DE2815694A1 - Fluegelscharnier fuer kraftwagentueren - Google Patents
Fluegelscharnier fuer kraftwagentuerenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
ED. Scharwächter GmbH & Co. KG
Hohenhagener Str- 26-28
Hohenhagener Str- 26-28
563ο Remscheid 1
Die Erfindung bezieht sül auf ein Flügelscharnier für
Kraftwagentüren, dessen einer Scharnierflügel durch ein einen im allgemeinen U-försiigen Profilquerschnitt aufweisendes
Blechpreßteil und dessen anderer Scharnierflügel aus einer ebenen Anschlagplatte und einem auf diese aufgesetzten
Lagerbock für den Scharnierstift gebildet ist und bei dem neben einer der Scharnierstirnseiten ein aus einer am einen
Scharnierflügel um eine zur Scharnierachse parallele Achse
schwenkbar angelenkten, durch eine Druckfeder belasteten Rastenkurve und einer am anderen Scharnierflügel um eine
feststehende Achse drehbar gelagerten Rastrolle bestehender Türfeststeller angeordnet ist.
Bei Flügelscharnieren üblicher Bauart sind an den einander
zugewandten Enden zweier Scharnierflügel ineinander greifende Gewerbeteile angeordnet, welche mit Scharnieraugenbohrungen
versehen und von einem die beiden Scharnierflügel schwenkbar miteinander verbindenden Scharnierstift durchsetzt
sind. Flügelscharniere dieser Bauart sind ;jedoch regelmäßig
dort nicht einsetzbar, obwohl einer der Scharnierfitigel an der
Stirnseite eines der schwenkbar miteinander zu verbindenden Teile angeschlagen werden muß. Zwar ist es bei Plügelscharnieren
der vorgenannten Bauart bekannt, den einen Scharnierflügel im Bereich seiner Gewerbeteile senkrecht zu seiner
Anschlagplatte abzuwinkein, jedoch kanu auch diese Abwandlung bekannter 3?lügelscharniere nur dort eingesetzt werden, wo
die Stirnfläche wenigstens des einen der miteinander zu verbindenden Teile eine ausreichende Tiefe besitzt.
909843/0059 2 _
Pur ein Flügelscharnier, dessen einer Scharnierflügel an der
Stirnseite eines der schwenkbar miteinander zu verbindenden Teile,beispielsweise Türholm und Tür, angeschlagen werden
muß, ist gemäß einem eigenen älteren Vorschlag (DE-OS 21 o9 916) bereits vorgeschlagen worden, den an der
Stirnseite des einen der miteinander.,, zu verbindenden Teile anzuschlagenden Scharnierflügel dur^h eine ebene Anschlagplatte
und einen auf diese aufgesetzten, auf der Anschlagebene des Scharnierflügels senkrecht stehenden Lagerbock
für den Scharnierstift zu bilden. Diese bekannte Scharnierflügelgestaltung ist jedoch für übliche Flügelschamiere,
deren Gewerbeteile aus massiven Profilteilen gebildet sind und denen kein Türfeststeller zugeordnet ist, bestimmt und
geeignet. Für Flügelscharniere, insbesondere für Kraftwagentüren, deren beide Scharnierflügel aus Blechpreßteilen gebildet
sind und bei denen einerseits ein die Fahrzeugtür in verschiedenen Öffnungslagen verrastender Türfeststeller
unmittelbar neben dem Flügelscharnier angeordnet werden muß und bei denen es ferner erforderlich ist, einen Öffnungsendanschlag
für die Fahrzeugtür vorzusehen, sind Seharnierflügel der durch den eigenen älteren Vorschlag bekanntgewordenen
Bauart nicht ausreichend geeignet.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, ein Flügelscharnier der eingangs genannten Bauart für Kraftwagentüren zu schaffen, dessen
einer an der Stirnseite, insbesondere der Fahrzeugtür anzuschlagender Seharnierflügel eine für diesen Anwendungszweck
geeignete, gleichzeitig einen öffnungsendanschlag für die Tür
bildende Scharnierstiftlagerung aufweist und bei dem andererseits die aus dem öffnungsanschlag resultierende Zugbelastung
