DE102013018473A1 - Obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur - Google Patents

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DE102013018473A1
DE102013018473A1 DE201310018473 DE102013018473A DE102013018473A1 DE 102013018473 A1 DE102013018473 A1 DE 102013018473A1 DE 201310018473 DE201310018473 DE 201310018473 DE 102013018473 A DE102013018473 A DE 102013018473A DE 102013018473 A1 DE102013018473 A1 DE 102013018473A1
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Kensaku Ito
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • B62D25/06Fixed roofs

Abstract

Bereitgestellt wird eine obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur, die unter Vergrößerung des Fahrzeuginnenraums das Trageverhalten einer Fahrzeugkarosserie verbessern kann, ohne dass das Fahrzeuggewicht erhöht wird. Bei einer oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur, die dazu ausgelegt ist, einen oberen Teil eines Eckabschnitts zwischen einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche und einer Fahrzeugkarosserierückfläche zu verstärken, ist ein oberes Seiteninnenblech in einem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserieseitenfläche mit einem unterhalb des oberen Seiteninnenblechs angeordneten unteren Seiteninnenblech unterhalb eines Befestigungsabschnitts für eine Sicherheitsgurtverankerung des oberen Seiteninnenblechs zusammengefügt, sind das obere Seiteninnenblech und ein hinter dem oberen Seiteninnenblech in einem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserierückfläche angeordnetes oberes Hecksäulen-Innenblech zusammengefügt, sind das obere Hecksäulen-Innenblech und ein hinter dem unteren Seiteninnenblech und unterhalb des oberen Hecksäulen-Innenblechs angeordnetes unteres Hecksäulen-Innenblech zusammengefügt, und sind das untere Seiteninnenblech und das untere Hecksäulen-Innenblech zusammengefügt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur, die dazu ausgelegt ist, einen oberen Teil eines Eckabschnitts zwischen einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche und einer Fahrzeugkarosserierückfläche zu verstärken.
  • Um das Trageverhalten einer Fahrzeugkarosserie gegen eine von außerhalb auf die Fahrzeugkarosserie einwirkende Last zu verbessern, ist bei einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Personenkraftwagen, im Allgemeinen eine Struktur zur Verstärkung eines oberen Teils eines Eckabschnitts zwischen einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche und einer Fahrzeugkarosserierückfläche (nachstehend als ”hinterer Eckabschnitt der Fahrzeugkarosserie” bezeichnet) vorhanden. Als ein Element, welches den oberen Teil des hinteren Eckabschnitts der Fahrzeugkarosserie bildet, ist beispielsweise ein Seiteninnenblech in einem hinteren Endabschnitt eines oberen Bereichs einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche angeordnet. An dem Seiteninnenblech ist eine Sicherheitsgurtverankerung zur Abstützung eines Sicherheitsgurts befestigt. Von dem Sicherheitsgurt wird über die Sicherheitsgurtverankerung eine Last auf einen Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung des Seiteninnenblechs aufgebracht. Folglich ist es auch erforderlich, das Trageverhalten des hinteren Eckabschnitts der Fahrzeugkarosserie gegen eine solche, von dem Sicherheitsgurt aufgebrachte Last zu verbessern.
  • Eine derartige Struktur zur Verbesserung des Trageverhaltens der Fahrzeugkarosserie ist beispielsweise in Patentdokument 1 offenbart. In Patentdokument 1 ist in einem hinteren Endabschnitt einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche eine Hecksäule als Komponente eines hinteren Eckabschnitts der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Eine Sicherheitsgurtverankerung (eine Schulterverankerung) ist so angeordnet, dass sie eine fahrzeuginnenraumseitige Innenseitenfläche eines Seiteninnenblechs (ein Innenblech) überlagert, die eine fahrzeuginnenraumseitige Innenseitenfläche der Hecksäule bildet. Ein verlängerter Abschnitt, der sich in dem Innenblech zur Hecksäule erstreckt, bildet an einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche zwischen einer Türöffnung und einem Dach eine seitliche Dachschiene. Dieser verlängerte Abschnitt ist so angeordnet, dass er eine fahrzeuginnenraumseitige Außenseitenfläche des Innenblechs der Hecksäule überlagert. Ein Verstärkungsblech ist so angeordnet, dass es eine fahrzeuginnenraumseitige Außenseitenfläche des verlängerten Abschnitts überlagert. Die Sicherheitsgurtverankerung, das Seiteninnenblech, der verlängerte Abschnitt des Innenblechs der seitlichen Dachschiene und das Verstärkungsblech sind durch ein Befestigungsteil aneinander befestigt.
  • Bei der oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur des Stands der Technik bildet das Seiteninnenblech in einigen Fällen den hinteren Eckabschnitt der Fahrzeugkarosserie, der sich zwischen der Fahrzeugkarosserieseitenfläche und der Fahrzeugkarosserierückfläche erstreckt.
    Patentdokument 1: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2011-25849
  • Wenn, wie in Patentdokument 1, der durch Verlängern des Innenblechs der seitlichen Dachschiene gebildete verlängerte Abschnitt vorgesehen ist, erhöht sich das Fahrzeuggewicht. Die Struktur des Patentdokuments 1 hat die Aufgabe, den Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung des Seiteninnenblechs lokal zu verstärken und eine Verformung des Seiteninnenblechs zu unterdrücken. Bei einer derartigen Struktur ist es daher erforderlich, die Stärke des verlängerten Abschnitts des Innenblechs der seitlichen Dachschiene und die Stärke eines Verstärkungselements, wie beispielsweise des Verstärkungsblechs, zu erhöhen. Infolgedessen erhöht sich das Fahrzeuggewicht.
  • Wenn, wie bei der oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur des Stands der Technik, das Seiteninnenblech den hinteren Eckabschnitt der Fahrzeugkarosserie bildet, der sich zwischen der Fahrzeugkarosserieseitenfläche und der Fahrzeugkarosserierückfläche erstreckt, wird das Seiteninnenblech durch Biegen eines Plattenmaterials oder dergleichen mittels einer großen Formmaschine hergestellt. Die Formbarkeit des Seiteninnenblechs mit einer solchen Struktur ist gering. Das Seiteninnenblech hat in dem hinteren Eckabschnitt der Fahrzeugkarosserie einen großen Krümmungsradius (R). Bei einer derartigen Struktur werden, wenn bei einer Fahrzeugkarosserie mit einer Dachstruktur des ”Mohican”-Typs die obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur eingesetzt wird, beispielsweise ein oberer Endabschnitt des Seiteninnenblechs und ein Abschnitt des Dachinnenblechs [”roof Mohican portion”] an einer Stelle vor dem hinteren Eckabschnitt der Fahrzeugkarosserie verbunden, wobei sie von einer Hinterkante der Fahrzeugkarosserie getrennt sind. Um den hinteren Eckabschnitt der Fahrzeugkarosserie zu verstärken, ist es daher erforderlich, gesondert Maßnahmen, wie beispielsweise eine Erhöhung der Stärke des Seiteninnenblechs und dergleichen oder das Hinzufügen eines Verstärkungsbauteils, vorzusehen. Infolgedessen erhöht sich das Fahrzeuggewicht. Da der Krümmungsradius zunimmt, wird außerdem der Fahrzeuginnenraum verkleinert. Hierdurch wird die Gestaltung von Fahrzeuginnenteilen im Fahrzeuginnenraum eingeschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf derartige reale Verhältnisse entwickelt und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur bereitzustellen, die unter Vergrößerung des Fahrzeuginnenraums und ohne das Fahrzeuggewicht zu erhöhen das Trageverhalten einer Fahrzeugkarosserie verbessern kann.
