DE2851234A1 - Fluegelscharnier mit wartungsfrei gelagertem scharnierstift - Google Patents

Fluegelscharnier mit wartungsfrei gelagertem scharnierstift

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DE2851234A1 DE19782851234 DE2851234A DE2851234A1 DE 2851234 A1 DE2851234 A1 DE 2851234A1 DE 19782851234 DE19782851234 DE 19782851234 DE 2851234 A DE2851234 A DE 2851234A DE 2851234 A1 DE2851234 A1 DE 2851234A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

28512:?4
ED. Scharwächter GmbH & Co. KG
Hohenhagener Str. 26-28
563o Remscheid 1
ElügelBcharnier mit wartungsfrei gelagertem Scharnieretlft
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flügelscharnier mit wartungsfrei gelagertem Scharnierstift, insbesondere ein hochbelastbares Flügelscharnier für Kraftwagentüren, dessen einer Scharnierflügel zwei das eine Scharnierauge des anderen Scharnierflügels gabelförmig umgreifende Scharnieraugen aufweist und dessen beide Scharnierflügel mittels eines Scharnierstiftes schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der Scharnierstift in den aussenliegenden Scharnieraugen des einen Scharnierflügels mit Festsitz festgelegt ist, wehrend er im einen, eingreifenden Scharnierauge des anderen Sch^rnierflügels über Lagerbuchsen aus einem wartungsfreiem Kunststoff material mit Laufsitz gelagert ist.
Bei bekannten Scharnierlagerungen dieser Art, beispie] sweise nach dem DE-Gbm 1 827 673 oder den DE-OS 2o 52 513.7 tzw. 21 oo 164 ist der Scharnierstift im einen eingreifenden Scharnierauge des anderen Scharnierflügels entweder üler zwei kurze, jeweils lediglich über einen Teil der Höhe des Scharnierauges hinreichende Kragenbuchsen aus einem Kunststoffmaterial oder aber mittels einer über die gesamte Höhe des Scharnieraures hin durchlaufenden einteiliger Buchse aus einem Kunststoffmaterial gelagert. In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei solchen Scharniersti3tlagerungen im mittleren Höhenbereich des einen eingreifenden Scharnierauges ein Schwitzwasserniederschlag auftritt, der zu einem korrosiven Angriff an den Scharnierlagerieilen führt. Aus der gewöhnlichen Anordnung von Kraftwagentürscharnieren mit vertikal gerichteter Scharnierachse
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ergibt sich der Umstand, daß die Hauptkräfte im Bereich des oberen und unteren Endes des einen eingreifenden Scharnierauges übertragen werden müssen, während im mittleren Bereich des einen Scharnierauges eine bezüglich der Kraftübertragung neutrale Zone vorliegt, in der sich auch bei Verwendung einer einzigen durchgehenden Lagerbuchse ein Schwitzwasserniederschlag bilden kann. Bei Verwendung zweier kurzer, jeweils nur über einen Teil der Höhe des Scharnieraugen hinreichender Lagerbuchsen bleibt im mittleren Bereich des Scharnierauges ohnehin ein Freiraum, in dem sich Schwitzwasser-' niederschlagen kann. Es liegt auf der Hand, daß sich die im mittleren Bereich des Scharnierauges beginnende Korrosion der Scharnierlagerflächen im Laufe der Zeit auch auf die Kräfte übertragenden Endbereiche des Scharierauges ausbreitet und somit zu einer allmählichen Zerstörung der wartungsfreien Lagerbuchsen führt. Darüber hinaus wird mit fortschreitender Korrosion auch zunehmend Rost aus dem Scharnierauge herausgespült, welcher dann am Fahrzeug unansehnliche Verfärbungen erzeugt. Besonders nachteilig hieran ist, daß bei diesen bekannten, wartungsfrei gelagerten Scharnieren die von Korrosion befallenen Lagerflächen nicht zugänglich sind, so daß die Korrosionsschäden nicht behebbar sind. Die Verwendung über die gesamte Höhe des Scharnierauges hin durchgehender einteiliger Lagerbuchsen hat darüber hinaus den Nachteil, daß diese Lagerbuchsen und ihre Montage verhältnismäßig aufwendig sind. Bei Massenteilen, wie es Kraftfahrzeugtürscharniere nun einmal sind, ist auch ein an sich nicht sehr hoher, vermeidbarer Mehraufwand nicht tragbar.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Flügelscharnier mit wartungsfrei gelagertem Scharnierstift, insbesondere ein hochbelastbares Kraftwagentürscharnier der eingangs bezeichneten Bauart, derart weiter zu vervollkommnen, daß bei geringerem Materialaufwand und leichterem Gewicht sowohl der vorbeschriebene Nachteil der Korrosion vermieden, als auch eine preisgünstigere
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Fertigung erreicht wird.
