DE3125966A1 - "mit einem drehstab-tuerfeststeller baulich vereinigtes unteres tuerscharnier fuer kraftwagentueren" - Google Patents
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Description
- Mit einem DrehstabTürfeststeller baulich vereinigtes
- Türscharnier für Kraftwagentüren Die Erfindung bezieht sich auS ein mit einem Drehstab-Türfeststeller baulich vereinigtes Türschrarnier für Kraftwagentüren, bestehend aus zwei durch einteilige Blechpreßteile gebildeten, miteinander über einen Scharnierstift schwenkbar verbundenen Scharnierflügeln, deren maximaler Schwenk-Winkel durch gegenseitigen Anschlag beider Scharnierflügel b@grenzt ist und einem aus einer Drehstabfeder, einer Rastrolle und Rastnocken gebildeten Türfeststeller, wobei die Drehstab f:der mit einem Schaftteil im einen Scharnierflügel einli über über einen Stützarm an diesem abgestützt ist, Während se c,er eine an ihrem freien Belastungsarm gelagerte Rastrolle mit am anderen Scharnierflügel entlang einer zur Scharnier itachse konzentrischen Kreisbahn angeordneten Rastnochen zusammenwirkt.
- at einem Drehstab-Türfeststeller baulich vereinigte Tür-Scharniere dieser Bauart sind an sich bekannt, beispielsweise aus derUSPS 3 729 772. Bei diesem Türscharnier ist der eine, die Drehstabfeder des Tutfeststellers lagernde und halternde Scharnierflügel durch ein U-förmiges, über in seinem Profilgrund angeordnete Bohrungsausnehmungen und Schraubenbolzen am einen Türanordnungsteil zu befestigendes Blechpreßteil gebildet.
- Für die Festlegung und Abstutzung der Drehstabfeder bedarf e bei einer solchen Gestaitung des einen Scharnierflügels einer komplizierten Ausbildung besonderer Stege und Stützmittel für den Stützarm und den Schaft der Drehstabfeder.
- Dementsprechend umständlich ist auch der Zusammenbau dieses bekannten Scharnieres, wodurch ein erheblicher Herstellungsaufward beeingt ist.
- Ferner ist bei diesem bekannten Türscharnier die Drehstabfeder des Türfeststellers insgesamt mit einem Abstand zur Scharnierachse angeordnet, woraus weiterhin eine großbauende Gestaltung des einen Scharnierflügels resultiert, so daß ein derartiges Türscharnier nur bei solchen Fahrzeugen einsetzbar ist, bei denen der erforderliche Einbauraum verfügbar ist.
- Der Öffnungsendanschlag dieses bekannten Türscharnieres ist durch einen am anderen Scharnierflügel insbesondere mittels Schweißung zu befestigenden Quersteg und am einen Scharnierflügel vorzusehende Vorsprünge wenigstens eines der Profilstege gebildet, wodurch eine unsymmetrische Belastung des Türscharnieres beim Öffnungsendanschlag auftreten kann.
- Bei einer anderen, aus der DE-OS 29 o7 413 bekannten Bauart eines mit einem Drehstab-Türfeststeller baulich vereinigten Blechscharnieres ist die Drehstabfeder des Türfeststellers gleichfalls mit einem Abstand zur Scharnierachse im einen Scharniflügel angeordnet, woraus gleichfalls eine verhältnismäßig viel Raum beanspruchende Bauart eines Scharnieres gegeben ist.
- Ferner ist bei diesem bekannten Scharnier der Uffnungsendanschlag durch den Stützarm der Drehstabfeder gebildet, was gleict.-falls zu einer unsymmetrischen und damit ungünstigen Beanspruchung des Scharnieres beim öffnungsendanschlag führen kann.
- Die mit auf einer zur Scharnierstiftachse konzentrischen Kreibahn am einen Scharnierflügel angeordneten Rastnocken zusammenwirkende Rastrolle ist bei diesem bekannten Scharnier sternförmig ausgebildet und muß daher zu Beginn einer Uffnungs-Schwenkbewegung des Scharnieres so ausgerichtet werden, daß die Rastnocken mit den Einbuchtungen der Rastrolle in Eingriff kommen, um ein Überschleifen der Rastrolle über die Rastnocken zu vermeiden.
- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mit einem Drehstab-Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier der eingangs bezeichneten Bauart zu schaffen, welches aus einfachen Blechpreßteilen besteht und mit geringstem Aufwand zusammenbaubar ist, wobei das insbesondere als unteres Türscharnier einzusetzende Scharnier kleinbauend gestaltet und mit einem stabilen, unsymmetrische Belastungsverhältnisse vermeidenden Öffnungsendanschlag sowie einer selbsttätigen Ausrichtung einer sternförmigen Rastrolle auf die Rastnocken versehen sein rollo Bei einem Türscharnier der eingangs bezeichneten Bauart wird diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a.) Beide Scharnierflügel weisen einet huttbrmigen Profiiquerschnitt auf und sind einander übergreifend angeordnet, b ) am einen Profilsteg des übergreifenden Scharnierflügels sind entlang einer zur Scharnierstiftachse konzentrischen Kreisbahn nach aussen vorspringende Rastnocken angeordnet; cO) die mit den Rastnocken zusammenwirkende Rastrolle ist sternförmig ausgebildet und mit einer zur Scharniermitte hin angeordneten Anlaufscheibe versehen; d.) derBelastungsarm der Drehstabfeder ist der Anschlagbasis des einen Scharnierflügels gegenüber in einem solchen Winkel angestelltsdaß die sternförmige Rastrolle über den gesamten Schwenkwinkelbereich des Scharnieres hin mit den Rastnocken im Eingriff steht; e¢) der Öffnungsendanschlag des Scharnieres ist durch die Profilquerstege der einander übergreifenden Scharnierflügel gebildet.
- Die Kombination dieser Merkmale gestattet es, ein aus Blechpreßteilen gebildetes und mit einem Drehstab-Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier aus einfachen Blechpreßteilen zu bilden und ohne besonderen Aufwand zusammenzubauen, insbesondere hinsichtlich des Türfeststellers, da die Drehstabfeder ständig unter einer gewissen Vorspannung steht und daher keiner besonderen Befestigung bedarf Ausserdem ist die sternförmige Rastrolle in Folge der Tatsache, daß sie über den gesamten Schwenkwinkelbereich des Scharniereshin an den Rastnocken anliegt, ständig so ausgerichtet, daß die Rastnocken zwangsweise mit den Einbuchtungen der Rastrolle in Eingriff kommen, gleichgültig, ob das Scharnier nun eine öffnung oder eine Schließbewegung ausführt.
- Der durch die Profilquerstege der beiden Scharnierflügel gebildete Öffnungsendanschlag ist mittig und symmetrisch zum Scharnier angeordnet und kann somit nicht zu einer einseitigen Belastung des Scharnieres führen. Darüber hinaus ergibt sich nach elnem Besonderen Merkmal der Erfindung, eine ausserordentlich raumspa.rende bauweise des Scharnieres dadurch, daß der Schaft der Drehstabfeder in der Draufsicht mindestens annähernd deckungsgleich zum Scharnierstift angeordnet ist.-In bevorzugter Einzelausgestaltung der Erfindung sind die Profilquerstege der beiden Scharnierflügel zueinander und zu deren jeweiliger Anschlagbasis in einem dem maximal zugelassenen Öffnungswinkel des Scharnieres entsprechenden Winkel angeordnet und sind ferner am einen untergreifenden Scharnierflügel die Scharnieraugen aufnehmende, nach aussen ausgekröpfte und nach oben abgestellte Lappen vorgesehen. Die beiden Scharnierflügel sind zweckmäßig symmetrisch ausgebildet und einander symmetrisch übergreifend angeordnet, wobei wenigstens einer der Scharnierflügel durch im Bereich seiner Anschlagbasis angeordnete Sicken versteift sein kann.
- Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der ERfindung noch vorgesehen, daß der Stützarm der Drehstabfeder zu deren Schaft im rechten Winkel ausgerichtet geradlinig verläuft und in einer nach oben gerichteten Randabwinkelung der Anschlagbasis des einen Scharnierflügels abgestützt ist. Mit ihrem Schaft liegt die Drehstabfeder in mindestens halbkreisförmigen Ausnehmungen der Stegteile des Profiles des einen Scharnierflügels lose ein.
- Die ERfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
- In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Draufsicht auf ein mit einem Drehstab- Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier; Figur 2 eine Seitenansicht des Scharnieres nach Figur 1 bei in der Sohließlage befindlicher Tür; Figur 3 eine Seitenansicht gemäß Figur 2, Jedoch bei in der Öffnungsendlage befindlicher Tür.
- Das in der Zeichnung dargestellte Türscharnier umfaßt einen ersten, am Türrahmen 1 einer Fahrzeugkarosse- @Age@chlegenen Scharnierflügel2 und einen zweiten am Rahmen der Ea;l zeugtür 3 angeschlagenen Scharnierflügel 4 Die beiden Scharnierflügel 2 und 4 weisen, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 1 ersichtlich, einen im wesentlichen hutförmigen Profilquerschnitt auf und sind einander übergreifend in bymmetr:isclleY 4nordnung mittels eines Scharnierstiftes 5 schwenkbar miteinander verbunden.
- Dabei weist der eine Scharnierflügel 2 zwei nach aussen ausgekröpfte und nach oben abgestellte Lappen 6 auf, welche die Scharnieraugen 7 aufnehmen Die beiden Scharnierflügel 2 und 4 sind über ihre Anschlagbasis bildende, abgestellte Profillappen 8 bzw 9 und diese durchsetzende Schraubenbolzen an den Teilen lund 3 der Türanordnung befestigt Am einen Profilsteg 10 des übergreifenden Scharnierflügels 4 sind entlang einer zur Scharnierstiftachse konzentrischen Kreisbahn 11 nach aussen vorspringende Rastnocken 12 und 13 vorgesehen, mit denen eine sternförmige Rastrolle 14 zusammenwirkt Die Rastrolle 14 ist frei drehbar und fliegend am freien Ende des Belastungsarmes 15 einer am einen Scharnierflügel 2 abgestützten Drehstabfeder 16 gelagert.
- Die Drehstabfeder 16 liegt mit ihrem Schaftteil 17 in etwa halbkreisförmigen Einbuchtungen 18 der Profilstege 19 des einen Scharnierflügels 2 lose ein und ist über einen zu ihrem Schaftteil 17 rechtwinkelig abgestellten, geradlinigen Stützarm 20 in einer Randabwinkelung 21 der Anschlagbasis des Scharnierflügels 2 abgestützt. Der Belastungsarm 15 der Drehstabfeder 16 ist zur Anschlagbasis des Scharnierflügels 2 in einem solchen Winkel angestellt, daß die sternförmige Rastrolle 14 über den gesamten Schwenkwinkelbereich des Scharnieres hin mit den Rastnocken 12 und 13 im Eingriff steht Dadurch ist gewährleistet, daß die sternförmige Rastrolle 14 mit ihren Einbuchtungen Jederzeit exakt auf die Rastnocken 12 und 13 ausgerichtet ist. Der Öffnungsendanschlag des Scharnieres ist durch die Profilquerstege 22 und 23 der beiden Scharnierflügel 2 und 4 gebildet, so daß die Öffnungs-Endanschlagkräfte innerhalb des Scharnieres symmetrisch aufgenommen werden können. Die Profilquerstege 22 und 23 der Scharnierflügel 2 und 4 sind zueinander und zu deren Jeweiliger Anschlag basis in einem dem maximal zugelassenen Öffnungswinkel des Scharnieres entsprechenden Winkel angeordnet. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figuren 2 und 3 erkennbar, ist der Schaft 17 der Drehstabfeder 16 in der Draufsicht annähernd deckungsgleich zum Scharnierstift 5 angeordnet, woraus sich eine kurzbauende Gestaltungsform des Scharnieres ergibt.