  • Zur Lösung der Probleme ist eine obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung dazu ausgelegt, einen oberen Teil eines Eckabschnitts zwischen einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche und einer Fahrzeugkarosserierückfläche zu verstärken, wobei die obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur Folgendes umfasst: ein oberes Seiteninnenblech, das in einem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserieseitenfläche angeordnet ist und einen Befestigungsabschnitt einer Sicherheitsgurtverankerung umfasst; ein unterhalb des oberen Seiteninnenblechs im oberen Bereich der Fahrzeugkarosserieseitenfläche angeordnetes unteres Seiteninnenblech; ein oberes Hecksäulen-Innenblech, das hinter dem oberen Seiteninnenblech in einem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserierückfläche angeordnet ist, und ein unteres Hecksäulen-Innenblech, das hinter dem unteren Seiteninnenblech und unterhalb des oberen Hecksäulen-Innenblechs im oberen Bereich der Fahrzeugkarosserierückfläche angeordnet ist, wobei ein unterer Endabschnitt des oberen Seiteninnenblechs und ein oberer Endabschnitt des unteren Seiteninnenblechs durch eine Vielzahl von vorderen Verbindungsabschnitten, die unterhalb des Befestigungsabschnitts einer Sicherheitsgurtverankerung entlang einer Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind, zusammengefügt sind, wobei ein hinterer Endabschnitt des oberen Seiteninnenblechs und ein in Fahrzeugquerrichtung äußerer Endabschnitt des oberen Hecksäulen-Innenblechs durch eine Vielzahl von oberen Verbindungsabschnitten, die entlang einer Fahrzeughöhenrichtung angeordnet sind, zusammengefügt sind, wobei ein unterer Endabschnitt des oberen Hecksäulen-Innenblechs und ein oberer Endabschnitt des unteren Hecksäulen-Innenblechs durch eine Vielzahl von hinteren Verbindungsabschnitten, die entlang einer Fahrzeugquerrichtung angeordnet sind, zusammengefügt sind, und wobei ein hinterer Endabschnitt des unteren Seiteninnenblechs und ein in Fahrzeugquerrichtung äußerer Endabschnitt des unteren Hecksäulen-Innenblechs durch eine Vielzahl von unteren Verbindungsabschnitten, die entlang der Fahrzeughöhenrichtung angeordnet sind, zusammengefügt sind.
  • Bei der oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Vielzahl von oberen Verbindungsabschnitten in zwei Reihen nebeneinander angeordnet und die beiden Reihen der oberen Verbindungsabschnitte sind voneinander beabstandet sandwichartig beidseits eines oberen Teils des Eckabschnitts angeordnet.
  • Bei der oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die vorderen Verbindungsabschnitte und die hinteren Verbindungsabschnitte in Höhenrichtung voneinander versetzt angeordnet.
  • Bei der oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung in Richtung einer fahrzeuginnenraumseitigen Innenseitenfläche des oberen Seiteninnenblechs vorragend ausgebildet, ist an einer fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche des oberen Seiteninnenblechs ein Verstärkungselement an dem Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung befestigt, ist der Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung von einer Grenzfläche zwischen dem oberen Seiteninnenblech und dem oberen Hecksäulen-Innenblech schräg nach unten in Richtung zur Fahrzeugfront verlaufend ausgebildet und ist in dem oberen Seiteninnenblech und dem unteren Seiteninnenblech ein verengter Abschnitt gebildet, der sich über die vorderen Verbindungsabschnitte erstreckt.
  • Bei der oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem oberen Seiteninnenblech ein bruchempfindlicher Abschnitt gebildet, der sich von einer Position vor dem Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung zu einem oberen Endabschnitt des oberen Seiteninnenblechs erstreckt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die nachstehend erläuterten vorteilhaften Auswirkungen erzielt werden. Eine obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur, die dazu ausgelegt ist, einen oberen Teil eines Eckabschnitts zwischen einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche und einer Fahrzeugkarosserierückfläche zu verstärken, wobei die obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur Folgendes umfasst: ein oberes Seiteninnenblech, das in einem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserieseitenfläche angeordnet ist und einen Befestigungsabschnitt einer Sicherheitsgurtverankerung umfasst, ein unterhalb des oberen Seiteninnenblechs im oberen Bereich der Fahrzeugkarosserieseitenfläche angeordnetes unteres Seiteninnenblech, ein oberes Hecksäulen-Innenblech, das hinter dem oberen Seiteninnenblech in einem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserierückfläche angeordnet ist, und ein unteres Hecksäulen-Innenblech, das hinter dem unteren Seiteninnenblech und unterhalb des oberen Hecksäulen-Innenblechs im oberen Bereich der Fahrzeugkarosserierückfläche angeordnet ist, wobei ein unterer Endabschnitt des oberen Seiteninnenblechs und ein oberer Endabschnitt des unteren Seiteninnenblechs durch eine Vielzahl von vorderen Verbindungsabschnitten, die unterhalb des Befestigungsabschnitts einer Sicherheitsgurtverankerung entlang einer Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind, zusammengefügt sind, wobei ein hinterer Endabschnitt des oberen Seiteninnenblechs und ein in Fahrzeugquerrichtung äußerer Endabschnitt des oberen Hecksäulen-Innenblechs durch eine Vielzahl von oberen Verbindungsabschnitten, die entlang einer Fahrzeughöhenrichtung angeordnet sind, zusammengefügt sind, wobei ein unterer Endabschnitt des oberen Hecksäulen-Innenblechs und ein oberer Endabschnitt des unteren Hecksäulen-Innenblechs durch eine Vielzahl von hinteren Verbindungsabschnitten, die entlang einer Fahrzeugquerrichtung angeordnet sind, zusammengefügt sind, und wobei ein hinterer Endabschnitt des unteren Seiteninnenblechs und ein in Fahrzeugquerrichtung äußerer Endabschnitt des unteren Hecksäulen-Innenblechs durch eine Vielzahl von unteren Verbindungsabschnitten, die entlang der Fahrzeughöhenrichtung angeordnet sind, zusammengefügt sind. Aus