einzelnen ist die Halterung 58 an der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseitenfläche der zweiten aufrechten Innenwand 12D des Schwellers 12 angebracht. Die Halterung 58 erstreckt sich von dem Schweller 12 in Richtung der Fahrzeugoberseite und ist im Wesentlichen in einer Kurbelform mit einem unteren Ende 58A, das bei Betrachtung von der Frontseite des Fahrzeugs aus zur Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite eines oberen Endes 58B positioniert ist, gebildet. Das untere Ende 58A der Halterung 58 überlagert die zweite aufrechte Innenwand 12D des Schwellers 12 und wird von einem nachstehend beschriebenen Verankerungselement 72 und von Schrauben 68 und Schweißmuttern 70 daran befestigt.
  • Das obere Ende 58B der Halterung 58 wird von dem unteren Ende 30E des Säuleninnenblechs 30 überlagert und wird von einer Blindniete 64 vorläufig in Position gehalten. Das obere Ende 58B der Halterung 58 und das untere Ende 30E des Säuleninnenblechs 30 werden von Schrauben (in den Zeichnungen nicht veranschaulicht) und Schweißmuttern (in den Zeichnungen nicht veranschaulicht) an Positionen, die zu der Fahrzeugfrontseite und der Fahrzeugheckseite der Blindniete 64 beabstandet sind, mechanisch miteinander verbunden (befestigt). Die Blindniete 64 wird als die Verbindungsstruktur bezeichnet.
  • Die Position, an der das obere Ende 58B der Halterung 58 und das untere Ende 30E des Säuleninnenblechs 30 verbunden sind, wird dadurch auf die Fahrzeugoberseite des an dem Schweller 12 angeformten Türöffnungsflanschs 12F festgelegt.
  • Struktur des unteren Mittelsäulenabschnitts
  • Es folgt eine Erläuterung zu einer Struktur des unteren Abschnitts der Mittelsäule 16. Wie in 3 veranschaulicht, ist an dem unteren Ende der Mittelsäule 16 ein ziehharmonikaartig gefalteter Abschnitt 46 vorgesehen, in dem Kämme und Täler abwechselnd in der Fahrzeugvertikalrichtung gebildet sind. Der gefaltete Abschnitt 46 ist auf der Fahrzeugoberseite der dritten Verbindungsfläche 32F vorgesehen, bei der es sich um eine Verbindung zwischen der Mittelsäule 16 und dem Schweller 12 handelt.
  • Der gefaltete Abschnitt 46 beinhaltet fünf erste Erhebungen 46A, zwei zweite Erhebungen 46B und zwei dritte Erhebungen 46C, die nebeneinander in der Fahrzeugvertikalrichtung angeordnet sind. Jede der fünf Erhebungen 46A hat ihre Längsrichtung in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung und weist ein bogenförmiges Profil auf und ist von einem vorderen Ende bis zu einem hinteren Ende des Säulenaußenblechs 32 gebildet.
  • Wie in 5 veranschaulicht, ist der Ort, an dem die ersten Erhebungen 46A auf dem Säulenaußenblech 32 gebildet sind, im Verlauf von der Fahrzeugoberseite hin zu der Fahrzeugunterseite in Richtung der Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseite geneigt. Dieser Ort hat, von der Frontseite des Fahrzeugs aus betrachtet, ein wellenförmiges Profil. Die ersten Erhebungen 46A sind auf der Fahrzeugoberseite der vierten Verbindungsfläche 32G und auf der Fahrzeugunterseite einer Gurtrückzugsvorrichtung 73 gebildet, welche eine nachstehend beschriebene Aufrollvorrichtung für ein Gurtband W ist.
  • Wie in 3 veranschaulicht, sind die zweiten Erhebungen 46B auf der Fahrzeugunterseite der ersten Erhebungen 46A gebildet. Die zweiten Erhebungen 46B sind mit kürzeren Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtungs-Längen gebildet als die ersten Erhebungen 46A. Die zweiten Erhebungen 46B sind unter der Vorderseite und unter der Rückseite der fünften ersten Erhebung 46A von oben gebildet. Die dritten Erhebungen 46C sind unter jeweiligen zweiten Erhebungen 46B gebildet. Die dritten Erhebungen 46C haben kürzere Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtungs-Längen als die zweiten Erhebungen 46B und sind jeweils auf der vorderen Stirnseite der vorderen zweiten Erhebung 46B und der hinteren Stirnseite der hinteren zweiten Erhebung 46B gebildet.
