DE102012021966B4 - Fahrzeugsitz-Montagestruktur - Google Patents

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DE102012021966B4 DE201210021966 DE102012021966A DE102012021966B4 DE 102012021966 B4 DE102012021966 B4 DE 102012021966B4 DE 201210021966 DE201210021966 DE 201210021966 DE 102012021966 A DE102012021966 A DE 102012021966A DE 102012021966 B4 DE102012021966 B4 DE 102012021966B4
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars

Abstract

Fahrzeugsitz-Montagestruktur, bei der Fahrzeugsitze (7), die an beiden Seiten eines Bodentunnelabschnitts (3) angeordnet sind, welcher in der Fahrzeugbreiterichtung im mittleren Abschnitt eines Bodens (2) einer Fahrzeugkarosserie (1) ausgebildet ist und in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie (1) verläuft, in einer solchen Weise befestigt werden, dass jede der rechten und linken Sitzschienenbaugruppen (8), die an dem Fahrzeugsitz (7) vorgesehen sind, mithilfe von vorderen und hinteren Sitzmontagebügeln (9A, 9B, 9C, 9D) am Fahrzeugkarosserieboden (2) befestigt wird, wobei: von den Sitzmontagebügeln (9A, 9B, 9C, 9D) der hintere Sitzmontagebügel (9C) zum Abstützen der hinteren Fahrzeuginnenseite des Fahrzeugsitzes (7) an einem Eckabschnitt des Bodentunnelabschnitts (3) konfiguriert ist durch eine Sitzauflagefläche (10), die von der Oberseite des Bodentunnelabschnitts (3) zur seitlichen Außenseite verläuft, und durch einen seitlichen Abschnitt, der ausgehend von dem Verlängerungsabschnitt der Sitzauflagefläche (10) nach unten gebogen ist in Richtung der Seitenflächenseite des Bodentunnelabschnitts (3), um an dem Seitenflächenabschnitt (3b) des Bodentunnels (3) befestigt zu werden; ein Hohlabschnitt (12) unter dem Verlängerungsabschnitt der Sitzauflagefläche (10) gebildet wird, indem die in Fahrzeugbreiterichtung liegende Endfläche des seitlichen Abschnitts des hinteren Sitzmontagebügels (9C) so beschnitten wird, dass der seitliche Abschnitt bei Betrachtung in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie nach unten schmaler wird; ein Paar Schenkelabschnitte (11b), die an beiden Seiten des beschnittenen Abschnitts (11a) vorgesehen sind, so geformt ist, dass der Abstand zwischen den Schenkelabschnitten (11b) nach unten allmählich zunimmt, damit die Schenkelabschnitte (11b) eine zu den beiden Seiten abgespreizte Form bilden, und die Schenkelabschnitte auf beiden Seiten des beschnittenen Abschnitts (11a) und die Sitzauflagefläche (10) an dem Seitenflächenabschnitt (3b) und dem Oberseitenabschnitt (3a) des Bodentunnelabschnitts (3) befestigt sind; und ein Bodentunnel-Verstärkungselement (13), welches die Innenseite von dem Oberseitenabschnitt (3a) bis zu dem Seitenflächenabschnitt (3b) des Bodentunnelabschnitts (3) verstärkt, und durch den Hohlabschnitt hindurch mit einem überlappenden Abschnitt eines Bodenblechs (5) des Fahrzeugkarosseriebodens (2) und dem Bodentunnelabschnitt (3) durch Verbinden des Seitenflächenabschnitts (3b) des Bodentunnelabschnitts (3) und des Seitenflächenabschnitts (13b) des Bodentunnel-Verstärkungselement (13) durch den Hohlabschnitt (12) verbunden ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsitz-Montagestruktur, mit der sich der Belegungsraum eines kleinen Fahrzeugs vergrößern und die Steifigkeit eines Bodentunnelabschnitts erhöhen lässt, an dem ein Sitzmontagebügel zur Befestigung der Fahrzeuginnenseite des hinteren Endabschnitts des Fahrzeugsitzes befestigt ist, und mit der auch die Spannungskonzentration am Bodentunnelabschnitt verringert werden kann, indem die auf den Fahrzeugsitz einwirkende Belastung wirkungsvoll verteilt wird.
  • [Technischer Hintergrund]
  • Von einem Fahrzeugsitz in Automobilen und dergleichen wird gefordert, einen Fahrzeuginsassen in Zusammenwirkung mit einem Sitzgurt so festzuhalten, dass die Position des Fahrzeuginsassen bei normalem Betrieb des Fahrzeugs gewährleistet ist, und außerdem wird gefordert, dem Fahrzeuginsassen Halt zu bieten, wenn eine Stoßbelastung von vorn, hinten oder seitlich auf die Fahrzeugkarosserie einwirkt.
  • Bei kleinen Fahrzeugen wird zudem gefordert, den Belegungsraum innerhalb einer Fahrzeugkabine zu gewährleisten, welcher in der Fahrzeugbreiterichtung begrenzt ist. Ferner ist der Fahrzeugsitz in der Fahrzeugkabine auf einem Paar rechter und linker Schienen angeordnet, die in Fahrzeugbreiterichtung Seite an Seite vorgesehen sind und in der Fahrzeuglängsrichtung verlaufen. Eine hohe Stabilität der Sitzmontage wird gefordert, indem der Abstand zwischen diesem Schienenpaar in der Fahrzeugbreiterichtung erhöht wird. Außerdem wird, da auf einen Sitz insbesondere eine große Kraft einwirkt, die schräg nach oben zu einer Fahrzeugvorderseite gerichtet ist, eine hohe Montagesteifigkeit an einem Sitzmontageabschnitt und in dessen Umgebung gegen eine solche Kraft gefordert.
  • Um diese Forderungen zu erfüllen, wird die Schiene, die in der Fahrzeugbreiterichtung näher zu Fahrzeugmitte positioniert ist, auf einem Bodentunnel montiert, der in einem Mittenabschnitt des Fahrzeugbodens in Fahrzeugbreiterichtung angeordnet und in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verläuft. Mit dieser Struktur kann der Abstand zwischen dem Schienenpaar erhöht werden, ohne die Fahrzeugbreite zu erhöhen und ohne Einbußen in Bezug auf den Belegungsraum in der Fahrzeugkabine hinnehmen zu müssen. Dadurch kann die Fahrzeugbreite verringert werden, während in der Fahrzeugkabine Belegungsraum geboten und die Stabilität der Sitzmontage erhöht werden kann. Darüber hinaus kann, da die Schiene auf dem Bodentunnel montiert wird, der eine hohe Steifigkeit aufweist, die Steifigkeit an dem Sitzmontageabschnitt und in dessen Umgebung erhöht werden.
  • Als Beispiel für eine derartige Struktur offenbart die Patentschrift (1) eine Struktur, bei welcher der Bodentunnel so ausgebildet ist, dass er einen hutförmigen Querschnitt hat, bei welcher zwei Schienenmontagebügel, die der Montage der Schiene in einer Fahrzeugbreiterichtung näher zur Mitte dienen, so ausgebildet sind, dass sie einen L-förmigen oder hutförmigen Querschnitt haben, und bei der die Schienenmontagebügel in einer Fahrzeuglängsrichtung mit einem zwischen ihnen liegenden Abstand angeordnet sind und an einem oberen Abschnitt oder einem seitlichen Abschnitt des Bodentunnels befestigt sind.
  • Als weiteres Beispiel offenbart die Patentschrift (2) eine Struktur, bei welcher der Bodentunnel so ausgebildet ist, dass er einen hutförmigen Querschnitt hat, und bei welcher Verstärkungselemente in einem hutförmigen Querschnitt ausgebildet sind, der zu dem Bodentunnel passt, und so angeordnet sind, dass sie von oben gesehen auf dem Bodentunnel aufliegen. An den Verstärkungselementen sind Sitzmontagebügel befestigt. Die oberen Abschnitte der Sitzmontagebügel sind entlang von oberen Abschnitten der Verstärkungselemente angeordnet, während die seitlichen Abschnitte der Sitzmontagebügel entlang den seitlichen Abschnitten der Verstärkungselemente angeordnet sind. Die seitlichen Abschnitte der Sitzmontagebügel stehen in der Fahrzeugbreiterichtung in einer solchen Weise nach außen hervor, dass sie zusammen mit den seitlichen Abschnitten des Bodentunnels geschlossene Räume bilden, und sie sind so konfiguriert, dass daran die Schiene in der Fahrzeugbreiterichtung näher zur Mitte montiert wird als die andere Schiene.