diesem Grund ist ein oberer Teil des Eckabschnitts zwischen der Fahrzeugkarosserieseitenfläche und der Fahrzeugkarosserierückfläche durch Verbinden des oberen Seiteninnenblechs mit dem oberen Hecksäulen-Innenblech gebildet, welche voneinander getrennte Bauteile sind. Dieser obere Teil des Eckabschnitts ist durch Verbinden des unteren Seiteninnenblechs mit dem unteren Hecksäulen-Innenblech gebildet, welche voneinander getrennte Bauteile sind. Die Stärken und die Materialien der jeweiligen wie vorstehend erläutert ausgestalteten Bauteile sind im Wesentlichen einander gleich. Infolgedessen wird im Vergleich zum Stand der Technik eine Differenz zwischen der Stärke des oberen Teils des Eckabschnitts und der Stärke der anderen Abschnitte reduziert. Folglich wird bei Einwirken einer Last auf die Fahrzeugkarosserie eine Belastungskonzentration am oberen Teil des Eckabschnitts verhindert, ohne dass dafür ein Bauteil gesondert bereitgestellt werden muss, und die Belastung wird auf den oberen Teil des Eckabschnitts und auf einen Randabschnitt desselben verteilt. Somit kann das Trageverhalten der Fahrzeugkarosserie verbessert werden, ohne das Gewicht der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen. Der obere Teil des Eckabschnitts ist durch das obere Seiteninnenblech und das obere Hecksäulen-Innenblech gebildet, welche die voneinander getrennten Bauteile sind. Dieser obere Teil des Eckabschnitts ist durch das untere Seiteninnenblech und das untere Hecksäulen-Innenblech gebildet, welche die voneinander getrennten Bauteile sind. Aus diesem Grund kann der Krümmungsradius des oberen Teils des Eckabschnitts der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu dem Krümmungsradius (R) des wie beim Stand der Technik durch Biegen eines Plattenmaterials gebildeten Seiteninnenblechs verkleinert werden. Wenn die obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur beispielsweise, bei einer Fahrzeugkarosserie mit einer Dachstruktur des ”Mohican”-Typs eingesetzt wird, kann ein Verbindungsabschnitt eines oberen Endabschnitts des oberen Seiteninnenblechs mit einem ”Mohican”-Abschnitt eines Daches bis in die Nähe eines hinteren Endabschnitts des oberen Seiteninnenblechs verlängert werden. Im Vergleich zum Stand der Technik können Maßnahmen, wie beispielsweise eine Erhöhung der Stärke eines Bauteils, das den oberen Teil des Eckabschnitts und einen Randabschnitt desselben bildet, oder das Hinzufügen eines Verstärkungsbauteils zur Verstärkung des hinteren Eckabschnitts der Fahrzeugkarosserie reduziert werden. Durch Verkleinerung des Krümmungsradius (R) des oberen Teils des Eckabschnitts kann außerdem ein Fahrzeuginnenraum vergrößert werden und der Freiheitsgrad bei der Gestaltung von Fahrzeuginnenteilen im Fahrzeuginnenraum kann vergrößert werden. Somit kann das Trageverhalten der Fahrzeugkarosserie bei gleichzeitiger Vergrößerung des Fahrzeuginnenraums und ohne das Gewicht der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen, verbessert werden.
  • Bei der oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Vielzahl von oberen Verbindungsabschnitten in zwei Reihen nebeneinander angeordnet, und die beiden Reihen der oberen Verbindungsabschnitte sind voneinander beabstandet sandwichartig beidseits eines oberen Teils des Eckabschnitts angeordnet. Folglich kann unter Vermeidung einer Belastungskonzentration an dem oberen Teil des Eckabschnitts die für die Struktur der Fahrzeugkarosserie erforderliche Steifigkeit in dem oberen Teil des Eckabschnitts ausreichend sichergestellt werden.
  • Bei der oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die vorderen Verbindungsabschnitte und die hinteren Verbindungsabschnitte in Höhenrichtung voneinander versetzt angeordnet. Die vorderen Verbindungsabschnitte und die hinteren Verbindungsabschnitte, an denen sich tendenziell die Belastung konzentriert, sind folglich voneinander beabstandet angeordnet. Daher kann eine Belastungskonzentration an den vorderen Verbindungsabschnitten und an den hinteren Verbindungsabschnitten verhindert werden und die Belastung kann auf den oberen Teil des Eckabschnitts und dessen Randabschnitt verteilt werden. Wenn beispielsweise das obere Seiteninnenblech, das untere Seiteninnenblech, das obere Hecksäulen-Innenblech und das untere Hecksäulen-Innenblech aus einem Plattenmaterial gebildet sind, ist die Stärke derselben im Vergleich zum Stand der Technik gering, und die vorderen Verbindungsabschnitte, die oberen Verbindungsabschnitte, die hinteren Verbindungsabschnitte und die unteren Verbindungsabschnitte sind durch Punktschweißen gebildet, und durch das Punktschweißen kommt es weniger leicht zu einem Ablösen der jeweiligen Verbindungsabschnitte. Somit kann das Trageverhalten der Fahrzeugkarosserie verbessert werden, ohne das Fahrzeuggewicht zu erhöhen.
  • Bei der oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung in Richtung einer fahrzeuginnenraumseitigen Innenseitenfläche des oberen Seiteninnenblechs vorstehend ausgebildet, ist an einer fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche des oberen Seiteninnenblechs ein Verstärkungselement an dem Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung befestigt, ist der Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung von einer Grenzfläche zwischen dem oberen Seiteninnenblech und dem oberen Hecksäulen-Innenblech schräg nach unten in Richtung zur Fahrzeugfront verlaufend ausgebildet und ist in dem oberen Seiteninnenblech und dem unteren Seiteninnenblech ein verengter Abschnitt gebildet, der sich über die vorderen Verbindungsabschnitte erstreckt. Durch den Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung und den verengten Abschnitt kann folglich unter Vermeidung einer Belastungskonzentration an dem oberen Teil des Eckabschnitts und dem Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung die für die Struktur der Fahrzeugkarosserie erforderliche Steifigkeit, beispielsweise die Steifigkeit zur Sicherstellung des NVH-Verhaltens (noise, vibration and harshness [Geräusche, Vibrationen und Rauhigkeit]) in dem oberen Teil des Eckabschnitts ausreichend sichergestellt werden.