Bei einem Flügelscharnier mit wartungsfrei gelagertem Scharnierstift, insbesondere einem hochbelastbaren Kraftwagentürscharnier wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß indem einen eingreifenden Scharnierauge eine mittige, quergerichtete Ausnehmung angeordnet und der Scharnierstift über zwei im Abstand voneinander angeordnete Buchsen drehbar gelagert ist. Die Höhe der mittigen, quergerichteten Ausnehmung im einen Scharnierauge des anderen Scharnierflügels beträgt dabei zweckmäßigerweise ein Drittel der Gesamthöhe des Scharnierauges.
Da bei Kraftwagentürscharnieren im mittleren Bereich des einen eingreifenden Scharnierauges praktisch keine Kräfte übertragen werden, wird das Scharnier durch die erfindungsgemäße, mittii.e quergerichtete Ausnehmung nicht geschwicht, dagegen ergibt diese Ausnehmung jedoch eine nicht unbeträchtliche Gewichtsverminderung des Scharnieres, was im Hinblick auf die moderne Leichtbauweise im Fahrzeugbau einen erheblichen Vorteil darstellt. Gleichzeitig wird durch die mittige quergerichtete Ausnehmung im einen eingreifenden Scharnierauge, auch die Schwitzwasserbildung innerhalb der Scharnieraugenbohrung und die daraus resultierende Korrosion der Scharnierlagerflächen ausgeschlossen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Scharniergestaltung ist ferner darin zu sehen, daß das eine eingreifende Scharnierauge nunmehr nur noch zwei kurze Scharnieraugenabschnitte aufweist, die von zwei Seiten her und mit Sprangvorschub gebohrt werden können. Das bei herkömmlichen KraftwagentürScharnieren, soweit sie aus Scharnierprofilen hergestellt sind, erforderliche teuere Tieflochbohren wird somit beim erfindungsgemäßen Flügelscharnier gleichfalls vermieden. Insgesamt resultiert hieraus eine erhebliche Verringerung des erforderlichen Herstellungsaufwandes für ein solches Scharnier.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die den
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Scharnierstift im einen Scharnierauge des anderen Scharnierflügels lagernden Buchsen als Kragenbuchsen ausgebildet und übergreifen mit ihrem Kragen jeweils eine der Gewerbeflächen des Scharnierauges, während sie mit ihren freien, zylindrischen Enden die einander gegenüberliegenden Stirnflächen der inittigen quergerichteten Ausnehmung im Scharnierauge geringfügig überragen.
Die den Scharnierstift lagernden Kragenbuchsen sind erfindungsgemäß aus einem massiven tragfähigen Material, beispielsweise einem massiven, hohen Flächenpressungen standhaltenden Kunststoffmaterial, wie Polyamid oder Teflon oder dergl. hergestellt. Die Kragenbuchsen können aber auch aus einem Bronzeoder Stoffgewebe entsprechender Druckfestigkeit hergestellt und mit einer Teflon-Beschichtung versehen sein.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführun.^sbeispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein Blechscharnier;
Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie A-B; Figur 3 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie C-D;
Figur 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein aus Scharnierprofilen hergestelltes FlügeIscharnier;
Figur 5 einen Schnitt durch Figur 4 entlang der Linie E-F.