  • [Stand der Technik]
    • (1) Japanische Offenlegungsschrift JP 2001341567 A
    • (2) Japanische Offenlegungsschrift JP H07165125 A
    • (3) Aus der Japanischen Offenlegungsschrift JP 2007176226 A ist eine Sitzhalter-Montagevorrichtung zur Steigerung der Festigkeit der Sitzhalterung bekannt, die ohne eine weitere Verstärkung der Wanddicke der Seitenwand des Körpers oder der Änderung des Materials auskommt.
    • (4) Die Japanische Offenlegungsschrift JP 2010202118 A offenbart einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzbefestigungsträger, der mit einer Bodenplatte und dem Seitenschweller verbunden ist, um das Eindringen des Seitenschwellers in den Fahrzeuginnenraum bei einer seitlichen Kollision, ohne zusätzliche Verstärkungselemente zu verringern.
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • Allerdings sind bei der Struktur gemäß Patentschrift (1) die beiden Sitzmontagebügel, die jeweils einen L-förmigen oder hutförmigen Querschnitt haben, mit einem zwischen ihnen liegenden Abstand in der Fahrzeuglängsrichtung lediglich an dem Bodentunnel befestigt. Aus diesem Grund ist die Schienenmontagefestigkeit nicht ausreichend für eine auf den Sitz einwirkende Kraft, die schräg nach oben zur Fahrzeugvorderseite gerichtet ist. Außerdem kann die Steifigkeit an dem Sitzmontageabschnitt und in dessen Umgebung nicht erhöht werden.
  • Insbesondere wirkt eine schräg nach unten gerichtete Belastung, auf die sich als Evaluierungsbelastung bezogen wird und die auf den oberen Abschnitt des Sitzes in Richtung der rechten und linken Seite einwirkt, als eine vertikale Belastung auf den mittelseitigen Sitzmontagebügel ein. Durch diese Belastung werden der Bodentunnel und dessen Umgebung verformt. Bei einer großen Belastung kommt es zu einer Stauchverformung, und somit wird die Sitzposition verändert. Außerdem werden bei einer kleinen Belastung während des Betriebs Vibrationen der Fahrzeugkarosserie erzeugt, und somit ist der Fahrzeuginsasse den Vibrationen und Kabineninnengeräuschen ausgesetzt, was nicht erwünscht ist.
  • Andererseits wird bei der in der Patentschrift (2) offengelegten Struktur die Verformung des Bodentunnels und dessen Umgebung in einer solchen Weise verringert, dass die Steifigkeit des Bodentunnels erhöht wird, indem der hutförmige Querschnitt vergrößert oder die Blechstärke des Bodentunnels erhöht wird, und durch die Hinzufügung des Verstärkungselements oder dergleichen. Aus diesem Grund weist diese Struktur ein Problem dahingehend auf, dass das Gewicht, die Anzahl der Komponenten und die Kosten erhöht werden. Außerdem kann, wenn die Belastung auf den seitlichen Abschnitt des Bodentunnels verteilt wird, die Verformung des oberen Abschnitts des Bodentunnels zwar bis zu einem gewissen Maß verringert werden, der untere Abschnitt des Bodentunnels wird jedoch in Vertikalrichtung gedrückt und gezogen. Aus diesem Grund wird angestrebt, die Steifigkeit des unteren Abschnitts des Bodentunnels sicherzustellen, um die Belastung zu absorbieren. Die Struktur zur Sicherstellung der Steifigkeit des unteren Abschnitts des Bodentunnels trägt zur Verbesserung der Steifigkeit der gesamten Fahrzeugkarosserie bei, und somit ist es erwünscht, eine stellenweise Deformation des unteren Abschnitts des Bodentunnels zu verhindern.
  • Außerdem kommt es bei der Struktur gemäß der Patentschrift (2), wenn in dem Stadium, in dem die Sitzmontagebügel an den Verstärkungselementen befestigt werden, diese Struktur einer Galvanisierungsbeschichtung unterzogen wird, dazu, dass eine Galvanisierungsbeschichtungsflüssigkeit in den geschlossenen Räumen verbleibt, welche durch den seitlichen Abschnitt der Sitzmontagebügel und die seitlichen Abschnitte des Bodentunnels gebildet werden. Diese verbleibende Flüssigkeit lässt sich während des Galvanisierungsbeschichtungsverfahrens nur schwer entfernen. In dem Verfahren, das dem Galvanisierungsbeschichtungsverfahren folgt, kann es zum Auftreten von „Flüssigkeitstropfen” kommen, wenn die in dem abgeschlossenen Raum verbleibende Flüssigkeit auf eine beschichtete Oberfläche des Verstärkungselements tropft. In diesem Fall wird die Beschichtungsqualität der beschichteten Oberfläche des Verstärkungselements beeinträchtigt.
  • Bei der Struktur gemäß Patentschrift (2) stehen die seitlichen Abschnitte der Sitzmontagebügel in der Fahrzeugbreiterichtung nach außen hervor. Die geschlossenen Räume werden durch die seitlichen Abschnitte der Sitzmontagebügel und die seitlichen Abschnitte des Verstärkungselements gebildet. Demgemäß kann in dem Stadium, in dem die Sitzmontagebügel und die Verstärkungselemente vorbereitend zusammengebaut werden, die dabei entstehende Baugruppe nicht vertikal gestapelt werden, was zu einem Anstieg der Transportkosten und zu einer Beeinträchtigung der Fertigungsqualität führen kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugsitz-Montagestruktur bereitzustellen, mit der sich der Belegungsraum eines kleinen Fahrzeugs vergrößern und die Steifigkeit eines Bodentunnelabschnitts erhöhen lässt, an dem ein Sitzmontagebügel zur Befestigung der Fahrzeuginnenseite des hinteren Endabschnitts des Fahrzeugsitzes befestigt ist, und mit der auch die Spannungskonzentration am Bodentunnelabschnitt verringert werden kann, indem die auf den Fahrzeugsitz einwirkende Belastung wirkungsvoll verteilt wird.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Probleme stellt die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugsitz-Montagestruktur bereit, bei der Fahrzeugsitze, die an beiden Seiten eines Bodentunnelabschnitts angeordnet sind, welcher in der Fahrzeugbreiterichtung im mittleren Abschnitt eines Bodens einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist und in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verläuft, in einer solchen Weise befestigt werden, dass jede der rechten und linken Sitzschienenbaugruppen, die an dem Fahrzeugsitz vorgesehen sind, mithilfe von vorderen und hinteren Sitzmontagebügeln am Fahrzeugkarosserieboden befestigt wird, wobei:
    von den Sitzmontagebügeln der hintere Sitzmontagebügel zum Abstützen der hinteren Fahrzeuginnenseite des Fahrzeugsitzes an einem Eckabschnitt des Bodentunnelabschnitts konfiguriert ist durch eine Sitzauflagefläche, die von der Oberseite des Bodentunnelabschnitts zur seitlichen Außenseite verläuft, und durch einen seitlichen Abschnitt, der ausgehend von dem Verlängerungsabschnitt der Sitzauflagefläche nach unten gebogen ist in Richtung der Seitenflächenseite des Bodentunnelabschnitts, um an dem Seitenflächenabschnitt des Bodentunnels befestigt zu werden;
    ein Hohlabschnitt unter dem Verlängerungsabschnitt der Sitzauflagefläche gebildet wird, indem die in Fahrzeugbreiterichtung liegende Endfläche des seitlichen Abschnitts des hinteren Sitzmontagebügels so beschnitten wird, dass der seitliche Abschnitt bei Betrachtung in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie nach unten schmaler wird;
    ein Paar Schenkelabschnitte, die an beiden Seiten des beschnittenen Abschnitts vorgesehen sind, so geformt ist, dass der Abstand zwischen den Schenkelabschnitten nach unten allmählich zunimmt, damit die Schenkelabschnitte eine zu den beiden Seiten abgespreizte Form bilden, und die Schenkelabschnitte auf beiden Seiten des beschnittenen Abschnitts und die Sitzauflagefläche an dem Seitenflächenabschnitt und dem Oberseitenabschnitt des Bodentunnelabschnitts befestigt sind; und
    ein Bodentunnel-Verstärkungselement, welches die Innenseite von dem Oberseitenabschnitt bis zu dem Seitenflächenabschnitt des Bodentunnelabschnitts verstärkt, und mit einem überlappenden Abschnitt eines Bodenblechs des Fahrzeugkarosseriebodens und dem Bodentunnelabschnitt durch verbinden des Seitenflächenabschnitts des Bodentunnelabschnitts und des Seitenflächenabschnitts des Bodentunnel-Verstärkungselement durch den Hohlabschnitt verbunden ist.