  • Bei der oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem oberen Seiteninnenblech ein bruchempfindlicher Abschnitt gebildet, der sich von einer Position vor dem Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung zu einem oberen Endabschnitt des oberen Seiteninnenblechs erstreckt. Folglich wird die Verformung des gesamten oberen Teils des Eckabschnitts und von dessen Randabschnitt ausgehend von dem bruchempfindlichen Abschnitt ermöglicht. Daher kann eine Belastungskonzentration an dem oberen Teil des Eckabschnitts verhindert werden und die Belastung kann auf den oberen Teil des Eckabschnitts und dessen Randabschnitt verteilt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische von schräg oben hinter einer Fahrzeugkarosserie betrachtete perspektivische Außenansicht einer oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische von innerhalb des Fahrzeuginnenraums betrachtete perspektivische Ansicht eines Eckabschnitts und eines Randabschnitts desselben bei der oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine von innerhalb des Fahrzeuginnenraums betrachtete schematische Seitenansicht des Eckabschnitts und von dessen Randabschnitt bei der oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt die Abschnitte in einem Schnitt entlang einer Fahrzeugkarosserielängsrichtung.
  • 4 ist eine schematische von außerhalb der Fahrzeugkarosserie aus betrachtete perspektivische Ansicht des Eckabschnitts und von dessen Randabschnitt bei der oberen Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Wie in 1 dargestellt, ist in einer Seitenfläche 1a (nachstehend als ”Fahrzeugkarosserieseitenfläche” bezeichnet) eines Fahrzeugkarosseriehecks 1 eine Seitentüröffnung 1b ausgebildet, welche die Fahrzeugkarosserieseitenfläche 1a in Fahrzeugquerrichtung durchdringt. In einer Rückfläche 1c (nachstehend als ”Fahrzeugkarosserierückfläche” bezeichnet) des Fahrzeugkarosseriehecks 1 ist eine Hecktüröffnung 1d ausgebildet, welche die Fahrzeugkarosserierückfläche 1c in Längsrichtung durchdringt. Zwischen der Seitentüröffnung 1b und der Hecktüröffnung 1d ist eine Hecksäulenstruktur 1e vorgesehen. Die Hecksäulenstruktur 1e umfasst einen Eckabschnitt zwischen der Fahrzeugkarosserieseitenfläche 1a und der Fahrzeugkarosserierückfläche 1c. Das Fahrzeugkarosserieheck 1 umfasst eine Struktur zur Verstärkung eines oberen Teils 1f des Eckabschnitts (nachstehend als ”oberer Eckteil” bezeichnet). An einer oberseitigen Fläche 1g des Fahrzeugkarosseriehecks 1 ist außerdem eine Dachstruktur 1h vorgesehen.
  • Details der Hecksäulenstruktur 1e werden nachfolgend erläutert. Wie in den 2 bis 4 gezeigt, umfasst die Hecksäulenstruktur 1e ein oberes Seiteninnenblech 2, das in einem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserieseitenfläche 1a angeordnet ist. Zu bemerken ist, dass der obere Bereich der Fahrzeugkarosserieseitenfläche 1a bezogen auf die Mitte in Höhenrichtung der Seitentüröffnung 1b oberseitig angeordnet ist. Die Hecksäulenstruktur 1e umfasst ein unteres Seiteninnenblech 3, das in dem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserieseitenfläche 1a unter dem oberen Seiteninnenblech 2 angeordnet ist. Die Hecksäulenstruktur 1e umfasst ein oberes Hecksäulen-Innenblech 4, das in dem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserierückfläche 1c hinter dem oberen Seiteninnenblech 2 angeordnet ist. Zu bemerken ist, dass der obere Bereich der Fahrzeugkarosserierückfläche 1c bezogen auf die Mitte in Höhenrichtung der Hecktüröffnung 1d obenseitig angeordnet ist. Die Hecksäulenstruktur 1e umfasst ein unteres Hecksäulen-Innenblech 5, das in dem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserierückfläche 1c hinter dem unteren Seiteninnenblech 3 und unterhalb des oberen Hecksäulen-Innenblechs 4 angeordnet ist.
  • Details des oberen Seiteninnenblechs 2 werden nachfolgend erläutert. Wie in den 2 bis 4 gezeigt, ist das obere Seiteninnenblech 2 in der Draufsicht im Wesentlichen L-förmig ausgebildet. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, ist der untere Endrand des oberen Seiteninnenblechs 2 entlang einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ausgebildet. Ein unterer Endabschnitt 2a des oberen Seiteninnenblechs 2 mit einem solchen unteren Endrand ist so angeordnet, dass er das untere Seiteninnenblech 3 überlagert. Wie in 4 dargestellt, ist am hinteren Endabschnitt des oberen Seiteninnenblechs 2 ein hinterer Flansch 2b, der von einer Außenseite des Fahrzeuginnenraums zur Innenseite des Fahrzeuginnenraums absteht, so gebildet, dass er einen oberen Eckteil 1f gestaltet. Der hintere Flansch 2b ist so angeordnet, dass er das obere Hecksäulen-Innenblech 4 überlagert. Am oberen Endabschnitt des oberen Seiteninnenblechs 2, ist ein oberer Flansch 2c, der von der Außenseite des Fahrzeuginnenraums zur Innenseite des Fahrzeuginnenraums absteht, gebildet. Wie in 2 dargestellt, ist der obere Flansch 2c so angeordnet, dass er eine Dachhaut 6 einer nachstehend erläuterten Dachstruktur 1h überlagert. Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist ein vorderer Endabschnitt 2d des oberen Seiteninnenblechs 2 so angeordnet, dass er eine seitliche Dachschiene 7 überlagert, die zwischen der Seitentüröffnung 1b und der Dachstruktur 1h vorgesehen ist. Zwischen dem unteren Endabschnitt 2a und dem vorderen Endabschnitt 2d des oberen Seiteninnenblechs 2 bildet ein gebogener Öffnungsrandabschnitt 2e einen hinteren oberen Eckteil der Seitentüröffnung 1b.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist in dem oberen Seiteninnenblech 2 ein Befestigungsabschnitt 2f der Sicherheitsgurtverankerung zur Befestigung einer (nicht in der Figur dargestellten) Sicherheitsgurtverankerung zur Abstützung eines (nicht in der Figur dargestellten) Sicherheitsgurts ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 2f der Sicherheitsgurtverankerung ist in Höhenrichtung in der Mitte des oberen Seiteninnenblechs 2 angeordnet und ist von einer Grenzfläche zwischen dem oberen Seiteninnenblech 2 und dem oberen Hecksäulen-Innenblech 4 schräg nach unten und nach vorne verlaufend ausgebildet. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, ist der Befestigungsabschnitt 2f der Sicherheitsgurtverankerung eine konvexe Form aufweisend an einer fahrzeuginnenraumseitigen Innenseitenfläche 2g des oberen Seiteninnenblechs 2 ausgebildet. Wie in 4 dargestellt, ist der Befestigungsabschnitt 2f der Sicherheitsgurtverankerung eine konkave Form aufweisend an einer fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche 2h des oberen Seiteninnenblechs 2 ausgebildet. Wie in 4 dargestellt, ist an der fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche 2h des oberen Seiteninnenblechs 2 in dem konkaven Befestigungsabschnitt 2f der Sicherheitsgurtverankerung ein Patch 8 als ein Verstärkungselement befestigt.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist unterhalb des Befestigungsabschnitts 2f der Sicherheitsgurtverankerung des oberen Seiteninnenblechs 2 ein oberer verengter Abschnitt 2i vorgesehen. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, ist der obere verengte Abschnitt 2i eine konkave Form aufweisend an der fahrzeuginnenraumseitigen Innenseitenfläche 2g des oberen Seiteninnenblechs 2 ausgebildet. Wie in 4 dargestellt, ist der obere verengte Abschnitt 2i eine konvexe Form aufweisend an der fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche 2h des oberen Seiteninnenblechs 2 ausgebildet. Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist der obere verengte Abschnitt 2i in der Draufsicht im Wesentlichen in der Form eines ”U” ausgebildet und erstreckt sich von dem unteren Seiteninnenblech-Endrand 2a des oberen Seiteninnenblechs 2 nach oben.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist in dem oberen Seiteninnenblech 2 ein langgestreckter konkaver Abschnitt 2j als ein bruchempfindlicher Abschnitt ausgebildet, der sich von einer Position vor dem Befestigungsabschnitt 2f der Sicherheitsgurtverankerung schräg aufwärts nach vorne erstreckt. Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist der langgestreckte konkave Abschnitt 2j eine konkave Form aufweisend an der fahrzeuginnenraumseitigen Innenseitenfläche 2g des oberen Seiteninnenblechs 2 ausgebildet. Wie in 4 dargestellt, ist der langgestreckte konkave Abschnitt 2j eine konvexe Form aufweisend an der fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche 2h des oberen Seiteninnenblechs 2 ausgebildet.
