DE102011017139B4 - Karosserieseitenstruktur eines Fahrzeugs - Google Patents

Karosserieseitenstruktur eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Karosserieseitenstruktur eines Fahrzeugs, die mit einem Schultergurt-Verankerungsbeschlag (2) für einen Sicherheitsgurt ausgestattet ist, wobei ein unterer Endteil (9c) einer Schulterverstärkung (9) des Schultergurt-Verankerungsbeschlags (2) sich zu dem Verbindungsabschnitt eines äußeren Seitenblechs (7) und eines Seitenwandblechs (8) erstreckt und das Endteil (9c) der Schulterverstärkung (9), das äußere Seitenblech (7) und das Seitenwandblech (8) in dem Zustand miteinander verbunden werden, in dem sich die drei Teile überlappen und das untere Endteil (9c) der Schulterverstärkung (9) zwischen dem äußeren Seitenblech (7) und dem Seitenwandblech (8) gehalten wird und bei der die Schulterverstärkung (9) mit einer in dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag (2) angeordneten Hecksäule (10) verbunden ist und ein frontseitiger Teil (9b) der Schulterverstärkung (9) mit der Rückseite des Seitenwandbleches (8) verbunden ist und ein unterer Endteil (9c) der Schulterverstärkung (9) längs des Seitenwandbleches (8) gebogen ist und mit einem oberen Endteil (10a) der Hecksäule (10), die in dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag (2) angeordnet ist, in dem Zustand, in dem sich die drei Teile überlappen, verbunden ist, wobei das Seitenwandblech (8) dazwischen angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karosserieseitenstruktur eines Fahrzeugs und insbesondere eine Karosserieseitenstruktur eines Fahrzeugs, die mit einem Schultergurt-Verankerungsbeschlag für einen Sicherheitsgurt ausgestattet ist.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Bei einer Karosserieseitenstruktur eines üblichen Fahrzeugs sind als Befestigungselemente des Sicherheitsgurts ein Schultergurt-Verankerungsbeschlag und ein Aufroller-Verankerungsbeschlag vorgesehen und der Schultergurt-Verankerungsbeschlag ist auf einem dünnschichtigen Seitenwandblech vorgesehen. Ein Fahrzeug mit einer derartigen Karosserieseitenstruktur ist dazu ausgelegt, dass die Karosserieseitenstruktur bei Einwirkung einer Last von der Fahrzeugfront her eine hohe auf den Schultergurt-Verankerungsbeschlag und den Aufroller-Verankerungsbeschlag aufgebrachte Last aufnimmt. Das dünnschichtige Seitenwandblech kann jedoch die auf den Schultergurt-Verankerungsbeschlag aufgebrachte Last nicht halten.
  • Wie in Patentdokument 1 beschrieben, verwendete daher eine herkömmliche Karosserieseitenstruktur einen Aufbau, bei dem eine Verstärkung mit hüttenartigem Querschnitt auf der Fahrzeugaußenseite an dem Seitenwandblech (zwischen dem Seitenwandblech und einem äußeren Seitenblech) befestigt ist, um einen geschlossenen U-förmigen Querschnitt zu bilden, wodurch die auf den Schultergurt-Verankerungsbeschlag aufgebrachte Last gehalten wird.
  • Bei Einwirkung einer Last von der Fahrzeugfront her wird die Trägheitslast eines Insassen auf einem Rücksitz von dem Sicherheitsgurt aufgenommen, die Schulterverankerung nimmt eine Last in schräg nach unten zur Fahrzeugfront geneigter Richtung auf und der Schultergurt-Verankerungsbeschlag wird zur Fahrzeugfront hin verformt.
  • Wie in Patentdokument 2 beschrieben, sicherte daher eine herkömmliche Karosserieseitenstruktur durch das Seitenwandblech und eine Verstärkung (stützendes Trägerblech) ein solches Maß an Festigkeit, dass die Schulterverankerung nicht von der seitlichen Fahrzeugkarosserie abgerissen wird. Um das Seitenwandblech vor Verformung zur schützen, wurden zur Aufnahme der Last Gegenmaßnahmen getroffen, indem die Blechstärke des Seitenwandblechs erhöht wurde, um die Steifigkeit des Seitenwandblechs selbst sicherzustellen und indem die Last durch Verbinden des Seitenwandblechs mit anderen Teilen verteilt wurde.