  • Des Weiteren ist es ein charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass ein Teil eines Flanschabschnitts, der am Schenkelabschnitt des Sitzmontagebügels vorgesehen ist, und der Seitenflächenabschnitt des Bodentunnel-Verstärkungselements, der sich an der Innenflächenseite des Bodentunnelabschnitts zwischen den Schenkelabschnitten befindet, jeweils mit einem überlappenden Abschnitt eines in Fahrzeugbreiterichtung innenseitigen Randabschnitts von jedem der Bodenbleche, der an beiden Seiten des Bodentunnelabschnitts vorgesehen ist, und dem Seitenflächenabschnitt des Bodentunnelabschnitts verbunden sind.
  • Des Weiteren ist es ein charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass ein Verlängerungsabschnitt, der unter die in Fahrzeugbreiterichtung innere Seite des Bodenblechs eindringt, am unteren Endabschnitt des Seitenflächenabschnitts des Bodentunnelabschnitts vorgesehen ist und ein abgesenkter Abschnitt, der in der Fahrzeugkarosserie-Längsrichtung verläuft, an dem Verlängerungsabschnitt ausgebildet ist, und dass ein geschlossener Querschnitt, der in der Fahrzeugkarosserie-Längsrichtung verläuft, gebildet wird, indem ein Spitzenflanschabschnitt des Verlängerungsabschnitts mit dem Unterseitenabschnitt des Bodenblechs verbunden wird, und eine Trennwand, welche die Innenseite des abgesenkten Abschnitts in der Fahrzeugbreiterichtung unterteilt, in dem abgesenkten Abschnitt unter dem Schenkelabschnitt des Sitzmontagebügels vorgesehen ist.
  • Des Weiteren ist es ein charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass ein Flanschabschnitt, der eine horizontale Ebene aufweist, auf der in Fahrzeugbreiterichtung äußeren Seite der Trennwand vorgesehen ist und der Außenseitenflanschabschnitt mit dem Spitzenflanschabschnitt des Verlängerungsabschnitts des Bodentunnelabschnitts überlappt und der überlappende Abschnitt mit dem Bodenblech verbunden ist, und dass ein Flanschabschnitt auf der in Fahrzeugbreiterichtung inneren Seite der Trennwand vorgesehen ist, der entlang dem Seitenflächenabschnitt des Bodentunnelabschnitts liegt, und der innere Flanschabschnitt mit einem überlappenden Abschnitt des Bodentunnelabschnitts und dem Bodentunnel-Verstärkungselement verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die im Folgenden beschriebenen Wirkungen erzielt werden.
  • Ein Hohlabschnitt wird unter dem Verlängerungsabschnitt der Sitzauflagefläche gebildet, indem die in Fahrzeugbreiterichtung liegende Endfläche des seitlichen Abschnitts des hinteren Sitzmontagebügels so beschnitten wird, dass der seitliche Abschnitt bei Betrachtung in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie nach unten schmaler wird. Ein Paar Schenkelabschnitte, die an beiden Seiten des beschnittenen Abschnitts vorgesehen sind, ist so geformt, dass der Abstand zwischen den Schenkelabschnitten nach unten allmählich zunimmt, damit die Schenkelabschnitte eine zu den beiden Seiten abgespreizte Form bilden. Die Schenkelabschnitte auf beiden Seiten des beschnittenen Abschnitts und die Sitzauflagefläche sind an dem Seitenflächenabschnitt und dem Oberseitenabschnitt des Bodentunnelabschnitts befestigt. Des Weiteren ist ein Bodentunnel-Verstärkungselement, welches die Innenseite des Bodentunnelabschnitts verstärkt, durch den Hohlabschnitt hindurch mit einem überlappenden Abschnitt eines Bodenblechs des Fahrzeugkarosseriebodens und dem Bodentunnelabschnitt verbunden. Deshalb ist es möglich, die drei folgenden Bleche miteinander zu verbinden: den Sitzmontagebügel, das Bodenblech und den Bodentunnelabschnitt. Außerdem ist es möglich, durch den Hohlabschnitt, der unter dem Verlängerungsabschnitt der Sitzauflagefläche gebildet wird, die drei folgenden Bleche miteinander zu verbinden: das Bodenblech, den Bodentunnel und das Bodentunnel-Verstärkungselement. Im Ergebnis ist es möglich, die Steifigkeit des Bodentunnelabschnitts zu erhöhen. Des Weiteren ist das Paar Schenkelabschnitte, die an beiden Seiten des Ausschnittabschnitts vorgesehen sind, so geformt, dass der Abstand zwischen den Schenkelabschnitten nach unten allmählich zunimmt, damit die Schenkelabschnitte eine zu den beiden Seiten abgespreizte Form bilden. Dadurch wird eine Sitzbelastung durch die Seitenfläche des Bodentunnelabschnitts weitergeleitet, während sie nach unten verteilt wird, und somit wird die Belastung verteilt und auf den Basisabschnitt des Bodentunnelabschnitts übertragen, wobei dieser Basisabschnitt eine hohe Steifigkeit aufweist. Im Ergebnis ist es möglich, die Spannungskonzentration am Bodentunnelabschnitt zu verringern.
  • Ein Teil eines Flanschabschnitts, der am Schenkelabschnitt des Sitzmontagebügels vorgesehen ist, und ein Seitenflächenabschnitt des Bodentunnel-Verstärkungselements, der sich an der Innenflächenseite des Bodentunnelabschnitts zwischen den Schenkelabschnitten befindet, sind jeweils mit einem überlappenden Abschnitt eines in Fahrzeugbreiterichtung innenseitigen Randabschnitts von jedem der Bodenbleche, der an beiden Seiten des Bodentunnelabschnitts vorgesehen ist, und dem Seitenflächenabschnitt des Bodentunnelabschnitts verbunden. Deshalb ist es möglich, die folgenden drei Bleche miteinander zu verbinden: den Randabschnitt des Bodenblechs, den Seitenflächenabschnitt des Bodentunnelabschnitts und einen Teil des Schenkelabschnitts des Sitzmontagebügels. Außerdem ist es möglich, durch den Raum zwischen den Schenkelabschnitten des Sitzmontagebügels die folgenden drei Bleche miteinander zu verbinden: den Randabschnitt des Bodenblechs, den Seitenflächenabschnitt des Bodentunnelabschnitts und den Seitenflächenabschnitt des Bodentunnel-Verstärkungselements. Im Ergebnis ist es möglich, die Steifigkeit an der unteren Seite des Bodentunnelabschnitts zu erhöhen.
  • Ein Verlängerungsabschnitt, der unter die in Fahrzeugbreiterichtung innere Seite des Bodenblechs eindringt, ist am unteren Endabschnitt des Seitenflächenabschnitts des Bodentunnelabschnitts vorgesehen, so dass ein abgesenkter Abschnitt, der in der Fahrzeugkarosserie-Längsrichtung verläuft, an dem Verlängerungsabschnitt gebildet wird. Außerdem wird ein geschlossener Querschnitt gebildet, der in der Fahrzeugkarosserie-Längsrichtung verläuft, indem ein Spitzenflanschabschnitt des Verlängerungsabschnitts mit dem Unterseitenabschnitt des Bodenblechs verbunden wird, und eine Trennwand, welche die Innenseite des abgesenkten Abschnitts in der Fahrzeugbreiterichtung unterteilt, ist in dem abgesenkten Abschnitt unter dem Schenkelabschnitt des Sitzmontagebügels vorgesehen. Deshalb ist es möglich, die Steifigkeit der unteren Seite des Bodentunnelabschnitts zu erhöhen, der sich an der unteren Seite des Schenkelabschnitts des Sitzmontagebügels befindet. Im Ergebnis kann verhindert werden, dass die Form des geschlossenen Querschnitts deformiert und stellenweise deformiert wird.