  • Nachfolgend werden Details des unteren Seiteninnenblechs 3 erläutert. Wie in 4 gezeigt, ist der obere Endrand des unteren Seiteninnenblechs 3 entlang einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ausgebildet. Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist ein oberer Endabschnitt 3a des unteren Seiteninnenblechs 3 mit einem solchen oberen Endrand so angeordnet, dass er den unteren Endabschnitt 2a des oberen Seiteninnenblechs 2 überlagert. Am hinteren Endabschnitt des unteren Seiteninnenblechs 3 ist ein hinterer Flansch 3b, der von einer Außenseite des Fahrzeuginnenraums zur Innenseite des Fahrzeuginnenraums absteht, so ausgestaltet, dass er den oberen Eckteil 1f bildet. Der hintere Flansch 3b ist so angeordnet, dass er das obere Hecksäulen-Innenblech 4 und das untere Hecksäulen-Innenblech 5 überlagert. Ein vorderer Endabschnitt 3c des unteren Seiteninnenblechs 3 bildet den hinteren Randteil der Seitentüröffnung 1b.
  • In dem unteren Seiteninnenblech 3 ist ein unterer verengter Abschnitt 3d, der sich von dessen oberem Endrand nach unten erstreckt, bereitgestellt. Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist der untere verengte Abschnitt 3d eine konkave Form aufweisend an einer fahrzeuginnenraumseitigen Innenseitenfläche 3e des unteren Seiteninnenblechs 3 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt, ist der untere verengte Abschnitt 3d eine konvexe Form aufweisend an einer fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche 3f des unteren Seiteninnenblechs 3 ausgebildet. In einem Zustand, in welchem der untere Endabschnitt 2a des oberen Seiteninnenblechs 2 und der obere Endabschnitt 3a des unteren Seiteninnenblechs 3 sich überlappen, bildet der untere verengte Abschnitt 3d des unteren Seiteninnenblechs 3 in Verbindung mit dem oberen verengten Abschnitt 2i des oberen Seiteninnenblechs 2 einen verengten Abschnitt 9.
  • Nachfolgend werden Details des oberen Hecksäulen-Innenblechs 4 erläutert. Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist das obere Hecksäulen-Innenblech 4 in der Draufsicht im Wesentlichen L-förmig ausgebildet. Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist der untere Endrand des oberen Hecksäulen-Innenblechs 4 entlang einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ausgebildet. Ein unterer Endabschnitt 4a des oberen Hecksäulen-Innenblechs 4 mit einem solchen unteren Endrand ist so angeordnet, dass er das untere Hecksäulen-Innenblech 5 überlagert. Am in Fahrzeugquerrichtung äußeren Endabschnitt des oberen Hecksäulen-Innenblechs 4 ist ein äußerer Flansch 4b von hinten nach vorne abstehend so ausgebildet, dass er den oberen Eckteil 1f bildet. Der äußere Flansch 4b ist so angeordnet, dass er das obere Seiteninnenblech 2 und das untere Seiteninnenblech 3 überlagert. Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist ein in Fahrzeugquerrichtung mittenseitiger Endabschnitt 4c des oberen Hecksäulen-Innenblechs 4 so angeordnet, dass er eine hintere Dachschiene 10 überlagert, die zwischen der Hecktüröffnung 1d und der Dachstruktur 1h vorgesehen ist. Zwischen dem unteren Endabschnitt 4a und dem in Fahrzeugquerrichtung mittenseitigen Endabschnitt 4c des oberen Hecksäulen-Innenblechs 4 ist ein Öffnungsrandabschnitt 4d so gebogen, dass er einen oberen Eckteil der Hecktüröffnung 1d bildet.
  • Nachfolgend werden Details des unteren Hecksäulen-Innenblechs 5 erläutert. Wie in 4 gezeigt, ist der obere Endrand des unteren Hecksäulen-Innenblechs 5 entlang einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ausgebildet. Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist ein oberer Endabschnitt 5a des unteren Hecksäulen-Innenblechs 5 mit einem solchen oberen Endrand so angeordnet, dass er den unteren Endabschnitt 4a des oberen Hecksäulen-Innenblechs 4 überlagert. Ein in Fahrzeugquerrichtung äußerer Endabschnitt 5b des unteren Hecksäulen-Innenblechs 5 ist so angeordnet, dass er das untere Seiteninnenblech 3 überlagert. Ein in Fahrzeugquerrichtung mittenseitiger Endabschnitt 5c des unteren Hecksäulen-Innenblechs 5 bildet den in Fahrzeugquerrichtung äußeren Endabschnitt der Hecktüröffnung 1d.