  • Vordere und hintere gefaltete Abschnitte 48, in denen Kämme und Täler abwechselnd in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung gebildet sind, sind an der dritten Verbindungsfläche 32F und der vierten Verbindungsfläche 32G vorgesehen. Im Einzelnen sind die vorderen und hinteren gefalteten Abschnitte 48 an verbreiterten Abschnitten 47 der dritten Verbindungsfläche 32F und der vierten Verbindungsfläche 32G vorgesehen, welche in Richtung der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtungs-Außenseiten des gefalteten Abschnitts 46 verbreitert sind. In der beispielhaften Ausführungsform sind der vordere und hintere gefaltete Abschnitt 48 jeweils an einem verbreiterten Abschnitt 47A auf der Vorderseite des gefalteten Abschnitts 46 und einem verbreiterten Abschnitt 47B auf der Rückseite des gefalteten Abschnitts 46 vorgesehen.
  • Der vordere und hintere gefaltete Abschnitt 48 beinhalten jeweils drei vierte Erhebungen 48A, die in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung nebeneinander angeordnet sind. Jede der vierten Erhebungen 48A erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem inneren Ende zu einem äußeren Ende der dritten Verbindungsfläche 32F und setzt sich von dem äußeren Ende der dritten Verbindungsfläche 32F fort, um sich bis zu einem unteren Ende der vierten Verbindungsfläche 32G in Richtung der Unterseite des Fahrzeugs zu erstrecken. Die vierten Erhebungen 48A sind somit im Wesentlichen in einer L-Form ausgebildet.
  • Wie in 5 veranschaulicht, ist die Gurtrückzugsvorrichtung 73, welche das Gurtband W aufnimmt, im Inneren der Mittelsäule 16 vorgesehen. Die Gurtrückzugsvorrichtung 73 wird auf der Fahrzeugoberseite des gefalteten Abschnitts 46 in einem zwischen dem Säulenaußenblech 32 und dem Säuleninnenblech 30 sandwichartig aufgenommenen Zustand gehalten und beinhaltet ein Gehäuse 74, das ein Außengehäuse dafür bildet. Das Gehäuse 74 ist im Wesentlichen in einer Kastenform gebildet, die in Richtung der Fahrzeugoberseite offen ist. Ein unteres Ende des Gehäuses 74 wird durch Schrauben 65 und Schweißmuttern 66 an einem unteren Befestigungsabschnitt 30D des Säuleninnenblechs 30 befestigt. Ein oberes Ende des Gehäuses 74 ist durch Schrauben 60 und Schweißmuttern 62 an einem oberen Befestigungsabschnitt 30C des Säuleninnenblechs 30 befestigt.
  • Eine Spule 76 ist in dem Gehäuse 74 aufgenommen. Ein Ende des Gurtbandes W ist auf die Spule 76 gewickelt. Das andere Ende des Gurtbandes W führt durch eine in dem Säuleninnenblech 30 gebildete Öffnung 30F in die Fahrgastzelle hinaus. Das in die Fahrgastzelle hinausführende Gurtband W wird um eine nicht veranschaulichte Gurtführung oder dergleichen, welche an der Oberseite der Fahrgastzelle vorgesehen ist, herumgeführt, und das andere Ende des Gurtbandes W ist an dem Verankerungselement 72 fixiert, das an dem Schweller 12 befestigt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite der Gurtrückzugsvorrichtung 73 mit Ausnahme der Öffnung 30F von dem Säuleninnenblech 30 bedeckt ist. Hierin beschränkt sich die Bedeutung von „bedeckt“ nicht auf eine Struktur, bei der die Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite der Gurtrückzugsvorrichtung 73 vollständig von dem Säuleninnenblech 30 bedeckt ist, und umfasst allgemein Strukturen, die mit einer Öffnung gebildet sind, wie etwa einer Öffnung zum Herausziehen des Gurtbandes W, deren Größe derart ist, dass die Gurtrückzugsvorrichtung 73 nicht nachträglich durch sie hindurch installiert werden kann.
  • Betriebsweise und Wirkungen
  • Es folgt eine Erläuterung zu der Betriebsweise und den Wirkungen der beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie in 2 und 4 veranschaulicht, werden in der Fahrzeug-Seitenteilstruktur gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Dachholm 14 und die Mittelsäule 16 anhand der Blindnieten 34, 36 vorläufig in Position gehalten und werden dann ferner von den Schrauben 35, 38, 40 und den Schweißmuttern 37, 42 mechanisch miteinander verbunden. Wie in 3 und 5 veranschaulicht, werden auch der Schweller 12 und die Mittelsäule 16 anhand der Blindnieten 52 vorläufig in Position gehalten und dann ferner von den Schrauben 50, 54 und den Schweißmuttern 56 mechanisch miteinander verbunden. Dies erlaubt es, die Mittelsäule 16 mit dem Dachholm 14 und dem Schweller 12 zu verbinden, während sie gegen diese gedrückt wird, was es ermöglicht, die Mittelsäule 16 selbst dann sicher mit dem Dachholm 14 und dem Schweller 12 zu verbinden, wenn sich die Mittelsäule 16 aufgrund von Rückstellung oder dergleichen zurückzieht.