- Schließlich ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch vorgesehen, daß der eine Scharnierflügel im Bereich seiner Anschlagbasis durch Sicken 24 versteift ist. Die RAstrolle 14 ist mit einer zur Scharniermitte hin angeordneten Anlaufscheibe 25 versehen.
- L e e r s e i t e
Claims (8)
- P A T E N T A N S P R U C H E Mit einem Drehstab Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier für Kraftwagentüren , bestehend aus zwei durch einteilige Blechpreßteile gebildeten, miteinander über einen Scharnierstift schwenkbar verbundenen Scharnierflügeln, deren maximaler Schwenkwinkel durch gegenseitigen Anschlag beider Scharnierflügel begrenzt ist und einem aus einer Drehstabfeder, einer Rastrolle und Rastnocken gebildeten Türfeststeller, wobei die Drehstabfeder mit einem Schaftteil im einen Scharnierflügel einliegt und über einen Stützarm an diesem abge stützt ist, während sie über eine an ihrem freien Belast.flgsarm gelagerte Rastrolle mit am anderen Scharnierflügel entlang einer zur Scharnierstiftachse konzentrischen Kreisbahn angeordneten Rastnocken zusammenwirkt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Beide Scharnierflügel (2 und 4 ) weisen einen hutförmigen Profilquerschnitt auf und sind einander über.greifend angeordnet; b.) am einen Profilsteg (lo) des übergreifenden Scharnierflügels (4) sind entlang einer zur Scharnierstiftachae konzentrischen Kreisbahn (11) nach aussen vorspringende Rastnocken (12 und 13) angeordnet; c.) die mit den Rastnocken(12 und 13) zusammenwirkende Rastrolle (14) ist sternförmig ausgebildet und mit einer zur Scharniermitte hin angeordneten Anlaufscheibo (25) versehen; d.) der Belastungsarm (15) der Drehstabfeder (16) ist der Anschlagbasis des einen Scharnierflügels (2) gegenüber in einem solchen Winkel angestellt, daß die sternförmige Rastrolle (14) über den gesamten Schwenkwinkelbereich des Scharnieres hin mit den Rastnocken (12 und 13) im Eingriff steht; e.) der Öffnungsendanschlag des Scharnieres ist durch die Profilquerstege (22 und 233 der einander übergreifenden Scharnierflügel (2 und 4 ) gebildet.
- 2.)Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17) der Drehstabfeder (1Ó) in der. Draw sicht mindestens annähernd deckungsgleich rutin ScharnIerstift (5) angeordnet ist.
- 3.) Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilquerstege (22 und 23 ) der beiden Scharnierflügel (2 u rd 4) zueinander und zu deren Jeweiliger Anschlagbasis (8 bzw. 9) in einem dem maximal zugelassenen Öffnungswinkel des Scharnieres entsprechenden Winkel angeordnet sind.
- 4.) Scharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am einen untergreifenden Scharnierflügel (2) die Scharnieraugen (7) aufnehmende, nach aussen ausgekröpfte und nach oben abgestellte Lappen (6)- vorgesehen sind.
- 5.) Scharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scharnierflügel (2 und 4) symmetrisch ausgebildet und einander symmetrisch übergreifend angeordnet sind.
- 6.) Scharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Scharnierflügel (2 bzw. 4) durch im Bereich seiner Anschlagsbasis (8 bzw. 9) angeordnete Sicken (24) versteift ist.
- 7.) Scharnier nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (20) der Drehstabfeder (16) zu deren Schaft (17) im rechten Winkel ausgerichtet und in einer nach oben gerichteten Randabwinkelung (21) der Anschlagbasis (9) des einen Scharnierflügels (2) abgestützt ist.
- 8.) Scharnier nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (16) mit ihrem Schaft (17) in mindestens halbkreisförmigen Ausnehmungen (18) der Stegteile (19) des Profiles des einen Scharnierflügels (2) einliegt.
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