  • Des Weiteren werden Details der Dachstruktur 1h erläutert. Die Dachstruktur 1h umfasst die Dachhaut 6. Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist am Endabschnitt in Fahrzeugquerrichtung der Dachhaut 6 ein sich in Längsrichtung erstreckender ”Mohican”-Teil 6a ausgebildet. Der ”Mohican”-Teil 6a ist so gebildet, dass er von einer unteren Fläche 6b der Dachhaut 6 nach unten abragt. Ein solcher ”Mohican”-Teil 6a der Dachhaut 6 ist so angeordnet, dass er den oberen Flansch 2c des oberen Seiteninnenblechs 2 überlagert.
  • Nachfolgend wird das Zusammenfügen der oberen
  • Fahrzeugkarosserieheckstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform erläutert. Wie in den 2 bis 4 dargestellt, sind der untere Endabschnitt 2a des oberen Seiteninnenblechs 2 und der obere Endabschnitt 3a des unteren Seiteninnenblechs 3 durch eine Vielzahl von vorderen Verbindungsabschnitten 11 zusammengefügt, die durch Punktschweißen gebildet sind. Die Vielzahl von vorderen Verbindungsabschnitten 11 ist in Höhenrichtung in der Mitte des oberen Bereichs der Fahrzeugkarosserieseitenfläche 1a entlang der Längsrichtung angeordnet. Der Befestigungsabschnitt 2f der Sicherheitsgurtverankerung des oberen Seiteninnenblechs 2 ist oberhalb der Vielzahl von vorderen Verbindungsabschnitten 11 angeordnet. Der verengte Abschnitt 9 ist so angeordnet, dass er sich über die vorderen Verbindungsabschnitte 11 erstreckt.
  • Wie in den 2 und 4 dargestellt, sind ein Randabschnitt des hinteren Flanschs 2b des oberen Seiteninnenblechs 2 und der äußere Flansch 4b des oberen Hecksäulen-Innenblechs 4 durch eine Vielzahl von ersten oberen Verbindungsabschnitten 12a, die durch das Punktschweißen gebildet sind, zusammengefügt. Ein Randabschnitt des hinteren Flanschs 3b des unteren Seiteninnenblechs 3 und der äußere Flansch 4b des oberen Hecksäulen-Innenblechs 4 sind durch die ersten oberen Verbindungsabschnitte 12a, die durch das Punktschweißen gebildet sind, zusammengefügt. Eine solche Vielzahl von ersten oberen Verbindungsabschnitten 12a ist in einer sich entlang der Fahrzeughöhenrichtung erstreckenden Reihe angeordnet. Der hintere Flansch 2b des oberen Seiteninnenblechs 2 und ein Randabschnitt des äußeren Flanschs 4b des oberen Hecksäulen-Innenblechs 4 sind durch eine Vielzahl von zweiten oberen Verbindungsabschnitten 12b, die durch das Punktschweißen gebildet sind, zusammengefügt. Die Vielzahl von zweiten oberen Verbindungsabschnitten 12b ist in einer Reihe entlang der Fahrzeughöhenrichtung angeordnet. Die Reihe der ersten oberen Verbindungsabschnitte 12a und die Reihe der zweiten oberen Verbindungsabschnitte 12b sind voneinander beabstandet sandwichartig beidseits des oberen Eckteils 1f angeordnet.
  • Der untere Endabschnitt 4a des oberen Hecksäulen-Innenblechs 4 und der obere Endabschnitt 5a des unteren Hecksäulen-Innenblechs 5 sind durch eine Vielzahl von hinteren Verbindungsabschnitten 13 zusammengefügt, die durch das Punktschweißen gebildet sind. Eine derartige Vielzahl von hinteren Verbindungsabschnitten 13 ist bezüglich der Vielzahl von vorderen Verbindungsabschnitten 11 in Höhenrichtung in der Mitte des oberen Bereichs der Fahrzeugkarosserierückfläche 1c nach unten versetzt angeordnet.
  • Der hintere Flansch 3b des unteren Seiteninnenblechs 3 und der in Fahrzeugquerrichtung äußere Endabschnitt 5b des unteren Hecksäulen-Innenblechs 5 sind durch eine Vielzahl von unteren Verbindungsabschnitten 14, die durch Punktschweißen gebildet sind, zusammengefügt. Die Vielzahl von zweiten oberen Verbindungsabschnitten 12b und die Vielzahl von unteren Verbindungsabschnitten 14 sind im Wesentlichen in einer Reihe nebeneinander angeordnet.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, sind der obere Flansch 2c des oberen Seiteninnenblechs 2 und der ”Mohican”-Teil 6a der Dachhaut 6 durch das Punktschweißen zusammengefügt.
  • Wie vorstehend erläutert, ist gemäß dieser Ausführungsform der obere Eckteil 1f zwischen der Fahrzeugkarosserieseitenfläche 1a und der Fahrzeugkarosserierückfläche 1c durch Zusammenfügen des oberen Seiteninnenblechs 2 mit dem oberen Hecksäulen-Innenblech 4 gebildet, welche voneinander getrennte Bauteile sind. Dieser obere Eckteil 1f ist durch Zusammenfügen des unteren Seiteninnenblechs 3 mit dem unteren Hecksäulen-Innenblech 5 gebildet, welche voneinander getrennte Bauteile sind. Im Vergleich zur Vergangenheit ist daher der Unterschied zwischen der Festigkeit des Eckabschnitts und der Festigkeit der anderen Abschnitte gering. Aus diesem Grund kann bei Einwirken einer Last auf die Fahrzeugkarosserie eine Belastungskonzentration an dem oberen Eckteil 1f verhindert werden und die Belastung kann ohne Bereitstellung eines separaten Bauteils auf den oberen Eckteil 1f und dessen Randabschnitt verteilt werden. Somit kann das Trageverhalten der Fahrzeugkarosserie verbessert werden, ohne das Gewicht der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen. Der obere Eckteil 1f ist durch das obere Seiteninnenblech 2 und das obere Hecksäulen-Innenblech 4 gebildet, welche die voneinander getrennten Bauteile sind. Dieser obere Eckteil 1f ist durch das untere Seiteninnenblech 3 und das untere Hecksäulen-Innenblech 5 gebildet, welche die voneinander getrennten Bauteile sind. Die Stärken und die Materialien der jeweiligen wie vorstehend erläutert ausgestalteten Bauteile sind im Wesentlichen einander gleich. Folglich kann der Krümmungsradius des oberen Eckteils 1f der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu dem Krümmungsradius (R) des wie in der Vergangenheit durch Biegen eines Plattenmaterials gebildeten Seiteninnenblechs verkleinert werden. Aus diesem Grund kann ein Verbindungsabschnitt des oberen Flanschs 2c des oberen Seiteninnenblechs 2 mit dem ”Mohican”-Teil 6a der Dachhaut 6 bis in die Nähe des hinteren Endabschnitts des oberen Seiteninnenblechs 2 verlängert werden. Im Vergleich zur Vergangenheit können Maßnahmen, wie beispielsweise eine Erhöhung der Stärke eines Bauteils, das den Eckteil 1f und dessen Randabschnitt bildet, und das Hinzufügen eines Verstärkungsbauteils zur Verstärkung des hinteren Eckabschnitts der Fahrzeugkarosserie reduziert werden. Durch Verkleinerung des Krümmungsradius (R) des