  • Insbesondere in Fällen, in denen die Mittelsäule 16 aus hochfestem Material (Stahlplatte hoher Zugfestigkeit) gebildet ist, um so das Gewicht zu reduzieren, kann sich die Mittelsäule 16 aufgrund von Rückstellung nach dem Pressformen stark zurückziehen. Wenn in solchen Fällen ein Schweißvorgang angewendet wird, kann es unmöglich sein, zwischen der Mittelsäule 16 und dem Dachholm 14 ausreichend Kontaktfläche sicherzustellen, und Schweißfehler können auftreten. Hingegen ermöglicht ein mechanisches Verbinden der Mittelsäule 16 und des Dachholms 14, dass diese zuverlässig verbunden werden, wenn die Mittelsäule 16 gegen den Dachholm 14 gedrückt wird, und ermöglicht es, dass ein Verbindungszustand der Mittelsäule 16 ungeachtet des Materials der Mittelsäule 16 gut aufrechterhalten wird. Was die Verbindung zwischen der Mittelsäule 16 und dem Schweller 12 anbelangt, so ermöglicht analog ein mechanisches Verbinden der Mittelsäule 16 und des Schwellers 12 miteinander, dass ein Verbindungszustand der Mittelsäule 16 ungeachtet des Materials der Mittelsäule 16 gut aufrechterhalten wird.
  • Da die beispielhafte Ausführungsform eine Struktur hat, in der die Mittelsäule 16 mechanisch mit dem Dachholm 14 und dem Schweller 12 verbunden wird, braucht die Mittelsäule 16 nicht installiert zu sein, wenn die anderen Komponenten in einem Schweißprozess verschweißt werden. Dies erlaubt es, die Mittelsäule 16 in einer späteren Phase zu installieren, so dass die Mittelsäule 16 bei der Installation von Komponenten wie etwa Sitzen in der Fahrgastzelle nicht im Weg ist. Nämlich kann die Effizienz von Abläufen beim Zusammensetzen von Komponenten in der Fahrgastzelle verbessert werden.
  • Da zudem in der beispielhaften Ausführungsform beim vorläufigen Halten Blindnieten angewendet werden, kann das vorläufige Halten von einer einzigen Seite aus, der Seite der Mittelsäule 16 oder der Seite des Rahmenelements (Schwellers 12, Dachholms 14), durchgeführt werden. Die Effizienz eines vorläufigen Haltevorgangs kann dadurch verbessert werden. Ferner ermöglicht der Einsatz der Schrauben und Schweißmuttern als Befestigungselemente eine gute Aufrechterhaltung eines Verbindungszustands der Mittelsäule 16 anhand einer einfachen Struktur.
  • Zudem ist in der beispielhaften Ausführungsform, wie in 5 veranschaulicht, die Halterung 58 an der zweiten aufrechten Innenwand 12D auf der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite des Schwellers 12 angebracht, und das untere Ende des Säuleninnenblechs 30 der Mittelsäule 16 ist mit der Halterung 58 verbunden. Da die Position, an der das Säuleninnenblech 30 und die Halterung 58 verbunden sind, auf die Fahrzeugoberseite des Türöffnungsflanschs 12F festgelegt ist, kann eine Beeinflussung zwischen Befestigungselementen wie etwa Schrauben und Schweißmuttern und dem Türöffnungsflansch 12F unterbunden werden.
  • Da zudem in der beispielhaften Ausführungsform die Mittelsäule 16 in einem Zustand mit dem Dachholm 14 und dem Schweller 12 zusammengebaut werden kann, in dem die Gurtrückzugsvorrichtung 73 zwischen dem Säulenaußenblech 32 und dem Säuleninnenblech 30 angeordnet ist, ist es nicht notwendig, zum Installieren der Gurtrückzugsvorrichtung 73 in einer späteren Phase ein Loch oder dergleichen in dem Säuleninnenblech 30 auszubilden. Die Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite der Gurtrückzugsvorrichtung 73 kann somit von dem Säuleninnenblech 30 bedeckt sein, was es ermöglicht, die Steifigkeit der Mittelsäule 16 im Vergleich zu Strukturen, die mit einem Loch zum Installieren der Gurtrückzugsvorrichtung 73 in einer späteren Phase gebildet sind, zu verbessern.
  • Es wurde eine Fahrzeug-Seitenteilstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben. Jedoch sind selbstredend verschiedene andere Konfigurationen innerhalb eines Bereichs implementierbar, der nicht vom Geist der vorliegenden Offenbarung abweicht. Beispielsweise werden in der beispielhaften Ausführungsform zwar Blindnieten als vorläufige Halteelemente angewendet, doch sind diese nicht hierauf beschränkt, und andere vorläufige Halteelemente, wie etwa Klemmen, können angewendet werden.
