DE2934700C2 - - Google Patents
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- DE2934700C2 DE2934700C2 DE19792934700 DE2934700A DE2934700C2 DE 2934700 C2 DE2934700 C2 DE 2934700C2 DE 19792934700 DE19792934700 DE 19792934700 DE 2934700 A DE2934700 A DE 2934700A DE 2934700 C2 DE2934700 C2 DE 2934700C2
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1028—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
- E05D11/1042—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means being a cam and a torsion bar, e.g. motor vehicle hinge mechanisms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
- Hinge Accessories (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kombinier
te Scharnier- und Offenhaltevorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 14 72 457 be
kannt.
Kombinierte Scharnier- und Offenhaltevorrichtungen werden an
Kraftfahrzeugtüren dazu benutzt, die Tür solange in einer
offenen Stellung zu halten, bis an die Tür eine Kraft ange
legt wird, die ausreicht, die Tür gegen eine Haltebelastung
auf die Schließ-Stellung zuzubewegen.
Die eingangs genannte GB-PS 14 72 457 zeigt eine kombinier
te Scharnier- und Offenhaltevorrichtung mit einem gelenkig
miteinander verbundenen Paar Scharnierflügeln, bei der ein
Drehstab vorgesehen ist, von dem ein transversal sich er
streckender Arm über einen Teil der Öffnungsbewegung des
Scharniers in eine Kurvenfläche eines Flügels eingreift,
und die Kurvenfläche eine Aussparung besitzt, in die der
Arm eingreift, wenn sich das Scharnier in seiner Offenhalte
stellung befindet.
Der Hubweg des Arms resultiert dabei aus dem parallel zur
Scharnierachse verlaufenden Drehstab. Dies bedingt einen
relativ breiten Aufbau des Scharniers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte
Scharnier- und Offenhaltevorrichtung gemäß der gattungs
bildenden GB-PS 14 72 457 anzugeben, die einen in Scharnierachsrichtung schmaleren
Aufbau des Scharniers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 erstreckt
sich der Drehstab im wesentlichen senkrecht zur Drehbolzen
achse und ist so bemessen, daß seine Torsion die nötige Hub
bewegung beim Ein- und Ausrasten des Arms gestattet.
Durch die Erfindung kann das Scharnier im Vergleich zu
gewöhnlichen Vorrichtungen, bei denen der Drehstab im all
gemeinen parallel zur Achse des Scharierdrehbolzens mon
tiert ist, sehr schmal gemacht werden.
Der Drehstab kann an seinem anderen Ende mit einem zweiten
sich transversal erstreckenden Arm versehen sein, wobei
der zweite Arm an dem besagten einen Flügel befestigt ist
und der bzw. jeder Arm kürzer als der Stab ist. Der Dreh
stab kann aus einem geraden Stück Stahlstange gebildet sein,
dessen mindestens einer Endteil im wesentlichen recht
winkelig zum Rest der Stange bzw. zum Mittelteil der
selben, wenn beide Enden umgebogen sind, abgebogen ist.
Auf dem besagten anderen Scharnierflügel kann neben der
Aussparung in der Kurvenfläche eine Rolle drehbar montiert
sein, wodurch beim Öffnen des Scharniers die Rolle mit dem
Arm vor seinem Eintreten in die Aussparung in Eingriff
kommt. Die Rolle kann an ihrer Peripherie mit Zähnen ver
sehen sein, um während ihres Ineinandergreifens mit dem
Arm ihre Drehung sicherzustellen.
Indem die Kurvenfläche mit zwei oder mehr Aussparungen aus
gestattet wird, kann das Scharnier mit zwei oder mehr Offen
haltestellungen versehen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt
ein einzelner Drehstab an seinen Enden je einen sich trans
versal erstreckenden Arm, wobei sich die Arme im wesent
lichen in derselben Ebene aber zu entgegengesetzten Seiten
des Stabes erstrecken.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung be
sitzt einen einzelnen Drehstab mit einem sich transversal
erstreckenden Arm an jedem seiner Enden, wobei sich die
Arme im wesentlichen in derselben Ebene und zu derselben
Seite des Stabes erstrecken, um eine U-Form zu bilden.