oberen Eckteils 1f kann außerdem ein Fahrzeuginnenraum vergrößert werden und der Freiheitsgrad bei der Gestaltung von Fahrzeuginnenteilen im Fahrzeuginnenraum kann vergrößert werden. Somit kann bei gleichzeitiger Vergrößerung des Fahrzeuginnenraums und ohne das Fahrzeuggewicht zu erhöhen, das Trageverhalten der Fahrzeugkarosserie verbessert werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die Reihe der ersten oberen Verbindungsabschnitte 12a und die Reihe der zweiten oberen Verbindungsabschnitte 12b voneinander beabstandet sandwichartig beidseits des oberen Eckteils 1f angeordnet. Folglich kann unter Vermeidung einer Belastungskonzentration an dem oberen Eckteil 1f die für die Struktur der Fahrzeugkarosserie erforderliche Steifigkeit in dem oberen Eckteil 1f ausreichend sichergestellt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die hinteren Verbindungsabschnitte 13 nach unterhalb der vorderen Verbindungsabschnitte 11 versetzt angeordnet. Die vorderen Verbindungsabschnitte 11 und die hinteren Verbindungsabschnitte 13, an denen sich tendenziell die Belastung konzentriert, sind folglich voneinander beabstandet angeordnet. Daher kann eine Belastungskonzentration an den vorderen Verbindungsabschnitten 11 und an den hinteren Verbindungsabschnitten 13 verhindert werden und die Belastung kann auf den oberen Eckteil 1f und dessen Randabschnitt verteilt werden. Beispielsweise ist die Stärke des oberen Seiteninnenblechs 2, des unteren Seiteninnenblechs 3, des oberen Hecksäulen-Innenblechs 4, und des unteren Hecksäulen-Innenblechs 5 so festgelegt, dass sie im Vergleich zum Stand der Technik gering ist. Ein Ablösen der vorderen Verbindungsabschnitte 11, der ersten oberen Verbindungsabschnitte 12a, der zweiten oberen Verbindungsabschnitte 12b, der hinteren Verbindungsabschnitte 13 und der unteren Verbindungsabschnitte 14 tritt durch das Punktschweißen weniger leicht auf. Folglich kann das Trageverhalten der Fahrzeugkarosserie verbessert werden, ohne das Fahrzeuggewicht zu erhöhen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der Patch 8 an der fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche 2h des oberen Seiteninnenblechs 2 an dem Befestigungsabschnitt 2f der Sicherheitsgurtverankerung als das Verstärkungselement befestigt. Der Befestigungsabschnitt 2f der Sicherheitsgurtverankerung ist von der Grenzfläche zwischen dem oberen Seiteninnenblech 2 und dem oberen Hecksäulen-Innenblech 4 schräg nach unten zur Fahrzeugfront verlaufend ausgebildet. In dem oberen Seiteninnenblech 2 und dem unteren Seiteninnenblech 3 ist der verengte Abschnitt 9 gebildet, der sich über die vorderen Verbindungsabschnitte 11 erstreckt. Durch Einsatz des Befestigungsabschnitts 2f der Sicherheitsgurtverankerung und des verengten Abschnitts 9 kann daher unter Vermeidung einer Belastungskonzentration an dem oberen Eckteil 1f und dem Befestigungsabschnitt 2f der Sicherheitsgurtverankerung die für die Struktur der Fahrzeugkarosserie erforderliche Steifigkeit, beispielsweise die Steifigkeit zur Sicherstellung des NVH-Verhaltens (noise, vibration and harshness [Geräusche, Vibrationen und Rauhigkeit]) in dem Eckteil 1f und dem Befestigungsabschnitt 2f der Sicherheitsgurtverankerung ausreichend sichergestellt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist in dem oberen Seiteninnenblech 2 der langgestreckte konkave Abschnitt 2j als der bruchempfindliche Abschnitt ausgebildet, der sich von der Position vor dem Befestigungsabschnitt 2f der Sicherheitsgurtverankerung bis zum oberen Ende des oberen Seiteninnenblechs 2 erstreckt. Daher wird die Verformung des gesamten oberen Eckteils 1f und des Randabschnitts desselben ausgehend von dem langgestreckten konkaven Abschnitt 2j ermöglicht. Folglich kann eine Belastungskonzentration an dem oberen Eckteil 1f verhindert werden und die Belastung kann auf den oberen Eckteil 1f und dessen Randabschnitt verteilt werden.
  • Obenstehend ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben erläuterte Ausführungsform beschränkt. Auf der Grundlage der technischen Idee der vorliegenden Erfindung sind verschiedene Abwandlungen und Abänderungen möglich.
  • Als eine erste Abwandlung der vorliegenden Erfindung kann zum Fügen der Bauteile beispielsweise Gasschweißen, Lichtbogenschweißen, Wolfram-Inertgas-Lichtbogen-Schweißen, Plasmaschweißen, selbstschützendes Lichtbogenschweißen, Elektroschlackenschweißen, Elektronenstrahlschweißen, Laserstrahlschweißen, Buckelschweißen, Nahtschweißen, Stauchschweißen, Abbrennstumpfschweißen, Stumpfnahtschweißen, Löten, Hartlöten, Rührreibschweißen oder dergleichen anstelle des Punktschweißens eingesetzt werden. Ferner können anstelle des Punktschweißens Befestigungsglieder wie etwa Schrauben oder Schraubenbolzen eingesetzt werden.
  • Als eine zweite Abwandlung der vorliegenden Erfindung können die mehreren hinteren Verbindungsabschnitte 13 oberhalb der Vielzahl von vorderen Verbindungsabschnitten 11 angeordnet sein.
  • Als eine dritte Abwandlung der vorliegenden Erfindung kann der obere verengte Abschnitt 2i des oberen Seiteninnenblechs 2 an der fahrzeuginnenraumseitigen Innenseitenfläche 2g des oberen Seiteninnenblechs 2 eine konvexe Form aufweisend und an der fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche 2h des oberen Seiteninnenblechs 2 eine konkave Form aufweisend ausgebildet sein. Der untere verengte Abschnitt 3d des unteren Seiteninnenblechs 3 kann an der fahrzeuginnenraumseitigen Innenseitenfläche 3e des unteren Seiteninnenblechs 3 eine konvexe Form aufweisend und an der fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche 3f des oberen Seiteninnenblechs 2 eine konkave Form aufweisend ausgebildet sein. Das heißt, der verengte Abschnitt 9 kann an der fahrzeuginnenraumseitigen Innenseitenfläche 2g des oberen Seiteninnenblechs 2 und an der fahrzeuginnenraumseitigen Innenseitenfläche 3e des unteren Seiteninnenblechs 3 eine konvexe Form aufweisend ausgebildet sein und kann an der fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche 2h des oberen Seiteninnenblechs 2 und an der fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche 3f des unteren Seiteninnenblechs 3 eine konkave Form aufweisend ausgebildet sein.
