DE3535487C2 - - Google Patents

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DE3535487C2
DE3535487C2 DE19853535487 DE3535487A DE3535487C2 DE 3535487 C2 DE3535487 C2 DE 3535487C2 DE 19853535487 DE19853535487 DE 19853535487 DE 3535487 A DE3535487 A DE 3535487A DE 3535487 C2 DE3535487 C2 DE 3535487C2
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Johannes 7031 Ehningen De Wanzek
Dietrich 7032 Sindelfingen De Rothacker
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/145Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier für eine Haube eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 23 52 182 ist eine Befestigungsvorrichtung für ein Abdeckteil eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei dem zum Ein­ hängen beispielsweise einer Haube ein Scharnierhebel vorgesehen ist, der fest mit der Haube verbunden ist. Der Scharnierhebel weist eine Lasche zum Einhängen der Haube auf, die in einer Ausnehmung eines Versteifungsarmes der Haube eingeführt wird und denselben hintergreift. Diese Befestigungsvorrichtung ist jedoch nur im Zusammenhang mit einfachen Ankerscharnieren an­ wendbar, da bei mehrgliedrigen Scharnieren die einzelnen Schar­ nierarme miteinander verbunden sind und somit ein einzelner Scharnierhebel, an dem die Lasche angebracht werden könnte, nicht vorhanden ist.
In der GB-PS 10 78 524 und der DE-OS 28 18 014 ist ebenfalls nur ein Scharnierhebel vorgesehen, der mit der Haube ver­ schraubt ist. Ein Einhängen der Haube bei der Montage ist nicht möglich.
Es sind Befestigungsvorrichtungen bekannt, die mit zwei Schar­ nierarmen ausgebildet sind. In der DE-PS 9 15 781 wird eine Hal­ terung für einen Gepäckraumdeckel eines Kraftfahrzeugs be­ schrieben, bei der an eine mit der Karosserie des Kraftfahr­ zeugs verschraubbare Strebe zwei Scharnierarme angelenkt sind. Die freien Enden der beiden Arme sind beweglich an einer Ver­ bindungsstrebe angebracht, die mit dem Gepäckraumdeckel des Kraftfahrzeugs verschraubbar ist. Nachteilig an dem bekannten Scharnier ist seine aufwendige und umständliche Montage. Insbe­ sondere zum Verschrauben des Gepäckraumdeckels mit der be­ schriebenen Halterung muß mindestens ein Arbeiter den Gepäck­ raumdeckel in einer position festhalten, in der er von einem weiteren Arbeiter mit der Halterung verschraubt werden kann. Auch eine nachfolgende Justierung des Gepäckraumdeckels ist bei Verwendung der bekannten Halterung sehr mühsam und zeitraubend, da im eingebauten Zustand des Gepäckraumdeckels die Verschrau­ bungen mit der Halterung schwer zugänglich sind.
Auch in der GB-PS 9 31 284 wird eine Halterung mit zwei Schar­ nierarmen, die mittels eines Aufnahmeteils miteinander gekop­ pelt sind, beschrieben. Die Haube ist unabhängig von den Schwenkachsen der Scharnierarme mit dem Aufnahmeteil ver­ schraubt. Vorrichtungen zum Einhängen der Haube am Aufnahmeteil sind nicht offenbart.
