DE2934700C2 - - Google Patents

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DE2934700C2
DE2934700C2 DE19792934700 DE2934700A DE2934700C2 DE 2934700 C2 DE2934700 C2 DE 2934700C2 DE 19792934700 DE19792934700 DE 19792934700 DE 2934700 A DE2934700 A DE 2934700A DE 2934700 C2 DE2934700 C2 DE 2934700C2
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DE
Germany
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arm
hinge
torsion bar
wing
rod
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Expired
Application number
DE19792934700
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English (en)
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DE2934700A1 (de
Inventor
Philip Charles Allesley Coventry Gb Shephard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHW Ltd
Original Assignee
AJC Johnson Controls Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by AJC Johnson Controls Ltd filed Critical AJC Johnson Controls Ltd
Publication of DE2934700A1 publication Critical patent/DE2934700A1/de
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Publication of DE2934700C2 publication Critical patent/DE2934700C2/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/1042Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means being a cam and a torsion bar, e.g. motor vehicle hinge mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kombinier­ te Scharnier- und Offenhaltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 14 72 457 be­ kannt.
Kombinierte Scharnier- und Offenhaltevorrichtungen werden an Kraftfahrzeugtüren dazu benutzt, die Tür solange in einer offenen Stellung zu halten, bis an die Tür eine Kraft ange­ legt wird, die ausreicht, die Tür gegen eine Haltebelastung auf die Schließ-Stellung zuzubewegen.
Die eingangs genannte GB-PS 14 72 457 zeigt eine kombinier­ te Scharnier- und Offenhaltevorrichtung mit einem gelenkig miteinander verbundenen Paar Scharnierflügeln, bei der ein Drehstab vorgesehen ist, von dem ein transversal sich er­ streckender Arm über einen Teil der Öffnungsbewegung des Scharniers in eine Kurvenfläche eines Flügels eingreift, und die Kurvenfläche eine Aussparung besitzt, in die der Arm eingreift, wenn sich das Scharnier in seiner Offenhalte­ stellung befindet.
Der Hubweg des Arms resultiert dabei aus dem parallel zur Scharnierachse verlaufenden Drehstab. Dies bedingt einen relativ breiten Aufbau des Scharniers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Scharnier- und Offenhaltevorrichtung gemäß der gattungs­ bildenden GB-PS 14 72 457 anzugeben, die einen in Scharnierachsrichtung schmaleren Aufbau des Scharniers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er­ findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 erstreckt sich der Drehstab im wesentlichen senkrecht zur Drehbolzen­ achse und ist so bemessen, daß seine Torsion die nötige Hub­ bewegung beim Ein- und Ausrasten des Arms gestattet.
Durch die Erfindung kann das Scharnier im Vergleich zu gewöhnlichen Vorrichtungen, bei denen der Drehstab im all­ gemeinen parallel zur Achse des Scharierdrehbolzens mon­ tiert ist, sehr schmal gemacht werden.
Der Drehstab kann an seinem anderen Ende mit einem zweiten sich transversal erstreckenden Arm versehen sein, wobei der zweite Arm an dem besagten einen Flügel befestigt ist und der bzw. jeder Arm kürzer als der Stab ist. Der Dreh­ stab kann aus einem geraden Stück Stahlstange gebildet sein, dessen mindestens einer Endteil im wesentlichen recht­ winkelig zum Rest der Stange bzw. zum Mittelteil der­ selben, wenn beide Enden umgebogen sind, abgebogen ist.
Auf dem besagten anderen Scharnierflügel kann neben der Aussparung in der Kurvenfläche eine Rolle drehbar montiert sein, wodurch beim Öffnen des Scharniers die Rolle mit dem Arm vor seinem Eintreten in die Aussparung in Eingriff kommt. Die Rolle kann an ihrer Peripherie mit Zähnen ver­ sehen sein, um während ihres Ineinandergreifens mit dem Arm ihre Drehung sicherzustellen.
