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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Es kann sein, dass ein begrenzter Platz zwischen einem Insassen eines Fahrzeugs und einer Fahrzeugtür vorhanden ist. Seitenaufpralle auf ein Fahrzeug können dazu führen, dass die Fahrzeugtür in Richtung einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs zusammengedrückt wird. Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) veröffentlichte den Bericht Federal Motor Vehicle Safety Standards (FMVSS) 214, der sich mit Seitenaufprallschutz für Fahrzeuge befasst. Insbesondere legt der FMVSS 214 Teststandards und Messungen zum Eindringen in eine Fahrgastzelle während eines Seitenaufpralls fest.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, das einen Träger und Halterungen beinhaltet, die mit gestrichelten Linien gezeigt sind.
- 2A ist eine Seitenansicht einer Türinnenseite, die den Träger und die Halterungen beinhaltet.
- 2B ist eine vergrößerte Seitenansicht des Fahrzeugs der 1, das eine Fahrzeugkarosserie, die Türinnenseite, die mit gestrichelten Linien gezeigt ist, den Träger und die Halterungen beinhaltet.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Endes des Trägers und der Halterung.
- 4A ist eine Seitenansicht eines Beispiels des ersten Endes des Trägers und der Halterung.
- 4B ist eine Seitenansicht eines weiteren Beispiels des ersten Endes des Trägers und der Halterung.
- 5 ist eine Querschnittsansicht des Trägers und der Halterung entlang der Linie 5 der 4A.
- 6 ist eine Querschnittsansicht des ersten Endes des Trägers und der Halterung entlang der Linie 6 der 4A.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht der Halterung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile bezeichnen, beinhaltet ein Fahrzeug 10 eine Fahrzeugkarosserie 12 und Fahrzeugtüren 20. Eine Fahrzeugtür 20 beinhaltet eine Türaußenseite 22, eine Türinnenseite 24 und eine Türträgerbaugruppe 28.
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Die Fahrzeugkarosserie 12 beinhaltet einen Rahmen, der ein Dach, einen Boden, eine Vielzahl von Säulen und Schweller beinhalten kann. Die Fahrzeugkarosserie 12 kann eine Konstruktion aus einem einstückigen Körper, eine Konstruktion aus einem Körper auf einem Rahmen oder eine beliebige andere geeignete Konstruktion aufweisen. Die Fahrzeugkarosserie 12 kann aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein, zum Beispiel Stahl, Aluminium usw.
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Die Türträgerbaugruppe 28 beinhaltet einen Träger 30 mit einem ersten Ende 32 und einem zweiten Ende 52, die entlang einer Längsachse A voneinander beabstandet sind. Das zweite Ende 52 des Trägers 30 kann an einer Halterung 54 fixiert sein, die an der Türinnenseite 24 fixiert sein kann. Das erste Ende 32 des Trägers 30 ist an einer weiteren Halterung 36 fixiert. Die Halterung 36 ist an der Türinnenseite 24 fixiert, mit der Halterung 36 zwischen der Türinnenseite 24 und dem ersten Ende 32 des Trägers 30.
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Wie in den 1 und 2B gezeigt, überlappt die Türinnenseite 24 Abschnitte der Fahrzeugkarosserie 12, wenn eine Fahrzeugtür 20 an einer Öffnung in der Fahrzeugkarosserie 12 angebracht und in einer geschlossenen Position ist. Zum Beispiel kann die Türinnenseite 24 eine B-Säule 14 und/oder einen Schweller 16 der Fahrzeugkarosserie 12 überlappen.