Aus der US-PS 27 43 476 ist ein Scharnier für eine Haube be­ kannt, das eine Grundplatte besitzt, die an Karosserieteilen des Kraftfahrzeuges anbringbar ist. An der Grundplatte sind zwei Scharnierarme mit Abstand zueinander und schwenkbar gehal­ ten. An den Scharnierarmen ist ein Aufnahmeteil schwenkbar an­ gelenkt, an dem die Haube befestigbar ist. An dem Aufnahmeteil sind Öffnungen zur Befestigung der Motorhaube vorgesehen, durch die Schrauben o.dgl. hindurchgesteckt und mit der Motorhaube verschraubt werden. Bei diesem Montagevorgang muß die Motorhau­ be von zwei Arbeitern gehalten werden, damit ein dritter Arbei­ ter die Verschraubung vornehmen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier für eine Haube ei­ nes Kraftfahrzeuges zu schaffen, das einfach, aber trotzdem stabil aufgebaut und montagefreundlich ist, insbesondere beim Montagevorgang nicht mehr von mehreren Arbeitern gehalten wer­ den muß, und eine einfache und schnelle Justierung der be­ festigten Haube im Kraftfahrzeug ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Scharnier für eine Haube eines Kraftfahrzeuges durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Schar­ nier weist das Aufnahmeteil zum Einhängen der Haube eine an sich bekannte Lasche auf. Zum Befestigen der Haube am Auf­ nahmeteil ist wenigstens eine Befestigungsvorrichtung ausgebil­ det, die gleichzeitig die Schwenkachse eines der Scharnierarme bildet. Mit Hilfe der Lasche ist es möglich, die Motorhaube in das Aufnahmeteil einzuhängen. Beim Montagevorgang der Motorhau­ be muß diese also nicht mehr von mehreren Arbeitern gehalten werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist es möglich, das gesamte Scharnier aus wenigen Bauteilen aufzubauen, um eine weitgehende Vormontage vorzunehmen. Des weiteren ermöglicht die bekannte Befestigungsvorrichtung eine einfache Justierung der befestigten Haube.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2 sieht vor, daß das Aufnahmeteil einen U-förmigen Querschnitt aufweist, die Lasche an der Außenseite des Verbindungssteges der beiden Seitenwände des U-förmigen Aufnahmeteils parallel zum Verbindungssteg absteht und die die Schwenkachsen der bei­ den Scharnierarme bildenden Befestigungsvorrichtungen etwa lot­ recht zu den beiden Seitenwänden des U-förmigen Aufnahmeteils ausgerichtet und mit diesen verbunden sind. Durch die U-Form des Aufnahmeteils gewinnt das gesamte Scharnier wesentlich an Stabilität, ohne dabei die durch die am Aufnahmeteil angebrach­ te Lasche mögliche Montageerleichterung der Haube zu vermin­ dern. Gleichzeitig wird durch die U-Form des Aufnahmeteils er­ reicht, daß an den Seitenwänden des Aufnahmeteils Vorrichtungen zur Sicherung und/oder Festlegung der Haube in der geöffneten und/oder geschlossenen Stellung angebracht werden können. Durch entsprechende Ausgestaltungen der Seitenwände können dabei die­ se Vorrichtungen sehr stabil ausgeführt werden. Die Anordnung der Lasche am Verbindungssteg macht es möglich, bei mit der Ka­ rosserie des Kraftfahrzeugs verschraubten Scharnieren insbeson­ dere im geöffneten Zustand der Scharniere, die Haube in einfa­ cher Weise in die Laschen einzuhängen. Im eingehängten Zustand der Haube kann diese dann mit den Scharnieren verschraubt wer­ den. Da die Haube zum Verschrauben nicht festgehalten werden muß, ist also der gesamte Montagevorgang von einem Arbeiter ausführbar. Durch die Ausrichtung der Befestigungsvorrichtungen an den Seitenwänden und der Verbindung mit diesen wird eine weitere Erhöhung der Stabilität des Scharniers und insbesondere der Verschraubung des Scharniers mit der Haube bewirkt.