über die Schamierstiftlagerung sicher abgestützt ist, wobei das Flügelscharnier insgesamt aus einfachen Blechteilen
besteht und der dem Scharnier zugeordnete Türfeststeller in einfachster Weise montierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Flügelscharnier der eingangs
beschriebenen Bauart erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
- a 9098Λ3/0059
gelöst, daß der den Scharnierstift aufnehmende Lagerbock durch
einen, einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden,
über mindestens einen radial zur Scharnierstiftachse gerichteten
Stützarm auf der Anschlagplatte abgestützten Bügel gebildet ist, dessen fußteile die Anschlagplatte durchsetzen und an dieser
mittels Schweißung befestigt sind. Der den Lagerbock bildende Bügel umgreift dabei den die/Scharnierachse bildenden
Scharnierstift oberseitig mit einem Abstand und bildet in diesem Bereich gleichzeitig den Endanschlag für die Öffnungsbewegung
der 0?ür. Der eine Scharnierflügel des erfindungsgemäßen Flügelscharnieres besteht somit aus zwei einfachen Blechteilen,
deren eines durch die ebene Anschlagplatte und deren anderes durch den U-förmig abgewinkelten Bügel gebildet ist und die
miteinander in einfachster Weise verbunden sind, wobei der den lagerbock bildende ü-förmige Bügel gleichzeitig die
Scharnierstiftlagerung und den Öffnungsendanschlag für die Tür
bildet und dabei über seinen Stützarm eine sichere Abstützung der aus dem Öffnungsendanschlag resultierenden Zugbelastung
gewährleistet. Dabei genügt eine einseitige Anordnung eines Stützarmes an dem den Lagerbock bildenden U-förmigen Bügel
für die Abstützung der aus dem Öffnungsendanschlag der Tür resultierenden Zugbelastung, so daß hinsichtlich der Anordnung
der Befestigungsschrauben in der Anschlagplatte des Scharnierflügels auf den Stützarm des Lagerbockes keine Rücksicht genommen
zu werden braucht. Gegebenenfalls kann der Stützarm des Lagerbockes auch schräg zur Scharnierachse ausgerichtet
werden.
Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen,daß die beiden Schenkel des den Lagerbock bildenden
Bügels zueinander parallel gerichtet und mit je einer Lagerbohrung für den Scharnierstift versehen sind. Der radial
zur Scharnierstiftachse gerichtete Stützarm am einen der Schenkel des den Lagerbock bildenden Bügels ist gegen die
in der Anschlagplatte des Scharnierflügels angeordneten Befestigungsschrauben hinzeigend ausgerichtet und zweckmäßiger-
weise der Schenkelebene gegenüber zur Bügelmitte hin abgewinkelt.
Je nach Anordnung der Befestigungsschrauben kann der Stützarm selbstverständlich auch zur Bügelaussenseite hin
- 4 909843/0059
abgewinkelt sein.
An der Befestigungsplatte ist der den Lagerbock bildende
U-förmige Bügelteil mittels an den Enden seiner Schenkel
ausgebildete, zapfenförmige Vorsprünge, die in entsprechende
Ausnehmungen der Befestigungsplatte eingreifen und teils üdoi
entlang der Aufstandslinien der Schenkelenden des Bügels auf der Befestigungsplatte angeordneten Raupenschweißnähten
befestigt.
Der den lagerbock bildende U-förmige Bügel bildet erfindungsgemäß
über in seinen oberen, den Scharnierstift überragenden Bereich angeordnete, zur Ebene der Anschlagplatte senkrecht
gerichtete Stirnflächenabschnitte einen mit einer zungenförmigen Randabstellung des anderen Scharnierflügels zusammenwirkenden
Öffnungsendanschlag für die Tür. In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die in den Schenkeln des lagerbockes vorgesehenen lagerbohrungen für den Scharnierstift mit als Kragenbüchsen
ausgebildeten Lagerbuchsen ausgekleidet sind.