  • Ein Flanschabschnitt, der in einer horizontalen Ebene liegt, ist auf der in Fahrzeugbreiterichtung äußeren Seite der Trennwand vorgesehen, so dass er den Spitzenflanschabschnitt des Verlängerungsabschnitts des Bodentunnelabschnitts überlappt, damit der überlappende Abschnitt mit dem Bodenblech verbunden ist. Des Weiteren ist ein Flanschabschnitt auf der in Fahrzeugbreiterichtung inneren Seite der Trennwand vorgesehen, der entlang dem Seitenflächenabschnitt des Bodentunnelabschnitts liegt, damit der innere Flanschabschnitt mit einem überlappenden Abschnitt des Bodentunnelabschnitts und dem Bodentunnel-Verstärkungselement verbunden ist. Deshalb ist es möglich, die drei folgenden Bleche miteinander zu verbinden: den äußeren Flanschabschnitt der Trennwand, den Spitzenflanschabschnitt des Verlängerungsabschnitts des Bodentunnelabschnitts und das Bodenblech. Außerdem ist es möglich die drei folgenden Bleche miteinander zu verbinden: den überlappenden Abschnitt des Flanschabschnitts auf der in Fahrzeugbreiterichtung inneren Seite der Trennwand, den Bodentunnelabschnitt und das Bodentunnel-Verstärkungselement. Im Ergebnis ist es möglich, die Steifigkeit der unteren Seite des Bodentunnelabschnitts zu erhöhen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Fahrzeugkarosserie, die über eine Fahrzeugsitz-Montagestruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verfügt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Sitzmontagebügels, der an einem Bodentunnelabschnitt in der Fahrzeugsitz-Montagestruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Sitzmontagebügels in der Fahrzeugsitz-Montagestruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht in einer Richtung eines Pfeils X aus 3 zur Darstellung des hinteren Innenseiten-Sitzmontagebügels, der an dem Bodentunnelabschnitt befestigt ist.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie Y-Y aus 3.
  • 6 ist eine linke Seitenansicht von 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung von Trennwänden, die in einem geschlossenen Querschnitt angeordnet sind, der in einer Fahrzeuglängsrichtung auf einer Unterseite eines seitlichen Abschnitts des Bodentunnelabschnitts vorgesehen ist.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Es folgt nun die detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • In 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Fahrzeugkarosserie eines Automobils, und ein Fahrzeugkarosserieboden 2, welcher eine Bodenfläche der Fahrzeugkarosserie 1 bildet, ist mit einem Bodentunnelabschnitt 3 versehen, der in dem in Breiterichtung mittigen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie 1 ausgebildet ist, so dass er nach oben hervorsteht und entlang der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 1 verläuft, und der durch Formpressen oder ähnliche Verfahren aus einer Stahlplatte geformt wird, so dass er einen in Fahrzeugbreiterichtung gesehen im Wesentlichen hutförmigen Querschnitt hat und dass er so geneigt ist, dass seine Höhe von der Rückseite zur Vorderseite geringfügig ansteigt. Ein Bodenblech 5 ist zwischen jeder Seite des Bodentunnelabschnitts 3 und einem Seitenschwellerabschnitt 4 auf jeder Seite der Fahrzeugkarosserie 1 vorgesehen. Jedes der Bodenbleche 5 wird durch Formpressen oder ähnliche Verfahren aus einer dünnen Stahlplatte geformt, so dass es eine in der Fahrzeugbreiterichtung ausgerichtete Wulst aufweist. Ein Randabschnitt des Bodenblechs 5, der geformt wird, indem die in Fahrzeugbreiterichtung innere Seite des Bodenblechs 5 nach oben gebogen wird, das heißt, ein Flanschabschnitt 5a des Bodenblechs 5, der in Fahrzeugbreiterichtung auf der Fahrzeuginnenseite des Bodenblechs 5 geformt wird, wird durch Punktschweißung w mit einem Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3 verbunden. Außerdem wird ein Randabschnitt des Bodenblechs 5, der geformt wird, indem die in Fahrzeugbreiterichtung äußere Seite des Bodenblechs 5 nach oben gebogen wird, das heißt, ein Außenseiten-Flanschabschnitt 5b des Bodenblechs 5, durch Punktschweißung w mit einem auf der Fahrzeuginnenseite gelegenen Seitenflächenabschnitt 4a des Seitenschwellerabschnitts 4 auf jeder Seite der Fahrzeugkarosserie 1 verbunden. In einem in Längsrichtung gesehen im Wesentlichen mittigen Abschnitt des Bodenblechs 5 ist ein Paar Querelemente 6, von denen jedes einen im Wesentlichen hutförmigen Querschnitt hat und die die rechten und linken Seitenschwellerabschnitte 4 miteinander verbindet, in der Fahrzeugbreiterichtung vorgesehen, so dass sie senkrecht den Bodentunnelabschnitt 3 kreuzen. Jedes der rechten und linken Querelemente 6, die durch Formpressen oder ähnliche Verfahren aus einer Stahlplatte geformt werden, wird über jeweils rechte und linke Flanschabschnitte 6a des vorderen Querelements 6 durch Punktschweißung w mit dem Bodenblech 5 verbunden, und wird an dem Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3 befestigt, und zwar, indem ein Flanschabschnitt 6b an der auf der Fahrzeuginnenseite gelegenen Endfläche des vorderen Querelements 6 durch Punktschweißung w mit dem Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3 verbunden wird. Des Weiteren wird jedes der rechten und linken vorderen Querelemente 6 an dem auf der Fahrzeuginnenseite gelegenen Seitenflächenabschnitt 4a des Seitenschwellerabschnitts 4 befestigt, und zwar, indem ein äußerer Endflächen-Flanschabschnitt 6c des vorderen Querelements 6 durch Punktschweißung w mit dem auf der Fahrzeuginnenseite gelegenen Seitenflächenabschnitt 4a verbunden wird.
  • Auf der anderen Seite ist ein Paar rechter und linker Sitzschienenbaugruppen 8 an der Unterseite eines Sitzpolsters 7a von jedem des rechten und linken Fahrzeugsitzes 7 befestigt. Jede von dem Paar der rechten und linken Sitzschienenbaugruppen 8 ist so konfiguriert, dass eine Oberseiten-Sitzschiene verschiebbar ist im Verhältnis zu einer Unterseiten-Sitzschiene 8a, die an der Seite des Fahrzeugkarosseriebodens 2 befestigt ist. Das Paar rechter und linker Unterseiten-Sitzschienen 8a ist fest mit Sitzmontagebügeln 9A bis 9D verbunden, die an vier Stellen an der Seite des Fahrzeugkarosseriebodens 2 befestigt sind. Jeder der Sitzmontagebügel 9A bis 9D wird durch Formpressen oder ähnliche Verfahren aus einer dicken Stahlplatte geformt, und wird so geformt, dass seine Form in geeigneter Weise zu der Stelle passt, an der jeder der Sitzmontagebügel 9A bis 9D befestigt wird. Von den Sitzmontagebügeln 9A bis 9D werden die auf der Fahrzeuginnenseite gelegenen Sitzmontagebügel 9A und 9C dazu verwendet, die auf der Fahrzeuginnenseite des Fahrzeugsitzes 7 angeordnete Sitzschiene 8a der Sitzschienenbaugruppe 8 entlang der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu positionieren. Die Sitzmontagebügel 9A und 9C sind mit einem festen Abstand zueinander in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie an der Oberseite 3a des Bodentunnelabschnitts 3 befestigt. Jeder der Sitzmontagebügel 9A und 9C ist auf seinen beiden Seiten mit Montageabschnitten zur gleichzeitigen Befestigung des rechten und des linken Fahrzeugsitzes 7 versehen. In diesem Fall kann jeder des rechten und des linken Fahrzeugsitzes 7 auch individuell befestigt werden, indem die Montageabschnitte auf beiden Seiten von jedem der Sitzmontagebügel 9A und 9C getrennt ausgebildet werden.