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Wie in den 4A-B gezeigt, beinhaltet der Träger 30 einen Ausschnitt 34, der entlang der Längsachse A zum ersten Ende 32 verläuft. Der Träger 30 ist durch den Ausschnitt 34 an dem ersten Ende 32 relativ zu einem Hauptbereich des Trägers 30 dünner. Wenn das erste Ende 32 des Trägers 30 an der Halterung 36 fixiert ist und die Halterung 36 an der Türinnenseite 24 fixiert ist, dann kann der Träger 30 somit die Fahrzeugkarosserie 12 an dem Ausschnitt 34 überlappen. Auf diese Weise kann die Fahrzeugkarosserie 12 zusätzliche Unterstützung für die Türträgerbaugruppe 28 bereitstellen, um ein Verringern eines Eindringens in eine Fahrgastzelle 18 des Fahrzeugs 10 durch einen Seitenaufprall zu unterstützen.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 1 und 2B beinhaltet das Fahrzeug 10 Fahrzeugtüren 20. Die Fahrzeugtüren 20 beinhalten allgemein die Türaußenseite 22 und die Türinnenseite 24. Die Türaußenseite 22 kann eine Außenfläche des Fahrzeugs 10 beinhalten. Die Türaußenseite 22 kann aus einem Metall und/oder anderen geeigneten Materialen, wie etwa Kohlefaser, gebildet sein. Die Türaußenseite 22, und genauer eine Außenfläche der Türaußenseite 22, kann eine Klasse-A-Oberfläche aufweisen, d. h. eine Fläche, die spezifisch hergestellt wurde, um ein fertig bearbeitetes, ästhetisches Aussehen von hoher Qualität und frei von Mängeln aufzuweisen.
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Die Türinnenseite 24 kann an der Türaußenseite 22 befestigt und von dieser beabstandet sein. Zum Beispiel können die Türaußenseite 22 und die Türinnenseite 24 jeweilige Umfangskanten aufweisen, die in einer geeigneten Weise, z. B. Schweißen und Falzen eines Flansches, zusammengefügt sein können. Wie oben erläutert, kann die Türinnenseite 24 mit Abschnitten der Fahrzeugkarosserie 12, wie der B-Säule 14 und/oder dem Schweller 16, überlappen.
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Bezugnehmend auf 2A kann die Türinnenseite 24 eine monolithische Struktur sein. Mit anderen Worten kann die Türinnenseite 24 aus einem einzelnen Materialstück gebildet sein. Zum Beispiel kann die Türinnenseite 24 aus Metall gestanzt sein, aus einem Polymermaterial, wie Kunststoff, geformt sein, usw. Die Türinnenseite 24 kann eine Fläche (nicht gezeigt) beinhalten, die der Fahrgastzelle 18 zugewandt ist. Die Fläche kann eine Klasse-A-Oberfläche beinhalten. Die Türinnenseite 24 kann eine weitere Fläche 26 beinhalten, die der Türaußenseite 22 zugewandt ist, wenn die Türaußenseite 22 und die Türinnenseite 24 zusammengefügt sind.
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Alternativ kann die Türinnenseite 24 aus vielen Materialstücken gebildet sein. Zum Beispiel können zwei oder mehr Strukturen miteinander geschichtet sein, um die Türinnenseite 24 zu bilden, wobei jede der Strukturen aus unterschiedlichen Materialen gebildet ist. In diesem Fall kann die Fläche, die der Fahrgastzelle zugewandt ist, aus Kunststoff gebildet sein, wie oben beschrieben. Die Fläche 26, die der Türaußenseite 22 zugewandt ist, kann aus Metall und/oder anderen geeigneten Materialen gebildet sein.
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Die Türträgerbaugruppe 28 kann sich zwischen der Türaußenseite 22 und der Türinnenseite 24 befinden und an der Türinnenseite 24 fixiert sein. Zum Beispiel können die Halterungen 36, 54 der Türträgerbaugruppe 28 an der Fläche 26 der Türinnenseite 24 mittels Schweißen, wie etwa Punktschweißen, fixiert sein. Alternativ können die Halterungen 36, 54 an der Fläche 26 der Türinnenseite 24 unter Verwendung von Befestigungsmitteln, Klebstoffen oder anderen geeigneten Mitteln fixiert sein.