In der nachfolgenden Beschreibung werden zwei Ausführungsbei
spiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Vor
richtung,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Vorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 3 dar
gestellten Vorrichtung.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 umfaßt die Vorrich
tung einen ersten Scharnierflügel 41 mit allgemein U-förmi
gem Querschnitt und einen zweiten, gelenkig innerhalb des
ersten Scharnierflügels 41 auf einem Drehbolzen 23, der der
Scharnierstift für die Vorrichtung ist, montierten Scharnier
flügel 42.
Der zweite Scharnierflügel 42 ist ebenfalls allgemein U-
förmigen Querschnitts, jedoch ist eine Seite 34 länger als
die andere 35. Die längere Seite 34 besitzt eine Kurven
fläche 36, in der eine Aussparung 36 a vorgesehen ist, die
der Offenhaltestellung des Scharniers entspricht. Die Kur
venfläche 36 ist so angeordnet, daß sie in der Offenhalte
stellung auf den Stab 26 aufstößt und auf diese Weise einen
die Scharnieröffnung begrenzenden Anschlag darstellt. Auf
der Innenfläche des zweiten Flügels 42 ist eine Rolle 39
drehbar derart montiert, daß sie sich an einer gerade vor
der Aussparung 36 a gelegenen Stelle über die Kurvenfläche
hinaus erstreckt, wobei das Drehen der Rolle das Verstellen
des Armes 26 unterstützt. Denn wenn sich die Tür der Offenhalte
stellung nähert, kommt die Rolle 39 mit dem Arm 26
an einer neben dem Schlitz 44 gelegenen Stelle in Eingriff
und lenkt das Armende auf die Innenfläche 38 des Flügels 41
zu ab.
Der Drehstab 24 ist im ersten Flügel 41 der Scharniervorrich
tung montiert, in der der zweite Flügel 42 mittels des Dreh-
oder Scharnierbolzens 23 gelenkig angebracht ist. Der Stab
24 besitzt einen sich transversal erstreckenden ersten Arm
26 an einem Ende und einen zweiten sich transversal zum Stab
vom anderen Ende desselben aber an seiner, dem ersten Arm ge
genüberliegenden Seite erstreckenden Arm 43. Zum Erleichtern
des Einbaus bildet der Drehstab 24 einen leichten Winkel mit
einer senkrecht zum Drehbolzen 23 auf der Innenfläche 38 des
ersten Flügels 41 verlaufenden Linie.
Das freie Ende des ersten Armes 26 wird durch die vorbelaste
te Torsion im Drehstab 24 von der Fläche 38 abgedrängt und
wird durch die Endfläche eines in eine Seite des ersten Flü
gels 41 eingeschnittenen Schlitzes 44 zurückgehalten. Der
Stab 24 wird durch den zweiten Arm 43, der mit einem überhän
genden Glied 46 in der anderen Seite 47 des ersten Flügels 41
in Eingriff steht, in Torsion gehalten. Der Stab 24 wird dar
über hinaus durch im Flügel 41 eingepreßte Vorsprünge 47 und
durch den Kopf 33 a eines der Befestigungsbolzen 33 in Stellung
gehalten.
Im Einsatz wird der erste Flügel
41 an beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie befe
stigt und der zweite Flügel 42 wird mittels der Bolzen
33 an der Fahrzeugtür befestigt. Beim Öffnen der Tür bewegt
sich der zweite Scharnierflügel 42 gemäß der Darstel
lung aus der Schließ-Stellung bis die Rolle 39 mit dem Arm
26 des Drehstabes 24 in Eingriff kommt. Weitere Bewegung der
Tür bewirkt, daß der Arm 26 gegen die auf ihn ausgeübte
Kraft des Drehstabes 24 verschoben wird, wodurch die Torsion
im Stab 24 und damit der Widerstand gegen das Öffnen der Tür
gesteigert wird. Nach der Stellung maximaler Ablenkung des
Armes 26 tendiert die auf der Torsion im Stab 24 beruhende,
auf den Arm 26 wirkende Kraft, den Arm 26 in die Aussparung
26 a und daher die Tür in die Offenhaltestellung zu zwingen.