Die Befestigungen können aus jeweils einer Gewindebüchse und einer Schraube bestehen, die miteinander verschraubt sind. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Gewindebüchse einen Absatz aufweist. Auch die Verpressung der Gewindebüchse mit dem Auf­ nahmeteil ist vorteilhaft.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an ei­ nem Schenkel des Aufnahmeteils ein Fanghaken ausgebildet, der bei geschlossenem Scharnier in ein an der Grundplatte ange­ brachtes Anschlagstück eingreift. Dadurch wird erreicht, daß im geschlossenen Zustand die Lage der Haube durch Krafteinwirkun­ gen beispielsweise bei Verkehrsunfällen nur möglichst wenig oder gar nicht verändert wird. Die Haube kann nicht durch die Windschutzscheibe gedrückt werden, sondern wird vom Fanghaken gesichert.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist am anderen Schenkel des Aufnahmeteils eine Kralle ausgebil­ det, die bei geöffnetem Scharnier in einen an einem Scharnier­ arm angebrachten Steg einrastet. Diese Weiterbildung bewirkt, daß die Haube im geöffneten Zustand eine vorbestimmbare Lage einnimmt und in dieser Lage festgehalten wird. Damit die Haube aus ihrem eingerasteten geöffneten Zustand wieder geschlossen werden kann, ist ein Hebel ausgebildet, mittels dem der Steg aus der Kralle aushebbar ist. Dadurch ist einerseits die Haube in ihrem geöffneten Zustand gegen ein unbeabsichtigtes Zuklap­ pen gesichert, während gleichzeitig zum Schließen der Haube ein einfaches Betätigen des Hebels ausreicht.
Besonders vorteilhaft ist es, zur Befestigung der Grundplatte und zur Befestigung des Aufnahmeteils Langlöcher auszubilden. Diese Langlöcher können sich dabei in der Grundplatte, im Auf­ nahmeteil, in der Karosserie des Kraftfahrzeugs und/oder in der Haube des Kraftfahrzeugs befinden. Mit Hilfe dieser Maßnahme ist eine einfache Justierung der Haube im Kraftfahrzeug mög­ lich, wobei durch die entsprechende Anordnung der Langlöcher die Haube räumlich in jeder beliebigen Lage zur Karosserie des Kraftfahrzeugs gebracht werden kann.
Ein Haubenscharnier mit den Merkmalen der Erfindung ist im folgenden Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Scharniers ohne die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Gelenkver­ bindungen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Scharnier der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt durch das Scharnier der Fig. 1 längs der Ebene A-A,
Fig. 4 den Schnitt durch das Scharnier der Fig. 1 längs der Ebene B-B,
Fig. 5 den Schnitt durch das Scharnier der Fig. 1 längs der Ebene C-C,
Fig. 6 die Ansicht des Scharniers der Fig. 1 aus der Blick­ richtung X und
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Scharniers der Fig. 1 in seinem eingerasteten geöffneten Zustand.
Die Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Haubenscharniers 10, das im wesentlichen aus zwei Scharnierarmen 11 und 12, einer Grundplatte 13 und einem Aufnahmeteil 14 besteht. Der Schar­ nierarm 11 ist geradlinig ausgebildet, während der Scharnierarm 12 eine Biegung aufweist. Beide Scharnierarme 11 und 12 sind im wesentlichen eben ausgebildet, mit Versteifungen 90 versehen und besitzen an jedem ihrer Enden Bohrungen 91. Bei gegossenen Scharnierarmen 11 und 12 kann es sich bei den Versteifungen 90 um einfache Verdickungen des Scharnierarms handeln, die paral­ lel zu dessen Längsausdehnung verlaufen, während bei ausge­ stanzten Scharnierarmen 11 und 12 die Versteifungen 90 aus umgebogenen Rändern bestehen können. Auf die Bohrungen 91 wird später eingegangen werden.
Die Grundplatte 13 hat eine längliche, ebene Form, über deren gesamte Länge 3 Bohrungen 20 gleichmäßig verteilt sind, durch die Schrauben 21 hindurchsteckbar sind, mit deren Hilfe die Grundplatte 13 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt werden kann. Die Schrauben 21 können mit der Grundplatte 13 auch fest verschweißt werden. An einem Ende und in der Mitte der Grundplatte 13 besitzt diese jeweils eine Ausbuchtung 22 und 24, die jeweils mit einer Bohrung 23 und 25 versehen sind. Die Grundplatte 13 kann entweder als Gußteil hergestellt sein und dann an ihren Rändern Verdickungen aufweisen, oder sie besteht aus einem Stanzteil, dessen Ränder 26 zur Versteifung um einen rechten Winkel umgestülpt sind. Auf die Bohrungen 23 und 25, sowie auf das nicht näher erläuterte andere Ende der Grundplatte 13 wird später näher eingegangen werden.