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Wie oben erläutert, verläuft der Träger 30 der Türträgerbaugruppe 28 entlang der Längsachse A zwischen dem ersten Ende 32 und dem zweiten Ende 52. Das erste Ende 32 ist an der Halterung 36 fixiert. Das zweite Ende 52 ist an der Halterung 54 fixiert. Wenn die Fahrzeugtür 20 am Fahrzeug 10 angebracht ist und die Türträgerbaugruppe 28 an der Türinnenseite 24 fixiert ist, können sich die Halterung 54 und das zweite Ende 52 des Trägers 30 in einer Position in Richtung Fahrzeugvorderseite relativ zu der Halterung 36 und dem ersten Ende 32 befinden. Die Türbaugruppe 28 kann diagonal in einer Richtung von der Fahrzeugvorderseite zum Fahrzeugheck verlaufen.
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Zum Beispiel können die Halterung 54 und das zweite Ende 52 des Trägers 30 an einem oberen Bereich in Richtung Fahrzeugvorderseite der Türinnenseite 24 fixiert sein und können die Halterung 36 und das erste Ende 32 des Trägers 30 an einem unteren Bereich in Richtung Fahrzeugheck der Türinnenseite 24 fixiert sein. Alternativ können die Halterung 54 und das zweite Ende 52 des Trägers 30 an einem unteren Bereich in Richtung Fahrzeugvorderseite der Türinnenseite 24 fixiert sein und können die Halterung 36 und das erste Ende 32 des Trägers 30 an einem oberen Bereich in Richtung Fahrzeugheck der Türinnenseite 24 fixiert sein.
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Alternativ können die Halterungen 36, 54 der Türträgerbaugruppe 28 an der Türinnenseite 24 fixiert sein, so dass die Türträgerbaugruppe 28 im Wesentlichen horizontal verläuft, d. h. in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs.
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Auch wenn die 1 und 2B das Fahrzeug 10 als Limousine veranschaulichen, kann das Fahrzeug 10 jedes beliebige Passagier- oder Nutzfahrzeug, wie zum Beispiel ein Auto, einen Lastwagen, einen Geländewagen, ein Crossover-Fahrzeug, einen Van, einen Minivan, ein Taxi, einen Bus usw. beinhalten. Zusätzlich kann die Türträgerbaugruppe 28, auch wenn die Türträgerbaugruppe 28 in den Figuren nur in einer vorderen, fahrerseitigen Tür gezeigt ist, in einigen oder allen der Fahrzeugtüren 20 des Fahrzeugs 10 beinhaltet sein.
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Wie in 3-4B gezeigt, beinhaltet das erste Ende 32 des Trägers 30 den Ausschnitt 34, der entlang der Längsachse A des Trägers 30 verläuft, wobei der Träger 30 an der Halterung 36 fixiert ist. Das zweite Ende 52 des Trägers 30 kann an der Halterung 54 fixiert sein.
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Der Träger 30 kann eine rohrförmige Konfiguration aufweisen, wie in 2A, 2B, 3, 5 und 6 gezeigt ist. Alternativ kann der Träger 30 andere Konfigurationen aufweisen, wie etwa rechteckig, quadratisch, vieleckig usw. Der Träger 30 kann einen hohlen Querschnitt vom ersten Ende 32 zum zweiten Ende 52, einen massiven Querschnitt vom ersten Ende 32 zum zweiten Ende 52 oder einen teilweise hohlen und teilweise massiven Querschnitt zwischen dem ersten Ende 32 und dem zweiten Ende 52 aufweisen. Der Träger 30 kann aus einem einzelnen Materialstück hergestellt sein und kann aus Metall, wie Stahl oder Aluminium, Kunststoff, einem Kohlefaserverbundmaterial, usw. gebildet sein.
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Wie vorstehend erläutert, beinhaltet das erste Ende 32 des Trägers 30 den Ausschnitt 34. Der Ausschnitt 34 kann sich entlang der Längsachse A des Trägers 30 in einer Richtung zum ersten Ende 32 des Trägers 30 verjüngen. Die Verjüngung des Ausschnitts 34 kann konstant sein, wie in der 4A gezeigt. Wie in 4B gezeigt, kann der Ausschnitt 34 einen verjüngten Abschnitt beinhalten, der zu einem zweiten Abschnitt des Ausschnitts 34 verläuft, wobei der zweite Abschnitt des Ausschnitts 34 parallel zur Längsachse A des Trägers 30 zum ersten Ende 32 des Trägers 30 verläuft. Alternativ kann die Verjüngung des Ausschnitts 34 kurvenförmig sein oder eine andere geeignete Konfiguration aufweisen. Wie in 3-4B gezeigt, kann der Ausschnitt 34 der Halterung 36 zugewandt sein.