  • Auf der anderen Seite werden die Sitzmontagebügel 9B und 9D dazu verwendet, die auf der Fahrzeugaußenseite des Fahrzeugsitzes 7 angeordnete Sitzschiene 8a der Sitzschienenbaugruppe 8 entlang der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu positionieren. Der vordere Außenseiten-Sitzmontagebügel 9B ist an der in Fahrzeugbreiterichtung außen gelegenen Oberseite des vorderen Querelements 6 befestigt. Der hintere Außenseiten-Sitzmontagebügel 9D ist an dem Bodenblech 5 an der Rückseite des Sitzmontagebügels 9B mit einem Abstand zum Sitzmontagebügel 9B befestigt.
  • Wie aus 3 ersichtlich wird, ist der vordere Innenseiten-Sitzmontagebügel 9A in einer solchen Weise an der Befestigungsposition des vorderen Querelements 6 mit dem Bodentunnelabschnitt 3 verbunden, dass eine Sitzauflagefläche 20 den Oberseitenabschnitt 3a des Bodentunnelabschnitts 3 überspannt, und zwar so, dass sie in der Fahrzeugbreiterichtung ausgerichtet ist, und dass Montageabschnitte 21 an beiden Enden der Sitzauflagefläche 20 jeweils mit den vorderen Querelementen 6 auf beiden Seiten des Bodentunnelabschnitts 3 verbunden sind. Die Sitzauflagefläche 20 wird durch Punktschweißung w mit der Oberseite des Bodentunnelabschnitts 3 verbunden, und zwar über Flanschabschnitte 20a, die ausgehend von der Sitzauflagefläche 20 in Längsrichtung verlaufen, und ein Montageloch 22 zur Befestigung des vorderen Abschnitts der Sitzschiene 8a der Sitzschienenbaugruppe 8 ist an dem Montageabschnitt 21 an jedem Ende der Sitzauflagefläche 20 vorgesehen. Der Montageabschnitt 21 wird durch Punktschweißung w mit den vorderen und hinteren Seiten 6b und der Oberseite 6c des vorderen Querelements 6 verbunden, und zwar über Flanschabschnitte 21a, die ausgehend von den vorderen und hinteren Seiten des Montageabschnitts 21 nach unten verlaufen, und einen Flanschabschnitt 21b, der ausgehend von dem Montageabschnitt 21 nach außen verläuft.
  • Des Weiteren ist in dem vorderen Außenseiten-Sitzmontagebügel 9B eine plattenförmige Sitzauflagefläche 30 angeordnet und mit der Seite von jedem der rechten und linken Seitenschwellerabschnitte 4 des vorderen Querelements 6 verbunden, so dass sie das vordere Querelement 6 in der Längsrichtung überspannt. Ein leicht erhöhter Montageabschnitt 31 ist am mittigen Abschnitt der Sitzauflagefläche 30 vorgesehen, und an dem Montageabschnitt 31 ist ein Montageloch 32 zur Befestigung des vorderen Abschnitts der Sitzschiene 8a der Sitzschienenbaugruppe 8 vorgesehen. Die Sitzauflagefläche 30 wird durch Punktschweißung w mit den vorderen und hinteren Seiten 6b des vorderen Querelements 6 verbunden, und zwar über Flanschabschnitte 31a, die so vorgesehen sind, dass sie auf den vorderen und hinteren Seiten des Montageabschnitts 31 verlaufen, und wird durch Punktschweißung w mit der Oberseite 6c des vorderen Querelements 6 verbunden, und zwar über einen Flanschabschnitt 31b, der so vorgesehen ist, dass er auf jeder der rechten und linken Seite des Montageabschnitts 31 verläuft.
  • Auf der anderen Seite ist der hintere Innenseiten-Sitzmontagebügel 9C auf dem Bodentunnel 3 an der Rückseite der Fahrzeugkarosserie mit einem festen Abstand zum vorderen Innenseiten-Sitzmontagebügel 9A angeordnet, und die hinteren Außenseiten-Sitzmontagebügel 9D sind an der Seite von jedem der rechten und linken Seitenschwellerabschnitte 4 an der Rückseite der Fahrzeugkarosserie mit einem festen Abstand zum vorderen Außenseiten-Sitzmontagebügel 9B angeordnet. Die vorderen und hinteren Abschnitte der Unterseiten-Sitzschiene 8a der Sitzschienenbaugruppe 8 an der Fahrzeuginnenseite sind an dem vorderen Innenseiten-Sitzmontagebügel 9A bzw. dem hintern Innenseiten-Sitzmontagebügel 9C befestigt, und die vorderen und hinteren Abschnitte der Unterseiten-Sitzschiene 8a der Sitzschienenbaugruppe 8 an der Fahrzeugaußenseite sind an dem vorderen Außenseiten-Sitzmontagebügel 9B bzw. dem hintern Außenseiten-Sitzmontagebügel 9D befestigt.
  • Der hintere Außenseiten-Sitzmontagebügel 9D enthält einen Schenkelabschnitt 41, der vertikal auf dem Bodenblech 5 vorgesehen ist und ausgehend von einem Ende einer plattenartigen Sitzauflagefläche 40 nach unten verläuft, sowie einen Verlängerungsabschnitt 42, der an dem anderen Ende der Sitzauflagefläche 40 vorgesehen ist und zur Seite des Seitenschwellerabschnitts 4 verläuft. Der Verlängerungsabschnitt 42 ist befestigt, indem er mit jeder der Innenwandseite 4a und der Oberseite 4b des Seitenschwellerabschnitts 4 verbunden ist, und zwar über jeden der Flanschabschnitte 42a, die an dem Verlängerungsabschnitt 42 vorgesehen sind. Der Schenkelabschnitt 41 ist durch vordere und hintere Wandflächen 41a und eine an der Fahrzeuginnenseite verlaufende Wandfläche 41b konfiguriert und durch Punktschweißung w mit dem Bodenblech 5 verbunden, und zwar über untere Endflanschabschnitte 41c, die an den unteren Enden der vorderen und hinteren Wandflächen 41a und der an der Fahrzeuginnenseite verlaufenden Wandfläche 41b vorgesehen sind. Der Schenkelabschnitt 41 ist so mit dem Bodenblech 5 verbunden, dass die Verbindungsstelle zwischen dem Schenkelabschnitt 41 und dem Bodenblech 5 der Position des unter dem Bodenblech 5 vorgesehenen Seitenelements entspricht.
  • 4 bis 6 zeigen eine Montagestruktur des Sitzmontagebügels 9C zur Befestigung der Rückseite der Unterseiten-Sitzschiene 8a der Sitzschienenbaugruppe 8, die auf der Fahrzeuginnenseite von jedem des rechten und des linken Fahrzeugsitzes 7 angeordnet ist, das heißt, sie ist in der Fahrzeugbreiterichtung auf der Innenseite angeordnet.
  • Der Sitzmontagebügel 9C wird an dem Bodentunnel 3 befestigt, der den im Wesentlichen hutförmigen Querschnitt aufweist, so dass er den Bodentunnelabschnitt 3 von oben überspannt und in der Fahrzeugbreiterichtung ausgerichtet ist. Der Sitzmontagebügel 9C enthält eine plattenartige Sitzauflagefläche 10, die ausgehend von dem Oberseitenabschnitt 3a des Bodentunnelabschnitts 3 in Fahrzeugbreiterichtung zur seitlichen Außenseite verläuft, sowie einen Seitenflächenabschnitt 11, der an einem Verlängerungsabschnitt 10a der Sitzauflagefläche 10 zur Seite des Seitenflächenabschnitts 3b des Bodentunnelabschnitts 3 nach unten gebogen ist, damit er an dem Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3 befestigt werden kann. Ein Montageloch 10b zur Befestigung der Unterseiten-Sitzschiene 8a der Sitzschienenbaugruppe 8 ist am Verlängerungsabschnitt 10a der Sitzauflagefläche 10 vorgesehen, und die Unterseiten-Sitzschiene 8a der Sitzschienenbaugruppe 8 ist mithilfe eines Bolzens oder dergleichen (nicht dargestellt) an dem Montageloch 10b befestigt.