Aufgrund der Anschlagwirkung der auf den Arm 26 stoßenden
Fläche 36 kann die Tür nicht weiter geöffnet werden. Um die
Tür zum Schließen aus der Offenhaltestellung herauszuschieben,
muß der Arm 26 erneut gegen die Torsion im Drehstab 24 ab
gelenkt werden.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung umfaßt
einen ersten Scharnierflügel 51 mit allgemein U-förmigem
Querschnitt und einem zweiten, gelenkig im ersten Flügel 51
auf einem Drehbolzen, der der Scharnierstift der Vorrichtung
ist, angebrachten Scharnierflügel 52. Im ersten Flügel 51 ist
ein Drehstab 54 montiert und besitzt zwei sich transversal
erstreckende Arme 55 und 56, von denen einer 55 am Flügel 51
an einem Ende mittels einer über den Arm gebogenen angehobe
nen Zunge 70 befestigt ist. Das andere Ende lagert in einem
Schlitz 71 in der Seitenwand 57 des Scharnierflügels 51. Der
andere Arm 56 kann sich frei durch einen kleinen Winkel um
die Achse des Drehstabes 54 drehen. In der Seitenwand 57 des
Flügels 51 ist ein Schlitz 58 vorgesehen und die Höhe des
freien Endes des Armes 55 reicht dazu aus, sicherzustellen,
daß der Arm 56 zwangsweise mit dem Ende des Schlitzes 58 in
Berührung kommt.
Der zweite Scharnierflügel 52 ist ebenfalls allgemein U-för
migen Querschnittes, jedoch ist eine Seite 59 des U länger
als die andere 60, die sich nach unten unter die Grundlinie
des U erstreckt. Die längere Seite 59 besitzt eine Kurvenflä
che 61, die mit einer der Offenhaltestellung des Scharniers
entsprechenden Aussparung 62 versehen ist. Die Kurvenfläche 61
ist so angeordnet, daß deren oberer Punkt 63 mit der Innen
fläche 64 des ersten Scharnierflügels 51 in der Offenhalte
stellung in Eingriff tritt und auf diese Weise einen das
Öffnen des Scharniers begrenzenden Anschlag darstellt. Auf
der Innenfläche des zweiten Flügels 52 ist eine Rolle 65 dreh
bar derart montiert, daß sie sich an einer gerade vor der
Aussparung 62 gelegenen Stelle über die Kurvenfläche 61 hinaus
erstreckt, wobei das Drehen der Rolle das Verstellen des Armes
56 unterstützt, wenn sich die Tür der Offenhaltestellung
nähert.
Im Einsatz ist der zweite Flügel 52 an der Fahrzeugtür befe
stigt und der erste Flügel 51 ist an einer Fahrzeugkarosserie
beispielsweise mittels durch Löcher 66 im Flügel durchgeführte
Bolzen befestigt. In Fig. 5 wird mit festen Linien die Schließ
stellung der Scharniervorrichtung und mit strichpunktierten
Linien die Offenhaltestellung dargestellt. Beim Öffnen der
Tür bewegt sich der zweite Scharnierflügel 52 aus der Schließ
stellung bis die Rolle 65 mit dem Arm 56 des Drehstabes 54 in
Eingriff kommt. Weitere Bewegung der Tür bewirkt, daß der Arm
56 nach außen außerhalb des Scharnierflügels 51 verschoben
wird, wodurch die Torsion im Stab 54 und damit der Widerstand
gegen das Öffnen der Tür gesteigert wird. Nach der Stellung
maximaler Ablenkung des Armes 56 tendiert die auf der Torsion
im Stab 54 beruhende, auf den Arm 56 wirkende Kraft, den Arm
56 in die Aussparung 62 und daher die Tür in die Offenhalte
stellung zu zwingen. Aufgrund der Anschlagwirkung des Punktes
63 auf die Fläche 64 des ersten Flügels 51 kann die Tür nicht
weiter geöffnet werden. Um die Tür zum Schließen aus der Of
fenhaltestellung herauszuschieben, muß der Arm 56 erneut ge
gen die Torsion im Drehstab 54 abgelenkt werden.