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Das zweite Ende 52 des Trägers 30 kann einen Ausschnitt (nicht gezeigt) zusätzlich zu oder an Stelle des Ausschnitts 34 am ersten Ende 32 beinhalten. Der Ausschnitt am zweiten Ende 52 des Trägers 30 kann sich entlang der Längsachse A des Trägers 30 in einer Richtung zum zweiten Ende 52 verjüngen. Die Verjüngung des Ausschnitts am zweiten Ende 52 kann konstant sein, wie der in 4A gezeigte Ausschnitt 34. Wie in 4B gezeigt, kann der Ausschnitt am zweiten Ende 52 einen verjüngten Abschnitt beinhalten, der zu einem zweiten Abschnitt des Ausschnitts am zweiten Ende 52 verläuft, wobei der zweite Abschnitt des Ausschnitts parallel zur Längsachse A des Trägers 30 zum zweiten Ende 52 des Trägers 30 verläuft. Alternativ kann die Verjüngung des Ausschnitts am zweiten Ende 52 kurvenförmig sein oder eine andere geeignete Konfiguration aufweisen. Der Ausschnitt am zweiten Ende 52 des Trägers 30 kann der gleiche oder ein anderer als der Ausschnitt 34 am ersten Ende 32 sein. In jedem Fall kann der Ausschnitt am zweiten Ende 52 des Trägers 30 der Halterung 54 zugewandt sein.
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Wenn das zweite Ende 52 des Trägers den Ausschnitt beinhaltet und das zweite Ende 52 des Trägers 30 an der Halterung 54 fixiert ist und die Halterung 54 an der Türinnenseite 24 fixiert ist, kann der Träger 30 die Fahrzeugkarosserie 12 an dem Ausschnitt überlappen. Zum Beispiel kann der Träger 30 eine A-Säule des Fahrzeugs 10 und/oder den Schweller 16 überlappen, abhängig davon, wo die Halterung 54 an der Türinnenseite 24 fixiert ist.
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Wie in 3-7 gezeigt, kann die Halterung 36, die an dem ersten Ende 32 des Trägers 30 fixiert ist, eine Basis 38, eine Rampe 42 und eine Plattform 44 beinhalten. Der Träger 30 kann an der Plattform 44 der Halterung 36 mit Schweißnähten 56, etwa MIG-Schweißnähten, wie in 3 gezeigt ist, fixiert sein. Alternativ kann der Träger 30 an der Plattform 44 der Halterung 36 unter Verwendung von Befestigungsmitteln, Klebstoffen und dergleichen fixiert sein.
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Die Plattform 44 kann eine oder mehrere Stützrippen 48 beinhalten. Die Stützrippen 48 verlaufen in einer Richtung parallel zur Längsachse des Trägers 30, wenn der Träger 30 an der Halterung 36 fixiert ist. Wenn die Plattform 44 eine Stützrippe 48 beinhaltet, kann der Träger 30 an der Stützrippe mit Schweißnähten, Befestigungsmitteln, Klebstoffen usw. fixiert sein.
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Wenn die Plattform 44 der Halterung 36 zwei Stützrippen 48 beinhaltet, wie in 3 und 5-7 gezeigt, können die Stützrippen 48 in einer Richtung parallel zur Längsachse des Trägers 30 verlaufen, wenn der Träger 30 an der Halterung 36 fixiert ist. Die Stützrippen 48 können entlang einer Länge der Plattform 44 verlaufen und können Rampenenden 50 angrenzend an die Rampe 42, die die Plattform 44 mit der Basis 38 verbindet, beinhalten.
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Die Stützrippen 48 können voneinander beabstandet sein, so dass der Träger 30 zwischen ihnen eingesetzt werden kann. Auf diese Weise kann der Träger 30 an jeder der Stützrippen 48 angeschweißt oder anderweitig fixiert sein, wie oben erläutert.