  • Alternativ wurde die Last, wie in den Patentdokumenten 3 und 4 beschrieben, durch Anordnen eines bezogen auf das Seitenwandblech in Richtung nach oben und unten angeordneten durchgehenden Bauteils zum Sicherstellen der Steifigkeit der seitlichen Fahrzeugkarosserie und durch Verbinden der Schulterverankerung mit dem Bauteil aufgenommen.
  • Aus der Druckschrift DE 197 35 640 A1 ist eine zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes dienende Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule, mit einem Außenblech, einem Innenblech und einem mit dem Innenblech verschweißten verstärkten Halteblech, bekannt.
    • Patentdokument 1: JP 2845061 B2
    • Patentdokument 2: JP 2007-296890 A
    • Patentdokument 3: JP 2008-62748 A
    • Patentdokument 4: JP 2008-238885 A
  • Die Zunahme der Blechdicke des Seitenwandblechs wie bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Karosserieseitenstruktur führt jedoch zu einer Gewichtszunahme des Fahrzeugaufbaus und kann die Kraftstoffökonomie des Fahrzeugs beeinträchtigen.
  • Das Hinzufügen eines Verstärkungsteils zu dem Seitenwandblech, wie bei den vorstehend beschriebenen herkömmlichen Karosserieseitenstrukturen, führt nicht nur zu einer Gewichtszunahme des Fahrzeugaufbaus, sondern erhöht auch den Arbeitsaufwand für das Handhaben beim Montagevorgang, was die Produktivität verringern kann.
  • Außerdem ist in Patentdokument 1 der Aufbau des Aufroller-Verankerungsbeschlags nicht beschrieben und die Verstärkung mit hüttenartigem Querschnitt befindet sich an der Fahrzeugaußenseite. Zum Aufnehmen und Halten der auf den Aufroller-Verankerungsbeschlag aufgebrachten Last muss ein separates Bauteil zur Verfügung gestellt werden, was ebenfalls ein Problem hinsichtlich des erhöhten Gewichts des Fahrzeugaufbaus und einer erhöhten Anzahl von Montagevorgängen aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Umstände gemacht und hat dementsprechend die Aufgabe, eine Karosserieseitenstruktur eines Fahrzeugs bereitzustellen, welche die Festigkeit eines Schultergurt-Verankerungsbeschlags verbessern kann, ohne die Anzahl von Bauteilen und die Anzahl von Montagevorgängen zu erhöhen.
  • Zur Erreichung des obigen Ziels schafft die vorliegende Erfindung eine Karosserieseitenstruktur eines Fahrzeugs, die mit einem Schultergurt-Verankerungsbeschlag für einen Sicherheitsgurt ausgestattet ist, wobei ein unterer Endteil einer Schulterverstärkung des Schultergurt-Verankerungsbeschlags sich zu dem Verbindungsabschnitt eines äußeren Seitenblechs und eines Seitenwandblechs erstreckt und das Endteil der Schulterverstärkung, das äußere Seitenblech und das Seitenwandblech in dem Zustand miteinander verbunden werden, in dem sich die drei Teile überlappen und das untere Endteil der Schulterverstärkung zwischen dem äußeren Seitenblech und dem Seitenwandblech gehalten wird und bei der die Schulterverstärkung mit einer in dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag angeordneten Hecksäule verbunden ist und ein frontseitiger Teil der Schulterverstärkung mit der Rückseite des Seitenwandbleches verbunden ist und ein unterer Endteil der Schulterverstärkung längs des Seitenwandbleches gebogen ist und mit einem oberen Endteil der Hecksäule, die in dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag angeordnet ist, in dem Zustand, in dem sich die drei Teile überlappen, verbunden ist, wobei das Seitenwandblech dazwischen angeordnet ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ferner unter dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag ein Freiraum an der Fahrzeuginnenseite des Seitenwandblechs ausgebildet, indem das Seitenwandblech zur Fahrzeugaußenseite hin gebogen und abgetrennt wird und auf der Fahrzeuginnenseite des Freiraums ist die Hecksäule vorgesehen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist außerdem die Hecksäule knapp unter dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag vorgesehen.