In Verbindung mit einer Ausbildung des Scharnierflügels gemäß den vorstehend aufgezeigten Merkmalen ist nach einem
anderen Merkmal der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß in einem neben dem Lagerbock liegenden Randbereich der Anschlagplatte
des Scharnierflügels ein Federlager und ein auf der Befestigungsebene der Anschlagplatte senkrecht stehender
Flügel zur Anlenkung der um eine zur Scharnierachse parallele Achse schwenkbaren Rastenkurve vorgesehen sind. Den Türfeststeller
ist weiterhin eine die Rastrolle tragende Welle
zugeordnet, die sich über die gesamte Breite des anderen Scharnierflügels hin erstreckt und an dessen Anschlagbasis
mittels einer mittig angeordneten Schweißnaht gegen eine Vercfcehung
Oder Längsverschiebung festgelegt ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
In der Zeichnung zeigt die
- 5 903843/0059
-y-
8
Figur 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß gestaltetes
Flügelscharnier;
Figur 2 eine Draufsicht auf den an der Schmalseite der Fahrzeugtür anzuschlagenden Scharnierflügel des
Flügelscharnieres gemäß F£gur 1;
Figur 3 eine Stirnansicht des Scharnierflügels gemäß Figur 2;
Figur 4 eine Seitenansicht, des Scharnierflügeis
Figur 2 und 3;
Figur 5 einen Teilschnitt durch das Flügelscharnier gemäß Figur 1 entlang der Linie V - V .
Das in der Zeichnung dargestellte Flügelscharnier besteht im wesentlichen aus einem ersten, an der Schmalseite der
Fahrzeugtür angeschlagenen Scharnierflügel 1 und einem mit diesem durch Vermittlung eines ScharnierStiftes 2 verbundenen,
am Türholm über Befestigungsbolzen 3 angeschlagenen, durch ein einen im wesentlichen U-fÖrmigen Profilquerschnitt aufweisendes
Blechteil gebildeten zweiten Scharnierflügel 4. Während der Scharnierflügel 4 als Blechpreßteil einteilig
ausgebildet ist, ist der an der Stirnseite der in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftwagentür angeschlagene
Scharnierflügel 1 aus einer ebenen Anschlagplatte 5 und einem auf diese aufgesetzten, die Scharnierstiftlagerung
aufnehmenden Lagerbock 6 gebildet. Der Lagerbock 6 besteht aus einem einen im allgemeinen TJ-förmigen Profilquerschnitt
aufweisenden Blechbügel und ist über die freien Enden seiner beiden Schenkel 7 und 8 an der Anschlagplatte
befestigt. Zu diesem Zweck sind an den freien Enden der Schenkel 7 und 8 des den Lagerbock 6 bildenden Bügels
zapfenförmige Vorsprünge 9 angeordnet, welche in entsprechende
Ausnehmungen 1o in der Anschlagplatte 5 eingreifen. Entlang ihrer Aufstandslinien 11 sind die freien
Enden der Schenkel 7 und 8 des Lagerbockes 6 ferner durch, je
eine Raupenschweißnaht 12 an der Anschlagplatte 5 befestigt.