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Wie in 4A-7 gezeigt, kann die Plattform 44 eine Mulde 46 beinhalten. Die Mulde 46 kann sich angrenzend an eine Stützrippe 48 befinden. Wenn die Plattform 44 zwei Stützrippen 48 beinhaltet, kann sich die Mulde 46 zwischen den Stützrippen 48 befinden und von einer Stützrippe 48 zur anderen Stützrippe 48 verlaufen. Die Mulde 46 kann bemessen sein, um den Träger 30 aufzunehmen und verläuft in einer Richtung parallel zur Längsachse A des Trägers 30, wenn der Träger in der Mulde 46 angeordnet ist.
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Wie oben erläutert, verbindet die Rampe 42 der Halterung 36 die Plattform 44 und die Basis 38. Die Rampe 42 verläuft in einem Winkel von der Plattform 44 weg zu der Basis 38. Die Rampe 42 kann ermöglichen, dass die Halterung 36 der Kontur der Türinnenseite 24 folgt. Wie in 2A-B gezeigt, beinhaltet die Fläche 26 der Türinnenseite 24 zum Beispiel eine Rampe in der Nähe der Stelle, wo die Halterung 36 an der Türinnenseite 24 fixiert ist. Dementsprechend kann die Rampe 42 ermöglichen, dass die Plattform 44 und die Basis 38 der Halterung 36 auf der Türinnenseite 24 sitzen.
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Es versteht sich, dass die Rampe 42 ein optionales Merkmal der Halterung 36 ist. Mit anderen Worten kann die Halterung 36 die Rampe 42 nicht beinhalten, abhängig von der Kontur der Türinnenseite 24. Alternativ kann die Rampe 42 eine andere Länge aufweisen und/oder in anderen Winkeln als die Rampe 42, die in den Figuren gezeigt ist, von der Plattform 44 weg zu der Basis 38 verlaufen.
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Die Basis 38 der Halterung 36 verläuft von der Rampe 42 weg, wie oben erläutert. Die Basis 38 kann eine Verstärkungsrippe 40 beinhalten. Wie in 3-4B gezeigt, kann die Verstärkungsrippe 40 in einer Richtung parallel zur Längsachse A des Trägers 30 verlaufen, wenn der Träger 30 an der Halterung 36 fixiert ist, und kann sich in einer Richtung zu der Rampe 42 verjüngen. Alternativ kann die Verstärkungsrippe 40 in einem Winkel relativ zur Längsachse A verlaufen. Wie in 5 gezeigt, kann sich die Verstärkungsrippe 40 der Basis 38 zwischen dem Ausschnitt 34 in dem Träger 30 befinden und sich zusätzlich zwischen dem Träger 30 und der Türinnenseite 24 befinden.
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Die Halterung 36 kann aus Metall, wie etwa Stahl, Aluminium usw., oder anderen geeigneten Materialen gebildet sein. Die Halterung 36 ist an der Türinnenseite 24 fixiert, z. B. an der Fläche 26 der Türinnenseite 24. Zum Beispiel kann die Halterung 36 an der Türinnenseite 24 angeschweißt sein. Alternativ kann die Halterung 36 an der Türinnenseite 24 unter Verwendung von Befestigungsmitteln, Klebstoffen oder Kombinationen daraus, einschließlich Schweißnähten, fixiert sein.
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Die Halterung 54, an der das zweite Ende 52 des Trägers 30 fixiert sein kann, ist an der Türinnenseite 24 fixiert. Die Halterung 54 kann die gleichen Merkmale wie die Halterung 36 beinhalten, wie oben erläutert wurde. Die Halterung 54 kann an der Türinnenseite 24 unter Verwendung von Schweißnähten, Befestigungsmitteln, Klebstoffen oder Kombinationen daraus fixiert sein.
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Die Offenbarung wurde auf veranschaulichende Weise beschrieben, und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie dazu dienen soll, dass die Worte eher der Erläuterung als der Einschränkung dienen. Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung sind angesichts der obigen Lehren möglich, und die Offenbarung kann auf andere Art und Weise als spezifisch beschrieben ausgeführt werden.