  • Ferner ist in der vorliegenden Erfindung die Hecksäule in Seitenansicht in einer zur Fahrzeugfront hin konvexen Form gekrümmt und durch die Verbindungsstelle der Hecksäule und des Seitenwandblechs ist der untere Abschnitt des Schultergurt-Verankerungsbeschlags mit geschlossenem Querschnitt ausgebildet.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Karosserieseitenstruktur mit dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag für einen Sicherheitsgurt ausgestattet und in der seitlichen Fahrzeugkarosserie erstreckt sich die Schulterverstärkung des Schultergurt-Verankerungsbeschlags zu dem Verbindungsabschnitt des äußeren Seitenblechs und des Seitenwandblechs und die Schulterverstärkung, das äußere Seitenblech und das Seitenwandblech sind in dem Zustand miteinander verbunden, in dem sich die drei Teile überlappen. Folglich kann das äußere Seitenblech als Verstärkungsglied gegen die in dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag zur Fahrzeugfront hin aufgebrachte Last zur Verbesserung der Festigkeit des Schultergurt-Verankerungsbeschlags beitragen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Schulterverstärkung mit der in dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag angeordneten Hecksäule verbunden. Folglich werden die dicken Bleche miteinander verbunden, damit eine Stelle beseitigt wird, an der die auf den Schultergurt-Verankerungsbeschlag aufgebrachte Last lediglich von dem Seitenwandblech, das aus einem dünnen Blech besteht, aufgenommen wird. Dadurch kann die Festigkeit des Schultergurt-Verankerungsbeschlags stark verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ferner unter dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag der Freiraum an der Fahrzeuginnenseite des Seitenwandblechs ausgebildet, indem das Seitenwandblech zur Fahrzeugaußenseite hin gebogen und abgetrennt wird und auf der Fahrzeuginnenseite des Freiraums ist die Hecksäule vorgesehen. Folglich kann an der Hecksäule ein Aufroller-Verankerungsbeschlag für einen Sicherheitsgurt bereitgestellt werden, so dass die Anzahl von Bauteilen verringert werden kann.
  • Außerdem ist in der vorliegenden Erfindung die Hecksäule knapp unter dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag vorgesehen. Da die Hecksäule als Stütze dient, kann verhindert werden, dass der Schultergurt-Verankerungsbeschlag abfällt, wenn eine Last in Richtung auf die Fahrzeugfront einwirkt.
  • Außerdem ist in der vorliegenden Erfindung die Hecksäule in Seitenansicht in einer zur Fahrzeugfront hin konvexen Form gekrümmt und durch die Verbindungsstelle der Hecksäule und des Seitenwandblechs ist der untere Abschnitt des Schultergurt-Verankerungsbeschlags mit geschlossenem Querschnitt ausgebildet. Daher wird die auf den Schultergurt-Verankerungsbeschlag aufgebrachte Last von der ganzen Vorderseite des unteren Abschnitts mit geschlossenem Querschnitt aufgenommen, so dass die Steifigkeit der Hecksäule maximal ausgenutzt werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Fahrzeugaufbaus mit einer Karosserieseitenstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Innenseite eines Fahrzeugs her gesehen zeigt;
  • 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie X-X in 1;
  • 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie Y-Y in 1 und
  • 4 ist eine Schnittansicht, die eine Stelle zeigt, an der ein Aufroller-Verankerungsbeschlag in einer Karosserieseitenstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Karosserieseitenstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In den Figuren kennzeichnet die Pfeilmarkierung A die Richtung auf die Fahrzeugvorderseite, B kennzeichnet die Fahrzeugabwärtsrichtung und F kennzeichnet die Belastungsrichtung.