903 8437O6OlS 9
Cf
Etwa in ihrem mittleren Bereich sind die beiden Schenkel 7 und des Lagerbockes 6 jeweils mit einer Lagerbohrung 13 für den
Scharnierstift 2 versehen. Die die Scharnierstiftlagerung bildenden Lagerbohrungen sind im gezeigten Ausführungsbeispiel
mit als Kragenbuchsen ausgebildeten Lagerbüchsen 14 ausgekleidet. In seinem oberen, den $charnierstift 2 überragenden
Bereich 15 weist der den Lagerbock 6 bildende Blechbügel
senkrecht zur Ebene der Anschlägplatte 5 gerichtete Stirnflächen 16 auf, über die er im Zusammenwirken mit einer
Randabstellung 17 des anderen Scharnierflügels 4 einen Öffnungsendanschlag für die Fahrzeugtür bildet. Für die
Abstützung der aus dem Öffnungsendanschlag der Fahrzeugtür resultierenden Zugbelastung ist der durch den Blechbügel
gebildete Lagerbock 6 einseitig mit einem Stützarm 17 versehen. Der Stützarm 17 ist, wie insbesondere aus der Darstellung
der Figur 4 ersichtlich, radial zur Achse des Scharnierstiftes 2 gerichtet und gegen die Anschlagplatte 5
abgestützt. Zur Gewährleistung einer guten Zugänglichkeit der die Anschlagplatte 5 durchsetzenden Befestigungsschrauben 18
zu gewährleisten, ist der Stützarm 17» wie insbesondere aus den Darstellungen der Figuren 1 und 2 ersichtlich, in seinem an
die Ebene des Bügelschenkels 7 anschliessenden Bereich 19 spitzwinkelig zur Bügelmitte hin abgestellt.
In einem neben dem Lagerbock 6 liegenden Randbereich 2o ist die Anschlagplatte mit einem durch eine Durchsetzung gebildeten
Federlager 21 versehen, gegen welches sich eine die Rastenkurve 22 des Türfeststellers belastende Druckfeder
abstützt. Desweiteren weist die Anschlagplatte 5 in ihrem neben den Befestigungsschrauben 18 und auch neben dem Lagerbock
6 liegenden Randbereich einen senkrecht zu. ihrer Be- : festigungsebene abgestellten flügel 24 auf, welcher mit einer
Bohrung 25 versehen ist, über welche die Rastenkurve 22 vermittels eines Lagerzapfens um eine zur Scharnierachse
parallele Achse schwenkbar an der Anschlagplatte 5 angelenkt werden kann. Der Rastenkurv.e 22 des Türfeststellers
ist eine am anderen Scharnierflügel 4 drehbar verlagerte Rastrolle 26 zugeordnet. Die Rastrolle 26 ist am anderen
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Scharnierflügel 4 auf einer sich über dessen gesamte
Breite hin erstreckenden Welle 27 (siehe Figur 1) angeordnet. Die Welle 27 ist an dem anderen Schamierflügel
4 über eine etwa in dessen Mitte angelegte Raupenschweißnaht 28 sowohl gegen eine Längsverschiebung
als auch gegen ein Verdrehen um ihre Achse festgelegt.
- 8 -9098A3/0059
Leerseite
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE;Flügelscharnier für Kraftwagentüren, dessen einer Scharnierflügel durch ein einen im allgemeinen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisendes Blechpreßteil und dessen anderer Scharnierflügel aus einer ebenen Anschlagplatte und einem auf diese aufgesetzten lagerbock für den Scharnierstift gebildet ist und bei dem neben einer der Scharnierstirnseiten ein aus einer am einen Scharnierflügel um eine zur Scharnierachse parallele Achse schwenkbar angelenkten, durch eine Druckfeder belasteten Rastenkurve und einer am anderen Scharnierflügel um eine feststehende Achse drehbar gelagerten Rastrolle bestehender Türfeststeller angeordnet ist,' dadurch gekennzeichnet, daß der den Scharnierstift (2) aufnehmende Lagerbock (6) durch einen einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden, über mindestens einen radial zur Scharnierstiftachse gerichteten Stützarm (17) auf der Anschlagplatte (5) abgestützten Bügel gebildet ist, dessen Fußteile die Anschlagplatte (5) durchsetzen und an dieser mittels Schweißung (12) befestigt sind.
- 2.) Plügelschamier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (7 und 8) des den Lagerbock (6) bildenden Bügels zueinander parallel gerichtet und mit je einer Lagerbohrung (13) für den Scharnierstift (2) versehen sind.