Indem die Kurvenfläche mit zwei oder mehr Aussparungen aus­ gestattet wird, kann das Scharnier mit zwei oder mehr Offen­ haltestellungen versehen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt ein einzelner Drehstab an seinen Enden je einen sich trans­ versal erstreckenden Arm, wobei sich die Arme im wesent­ lichen in derselben Ebene aber zu entgegengesetzten Seiten des Stabes erstrecken.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung be­ sitzt einen einzelnen Drehstab mit einem sich transversal erstreckenden Arm an jedem seiner Enden, wobei sich die Arme im wesentlichen in derselben Ebene und zu derselben Seite des Stabes erstrecken, um eine U-Form zu bilden.
In der nachfolgenden Beschreibung werden zwei Ausführungsbei­ spiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Vor­ richtung,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 3 dar­ gestellten Vorrichtung.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 umfaßt die Vorrich­ tung einen ersten Scharnierflügel 41 mit allgemein U-förmi­ gem Querschnitt und einen zweiten, gelenkig innerhalb des ersten Scharnierflügels 41 auf einem Drehbolzen 23, der der Scharnierstift für die Vorrichtung ist, montierten Scharnier­ flügel 42.
Der zweite Scharnierflügel 42 ist ebenfalls allgemein U- förmigen Querschnitts, jedoch ist eine Seite 34 länger als die andere 35. Die längere Seite 34 besitzt eine Kurven­ fläche 36, in der eine Aussparung 36 a vorgesehen ist, die der Offenhaltestellung des Scharniers entspricht. Die Kur­ venfläche 36 ist so angeordnet, daß sie in der Offenhalte­ stellung auf den Stab 26 aufstößt und auf diese Weise einen die Scharnieröffnung begrenzenden Anschlag darstellt. Auf der Innenfläche des zweiten Flügels 42 ist eine Rolle 39 drehbar derart montiert, daß sie sich an einer gerade vor der Aussparung 36 a gelegenen Stelle über die Kurvenfläche hinaus erstreckt, wobei das Drehen der Rolle das Verstellen des Armes 26 unterstützt. Denn wenn sich die Tür der Offenhalte­ stellung nähert, kommt die Rolle 39 mit dem Arm 26 an einer neben dem Schlitz 44 gelegenen Stelle in Eingriff und lenkt das Armende auf die Innenfläche 38 des Flügels 41 zu ab.
Der Drehstab 24 ist im ersten Flügel 41 der Scharniervorrich­ tung montiert, in der der zweite Flügel 42 mittels des Dreh- oder Scharnierbolzens 23 gelenkig angebracht ist. Der Stab 24 besitzt einen sich transversal erstreckenden ersten Arm 26 an einem Ende und einen zweiten sich transversal zum Stab vom anderen Ende desselben aber an seiner, dem ersten Arm ge­ genüberliegenden Seite erstreckenden Arm 43. Zum Erleichtern des Einbaus bildet der Drehstab 24 einen leichten Winkel mit einer senkrecht zum Drehbolzen 23 auf der Innenfläche 38 des ersten Flügels 41 verlaufenden Linie.
Das freie Ende des ersten Armes 26 wird durch die vorbelaste­ te Torsion im Drehstab 24 von der Fläche 38 abgedrängt und wird durch die Endfläche eines in eine Seite des ersten Flü­ gels 41 eingeschnittenen Schlitzes 44 zurückgehalten. Der Stab 24 wird durch den zweiten Arm 43, der mit einem überhän­ genden Glied 46 in der anderen Seite 47 des ersten Flügels 41 in Eingriff steht, in Torsion gehalten. Der Stab 24 wird dar­ über hinaus durch im Flügel 41 eingepreßte Vorsprünge 47 und durch den Kopf 33 a eines der Befestigungsbolzen 33 in Stellung gehalten.