  • Bei der Karosserieseitenstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen ein Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 und ein Aufroller-Verankerungsbeschlag 3 als die Befestigungselemente eines Sicherheitsgurts 1 für einen Insassen auf einem Rücksitz, wie in den 1 bis 4 gezeigt, einen Abstand dazwischen auf, der in Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist. Der Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 ist mit einer Schulterverankerung 4 montiert und der Aufroller-Verankerungsbeschlag 3 ist mit einer Aufrollerverankerung 5 und einem Aufroller 6 montiert.
  • Der Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 ist auf einem dünnschichtigen Seitenwandblech 8 vorgesehen, das fahrzeugseitig zusammen mit einem äußeren Seitenblech 7 auf der Fahrzeugaußenseite einen Fahrzeugaufbau bildet und das Seitenwandblech 8 erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung und in Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Fahrzeugs.
  • Auf der Rückseite (der Seite des äußeren Seitenblechs 7) des Seitenwandblechs 8, auf der der Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 vorgesehen ist, ist zur Verstärkung des Seitenwandblechs 8 eine Schulterverstärkung 9 aus dickem Blech vorgesehen.
  • Wie in 2 dargestellt, erstreckt sich ein rückwärtiges Ende 9a der Schulterverstärkung 9 dieser Ausführungsform zu dem Verbindungsabschnitt des äußeren Seitenblechs 7 und des Seitenwandblechs 8 und das rückwärtige Ende 9a der Schulterverstärkung 9, das äußere Seitenblech 7 und das Seitenwandblech 8 sind in dem Zustand durch Punktschweißung miteinander verbunden, in dem sich die drei Teile überlappen. In dem Zustand, in dem sich die drei Teile überlappen, ist das rückwärtige Ende 9a der Schulterverstärkung 9 zwischen dem äußeren Seitenblech 7 und dem Seitenwandblech 8 angeordnet. Dadurch kann das äußere Seitenblech 7 ebenfalls als Verstärkungselement genutzt werden.
  • Andererseits ist ein frontseitiger Teil 9b der Schulterverstärkung 9 längs des Seitenwandblechs 8 gebogen und durch Punktschweißung mit dem Seitenwandblech 8 in einem Zustand verbunden, in dem er die Rückseite des Seitenwandblechs 8 überlappt.
  • Ferner ist, wie in 3 gezeigt, ein unterer Endteil 9c der Schulterverstärkung 9 dieser Ausführungsform längs des Seitenwandblechs 8 gebogen und mit einem oberen Endteil 10a einer Hecksäule 10 aus einem dicken Blech, die in dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 angeordnet ist, durch Punktschweißung in dem Zustand, in dem sich die drei Teile überlappen, verbunden, wobei das Seitenwandblech 8 dazwischen angeordnet ist. Dadurch werden die dicken Bleche an einer Stelle unter dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 miteinander verbunden, so dass eine Stelle beseitigt wird, an der die auf den Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 aufgebrachte Last lediglich von dem Seitenwandblech 8 aufgenommen wird, das aus einem dünnen Blech besteht. Ein oberer Endteil 9d der Schulterverstärkung 9 ist längs des Seitenwandblechs 8 gebogen und durch Punktschweißung mit dem Seitenwandblech 8 in einem Zustand verbunden, in dem er die Rückseite des Seitenwandblechs 8 überlappt.
  • Außerdem ist gemäß 3 unter dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 dieser Ausführungsform das Seitenwandblech 8 zur Fahrzeugaußenseite (der Seite des äußeren Seitenblechs 7) hin gebogen und abgetrennt, wodurch auf der Fahrzeuginnenseite des Seitenwandblechs 8 ein Freiraum S ausgebildet ist. Auf der Fahrzeuginnenseite dieses Freiraums S ist die oben beschriebene Hecksäule 10 vorgesehen.