  • Im Seitenflächenabschnitt 11 des Sitzmontagebügels 9C ist ein Hohlabschnitt 12 unter dem Verlängerungsabschnitt 10a der Sitzauflagefläche 10 ausgebildet, indem die Endfläche in Fahrzeugbreiterichtung des Seitenflächenabschnitts 11 in einer im Wesentlichen trapezförmigen Form beschnitten wird, die einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, der nach unten allmählich schmaler wird, wenn man in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie blickt. Dadurch wird ein Paar Schenkelabschnitte 11b, die an beiden Seiten des beschnittenen Abschnitts 11a vorgesehen sind, so geformt, dass der Abstand zwischen den Schenkelabschnitten 11b nach unten allmählich zunimmt, damit die Schenkelabschnitte 11b eine zu den beiden Seiten abgespreizte Form bilden. Ein Flanschabschnitt 11c ist am äußeren Randabschnitt von jedem der Schenkelabschnitte 11b auf beiden Seiten des beschnittenen Abschnitts 11a ausgebildet. Der Sitzmontagebügel 9C wird durch Punktschweißung w mit dem Seitenflächenabschnitt 3b und dem Oberseitenabschnitt 3a des Bodentunnelabschnitts 3 verbunden, und zwar über den Flanschabschnitt 11c und den Flanschabschnitt 10b, die an jedem äußeren Randabschnitt der Sitzauflagefläche 10 vorgesehen sind. Jeder der Schenkelabschnitte 11b auf beiden Seiten des Ausschnittabschnitts 11a ist so ausgebildet, dass er eine sich verjüngende Form hat, wobei sich die untere Seite des Schenkelabschnitts 11b allmählich dem Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3 annähert, wenn man in der Fahrzeuglängsrichtung blickt, und dadurch entsteht ein breiter Fußraum des Rücksitzes.
  • An der Innenseite des Bodentunnelabschnitts 3, die zu dem Sitzmontagebügel 9C passt, ist in einem Abschnitt, der sich von dem Oberseitenabschnitt 3a bis zum Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3 erstreckt, ein Bodentunnel-Verstärkungselement 13 vorgesehen, das einen im Wesentlichen hutförmigen Querschnitt hat und das die Innenseite des Bodentunnelabschnitts 3 verstärkt. Das Bodentunnel-Verstärkungselement 13 wird durch Formpressen oder Schmieden eines metallbandartigen Grundkörpers in eine im Wesentlichen U-förmige Form ausgebildet und wird so ausgebildet, dass es einen im Wesentlichen hutförmigen Querschnitt hat, der durch einen Oberseitenabschnitt 13a, welcher zu dem Oberseitenabschnitt 3a des Bodentunnelabschnitts 3 passt, und einen Seitenflächenabschnitt 13b konfiguriert ist, der zu dem Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3 passt. In einem Abschnitt, der sich von dem Oberseitenabschnitt 13a bis zu dem Seitenflächenabschnitt 13b des Bodentunnel-Verstärkungselements 13 erstreckt, ist in der Längsrichtung ein Wulstabschnitt 13c ausgebildet, so dass er das Bodentunnel-Verstärkungselement 13 verstärkt.
  • Das Bodentunnel-Verstärkungselement 13 ist durch den Hohlabschnitt 12 mit einem überlappenden Abschnitt auf dem in Fahrzeugquerrichtung innenseitigen Flanschabschnitt 5a des Bodenblechs 5 des Fahrzeugkarosseriebodens 2 und dem Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3 durch Punktschweißung w verbunden, wodurch die drei Bleche miteinander verbunden sind. Die Unterseite des Flanschabschnitts 11c von jedem der beidseitigen Schenkelabschnitte 11b des Sitzmontagebügels 9C wird verstärkt, indem sie mit einem überlappenden Abschnitt des in Fahrzeugbreiterichtung innenseitigen Flanschabschnitts 5a des Bodenblechs 5 und dem Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3 durch Punktschweißung w verbunden sind, wodurch die drei Bleche miteinander verbunden sind. Die Oberseite des Flanschabschnitts 11c von jedem der beidseitigen Schenkelabschnitte 11b des Sitzmontagebügels 9C wird verstärkt, indem sie mit einem überlappenden Abschnitt des Seitenflächenabschnitts 3b des Bodentunnelabschnitts 3 und dem Bodentunnel-Verstärkungselement 13 durch Punktschweißung w verbunden wird, wodurch die drei Bleche miteinander verbunden sind.
  • Ein Verlängerungsabschnitt 3c, der unter den in Fahrzeugbreiterichtung innenseitigen Abschnitt des Bodenblechs 5 eindringt, ist am unteren Endabschnitt des Seitenflächenabschnitts 3b des Bodentunnelabschnitts 3 vorgesehen, und ein abgesenkter Abschnitt 14 wird so an dem Verlängerungsabschnitt 3c ausgebildet, dass er in der Fahrzeugkarosserie-Längsrichtung verläuft. Ein geschlossener Querschnitt 15, der in der Fahrzeugkarosserie-Längsrichtung verläuft, wird gebildet, indem ein Spitzenflanschabschnitt 3d des Verlängerungsabschnitts 3c mit einem Unterseitenabschnitt 5c des Bodenblechs 5 verbunden wird. Wie aus 7 ersichtlich wird, sind in dem abgesenkten Abschnitt 14, der sich unterhalb des Schenkelabschnitts 11b des Sitzmontagebügels 9C befindet, Trennwände (Schotten) 16A und 16B vorgesehen, welche das Innere des abgesenkten Abschnitts 14 in der Längsrichtung des Fahrzeugs unterteilen. Jede der Trennwände 16A und 16B ist durch einen bandartigen Grundkörper 16a, der entlang der Form des abgesenkten Abschnitts 14 in der Breiterichtung des abgesenkten Abschnitts 14 gebogen ist, durch einen Wandabschnitt 16b, der vertikal in dem abgesenkten Abschnitt 14 entlang den zueinander benachbarten Randabschnitten des bandartigen Grundkörpers 16a vorgesehen ist, und durch einen Flanschabschnitt 16c konfiguriert, der an einem Ende des bandartigen Grundkörpers 16a vorgesehen ist, so dass er entlang der Rückseite des Bodenblechs 5 verläuft. Die Trennwände 16A und 16B sind an dem nach unten abgesenkten Abschnitt 14 und passend zu den beidseitigen Schenkelabschnitten 11b angeordnet. Der Flanschabschnitt 16c überlappt den Spitzenflanschabschnitt 3d des Bodentunnelabschnitts 3, und der geschlossene Querschnitt 15 wird gebildet, indem der überlappende Abschnitt durch Punktschweißung w am Bodenblech 5 befestigt wird, wodurch die drei Bleche miteinander verbunden sind. Eine Wandfläche 16d des bandartigen Grundkörpers 16a von jeder der Trennwände 16A und 16B, wobei die Wandfläche 16d den Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3 überlappt, wird verstärkt, indem sie mit einem überlappenden Abschnitt des Seitenflächenabschnitts 3b des Bodentunnelabschnitts 3 und dem Bodentunnel-Verstärkungselement 13 durch Punktschweißung w verbunden wird, wodurch die drei Bleche miteinander verbunden sind.
  • Bei der Fahrzeugsitz-Montagestruktur gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Hohlabschnitt 12 unter dem Verlängerungsabschnitt 10a der Sitzauflagefläche 10 ausgebildet, und an diesem Abschnitt ist die Unterseiten-Sitzschiene 8a der Sitzschienenbaugruppe 8 befestigt, und das Bodentunnel-Verstärkungselement 13 ist durch den Hohlabschnitt 12 mit dem überlappenden Abschnitt des in Fahrzeugbreiterichtung innenseitigen Flanschabschnitts 5a des Bodenblechs 5 des Fahrzeugkarosseriebodens 2 und dem Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3 verbunden. Dadurch können drei Bleche miteinander verschweißt werden, und somit ist es möglich, die Steifigkeit des Montageabschnitts des Sitzmontagebügels 9C an der in Fahrzeugquerrichtung inneren Seite des hinteren Abschnitts des Fahrzeugsitzes sicherzustellen.