Claims (10)
1. Kombinierte Scharnier- und Offenhaltevorrichtung mit
einem gelenkig miteinander durch einen Drehbolzen
(23, 53) verbundenen Paar Scharnierflügeln (41, 42,
51, 52), bei der an einem Flügel (41, 51) ein Drehstab
(24, 54) befestigt ist, der an seinem einen Ende
einen sich transversal erstreckenden Arm (26, 56) be
sitzt und wobei der andere Flügel (42, 52) mit einer
Kurvenfläche (36, 62) versehen ist, in die der Arm
über mindestens einen Teil der Öffnungsbewegung des
Scharniers eingreifen kann, und wobei die Kurvenfläche
eine Aussparung (36 a) besitzt, die den Arm aufnimmt,
wenn sich das Scharnier in seiner Offenhaltestellung
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab (24,
54) sich im wesentlichen senkrecht zur Drehbolzenachse
(23, 53) erstreckt und so bemessen ist, daß seine Tor
sion die nötige Hubbewegung beim Ein- und Ausrasten des
Arms (26, 56) gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehstab (24, 54) an seinem anderen Ende einen
zweiten sich transversal erstreckenden Arm (43, 55) be
sitzt, wobei der zweite Arm an dem besagten einen Flü
gel (41, 51) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der bzw. jeder Arm kürzer als der Drehstab ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehstab (24, 54) aus einem geraden
Stück Stahlstange gebildet ist, dessen eines oder beide
Enden im wesentlichen rechtwinkelig zum Rest der Stange
bzw. zum Mittelteil derselben, wenn beide Enden um
gebogen sind, abgebogen sind und dadurch den Arm (26,
56) bzw. die Arme bilden.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem besagten anderen
Scharnierflügel (42, 52) neben der Aussparung (36 a)
in der Kurvenfläche (36) eine Rolle (39, 65) drehbar
montiert ist, wodurch beim Öffnen des Scharniers die
Rolle mit dem Arm vor seinem Eintreten in die Ausspa
rung in Eingriff kommt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (39, 65) an ihrer Peripherie mit Zähnen
versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenfläche (36) mit
zwei oder mehr Aussparungen ausgestattet ist, die je
weils eine alternative Offenhaltestellung für das
Scharnier bilden.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab an jedem
Ende einen sich transversal erstreckenden Arm besitzt,
wobei sich die Arme im wesentlichen in derselben Ebene
aber zu entgegengesetzten Seiten des Stabes erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehstab an jedem Ende einen
sich transversal erstreckenden Arm besitzt, wobei
sich die Arme im wesentlichen in derselben Ebene und
zu derselben Seite des Stabes erstrecken, um eine
U-Form zu bilden.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem besagten einen Flügel (41) ein Stützwinkel
(46) befestigt ist, in den das freie Armende (43) ein
greifen kann.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7835324 | 1978-09-01 | ||
GB7906361 | 1979-02-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2934700A1 DE2934700A1 (de) | 1980-03-13 |
DE2934700C2 true DE2934700C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=26268724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792934700 Granted DE2934700A1 (de) | 1978-09-01 | 1979-08-25 | Kombinierte scharnier- und offenhaltevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2934700A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125966A1 (de) * | 1981-07-01 | 1983-01-20 | Ed. Scharwächter GmbH + Co KG, 5630 Remscheid | "mit einem drehstab-tuerfeststeller baulich vereinigtes unteres tuerscharnier fuer kraftwagentueren" |
DE102005007429A1 (de) * | 2005-02-18 | 2006-08-24 | Daimlerchrysler Ag | Türhalter |
DE102018132674A1 (de) * | 2018-12-18 | 2020-06-18 | Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg | Flügelscharnier für ein Feldgerätgehäuse sowie Feldgerätgehäuse mit Flügelscharnier |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5310655Y2 (de) * | 1973-06-25 | 1978-03-22 | ||
DE2420295C2 (de) * | 1974-04-26 | 1986-04-17 | Ed. Scharwächter GmbH & Co KG, 5630 Remscheid | An ein Türscharnier angeschlossener Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren |
DE2529084C2 (de) * | 1975-06-30 | 1986-07-03 | Ed. Scharwächter GmbH & Co KG, 5630 Remscheid | An ein Türscharnier angeschlossener Türfeststeller |
-
1979
- 1979-08-25 DE DE19792934700 patent/DE2934700A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2934700A1 (de) | 1980-03-13 |
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