  • Die Hecksäule 10 ist knapp unter dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 vorgesehen und ist dazu ausgelegt, als Stütze zu denen, wenn die Last auf den Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 einwirkt, so dass der Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 am Herabfallen gehindert wird. Darüber hinaus ist die Hecksäule 10 so ausgebildet, dass die Seitenflächenform in Fahrzeuglängsrichtung winkelförmig in Richtung auf die Fahrzeugfront gekrümmt ist und durch die Verbindungsstelle der Hecksäule 10 und des Seitenwandblechs 8 ist der untere Abschnitt des Schultergurt-Verankerungsbeschlags 2 mit geschlossenem Querschnitt ausgebildet. Dadurch wird die auf den Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 aufgebrachte Last von der ganzen Vorderseite des unteren Abschnitts mit geschlossenem Querschnitt aufgenommen, so dass die Anordnung derart ausgeführt ist, dass die Steifigkeit der Hecksäule 10 maximal ausgenutzt wird.
  • Andererseits weist die Hecksäule 10 gemäß 4 an der Stelle des Freiraums S einen hüttenartigen horizontalen Querschnitt auf und durch die Verbindungsstelle mit dem Seitenwandblech 8 ist diese Stelle mit geschlossenem Querschnitt ausgebildet. Die Hecksäule 10 ist mit dem Aufroller 6 ausgestattet und der Aufroller 6 ist in dem Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt aufgenommen. Daher spielt die Hecksäule 10 eine Rolle als Bauteil, dass die Befestigungsstärke des Schultergurt-Verankerungsbeschlags 2 und gleichzeitig die Befestigungsstärke des Aufroller-Verankerungsbeschlags 3 verbessert, so dass kein Verstärkungselement für den Aufroller-Verankerungsbeschlag 3 verwendet werden muss.
  • Ferner ist der untere Abschnitt der Hecksäule 10 am Fahrzeugheck zur Fahrzeugunterseite hin verlängert, wie in 1 dargestellt und ist durch Punktschweißung mit einem Radkasten-Innenblech 11 verbunden. Dadurch ist die Anordnung derart ausgeführt, dass die auf den Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 und den Aufroller-Verankerungsbeschlag 3 aufgebrachten Lasten auf das Radkasten-Innenblech 11 übertragen werden können.
  • Bei einem Fahrzeug, bei dem eine Karosserieseitenstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wird bei Einwirkung einer Last von der Fahrzeugfront her die Trägheitslast eines Insassen auf einem Rücksitz von dem Sicherheitsgurt 1 aufgenommen, und der Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 nimmt die Lasten F auf, die, wie von den Pfeilmarkierungen in 2 und 3 angezeigt, zur Fahrzeugfront und zur Fahrzeugunterseite gerichtet sind und die Schulterverankerung 4 bewegt sich zur Fahrzeugfront. Folglich wird das äußere Seitenblech 7 verformt. Durch diese Verformung des äußeren Seitenblechs 7 können die Lasten F in Höhe des Verformungsbetrags übertragen werden. Infolgedessen wird die Verformung des Schultergurt-Verankerungsbeschlags 2 verringert.
  • Wenn sich die Schulterverankerung 4 zur Fahrzeugfront hin bewegt, neigt der obere Abschnitt der Hecksäule 10 infolge dieser Bewegung ferner dazu, zur Fahrzeugfront hin verformt zu werden. Da der Fußabschnitt der Hecksäule 10 jedoch eine die Verformung einschränkende Wirkung erzielt, wird die Verformung des Schultergurt-Verankerungsbeschlags 2 verringert.
  • Demnach erstreckt sich bei der Karosserieseitenstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das rückwärtige Ende 9a der Schulterverstärkung 9, die in dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 vorgesehen ist, zu dem Verbindungsabschnitt des äußeren Seitenblechs 7 und des Seitenwandblechs 8 und das rückwärtige Ende 9a der Schulterverstärkung 9, das äußere Seitenblech 7 und das Seitenwandblech 8 sind in dem Zustand durch Punktschweißung miteinander verbunden, in dem sich die drei Teile überlappen. Dadurch kann die Festigkeit des Schultergurt-Verankerungsbeschlags 2 verbessert werden und die Verformung des Schultergurt-Verankerungsbeschlags 2 kann durch die Verteilung der auf den Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 aufgebrachten Last F eingeschränkt werden.