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die beiden Flügel 1 und 2 des Flügelscharnieree jeweils aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechpreßteil. An den senkrecht zu seinem Profilgrund 3 abgestellten Profilschenkeln 4 dee einen Scharnierflügels 1 sind den ProfiΙΟ 3 0 0 ill O 0 9 A
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grund 3 überragende Lappen 5 freigeschnitten , in denen eine Scharnieraugenbohrung 6 angebracht ist. Die Scharnj eräugen· 5/6 des einen Scharnierflügeis 1 bilden die aussenliegerden, das innenliegende Scharnierauge des anderen Scharnierfit gels gabelförmig umgreifenden Scharnieraugen.. Der andere Schernier— flügel 2 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel gleicli'alls aus einem einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden Blechpreßteil, dessen senkrecht zu seinem Profilgrund 7 abgestellte Profilschenkel 8 eine Abstützung für das SchamLerauge bilden. Das Scharnierauge des anderen ScharnierflU^eIs ist durch um annähernd 36o° eingerollte, in Verlängerung des Profilgrundes 7 des Scharnierflügels 2 freigeschnittene lappen gebildet, die an den Stirnrändern 9 der Profilsc.ienkel 8 mittels Schweißung 1o befestigt sind. Das zwischen dio beiden aussenliegenden Scharnieraugen 5 /6 des einen Scharnierflügels 1 eingreifende Scharnierauge 11/12 des anderen Scharnierflügels 2 weist eine mittig angeordnete Ausnehnung auf, durch die ein Schwitzwasserniederschlag und damit sine Korrosion innerhalb des Scharnierauges vermieden wird. In den beiden Abschnitten 11 und 12 des eingreifenden Scharnierauges 2 ist ein Scharnierstift 14 durch Vermittlung von Kragenbuchsen 15 mit Laufsitz gelagert. Die Kragenbuchsen 15 bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem druckfesten, tragfähigen und massiven Kunststoffmaterial, und übergreifen die Gewerbeflachen 16 der Scharnieraugenabschnitte 11 und 12. Die Buchsen 15 überragen die einender gegenüberliegenden Stirnflächen 17 und 18 der Ausnehinuiig 13 jeweils geringfügig. Der Scharnierstift 14 hat in den aussenliegenden, übergreifenden Scharnieraugen 5/6 des einen Scharnierflügels 1 Festsitz und ist im einen dieser Scharnieraugen vermittels einer !Rändelung 19 undrehbar festgelegt.
Die Scharnierflügel 21 und 22 des in den Figuren 4 und 5 dargestellten Scharnieres sind jeweils aus einem herkö.amiichen, Scharnierprofil gefertigt. Das Scharnierprofil weist noben einer Anschlagplatte 23 eine Kopfrolle 24 auf, in der -lie die Scharnieräugen 25 und 26 /27 durch Freischneiden ausgebilden sind. In der Kopfrolle 24 des Scharnierprofiles ist
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ferner eine Scharnieraugenbohrung 28 angebracht. Die beiden auBsenliegenden Scharnieraugen 25 der einen Scharnierhälfte sind durch Freischneiden und Aufbohren der Kopfrolle 24 eines Scharnierprofiles gebildet. Das zwischen die beiden aussenliegenden Scharnieraugen 25 der einen Scharnierhälfte eingreifende Scharnierauge 26 /27 der anderen Scharnierhälfte 22 ist durch eine mittige, quergerichtete Ausnehmung. 29 in die beiden Scharnieraugenabschnitte 27 und 26 unterteilt. Die beiden Scharnierflügel 21 und 22 sind untereinander mittels eines die Scharnieraugen 25 bis 27 durchsetzenden Scharnierstiftes 3o schwenkbar verbunden, wobei der Scharnierstift 3o in den aussenliegenden Scharnieraugen 25 des einen Scharnierflügels 21 Eestsitz hat und mittels einer. Rändelung 31 undrehbar festgelegt·ist. In den Scharnieraugenabschnitten 26 und 27 des anderen Scharnierflügels 22 ist der Scharnierstift 3o durch Vermittlung von als Kragenbuchsen ausgebildeten Kunststoffbüchsen 15 frei drehbar gelagert. Die Kragenbuchsen 15 übergreifen einerseits mit ihrem Kragen die aussenliegenden