Das Aufnahmeteil 14 bildet eine Art Gehäuse von U-förmiger Gestalt und weist an der Außenseite seines Verbindungsstegs 35 zwischen den beiden Seitenwänden 36 eine Lasche 30 auf. In beiden Seitenwänden 36 des Aufnahmeteils 14 sind jeweils zwei Bohrungen zueinander fluchtend eingebracht, so daß sich insgesamt zwei koaxiale Bohrungen im Aufnahmeteil 14 befinden. An einer am Verbindungssteg 35 angrenzenden Seitenwand 36 des Aufnahmeteils 14 ist am unteren Ende ein Fanghaken 33 vorge­ sehen, während an dem gegenüberliegenden Ende der anderen Seitenwand 36 eine Kralle 34 vorgesehen ist. Das Aufnahmeteil 14 besteht wie die beiden Scharnierarme 11 und 12 und die Grundplatte 13 aus Metall und ist in besonders vorteilhafter Weise als ausgestanztes und gepreßtes Bauteil hergestellt.
Die beiden Bohrungen 31 und 32 des Aufnahmeteils 14 korrespon­ dieren mit jeweils einer Bohrung 91 der beiden Scharnierarme 11 und 12, während die verbleibenden beiden Bohrungen 91 an den anderen Enden der Scharnierarme 11 und 12 mit den Bohrungen 23 und 25 der Grundplatte 13 gekoppelt sind. Dadurch ergibt sich insgesamt ein mehrgliedriges Scharnier, das beim Öffnen und Schließen eine bestimmte Aushebekurve durchläuft, die durch die Länge und Abwinkelung der Scharnierarme 11 und 12 sowie durch die Lage der Bohrungen 23 und 25 in der Grundplatte 13 und der Bohrungen 31 und 32 im Aufnahmeteil 14 bestimmt ist. Ist die Grundplatte 13 mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs ver­ schraubt und das Aufnahmeteil 14 beispielsweise mit einer Motorhaube verbunden, so durchläuft die Motorhaube beim Öffnen aus dem in der Fig. 1 dargestellten geschlossenen Zustand eine Kurve, die ein Öffnen der Haube ermöglicht, ohne dabei bei­ spielsweise verdeckt angebrachte Scheibenwischerachsen zu berühren.
In der Draufsicht der Fig. 2 auf das in der Fig. 1 darge­ stellte Scharnier sind nochmals die wesentlichen Bauteile des Haubenscharniers 10 zu erkennen, nämlich die beiden Scharnier­ arme 11 und 12, die Grundplatte 13 und das Aufnahmeteil 14. Insbesondere sind der Fig. 2 die Ausbuchtungen 22 und 24 der Grundplatte 13 zu entnehmen sowie die Ausgestaltung der Lasche 30 des Aufnahmeteils 14.
