CH672654A5 - - Google Patents

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Publication number
CH672654A5
CH672654A5 CH2196/87A CH219687A CH672654A5 CH 672654 A5 CH672654 A5 CH 672654A5 CH 2196/87 A CH2196/87 A CH 2196/87A CH 219687 A CH219687 A CH 219687A CH 672654 A5 CH672654 A5 CH 672654A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking
drawer
locking rod
locking part
bolt
Prior art date
Application number
CH2196/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Ripp
Werner F Spaeth
Original Assignee
Emag Norm Ag
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
    • E05B65/465Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked with rotary locking bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/04Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Schrank gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Schrank der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der CH-PS 636 670 bekannt. Ein solcher Schrank hat sich bestens bewährt, weist allerdings den Nachteil auf, dass eine offene Schublade nicht mehr geschlossen werden kann, wenn die Verriegelungsstange bei geöffneter Schublade mittels des zentralen Verschlussmechanismus in Verriegelungsstellung blockiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schrank der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ein Schliessen einer offenen Schublade auch dann möglich ist, wenn die Verriegelungsstange in Verriegelungsstellung blockiert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die verschwenkbare Lagerung des Verriegelungsteiles und die Vorspannung in Grundstellung ist es möglich, dass der Verriegelungsteil einer in Sperrstellung befindlichen und blockierten Verriegelungsstange ausweichen kann, so dass die Schublade auch dann geschlossen werden kann; wenn die Verriegelungsstange mittels des zentralen Verschlussmechanismus blockiert ist. Dadurch wird der Bedienungskomfort eines solchen Schrankes wesentlich verbessert. Dies erbringt weiter den Vorteil, dass eine solche Schublade auch dann sicher geschlossen werden kann, wenn die Verriegelungsstange verbogen sein sollte, so dass eine einwandfreie Wirkungsweise nicht mehr gewährleistet wäre.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Für die verschwenkbare Anordnung des Verriegelungseiles gibt es verschiedene Ausfuhrungsmöglichkeiten. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 2.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 von Vorteil. Dabei kann das Langloch an einem mit der Schublade verbundenen Halter angeordnet sein oder vorteilhafterweise gemäss Anspruch 4 am Verriegelungsteil. Besonders vorteilhaft ist weiter eine Ausgestaltung nach Anspruch 5, wodurch sich die Stabilität des Verriegelungsteiles weiter verbessern lässt.
Die Funktionsweise des Schnappmechanismus lässt sich durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 verbessern.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Schrankes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schrank in schaubildlicher, teilweiser aufgebrochener Darstellung;
Fig. 2 das obere Lager mit Verriegelungsstange und Schliess-stange im Schnitt II-II der Fig. 3;
Fig. 3 die Teile der Fig. 2 im Schnitt III-III der Fig. 2; und
Fig. 4 die mit einem Verriegelungsteil zusammenwirkende Verriegelungsstange in Entriegelungsstellung, im Grundriss.
Der in Fig. 1 dargestelle Schrank weist mehrere übereinander angeordnete Schubladen 2 auf, die in einem Gehäuse 4 ausziehbar angeordnet sind. Vor der Rückwand 6 ist ein Verriegelungsmechanismus 8 angeordnet, der eine über alle Schubladen 2 reichende Verriegelungsstange 10 mit winkelförmigem Querschnitt aufweist, die mit Verriegelungsteilen 12 zusammenwirkt, welche jeweils am rückwärtigen Ende einer Schublade 2 angeordnet sind. Der Verriegelungsmechanismus 8 verriegelt beim Herausziehen mindestens einer Schublade 2 die übrigen Schubladen und gibt diese Verriegelung beim Schliessen der Schublade wieder frei. Der Schrank ist ferner mit einem zentralen Verschlussmechanismus 14 ausgestattet, der mit dem Verriegelungsmechanismus 8 gekoppelt ist und zum Verschliessen des Schrankes dient, so dass keine der Schubladen ausgezogen werden kann. Der Verriegelungsmechanismus ist ferner mit einer Schnappvorrichtung 15 versehen, die ein Schliessen der Schublade 2 bei geschlossenem Verschlussmechanismus ermöglicht.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, besteht die Verriegelungsstange 10 aus einem Winkelprofil, dessen Schenkel 16 und 18 vorzugsweise unter einem Winkel von 90° zueinander geneigt sind. Am oberen und unteren Ende der Verriegelungsstange 10 sind Lagerzapfen 20 und 22 angeschweisst, die in einem oberen und einem unteren Lagerbock 24,26 gelagert sind, wobei letztere mit der Decke 28 bzw. dem Boden 30 verschweisst sind. Am unteren Teil der Verriegelungsstange 10 ist zwischen dem Lagerbock 26 und dem Profilteil der Verriegelungsstange eine Bremsscheibe 32 auf den Lagerzapfen 22 aufgesteckt. Hierzu weist diese Bremsscheibe vorzugsweise einen Schlitz 34 auf, mittels dessen die Bremsscheibe 32 seitlich über den Lagerzapfen 22 geschoben werden kann. Die Abmessungen der Bremsscheibe sind vorzugsweise so gewählt, dass letztere mit Presssitz am Lagerzapfen festsitzt. Die Bremsscheibe 32 besteht aus einem Werkstoff, der bezüglich des Werkstoffes des unteren Lagerbockes 26 vorzugsweie einen höheren Reibwert aufweist, so dass ein ungewolltes Verschwenken der Verriegelungsstange 10, beispielsweise durch Erschütterungen, verhindert wird.