  • Ferner wurden in der beispielhaften Ausführungsform zwar Schrauben und Schweißmuttern als Befestigungselemente angewendet, doch sind diese nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann ein Verfahren gewählt werden, in dem Gewindenuten in einem der zu verbindenden Elemente gebildet sein können und Schrauben in diese Gewindenuten eingeschraubt und daran befestigt werden. In solchen Fällen werden die Schweißmuttern nicht benötigt. Nieten oder dergleichen, die eine größere Verbindungsstärke haben als die Blindnieten, welche als vorläufige Halteelemente dienen, können auch zum Verbinden verwendet werden. Beispielsweise sind auch hexalobuläre Schrauben verwendbar, die einen niedrigeren Kopf haben als standardmäßige Schrauben. In solchen Fällen kann eine Beeinflussung zwischen den Schrauben und umgebenden Komponenten wirkungsvoll unterbunden werden.
  • Ferner wird der Schweller 12 in der beispielhaften Ausführungsform zwar von einem Extrusionsformteil gebildet, doch ist er nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann ein Schweller angewendet werden, der aus zwei steifen Platten, nämlich einem Schwellerinnenblech und einem Schwelleraußenblech, gebildet ist. In solchen Fällen sind das obere und untere Ende des Schwellerinnenblechs und des Schwelleraußenblechs generell mit Flanschen konfiguriert, und diese Flansche sind so verbunden, dass sie eine geschlossene Querschnittsstruktur ausbilden. Die Flansche am oberen Ende wären dann der Türöffnungsflansch.
  • Ferner ist in der beispielhaften Ausführungsform zwar die Mittelsäule 16 als ein Beispiel für eine Säule angegeben, doch ist diese nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann eine ähnliche Struktur in der Vordersäule 18 oder einer Hecksäule Anwendung finden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005537179 [0002]

Claims (4)

  1. Fahrzeug-Seitenteilstruktur, die aufweist: ein Rahmenelement (12, 14) mit einer geschlossenen Querschnittsstruktur, das an einem Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenende einer Fahrzeugkarosserie (10) vorgesehen ist und sich entlang einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung unter Ausbildung eines Fahrzeugrahmens erstreckt; und eine Säule (16), die sich in einer Fahrzeugvertikalrichtung erstreckt, wobei mindestens eines aus einem oberen Ende und einem unteren Ende der Säule (16) mit dem Rahmenelement (12, 14) verbunden ist; und eine Verbindungsstruktur, die ein vorläufiges Halteelement (34, 36, 52, 64) und ein Befestigungselement (35, 37, 38, 40, 42, 50, 54, 56) mit größerer Verbindungsstärke als das vorläufige Halteelement (34, 36, 52, 64) beinhaltet, wobei die Verbindungsstruktur das Rahmenelement und die Säule mechanisch verbindet.
  2. Fahrzeug-Seitenteilstruktur nach Anspruch 1, wobei: das vorläufige Halteelement eine Blindniete (34, 36, 52, 64) umfasst; und das Befestigungselement eine Schraube (35, 38, 40, 50, 54) und eine Mutter (37, 42, 56) umfasst.
  3. Fahrzeug-Seitenteilstruktur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei: das Rahmenelement aufweist: einen Schweller (12), der an einem oberen Ende einen sich in der Fahrzeugvertikalrichtung unter Ausbildung einer Unterkante einer Türöffnung erstreckenden Türöffnungsflansch (12F), eine Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseitenwand (12A) und eine Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseitenwand (12D) beinhaltet; und eine Halterung (58), die an der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseitenwand (12D) des Schwellers (12) angebracht ist und sich in Richtung der Fahrzeugoberseite erstreckt, und die Säule (16) ein Säulenaußenblech (32) und ein auf der Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite des Säulenaußenblechs (32) positioniertes Säuleninnenblech (30) aufweist, wobei das Säulenaußenblech (32) mit der Fahrzeugbreitenrichtungs-Außenseitenwand (12A) des Schwellers (12) verbunden ist, das Säuleninnenblech (30) mit der Halterung (58) verbunden ist, und eine Position, an der das Säuleninnenblech (30) und die Halterung (58) verbunden sind, auf die Fahrzeugoberseite des Türöffnungsflanschs (12F) festgelegt ist.
  4. Fahrzeug-Seitenteilstruktur nach Anspruch 3, wobei: das Säulenaußenblech (32) und das Säuleninnenblech (30) konfiguriert sind, um eine Gurtaufrollvorrichtung (73) derart zwischen sich aufzunehmen, dass eine Fahrzeugbreitenrichtungs-Innenseite der Aufrollvorrichtung (73) von dem Säuleninnenblech (30) bedeckt ist.
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