Im in der Fig. 3 dargestellten Schnitt längs der Ebene A-A des Scharniers der Fig. 1 ist die Bohrung 91 des Scharnierarms 11 mit der in der Ausbuchtung 22 eingebrachten Bohrung 23 der Grundplatte 13 mit Hilfe eines zylinderförmigen Zwischenstücks 40 verbunden. Das Zwischenstück 40 ist zu diesem Zweck durch die Bohrung 91 hindurchgesteckt und sitzt auf der Ausbuchtung 22 der Grundplatte 13 auf. Durch die Bohrung 23 der Grundplatte 13 ist unter Zwischenlegung einer Scheibe 41 eine Schraube 42 hindurchgesteckt, die mit einer in das Zwischenstück 40 einge­ führten Hülse 43 verschraubt ist. Insgesamt ist dadurch der Scharnierarm 11 frei um das fest mit der Grundplatte 13 ver­ schraubte Zwischenstück 40 um eine Drehachse 44 drehbar. Die Anlenkung des Scharnierarms 12 über dessen Bohrung 91 an der Ausbuchtung 24 der Grundplatte 13 über deren Bohrung 25 ist analog ausgeführt.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Schnitt längs der Ebene B-B des Scharniers der Fig. 1 ist die Verbindung des Schar­ nierarms 11 mit dem Aufnahmeteil 14 sowie die Lage des Schar­ nierarms 12 und der Grundplatte 13 gezeigt. Zur Verbindung des Scharnierarms 11 und des Aufnahmeteils 14 ist eine Gewinde­ büchse 50 durch die Bohrungen 31 des Aufnahmeteils 14 und durch die Bohrung 91 des Scharnierarms 11 hindurchgesteckt. Dabei befindet sich zwischen dem Scharnierarm 11 und der Gewinde­ büchse 50 unter Zwischenlegung von Zwischenringen 55 ein Zwischenstück 51. Auf der Außenseite des Aufnahmeteils 14 ist die Gewindebüchse 50 durch eine Bohrung 57 der Haube 56 hin­ durchgesteckt und mittels einer in ein Gewinde 52 der Gewinde­ büchse 50 eingreifende Schraube 53 verschraubt. Die Gewinde­ büchse 50 weist einen Absatz auf, der die Lage des Zwischen­ stücks 51 vorgibt. Dadurch kann das Aufnahmeteil 14 breiter als die Scharnierarme ausgebildet werden, was den Einbau der Scharnierarme 11 und 12 in das Aufnahmeteil 14 bei der Vor­ montage erleichtert. Dabei dient die Seitenwand 36, an der die Haube 56 nicht anliegt, nur als das die Gewindebüchse 50 führende Element, während die aus Gewindebüchse 50 und Schraube 53 bestehende Verschraubung die Haube 56, die daran anliegende andere Seitenwand 36 des Aufnahmeteils 14 und das Zwischenstück 51 fest miteinander verbindet. Zusätzlich kann die Gewindebüchse 50 wenigstens mit einer der beiden Bohrungen 31 des Aufnahmeteils 14 verpreßt sein.
Bei dem mit der Bezugsziffer 56 gekennzeichneten Bauteil han­ delt es sich in besonders vorteilhafter Weise um eine Versteif­ ung beispielsweise einer Motorhäube eines Kraftfahrzeugs, die senkrecht zur eigentlichen Hauptausdehnungsebene der Haube ver­ läuft. Diese Hauptausdehnungsebene ist dabei parallel zum Ver­ bindungssteg 35 des Aufnahmeteils 14 angeordnet. Insgesamt er­ gibt sich dadurch eine Verbindung der Haube 56 mit dem Auf­ nahmeteil 14 und dem Scharnierarm 11, wobei der Scharnierarm 11 um eine Drehachse 54 drehbar ist.
Die in der Fig. 5 dargestellte Verbindung des Scharnierarms 12 mit dem Aufnahmeteil 14, die dem Schnitt des Scharniers der Fig. 1 längs der Ebene C-C entspricht, ist analog zur Fig. 4 aufgebaut. Eine Gewindebüchse 60 ist also durch die Bohrungen 32 des Aufnahmeteils 14 und durch die Bohrungen 91 des Schar­ nierarms 12 hindurchgesteckt. Dabei befindet sich zwischen dem Scharnierarm 12 und der Gewindebüchse 60 unter Zwischenlegung von Zwischenringen 65 ein Zwischenstück 61. An der Außenseite des Aufnahmeteils 14 ist die Gewindebüchse 60 durch Bohrungen 67 der Haube 66 durchgesteckt und mittels einer in ein Gewinde 62 der Gewindebüchse 60 eingreifenden Schraube 63 verschraubt. Die Seitenwand 36 des Aufnahmeteils 14, an der die Haube 66 nicht anliegt, dient dabei wieder nur als Führung für die Gewindebüchse 60. Auch hier kann die Gewindebüchse 60 mit wenigstens einer der Bohrungen 32 des Aufnahmeteils 14 verpreßt sein. Insgesamt ist dadurch die Haube 66 fest mit dem Auf­ nahmeteil 14 verbunden, während der Scharnierarm 12 um eine Drehachse 64 drehbar im Aufnahmeteil 14 angeordnet ist. Paral­ lel zum Verbindungssteg 35 des Aufnahmeteils 14 verläuft die Haube 66, durch die an dieser Stelle die Lasche 30 hindurchge­ steckt ist. Zu diesem Zweck weist die Haube 66 eine nicht dar­ gestellte Ausnehmung auf. Bei dem mit dem Bezugszeichen 66 ge­ kennzeichneten Bauteil handelt es sich wiederum in besonders vorteilhafter Weise um eine Versteifung der Haube, wobei die Hauptausdehnungsebene der Haube, wie schon erwähnt wurde, parallel zum Verbindungssteg 35 des Aufnahmeteils 14 angeordnet ist.