Mit der Verriegelungsstange 10 wirken die Verriegelungsteile 12 zusammen, die jeweils am rückwärtigen Ende der Schubladen 2 angeordnet sind und aus einer mit der Schublade verbundenen Platte 36 bestehen, die parallel zur Ebene der Schublade angeordnet ist. Jeder Verriegelungsteil 12 weist einen rückwärtigen Sperransatz 38 auf, der eine geringere Höhe besitzt als ein vorderer Betätigungsansatz 40. Der äussere Abstand A der Ansätze 38,40 ist kleiner als der Abstand B der inneren Aussenkanten der Schenkel 16, 18 der Verriegelungsstange 10. Dadurch ist es möglich, dass der Sperransatz 38 und der Betätigungsansatz 40 bei in Entriegelungsstellung befindlicher Verriegelungsstange 10 beim
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Öffnen der Schublade zwischen die Schenkel 16,18 der Verriegelungsstange 10 einfahren können, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Beim weiteren Öffnen der Schublade kann dann der Betätigungsansatz 40 am vorderen Schenkel 16 angreifen und die Verriegelungsstange 10 aus der in Fig. 4 dargestellten entriegelten 5 Stellung in die in Fig. 3 dargestellte verriegelte Stellung verschwenken, in der alle übrigen Schubladen blockiert sind. In der in Fig. 3 dargestellten Verriegelungsstellung greift der rückwärtige Schenkel 18 der Verriegelungsstange 10 in eine Sperrausnehmung 42 des Verriegelungsteiles 12 ein, der zwischen dem Sperransatz io 38 und dem Betätigungsansatz 40 angeordnet ist und ein Ausziehen der so gesperrten Schublade verhindert. Die Sperrausnehmung 42 weist einen Anschlag 44 für die Stirnseite 46 des rückwärtigen Schenkels 18 auf, wenn sich die Verriegelungsstange 10 in Sperrstellung befindet. Der Verriegelungsteil 12 enthält weiter 15 einen vorderen Anschlag 47 für die Vorderflanke 48 des vorderen Schenkels 16, wenn sich letzterer in Verriegelungsstellung befindet. Durch die Anschläge 44 und 52 wird ein sicheres Anlegen und Sperren einer Schublade bei in Verriegelungsstellung befindlicher Verriegelungsstange 10 erreicht. 20
Der Veniegelungsmechanismus 14 enthält noch die Schnappvorrichtung 15, welche ein Schliessen der Schublade 2 auch bei geschlossenem Verschlussmechanismus gestattet. Hierzu ist die Platte 36 des Verriegelungsteiles 12 verschwenkbar an einem Bolzen 49 angeordnet, der an einem mit der Schublade 2 verbünde- 25 nen Halter 50 vorgesehen ist. Der Bolzen 49 ist an dem dem Sperransatz 38 abgewandten Endteil des Verriegelungsteiles 12 angeordnet. Der Schwenkbereich des Verriegelungsteiles wird begrenzt durch ein gekrümmtes Langloch 51 in der Platte 36,
durch welches ein Bolzen 52 ragt, der ebenfalls am Halter 50 30 angeordnet ist. Der Bolzen 52 weist einen die Ränder des Langloches 51 übergreifenden Kopf 53 auf, um die Führung der schwenkbaren Platte 36 zu verbessern. Die Platte 36 weist ferner einen Arm 54 auf, welcher bezüglich des Bolzens 49 auf der dem Sperransatz 38 abgewandten Seite angeordnet ist und an dem 35 eine Vorspannfeder 56 angeordnet ist, deren anderes Ende am Halter 50 befestigt ist und die den Verriegelungsteil 12 in die in den Figuren dargestellte Grundstellung vorspannt. Der Verriegelungsteil 12 weist ferner am rückwärtigen Ende des Sperransatzes 38 eine Auflauffläche 56 auf, die mit den Schenkeln 16 bzw. 18 40 zusammenwirkt und ein Schliessen der Schublade 2 auch dann ermöglicht, wenn die Verriegelungsstange 10 in Verriegelungsstellung oder einer anderen ungünstigen Position steht oder gegebenenfalls verbogen ist, dann kann der Verriegelungsteil entgegen
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der Kraft der Vorspannfeder 55 in Ausweichrichtung 58 ausweichen.