  • Des Weiteren ist die Unterseite des Flanschabschnitts 11c von jedem der beidseitigen Schenkelabschnitte 11b des Sitzmontagebügels 9C mit dem überlappenden Abschnitt des in Fahrzeugbreiterichtung innenseitigen Flanschabschnitts 5a des Bodenblechs 5 und dem Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3 durch Punktschweißung w verbunden, wodurch die drei Bleche miteinander verbunden sind. Die Oberseite des Flanschabschnitts 11c von jedem der beidseitigen Schenkelabschnitte 11b des Sitzmontagebügels 9C ist verstärkt, indem sie mit dem überlappenden Abschnitt des Seitenflächenabschnitts 3b des Bodentunnelabschnitts 3 und dem Bodentunnel-Verstärkungselement 13 durch Punktschweißung w verbunden sind, wodurch die drei Bleche miteinander verbunden sind.
  • Daher ist es möglich, die Steifigkeit des Sitzmontageabschnitts und dessen Umgebung gegenüber einer Kraft zu erhöhen, die erzeugt wird, wenn eine Stoßbelastung ausgehend von der Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie oder in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie einwirkt, so dass auf den Fahrzeugsitz eine schräg nach oben zur Fahrzeugvorderseite gerichtete Kraft einwirkt.
  • Des Weiteren ist ein Paar Schenkelabschnitte 11b, die an beiden Seiten des beschnitten Abschnitts 11a vorgesehen sind, so geformt, dass der Abstand zwischen den Schenkelabschnitten 11b nach unten allmählich zunimmt, damit die Schenkelabschnitte 11b eine zu den beiden Seiten abgespreizte Form bilden. Der Flanschabschnitt 11c ist am äußeren Randabschnitt von jedem der Schenkelabschnitte 11b auf beiden Seiten des Ausschnittabschnitts 11a vorgesehen. Der Sitzmontagebügel 9C wird durch Punktschweißung w mit dem Seitenflächenabschnitt 3b und dem Oberseitenabschnitt 3a des Bodentunnelabschnitts 3 verbunden, und zwar über den Flanschabschnitt 11c und den Flanschabschnitt 10b, die an jedem äußeren Randabschnitt der Sitzauflagefläche 10 vorgesehen sind. Daher ist es möglich, die Montagefestigkeit des Sitzmontagebügels 9C zu erhöhen. Im Seitenflächenabschnitt 11 des Sitzmontagebügels 9C ist der Hohlabschnitt 12 unter dem Verlängerungsabschnitt 10a der Sitzauflagefläche 10 ausgebildet, indem die Endfläche in Fahrzeugbreiterichtung des Seitenflächenabschnitts 11 in einer im Wesentlichen trapezförmigen Form beschnitten wird, die einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, der nach unten allmählich schmaler wird, wenn man in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie blickt. Somit ist es möglich, den Fußraum des Rücksitzes zu erweitern, und es ist außerdem möglich, die Steifigkeit des Montageabschnitts des Sitzmontagebügels 9C sicherzustellen, der sich an der in Fahrzeugquerrichtung inneren Seite des hinteren Abschnitts des Fahrzeugsitzes befindet.
  • Der geschlossene Querschnitt 15, der in der Fahrzeuglängsrichtung verläuft, wird gebildet, indem der Verlängerungsabschnitt 3c, der unter den in Fahrzeugbreiterichtung innenseitigen Abschnitt des Bodenblechs 5 eindringt, am unteren Endabschnitt des Seitenflächenabschnitts 3b des Bodentunnelabschnitts 3 vorgesehen ist, indem der abgesenkten Abschnitt 14 an dem Verlängerungsabschnitt 3c ausgebildet ist und indem der Spitzenflanschabschnitt 3d des Verlängerungsabschnitts 3c mit dem Unterseitenabschnitt 5c des Bodenblechs 5 verbunden ist. Deshalb ist es möglich, die Steifigkeit der unteren Seite des Bodentunnelabschnitts 3 zu erhöhen, der sich an der unteren Seite des Schenkelabschnitts 11b des Sitzmontagebügels 9C befindet.
  • Außerdem kann, da die Trennwände (Schotten) 16A und 16B, welche das Innere des abgesenkten Abschnitts 14 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie unterteilen, in dem abgesenkten Abschnitt 14 vorgesehen sind, verhindert werden, dass die Form des geschlossenen Querschnitts deformiert und stellenweise deformiert wird. Jede der Trennwände 16A und 16B ist verstärkt, indem der geschlossene Querschnitt 15 dadurch gebildet wird, dass der überlappende Abschnitt des Flanschabschnitt 16c und der Spitzenflanschabschnitt 3d des Bodentunnelabschnitts 3 durch Punktschweißung w mit dem Bodenblech 5 verbunden sind, wodurch die drei Bleche miteinander verbunden sind, und indem die Wandfläche 16d, die ausgehend von dem bandartigen Abschnitt 16a von jeder der Trennwände 16A und 16B verläuft und die den Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3 überlappt, mit dem überlappenden Abschnitt des Seitenflächenabschnitts 3b des Bodentunnelabschnitts 3 und dem Bodentunnel-Verstärkungselement 13 durch Punktschweißung w verbunden ist, wodurch die drei Bleche miteinander verbunden sind. Daher ist es möglich, die Steifigkeit des Montageabschnitts des Sitzmontagebügels 9C weiter zu erhöhen. Daher wird, wenn auf den Fahrzeugsitz 7 eine Sitzbelastung einwirkt, beispielsweise eine auf den oberen Abschnitt von jedem des rechten und des linken Sitzes wirkende Belastung, die schräg nach unten von der Unterseiten-Sitzschiene 8a der Sitzschienenbaugruppe 8 auf den Sitzmontagebügel 9C übertragen wird, diese Belastung von dem Sitzmontagebügel 9C auf den Bodentunnelabschnitt 3 übertragen und wird dann von dem Seitenflächenabschnitt 3b des Bodentunnelabschnitts 3, welcher durch das Bodentunnel-Verstärkungselement 13 verstärkt ist, auf den geschlossenen Querschnitt 15 übertragen, der durch den Unterseitenabschnitt 5c des Bodenblechs 5 gebildet wird und durch die Trennwände 16A und 16B verstärkt ist. Im Ergebnis dessen wird die Belastung verteilt und im gesamten Fahrzeugkarosserieboden 2 absorbiert.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird die Steifigkeit des Montageabschnitts des Sitzmontagebügels 9C erhöht, und dadurch kann eine Stoßbelastung, die ausgehend von der Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie oder in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie einwirkt, wirkungsvoll verteilt werden, so dass die Spannungskonzentration am Montageabschnitt des Sitzmontagebügels 9C verringert werden kann. Außerdem entfallen die Verstärkungselemente an der Oberseite des Bodentunnelabschnitts 3, wodurch die Anzahl der Komponenten sinkt, was eine Verringerung des Gewichts der Fahrzeugkarosserie möglich macht. Außerdem ist der Hohlabschnitt 12 unter dem Verlängerungsabschnitt 10a der Sitzauflagefläche 10 des Sitzmontagebügels 9c ausgebildet, und somit kann die Punktschweißung durch den Hohlabschnitt 12 hindurch durchgeführt werden. Deshalb kann die Steifigkeit der jeweiligen Verbindungsabschnitte erhöht werden, indem die drei Bleche der jeweiligen Verbindungsabschnitte verbunden werden. Außerdem ist die Unterseite des Sitzmontagebügels 9C so ausgebildet, dass sie schmaler wird, wenn man in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie blickt, und somit ist es möglich, den Fußraum des Rücksitzes zu erweitern.
  • Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Beispielsweise sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Montageabschnitte des rechten und des linken Fahrzeugsitzes 7 auf beiden Seiten des Sitzmontagebügels 9C vorgesehen, aber die Montageabschnitte des Sitzmontagebügels 9C können auch in rechte und linke Abschnitte unterteilt sein, so dass sie als getrennte rechte und linke Sitzmontagebügel konfiguriert sind. Außerdem werden in dem abgesenkten Abschnitt 14, der zusammen mit dem Unterseitenabschnitt an der in Fahrzeugbreiterichtung inneren Seite des Bodenblechs 5 den geschlossenen Querschnitt 15 bildet, die beiden Trennwände 16A und 16B verwendet, welche den abgesenkten Abschnitt 14 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie unterteilen. Allerdings können auch zwei oder mehrere der Trennwände 16A und 16B verwendet werden oder nur eine Trennwand, die sich lang in der Längsrichtung erstreckt. Außerdem kann die vorliegende Erfindung auf der Grundlage des technischen Grundkonzepts der vorliegenden Erfindung modifiziert und verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugkarosserie
    2
    Fahrzeugkarosserieboden
    3
    Bodentunnelabschnitt
    3a
    Oberseitenabschnitt
    3b
    Seitenflächenabschnitt
    4
    Seitenschwellerabschnitt
    4a
    Fahrzeuginnenseiten-Seitenflächenabschnitt
    5
    Bodenblech
    6
    Vorderes Querelement
    7
    Fahrzeugsitz
    8
    Sitzschienenbaugruppe
    8a
    Sitzschiene
    9A
    Vorderer Innenseiten-Sitzmontagebügel
    9B
    Vorderer Außenseiten-Sitzmontagebügel
    9C
    Hinterer Innenseiten-Sitzmontagebügel
    9D
    Hinterer Außenseiten-Sitzmontagebügel
    10
    Sitzauflagefläche
    11
    Seitenflächenabschnitt
    11b
    Schenkelabschnitt
    12
    Hohlabschnitt
    13
    Bodentunnel-Verstärkungselement
    14
    Abgesenkter Abschnitt
    15
    Geschlossener Querschnitt
    16A, 16B
    Trennwand

Claims (4)

  1. Fahrzeugsitz-Montagestruktur, bei der Fahrzeugsitze (7), die an beiden Seiten eines Bodentunnelabschnitts (3) angeordnet sind, welcher in der Fahrzeugbreiterichtung im mittleren Abschnitt eines Bodens (2) einer Fahrzeugkarosserie (1) ausgebildet ist und in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie (1) verläuft, in einer solchen Weise befestigt werden, dass jede der rechten und linken Sitzschienenbaugruppen (8), die an dem Fahrzeugsitz (7) vorgesehen sind, mithilfe von vorderen und hinteren Sitzmontagebügeln (9A, 9B, 9C, 9D) am Fahrzeugkarosserieboden (2) befestigt wird, wobei: von den Sitzmontagebügeln (9A, 9B, 9C, 9D) der hintere Sitzmontagebügel (9C) zum Abstützen der hinteren Fahrzeuginnenseite des Fahrzeugsitzes (7) an einem Eckabschnitt des Bodentunnelabschnitts (3) konfiguriert ist durch eine Sitzauflagefläche (10), die von der Oberseite des Bodentunnelabschnitts (3) zur seitlichen Außenseite verläuft, und durch einen seitlichen Abschnitt, der ausgehend von dem Verlängerungsabschnitt der Sitzauflagefläche (10) nach unten gebogen ist in Richtung der Seitenflächenseite des Bodentunnelabschnitts (3), um an dem Seitenflächenabschnitt (3b) des Bodentunnels (3) befestigt zu werden; ein Hohlabschnitt (12) unter dem Verlängerungsabschnitt der Sitzauflagefläche (10) gebildet wird, indem die in Fahrzeugbreiterichtung liegende Endfläche des seitlichen Abschnitts des hinteren Sitzmontagebügels (9C) so beschnitten wird, dass der seitliche Abschnitt bei Betrachtung in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie nach unten schmaler wird; ein Paar Schenkelabschnitte (11b), die an beiden Seiten des beschnittenen Abschnitts (11a) vorgesehen sind, so geformt ist, dass der Abstand zwischen den Schenkelabschnitten (11b) nach unten allmählich zunimmt, damit die Schenkelabschnitte (11b) eine zu den beiden Seiten abgespreizte Form bilden, und die Schenkelabschnitte auf beiden Seiten des beschnittenen Abschnitts (11a) und die Sitzauflagefläche (10) an dem Seitenflächenabschnitt (3b) und dem Oberseitenabschnitt (3a) des Bodentunnelabschnitts (3) befestigt sind; und ein Bodentunnel-Verstärkungselement (13), welches die Innenseite von dem Oberseitenabschnitt (3a) bis zu dem Seitenflächenabschnitt (3b) des Bodentunnelabschnitts (3) verstärkt, und durch den Hohlabschnitt hindurch mit einem überlappenden Abschnitt eines Bodenblechs (5) des Fahrzeugkarosseriebodens (2) und dem Bodentunnelabschnitt (3) durch Verbinden des Seitenflächenabschnitts (3b) des Bodentunnelabschnitts (3) und des Seitenflächenabschnitts (13b) des Bodentunnel-Verstärkungselement (13) durch den Hohlabschnitt (12) verbunden ist.
  2. Fahrzeugsitz-Montagestruktur gemäß Anspruch 1, wobei ein Teil eines Flanschabschnitts (11C), der am Schenkelabschnitt (11b) des Sitzmontagebügels (9C) vorgesehen ist, und der Seitenflächenabschnitt des Bodentunnel-Verstärkungselements (13), der sich an der Innenflächenseite des Bodentunnelabschnitts (3) zwischen den Schenkelabschnitten (11b) befindet, jeweils mit einem überlappenden Abschnitt eines in Fahrzeugbreiterichtung innenseitigen Randabschnitts von jedem der Bodenbleche (5), der an beiden Seiten des Bodentunnelabschnitts (3) vorgesehen ist, und dem Seitenflächenabschnitt des Bodentunnelabschnitts (3) verbunden sind.
  3. Fahrzeugsitz-Montagestruktur gemäß Anspruch 2, wobei ein Verlängerungsabschnitt (3c), der unter die in Fahrzeugbreiterichtung innere Seite des Bodenblechs (5) eindringt, am unteren Endabschnitt des Seitenflächenabschnitts des Bodentunnelabschnitts (3) vorgesehen ist und ein abgesenkter Abschnitt, der in der Fahrzeugkarosserie-Längsrichtung verläuft, an dem Verlängerungsabschnitt (3c) ausgebildet ist, und dass ein geschlossener Querschnitt, der in der Fahrzeugkarosserie-Längsrichtung verläuft, gebildet wird, indem ein Spitzenflanschabschnitt (11c) des Verlängerungsabschnitts mit dem Unterseitenabschnitt des Bodenblechs (5) verbunden wird, und eine Trennwand, welche die Innenseite des abgesenkten Abschnitts in der Fahrzeugbreiterichtung unterteilt, in dem abgesenkten Abschnitt unter dem Schenkelabschnitt des Sitzmontagebügels (9C) vorgesehen ist.
  4. Fahrzeugsitz-Montagestruktur gemäß Anspruch 3, wobei ein Flanschabschnitt, der eine horizontale Ebene aufweist, auf der in Fahrzeugbreiterichtung äußeren Seite der Trennwand vorgesehen ist und der Außenseitenflanschabschnitt mit dem Spitzenflanschabschnitt (11c) des Verlängerungsabschnitts des Bodentunnelabschnitts (3) überlappt und der überlappende Abschnitt mit dem Bodenblech (5) verbunden ist, und dass ein Flanschabschnitt (11c) auf der in Fahrzeugbreiterichtung inneren Seite der Trennwand vorgesehen ist, der entlang dem Seitenflächenabschnitt des Bodentunnelabschnitts (3) liegt, und der innere Flanschabschnitt (11c) mit einem überlappenden Abschnitt des Bodentunnelabschnitts (3) und dem Bodentunnel-Verstärkungselement (13) verbunden ist.
DE201210021966 2011-11-10 2012-11-01 Fahrzeugsitz-Montagestruktur Active DE102012021966B4 (de)

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