Die Ausgestaltung der Lasche 30 sowie der zugehörigen Ausnehm­ ung in der Haube 66 bzw. in einer Versteifung derselben kann in bekannter Weise ausgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist es, die Lasche 30 aus dem Verbindungssteg 35 des Aufnahmeteils 14 auszustanzen und entsprechend zu prägen. Die Lasche 30 steht dabei auf der den beiden Seitenwänden 36 des Aufnahmeteils 14 entgegengesetzten Seite nach außen ab und verläuft parallel zum Verbindungssteg 35. Dadurch ist es möglich, im geöffneten Zu­ stand des Scharniers 10 eine mit den entsprechenden Ausneh­ mungen versehene Haube in einfacher Weise in die Laschen 30 zweier Scharniere 10 einzuhängen. Dadurch werden die Haube und die beiden Scharniere 10 in einer vorbestimmbaren fixierten Lage miteinander verbunden, ohne verschraubt zu sein.
In der Fig. 6 ist das noch nicht beschriebene Ende der Grund­ platte 13 aus der Ansicht X des Scharniers der Fig. 1 darge­ stellt. Analog zu den Bohrungen 20 und den Schrauben 21 der in der Fig. 1 dargestellten Grundplatte 13 ist in der Fig. 6 in einem Anschlagstück 72 eine Bohrung 70 eingebracht, durch die eine Schraube 71 hindurchgesteckt und ggf. verschweißt ist. Die Schraube 71 kann dabei wie die Schrauben 21 mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs verbunden werden. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind das Anschlagstück 72 und die Grundplatte 13 mit zwei Verbindungselementen 73, insbesondere mit zwei Nieten miteinander verbunden, während das Anschlagstück 72, das zur Bildung einer Anschlagfläche 74 schlaufenförmig gestaltet ist, mittels eines weiteren Verbindungselements 73 geschlossen ist. Das Anschlagstück 72 besteht in besonders vorteilhafter Weise aus einem flachen länglichen Metallstück mit im wesentlichen parallelen Längsseiten, das zu der Schlaufe geformt ist. In diese Schlaufe greift im geschlossenen Zustand des Scharniers 10 der Fanghaken 33 ein. Insbesondere bei Verkehrsunfällen und dadurch entstehenden Krafteinwirkungen auf die Haube und das Scharnier wird durch den in die Schlaufe eingreifenden Fang­ haken 33 ein Verschieben der Haube verhindert. Beim Öffnen des Scharniers 10 fährt der Fanghaken 33 aus der Schlaufe des Anschlagstücks 72 heraus, ohne diese zu berühren.