  • Als eine vierte Abwandlung der vorliegenden Erfindung kann anstelle des langgestreckten konkaven Abschnitts 2j eine Durchgangsbohrung, eine Vielzahl von verengten Abschnitten oder dergleichen als der bruchempfindliche Abschnitt ausgebildet sein.
  • Als eine fünfte Abwandlung der vorliegenden Erfindung kann der langgestreckte konkave Abschnitt 2j so ausgebildet sein, dass er sich von der Position vor dem Befestigungsabschnitt 2f der Sicherheitsgurtverankerung aufwärts oder schräg aufwärts nach hinten erstreckt.
  • Als eine sechste Abwandlung der vorliegenden Erfindung kann der langgestreckte konkave Abschnitt 2j eine konvexe Form aufweisend an der fahrzeuginnenraumseitigen Innenseitenfläche 2g des oberen Seiteninnenblechs 2 und eine konkave Form aufweisend an der fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche 2h des oberen Seiteninnenblechs 2 ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugkarosserieheck
    1a
    Seitenfläche (Fahrzeugkarosserieseitenfläche)
    1c
    Rückfläche (Fahrzeugkarosserierückfläche)
    1f
    Oberer Teil eines Eckabschnitts (Oberer Eckteil)
    2
    Oberes Seiteninnenblech
    2a
    Unterer Endabschnitt
    2b
    Hinterer Flansch
    2f
    Befestigungsabschnitt einer Sicherheitsgurtverankerung
    2g
    Fahrzeuginnenraumseitige Innenseitenfläche
    2h
    Fahrzeuginnenraumseitige Außenseitenfläche
    2j
    Langgestreckter konkaver Abschnitt
    3
    Unteres Seiteninnenblech
    3a
    Oberer Endabschnitt
    3b
    Hinterer Flansch
    4
    Oberes Hecksäulen-Innenblech
    4a
    Unterer Endabschnitt
    4b
    Äußerer Flansch
    5
    Unteres Hecksäulen-Innenblech
    5a
    Oberer Endabschnitt
    5b
    In Fahrzeugquerrichtung äußerer Endabschnitt
    8
    Patsch
    9
    Verengter Abschnitt
    11
    Vordere Verbindungsabschnitte
    12a
    Erste obere Verbindungsabschnitte
    12b
    Zweite obere Verbindungsabschnitte
    13
    Hintere Verbindungsabschnitte
    14
    Untere Verbindungsabschnitte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-25849 [0004]

Claims (5)

  1. Eine obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur, die dazu ausgelegt ist, einen oberen Teil eines Eckabschnitts zwischen einer Fahrzeugkarosserieseitenfläche und einer Fahrzeugkarosserierückfläche zu verstärken, wobei die obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur Folgendes umfasst: ein oberes Seiteninnenblech, das in einem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserieseitenfläche angeordnet ist und einen Befestigungsabschnitt einer Sicherheitsgurtverankerung umfasst; ein unterhalb des oberen Seiteninnenblechs im oberen Bereich der Fahrzeugkarosserieseitenfläche angeordnetes unteres Seiteninnenblech; ein oberes Hecksäulen-Innenblech, das hinter dem oberen Seiteninnenblech in einem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserierückfläche angeordnet ist, und ein unteres Hecksäulen-Innenblech, das hinter dem unteren Seiteninnenblech und unterhalb des oberen Hecksäulen-Innenblechs im oberen Bereich der Fahrzeugkarosserierückfläche angeordnet ist; wobei ein unterer Endabschnitt des oberen Seiteninnenblechs und ein oberer Endabschnitt des unteren Seiteninnenblechs durch eine Vielzahl von vorderen Verbindungsabschnitten, die unterhalb des Befestigungsabschnitts der Sicherheitsgurtverankerung entlang einer Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind, zusammengefügt sind, wobei ein hinterer Endabschnitt des oberen Seiteninnenblechs und ein in Fahrzeugquerrichtung äußerer Endabschnitt des oberen Hecksäulen-Innenblechs durch eine Vielzahl von oberen Verbindungsabschnitten, die entlang einer Fahrzeughöhenrichtung angeordnet sind, zusammengefügt sind; wobei ein unterer Endabschnitt des oberen Hecksäulen-Innenblechs und ein oberer Endabschnitt des unteren Hecksäulen-Innenblechs durch eine Vielzahl von hinteren Verbindungsabschnitten, die entlang einer Fahrzeugquerrichtung angeordnet sind, zusammengefügt sind und wobei ein hinterer Endabschnitt des unteren Seiteninnenblechs und ein in Fahrzeugquerrichtung äußerer Endabschnitt des unteren Hecksäulen-Innenblechs durch eine Vielzahl von unteren Verbindungsabschnitten, die entlang der Fahrzeughöhenrichtung angeordnet sind, zusammengefügt sind.
  2. Obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von oberen Verbindungsabschnitten in zwei Reihen nebeneinander angeordnet ist, und die beiden Reihen der oberen Verbindungsabschnitte voneinander beabstandet sandwichartig beidseits eines oberen Teils des Eckabschnitts angeordnet sind.
  3. Obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei die vorderen Verbindungsabschnitte und die hinteren Verbindungsabschnitte in Fahrzeughöhenrichtung voneinander versetzt angeordnet sind.
  4. Obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung in Richtung einer fahrzeuginnenraumseitigen Innenseitenfläche des oberen Seiteninnenblechs vorragt, ein Verstärkungselement an einer fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche des oberen Seiteninnenblechs an dem Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung befestigt ist, der Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung von einer Grenzfläche zwischen dem oberen Seiteninnenblech und dem oberen Hecksäulen-Innenblech schräg nach unten in Richtung zur Fahrzeugfront verlaufend ausgebildet ist und in dem oberen Seiteninnenblech und dem unteren Seiteninnenblech ein verengter Abschnitt gebildet ist, der sich über den vorderen Verbindungsabschnitt erstreckt.
  5. Obere Fahrzeugkarosserieheckstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in dem oberen Seiteninnenblech ein bruchempfindlicher Abschnitt, der sich von einer Position vor dem Befestigungsabschnitt der Sicherheitsgurtverankerung zu einem oberen Endabschnitt des oberen Seiteninnenblechs erstreckt, gebildet ist.
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