Im Einsatz wird der erste Flügel 41 an beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie befe­ stigt und der zweite Flügel 42 wird mittels der Bolzen 33 an der Fahrzeugtür befestigt. Beim Öffnen der Tür bewegt sich der zweite Scharnierflügel 42 gemäß der Darstel­ lung aus der Schließ-Stellung bis die Rolle 39 mit dem Arm 26 des Drehstabes 24 in Eingriff kommt. Weitere Bewegung der Tür bewirkt, daß der Arm 26 gegen die auf ihn ausgeübte Kraft des Drehstabes 24 verschoben wird, wodurch die Torsion im Stab 24 und damit der Widerstand gegen das Öffnen der Tür gesteigert wird. Nach der Stellung maximaler Ablenkung des Armes 26 tendiert die auf der Torsion im Stab 24 beruhende, auf den Arm 26 wirkende Kraft, den Arm 26 in die Aussparung 26 a und daher die Tür in die Offenhaltestellung zu zwingen. Aufgrund der Anschlagwirkung der auf den Arm 26 stoßenden Fläche 36 kann die Tür nicht weiter geöffnet werden. Um die Tür zum Schließen aus der Offenhaltestellung herauszuschieben, muß der Arm 26 erneut gegen die Torsion im Drehstab 24 ab­ gelenkt werden.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen ersten Scharnierflügel 51 mit allgemein U-förmigem Querschnitt und einem zweiten, gelenkig im ersten Flügel 51 auf einem Drehbolzen, der der Scharnierstift der Vorrichtung ist, angebrachten Scharnierflügel 52. Im ersten Flügel 51 ist ein Drehstab 54 montiert und besitzt zwei sich transversal erstreckende Arme 55 und 56, von denen einer 55 am Flügel 51 an einem Ende mittels einer über den Arm gebogenen angehobe­ nen Zunge 70 befestigt ist. Das andere Ende lagert in einem Schlitz 71 in der Seitenwand 57 des Scharnierflügels 51. Der andere Arm 56 kann sich frei durch einen kleinen Winkel um die Achse des Drehstabes 54 drehen. In der Seitenwand 57 des Flügels 51 ist ein Schlitz 58 vorgesehen und die Höhe des freien Endes des Armes 55 reicht dazu aus, sicherzustellen, daß der Arm 56 zwangsweise mit dem Ende des Schlitzes 58 in Berührung kommt.
Der zweite Scharnierflügel 52 ist ebenfalls allgemein U-för­ migen Querschnittes, jedoch ist eine Seite 59 des U länger als die andere 60, die sich nach unten unter die Grundlinie des U erstreckt. Die längere Seite 59 besitzt eine Kurvenflä­ che 61, die mit einer der Offenhaltestellung des Scharniers entsprechenden Aussparung 62 versehen ist. Die Kurvenfläche 61 ist so angeordnet, daß deren oberer Punkt 63 mit der Innen­ fläche 64 des ersten Scharnierflügels 51 in der Offenhalte­ stellung in Eingriff tritt und auf diese Weise einen das Öffnen des Scharniers begrenzenden Anschlag darstellt. Auf der Innenfläche des zweiten Flügels 52 ist eine Rolle 65 dreh­ bar derart montiert, daß sie sich an einer gerade vor der Aussparung 62 gelegenen Stelle über die Kurvenfläche 61 hinaus erstreckt, wobei das Drehen der Rolle das Verstellen des Armes 56 unterstützt, wenn sich die Tür der Offenhaltestellung nähert.