In der Fig. 7 ist insbesondere das Aufnahmeteil 14 des Hauben­ scharniers 10 im geöffneten Zustand des Haubenscharniers 10 schematisch dargestellt. Mit den mit den Bezugsziffern 11 und 12 dargestellten Linien sind in dieser Figur die Scharnierarme 11 und 12 angedeutet, während mit den Bezugsziffern 54 und 64 die Drehachsen der Scharnierarme 11 und 12 gekennzeichnet sind. Im Gegensatz zum geschlossenen Zustand des Haubenscharniers 10, bei dem der Verbindungssteg 35 des Aufnahmeteils 14 gemäß der Fig. 1 waagrecht ausgerichtet ist, die Haube also geschlossen ist, nimmt in der Fig. 7 der Verbindungssteg 35 des Aufnahme­ teils 14 eine senkrechte Stellung ein, eine in die Lasche 30 eingehängte Haube 85 ist also in dem in der Fig. 7 dargestell­ ten Zustand des Haubenscharniers 10 geöffnet. In diesem geöff­ neten Zustand ist, wie schon erwähnt, der Fanghaken 33 aus dem Anschlagstück 72 ausgefahren. Die Kralle 34 des Aufnahmeteils 14 hingegen ist in einen Steg 83 eines Hebels 80 eingerastet. Dieser Hebel 80 ist mit Hilfe eines Stifts 81 mit dem Schar­ nierarm 11 verbunden, wie dies auch den Fig. 1 und 2 ent­ nommen werden kann. Eine Feder 82 ist derart mit dem Hebel 80, dem Stift 81 und dem Scharnierarm 11 gekoppelt, daß der Steg 83 des Hebels 80 sich in dem in der Fig. 7 dargestellten Zustand befindet. Zur Befestigung des Stifts 81 am Scharnierarm 11 ist ein Vorbau 84 vorgesehen, der senkrecht zu dessen Längsausdehnung am Scharnierarm 11 angebracht ist.
Befindet sich das Haubenscharnier 10 in seinem geöffneten Zu­ stand, ist also die Haube geöffnet, so ist die Kralle 34 in den Steg 83 des Hebels 80 eingerastet. Dadurch ist die geöffnete Haube vor einem unbeabsichtigten Schließen gesichert. Gleich­ zeitig wird durch die Raststellung der Kralle 34 und des Stegs 83 eine vorbestimmbare Lage der geöffneten Haube festgelegt. Diese Lage ist gemäß der Fig. 7 für eine optimale Zugänglich­ keit des unter der Haube liegenden Motorraums des Kraftfahr­ zeugs etwa senkrecht. Zum Überführen des Haubenscharniers 10 von seinem eingerasteten geöffneten Zustand in seinen geschlos­ senen Zustand muß vom Bediener der Hebel 80 in einer mit dem Pfeil 86 bezeichneten Richtung betätigt werden. Dadurch rastet der Steg 83 aus der Kralle 34 aus und das Aufnahmeteil 14 kann wieder bewegt werden. Nach diesem Ausrasten geht der Hebel 80 aufgrund der Wirkung der Feder 82 wieder in seine Ausgangs­ stellung zurück, so daß beim nächsten Öffnen des Haubenschar­ niers 10 die Kralle 34 wieder in den Steg 83 einrastet.
Für die Montage beispielsweise einer Motorhaube eines Kraft­ fahrzeugs werden zuerst die Scharnierarme 11 und 12, die Grund­ platte 13 und das Aufnahmeteil 14 in der beschriebenen Weise zum Haubenscharnier 10 vormontiert. Dies wird dadurch erleich­ tert, daß die Breite des Verbindungsstegs 35 des Aufnahmeteils 14 größer ist als die Breite der Anlenkungen der Scharnierarme 11 und 12. Danach wird das Haubenscharnier 10 mittels der Schrauben 21 und 71 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs, ins­ besondere im Bereich des Radeinbaus der Karosserie angebracht. Zu diesem Zweck können die Bohrungen in der Grundplatte 13, wie auch gegebenenfalls die Bohrungen in der Karosserie, insbeson­ dere im Bereich des Radeinbaus als Langlöcher ausgebildet sein, so daß eine Justierung des gesamten Haubenscharniers 10 bezüg­ lich der Karosserie in einfacher Weise möglich ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, an beiden Bauteilen Langlöcher anzu­ bringen, deren Längsrichtung senkrecht aufeinander steht. Da­ nach wird die Motorhaube über entsprechende Ausnehmungen in die beiden Laschen 30 der auf den beiden Seiten des Kraftfahrzeugs angebrachten Haubenscharniere 10 eingehängt. Dieser Vorgang kann gegebenenfalls automatisch durchgeführt werden. Dabei ist