Gewerbeflächen 32 der Scharnieraugenabschnitte 27 und 26, während sie mit ihren freien zylindrischen Enden die innenliegenden, einander gegenüberliegenden Stirnflächen 33 und 34 der Ausnehmung 29 geringfügig überragen. Insbesondere aus dem in den Figuren 4 und dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Gestaltung eines Kraftwagentürscharnieres nicht nur eine beträchtliche Gewichtsersparnis, sondern auch eine erhebliche Vereinfachung der Herstellung mit sich bringt, da in Bezug auf das eingreifende Scharnierauge des anderen Scharnierflügels 22 eine Tieflochbohrung vermieden und vielmehr von zwei Seiten her und mit Sprungvorschub die Scharnieraugenbohrung eingebracht werden kann. Sowohl bei der einen als auch bei der anderen der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird darüber hinaus die Möglichkeit des Einsatzes zweier kurzer, als Kragenbuchsen ausgebildeter Lagerbuchsen geschaffen, die sowohl in der Herstellung als auch in der Montage einen wesentlich geringeren Aufwand erfordern, als die bisher gebräuchlichen durchgehenden Lagerbuchsen. Schließlich ist aus den dargestellten Ausführung sbeiopielen
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noch ersichtlich, daß ein Schwitzwasserniederschlag und ;3omit eine Korrosion der Lagerflächen im mittleren Bereich des einen eingreifenden Scharnierauges des anderen Scharnier-flügeis ausgeschlossen sind.
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Claims (5)

  1. NAOHaEREICHT
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    PATENT ANSP RÜCHE :
    Flügelscharnier mit wartungsfrei gelagertem Scharniarstift, insbesondere hochbelastbares Kraftwagentürscharnier, dessen einer Scharnierflügel (2) das eina Scharnierauge des anderen Scharnier fluge Is gabelförmig umgreifende Scharnieraugeη aufweist und dessen beida Scharnierflügel mittels eines Scharnierstiftes schwankbar miteinander verbunden sind, wobei der Scharnierstift in den aussenliegenden Scharnieraugen des einen Schirnierflügels mit Pestsitz festgelegt ist, während er im iinen eingreifenden Scharnierauge des anderen Scharnierfligels über Lagerbuchsen aus einem wartungsfreien Kunststoffmaterial mit Laufsitz gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß indem einen eingreifenden Scharnierauge (11/12 ozw. 26/27) eine mittige, quergerichtete Ausnehmung (13 ozw. 29) angeordnet und der Scharnierstift (14 bzw. 3o) über zwei im Abstand voneinander angeordnete Buchsen (15) drehbar im einen eingreifenden Scharnierauge verlagart ist.
  2. 2.) Flügelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Scharnierstift (14 bzw.3o ) im einen Scharnierauge (11/12 bzw. 26/27) des anderen Scharnierflügels (2 bzw. 22) lagernden Buchsen (15) als Kragsnbuchsen ausgebildet sind und mit ihrem Kragen jeweiLs eine der Gewerbeflächen (16 bzw. 32) des Scharnieräuges (11/12 bzw. 26/27) übergreifen.
  3. 3.) Flü^elscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragenbuchsen (15) mit ihren freien zylindrischen Enden die einander gegenüberliegenden Stirnflächen (17/18 bzw. 33/34) der mittigen, quergsrichteten Ausnehmung (13 bzw. 29) im einen Scharnierauge (11/12 bzw. 26/27) überragen.
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  4. 4.) Flügelscharnier nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die den Scharnierstift (14 bzw. 3o) lagernden Kragenbuchsen (15) aus einem massiven, tragfähigen Kunststoffmaterial, wie Polyamid oder Teflon oder dergl. bestehen.
  5. 5.) Flügelscharnier nach Anspruch 1 bis 3,' dadurch gekennzeichnet, daß die den ScharnierBtift (14 bzw. 3o) lagernden Kragenbuchsen (15) aus einem tragfähigen Bronze- oder Stoffgewebe mit Teflonbeschichtung bestehen.
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