  • Bei der Karosserieseitenstruktur dieser Ausführungsform ist ferner die Schulterverstärkung 9 durch Punktschweißung mit der knapp unter dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 vorgesehenen Hecksäule 10 verbunden. Da die dicken Bleche miteinander verbunden sind, kann folglich die Festigkeit des Schultergurt-Verankerungsbeschlags 2 stark verbessert werden und darüber hinaus kann verhindert werden, dass der Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 abfallt, wenn eine Last in Richtung auf die Fahrzeugfront einwirkt. Bei der Karosserieseitenstruktur dieser Ausführungsform ist ferner die Hecksäule 10 so ausgebildet, dass ihre Seitenflächenform in Fahrzeuglängsrichtung winkelförmig in Richtung der Fahrzeugfront gekrümmt ist und durch die Verbindungsstelle der Hecksäule 10 und des Seitenwandblechs 8 ist der untere Abschnitt des Schultergurt-Verankerungsbeschlags 2 mit geschlossenem Querschnitt ausgebildet. Daher kann die auf den Schultergurt-Verankerungsbeschlag 2 aufgebrachte Last von dem ganzen Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt aufgenommen werden, so dass die Verformung des Schultergurt-Verankerungsbeschlags 2 durch maximale Nutzung der Hecksäule 10, die Steifigkeit aufweist, eingeschränkt werden kann.
  • Obenstehendes ist eine Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

Claims (3)

  1. Eine Karosserieseitenstruktur eines Fahrzeugs, die mit einem Schultergurt-Verankerungsbeschlag (2) für einen Sicherheitsgurt ausgestattet ist, wobei ein unterer Endteil (9c) einer Schulterverstärkung (9) des Schultergurt-Verankerungsbeschlags (2) sich zu dem Verbindungsabschnitt eines äußeren Seitenblechs (7) und eines Seitenwandblechs (8) erstreckt und das Endteil (9c) der Schulterverstärkung (9), das äußere Seitenblech (7) und das Seitenwandblech (8) in dem Zustand miteinander verbunden werden, in dem sich die drei Teile überlappen und das untere Endteil (9c) der Schulterverstärkung (9) zwischen dem äußeren Seitenblech (7) und dem Seitenwandblech (8) gehalten wird und bei der die Schulterverstärkung (9) mit einer in dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag (2) angeordneten Hecksäule (10) verbunden ist und ein frontseitiger Teil (9b) der Schulterverstärkung (9) mit der Rückseite des Seitenwandbleches (8) verbunden ist und ein unterer Endteil (9c) der Schulterverstärkung (9) längs des Seitenwandbleches (8) gebogen ist und mit einem oberen Endteil (10a) der Hecksäule (10), die in dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag (2) angeordnet ist, in dem Zustand, in dem sich die drei Teile überlappen, verbunden ist, wobei das Seitenwandblech (8) dazwischen angeordnet ist.
  2. Karosserieseitenstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, bei der unter dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag (2) auf der Fahrzeuginnenseite des Seitenwandblechs (8) ein Freiraum (S) ausgebildet ist, da das Seitenwandblech (8) vom Fahrzeug getrennt und zur Fahrzeugaußenseite hin gebogen ist und auf der Fahrzeuginnenseite des Freiraums (S) die Hecksäule (10) vorgesehen ist und bei der die Hecksäule (10) in Seitenansicht in einer zur Fahrzeugfront hin konvexen Form gekrümmt ist und durch die Verbindungsstelle der Hecksäule (10) und des Seitenwandblechs (8) der untere Abschnitt des Schultergurt-Verankerungsbeschlags (2) mit geschlossenem Querschnitt ausgebildet ist.
  3. Karosserieseitenstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, bei der die Hecksäule (10) knapp unter dem Schultergurt-Verankerungsbeschlag (2) vorgesehen ist.
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