es auch möglich, daß mehrere Laschen auf jeder Seite in ent­ sprechende Ausnehmungen eingreifen. Nachdem durch das Einhängen die Motorhaube in einer bestimmten Lage fixiert ist, kann sie danach mit dem Haubenscharnier 10 verschraubt werden. Dies ge­ schieht in der insbesondere in den Fig. 4 und 5 beschriebenen Art und Weise. Dabei ist es gegebenenfalls möglich, die Motor­ haube nur an einer Stelle mit dem Aufnahmeteil 14 zu verschrau­ ben. Auch können an entsprechenden Armen des Aufnahmeteils 14 weitere Bohrungen gegebenenfalls mit verschweißten Gewindebol­ zen zur Verschraubung der Haube vorgesehen sein. Auch in diesen Fällen ist es möglich, insbesondere in der zu verschraubenden Haube Langlöcher anzubringen, mit deren Hilfe eine Justierung derselben möglich ist. Die Längsrichtung dieser Langlöcher kann dabei so gewählt werden, daß zusammen mit den schon genannten Langlöchern in der Grundplatte und der Karosserie die Lage der Motorhaube bezüglich der Karosserie beliebig verstellt werden kann. Eine derartige Justierung kann direkt nach der Montage der Motorhaube erfolgen, es ist jedoch auch möglich, die Lage der Motorhaube nach Fertigstellung des Kraftfahrzeugs, insbe­ sondere nach dem Lackieren desselben bei geöffneter Motorhaube nachzustellen.

Claims (10)

1. Scharnier für eine Haube eines Kraftfahrzeuges mit einer Grundplatte, die an Karosserieteilen des Kraftfahrzeuges anbringbar ist, mit zwei Scharnierarmen, die mit Abstand zueinander und schwenkbar an der Grundplatte gehalten sind, und mit einem Aufnahmeteil, an dem mit Abstand zueinander die bei­ den Scharnierarme schwenkbar angelenkt sind und die Haube be­ festigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (14) zum Einhängen der Haube eine an sich bekannte Lasche (30) aufweist und zum Befestigen der Haube am Aufnahmeteil (14) wenigstens eine Befestigungsvorrichtung ausgebildet ist, die gleichzeitig die Schwenkachse (54, 64) eines der Scharnierarme (11, 12) bildet.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (14) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, die Lasche (30) an der Außenseite des Verbindungssteges (35) der beiden Seitenwände (36) des U-förmigen Aufnahmeteils (14) parallel zum Verbindungssteg (35) absteht und die die Schwenk­ achsen (54, 64) der beiden Scharnierarme (11, 12) bildenden Befestigungsvorrichtungen etwa lotrecht zu den beiden Seiten­ wänden (36) des U-förmigen Aufnahmeteils (14) ausgerichtet und mit diesen verbunden sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungen aus jeweils einer Gewindebüchse (50, 60) und einer Schraube (53, 63) bestehen, die miteinander ver­ schraubt sind.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebüchse (50, 60) einen Absatz aufweist.
5. Scharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gewindebüchse (50, 60) mit dem Aufnahmeteil (14) verpreßt ist.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einem Schenkel des Aufnahmeteils (14) ein Fanghaken (33) ausgebildet ist, der bei geschlossenem Scharnier in ein an der Grundplatte (13) angebrachtes Anschlagstück (72) eingreift.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am anderen Schenkel des Aufnahmeteils (14) eine Kralle (34) ausgebildet ist, die bei geöffnetem Scharnier in einen an einem Scharnierarm (11) angebrachten Steg (83) ein­ rastet.
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (80) ausgebildet ist, mittels dem der Steg (83) aus der Kralle (34) aushebbar ist.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Befestigung der Grundplatte (13) und zur Befestigung des Aufnahmeteils (14) Langlöcher ausgebildet sind.
10. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Langlöcher in der Karosserie und/oder der Haube des Kraftfahrzeugs befinden.
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