Im Einsatz ist der zweite Flügel 52 an der Fahrzeugtür befe­ stigt und der erste Flügel 51 ist an einer Fahrzeugkarosserie beispielsweise mittels durch Löcher 66 im Flügel durchgeführte Bolzen befestigt. In Fig. 5 wird mit festen Linien die Schließ­ stellung der Scharniervorrichtung und mit strichpunktierten Linien die Offenhaltestellung dargestellt. Beim Öffnen der Tür bewegt sich der zweite Scharnierflügel 52 aus der Schließ­ stellung bis die Rolle 65 mit dem Arm 56 des Drehstabes 54 in Eingriff kommt. Weitere Bewegung der Tür bewirkt, daß der Arm 56 nach außen außerhalb des Scharnierflügels 51 verschoben wird, wodurch die Torsion im Stab 54 und damit der Widerstand gegen das Öffnen der Tür gesteigert wird. Nach der Stellung maximaler Ablenkung des Armes 56 tendiert die auf der Torsion im Stab 54 beruhende, auf den Arm 56 wirkende Kraft, den Arm 56 in die Aussparung 62 und daher die Tür in die Offenhalte­ stellung zu zwingen. Aufgrund der Anschlagwirkung des Punktes 63 auf die Fläche 64 des ersten Flügels 51 kann die Tür nicht weiter geöffnet werden. Um die Tür zum Schließen aus der Of­ fenhaltestellung herauszuschieben, muß der Arm 56 erneut ge­ gen die Torsion im Drehstab 54 abgelenkt werden.

Claims (10)

1. Kombinierte Scharnier- und Offenhaltevorrichtung mit einem gelenkig miteinander durch einen Drehbolzen (23, 53) verbundenen Paar Scharnierflügeln (41, 42, 51, 52), bei der an einem Flügel (41, 51) ein Drehstab (24, 54) befestigt ist, der an seinem einen Ende einen sich transversal erstreckenden Arm (26, 56) be­ sitzt und wobei der andere Flügel (42, 52) mit einer Kurvenfläche (36, 62) versehen ist, in die der Arm über mindestens einen Teil der Öffnungsbewegung des Scharniers eingreifen kann, und wobei die Kurvenfläche eine Aussparung (36 a) besitzt, die den Arm aufnimmt, wenn sich das Scharnier in seiner Offenhaltestellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab (24, 54) sich im wesentlichen senkrecht zur Drehbolzenachse (23, 53) erstreckt und so bemessen ist, daß seine Tor­ sion die nötige Hubbewegung beim Ein- und Ausrasten des Arms (26, 56) gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab (24, 54) an seinem anderen Ende einen zweiten sich transversal erstreckenden Arm (43, 55) be­ sitzt, wobei der zweite Arm an dem besagten einen Flü­ gel (41, 51) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der bzw. jeder Arm kürzer als der Drehstab ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehstab (24, 54) aus einem geraden Stück Stahlstange gebildet ist, dessen eines oder beide Enden im wesentlichen rechtwinkelig zum Rest der Stange bzw. zum Mittelteil derselben, wenn beide Enden um­ gebogen sind, abgebogen sind und dadurch den Arm (26, 56) bzw. die Arme bilden.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem besagten anderen Scharnierflügel (42, 52) neben der Aussparung (36 a) in der Kurvenfläche (36) eine Rolle (39, 65) drehbar montiert ist, wodurch beim Öffnen des Scharniers die Rolle mit dem Arm vor seinem Eintreten in die Ausspa­ rung in Eingriff kommt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (39, 65) an ihrer Peripherie mit Zähnen versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenfläche (36) mit zwei oder mehr Aussparungen ausgestattet ist, die je­ weils eine alternative Offenhaltestellung für das Scharnier bilden.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab an jedem Ende einen sich transversal erstreckenden Arm besitzt, wobei sich die Arme im wesentlichen in derselben Ebene aber zu entgegengesetzten Seiten des Stabes erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab an jedem Ende einen sich transversal erstreckenden Arm besitzt, wobei sich die Arme im wesentlichen in derselben Ebene und zu derselben Seite des Stabes erstrecken, um eine U-Form zu bilden.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem besagten einen Flügel (41) ein Stützwinkel (46) befestigt ist, in den das freie Armende (43) ein­ greifen kann.
DE19792934700 1978-09-01 1979-08-25 Kombinierte scharnier- und offenhaltevorrichtung Granted DE2934700A1 (de)

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GB7906361 1979-02-22

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