- 3.) Flügelscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radial zur Scharnierstiftachse gerichtete Stützarm (17) an einem der Schenkel (7 oder 8) des den Lagerbock (2) bildenden Bügels gegen die Befestigungsschrauben (18) der Anschlagplatte (5 ) hin zeigend und der Schenkelebene gegenüber zur Bügelmitte hin abgewinkelt sind.— 9 —
909843/0059 ORIGINAL INSPECTeD - 4.) Plügelscharnier nach Anspruch. 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß an den Schenkelenden des Bügels in entsprechende Ausnehmungen (1o) der Anschlagplatte (5) eingreifende, zapfenfönnige Vorsprünge (9) angeordnet und die Schenkelenden des Bügels entlang ihrer Aufstandslinien (11) auf der Anschlagplatte (5) mittels je einer Raupenschweißnaht (12) an dieser befestigt sind.
- 5·) Flügelscharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Lagerbock (6) bildende Bügel in seinem oberen, den Scharnierstift (2) überragenden Bereich (15) senkrecht zur Ebene der Anschlagplatte (5) gerichtete Stirnflächenabschnitte (16) aufweist, die einen mit einer zungenförmigen Randabsteilung (17) des anderen Scharnierflügels (4) zusammenwirkenden öffnungsendanschlag für die !Dür bilden.
- 6.) Flügelscharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schenkeln (7 und 8 ) des Lagerbockes (6) vorgesehenen Lagerbohrungen (13) für den Scharnierstift (2) mit als Kragenbuchsen ausgebildeten Lagerbuchsen (14) ausgekleidet sind.
- 7.) Flügelscharnier nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß in einem neben dem Lagerbock (6) liegenden Randbereich (2o) der Anschlagplatte (5) · des einen Scharnierflügei-s (1) ein Federlager (21) und ein auf der Befestigungsebene der Anschlagplatte (5) senkrecht stehender Flügel (24) zur Anlenkung einer um eine zur Scharnierachse parallele Achse schwenkbaren Rastenkurve (22) vorgesehen, sind.
- 8.) Flügelscharnier nach Anspruch 7, cadurch gekennzeichnet, daß sich die die Rastrolle (26) des TürfeBtstellers tragende Welle (27) über die- 1o 909843/0059- yr-gesamte Breite des anderen Scharnierflügels (4) hin erstreckt und an diesem mittels einer mittig angeordneten Schweißnaht (28) gegen eine Verdrehung oder längsverschiebung festgelegt ist.3C98A3/0059
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782815694 DE2815694A1 (de) | 1978-04-12 | 1978-04-12 | Fluegelscharnier fuer kraftwagentueren |
GB23156/78A GB1597065A (en) | 1978-04-12 | 1978-05-26 | Hinge and leaf therefor |
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Publications (1)
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DE2815694A1 true DE2815694A1 (de) | 1979-10-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1597065A (de) |
SE (1) | SE427943B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125966A1 (de) * | 1981-07-01 | 1983-01-20 | Ed. Scharwächter GmbH + Co KG, 5630 Remscheid | "mit einem drehstab-tuerfeststeller baulich vereinigtes unteres tuerscharnier fuer kraftwagentueren" |
FR2721243A1 (fr) * | 1994-06-16 | 1995-12-22 | Gammastamp Spa | Procédé de fabrication d'une charnière pour portes de véhicules. |
-
1978
- 1978-04-12 DE DE19782815694 patent/DE2815694A1/de not_active Withdrawn
- 1978-05-26 GB GB23156/78A patent/GB1597065A/en not_active Expired
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1979
- 1979-04-03 SE SE7902928A patent/SE427943B/sv unknown
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FR2721243A1 (fr) * | 1994-06-16 | 1995-12-22 | Gammastamp Spa | Procédé de fabrication d'une charnière pour portes de véhicules. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7902928L (sv) | 1979-10-13 |
SE427943B (sv) | 1983-05-24 |
GB1597065A (en) | 1981-09-03 |
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