Die Funktionsweise des Verriegelungsmechanismus der Schublade ist wie folgt:
Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet sich der Verriegelungsteil 12 einer Schublade in geschlossener Stellung der Schublade. Die Verriegelungsstange 10 nimmt die entriegelte Stellung ein, so dass die Schublade in Richtung des Pfeiles 60 geöffnet werden kann. Dabei gelangen der Sperransatz 38 und der Betätigungsansatz 40 zunächst zwischen den vorderen Schenkel 16 und den rückwärtigen Schenkel 18 der Verriegelungsstange 10. Durch weiteres Ausziehen der Schublade gerät der Betätigungsansatz 40 mit dem vorderen Schenkel 16 in Eingriff und verschwenkt die Verriegelungsstange 10 soweit, bis der Betätigungsansatz 40 den vorderen Schenkel 16 überfahren kann. Dabei gelangt die Verriegelungsstange 10 in die Verriegelungsstellung, diè in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser Stellung rastet der rückwärtige Schenkel 18 in die Sperrausnehmungen 42 der Veniegelungsteile 12 der übrigen geschlossenen Schubladen ein, so dass diese an einem Öffnen gehindert sind. Beim Schliessen der Schubladen überfahren der Sperransatz 38 und der Betätigungsansatz 40 zunächst den vorderen Schenkel 16. Dann gelangt der Sperransatz 38 mit dem rückwärtigen Schenkel 18 der Verriegelungsstange 10 in Eingriff und verschwenkt diese beim Schliessen der Schublade in die in Fig. 4 gezeigte Entriegelungsstellung.
"Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist der Schrank überdies mit einem zentralen Verschlussmechanismus 14 ausgestattet, der ein an der Vorderwand 62 des Gehäuses 4 angeordnetes Schloss 64 aufweist, das mit einer drehbaren Schliessstange 66 verbunden ist, die in einer am oberen Lagerbock 24 angeschweissten Lagerplatte 68 gelagert ist. Die Schliessstange 66 weist einen vorderen Schliessbart 70 auf, der beim Verschliessen mit dem vorderen Schenkel 16 der Verriegelungsstange 10 zusammenwirkt und diese in Verriegelungsstellung bringt und hält, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Weiter enthält die Schliessstange 66 einen Öffnungsbart 72, der bezüglich des Schliessbartes 70 um 90° versetzt ist. Zum Öffnen der Verriegelung muss die Schliessstange 66 um 90° gedreht werden, wodurch der Öffnungsbart 72 mit dem rückwärtigen Schenkel 18 der Verriegelungsstange 10 in Eingriff kommt und diese in Entriegelungsstellung schwenkt. In neutraler Stellung des Verschlussmechanismus nimmt die Schliessstange 66 die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein, in der der Schliessbart 70 horizontal und der Öffnungsbart 72 senkrecht nach unten stehen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Schrank mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen, von denen jede am rückwärtigen Ende einen mit einem Betätigungsansatz versehenen Verriegelungsteil aufweist, der eine über alle Schubladen reichende Verriegelungsstange mit winkelförmigem Querschnitt beim Herausziehen mindestens einer Schublade fur die übrigen Schubladen in Verriegelungsstellung und beim Schliessen der Schublade in Entriegelungsstellung bringt, sowie mit einem zentralen Verschlussmechanismus zum lösbaren Blockieren der Verriegelungsstange in Verriegelungsstellung, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verriegelungsteil (12) mit seinem freien Ende von der Verriegelungsstange (10) weg in Ausweichsrichtung (58) verschwenkbar an der Schublade (2) angeordnet ist und mittels einer Vorspannfeder (55) in Grundstellung vorgespannt ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsteil (12) plattenförmig ausgebildet und an seinem einem Sperransatz (38) abgewandten Endteil um einen mit der Schublade (2) verbundenen Bolzen (49) verschwenkbar angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Schwenkbewegung des Verriegelungsteiles (12) begrenzendes Langloch (51) vorhanden ist, in das ein Bolzen (52) eingreift.
4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (51) am Verriegelungsteil (12) und der Bolzen (52) an einem mit der Schublade (2) verbundenen Halter (50) angeordnet sind.
5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (52) einen die Ränder des Langloches (51) übergreifenden Kopf (53) aufweist.
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Verriegelungsteiles (12) eine mit der Verriegelungsstange (10) zusammenwirkende Auflauffläche (56) aufweist.
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